Umbau der Nr. 6987 von Elastolin zum Duellgegner mit Eigenbau-Staubmantel
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Babbedeckel-Tommy
JesusBelzheim
Figurbetont
forelle12
John-H.
Falkenauge
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Umbau der Nr. 6987 von Elastolin zum Duellgegner mit Eigenbau-Staubmantel
Hallo Freunde,
auch die heutzutage gesuchten Figuren von Elastolin waren während ihrer Produktionszeit nur Kinderspielzeug und das erkennt man dann auch an einigen Ungereimtheiten. So wurde in Verbindung mit den Prärie-Indianern fleißig ein Totempfahl produziert, der zum Kulturkreis der Nordwestküsten-Indianer gehört. Dies ist allerdings eine lange Tradition, die bis in die Gegenwart reicht (siehe Schleich, Bullyland, Papo, Playmobil etc.). Beim Planwagen erkennt man ebenfalls fehlendes Nachdenken in der Produktion. Die Pferde gehen, aber alle dazu erschienenen Siedler-Figuren stehen. Auch das finden wir erstaunlicherweise bei Schleich wieder.
Große Beliebtheit bei den Kindern findet man überwiegend für die kämpfenden Figuren - auch ich war da keine Ausnahme. Heute stelle ich lieber Szenen des alltäglichen Lebens nach und so muss ich viele Figuren passend umbauen, da auch das Angebot der heutigen Kleinserienhersteller für "zivile" Personen in dieser Größe überschaubar klein ist.
Trotz der Konzentration auf kriegerische Darstellungen waren viele der Kämpfer aber so gestaltet, dass der direkte Gegner fehlte. Das bezog sich aber nicht nur auf Wildwest, auch bei den Rittern hat man Probleme zwei Schwertkämpfer bei einem Hersteller zu finden, die gemeinsame eine sinnvoll fechtende Gruppe bilden.
Preiser/Elastolin Nr. 54804
So gab es auch bei Elastolin nur einen Cowboy, der bereit zum Duell die Hand am Colt hat, der noch im Holster steckt. Bereits Ende November 2008 begann ich daher mit dem Umbau des Cowboys „Hände hoch“ von Elastolin (Nr. 6987), den ich ohne Standplatte und linkem Fuß auf einem Flohmarkt fand. Diesen wollte ich zu einem Duellgegner umbauen und zersägte daher die Arme und montierte sie so um, dass er versucht, seine Colts zu ziehen.
Mit MAGIC SCULP überarbeitete ich die Spalten an den Armen und modellierte den Stiefel mit Sporen neu.
Bis zum Mai 2009 war die Grundbemalung abgeschlossen.
Dabei beschränkte ich mich auf die später noch sichtbaren Bereiche und entfernte auch noch am Nacken den Knoten des Halstuches.
Nun sollte er noch einen Staubmantel bekommen. Bei meinem Besuch eines Westerntreffens in Stade im Juni 2009 machte ich mir mit Hilfe eines Teilnehmers passende Vorbildfotos, um den Faltenwurf bei dieser Armhaltung von allen Seiten zu dokumentieren.
Erst Anfang Oktober 2011 war es dann soweit und ich begann mit der Gestaltung des Staubmantels. Dafür hatte ich mir schon eine weiße Papierserviette mit leichter Noppenstruktur beiseitegelegt. Durch meine beiden Eigenbau-Pferdedecken hatte ich ja schon die Erfahrung gemacht, dass mit Holzleim getränkte saugfähige Papiersorten stabil aushärten, und den vorbildgetreuen Faltenwurf traue ich mir mit Modelliermasse bislang noch nicht zu. Erfahrung als Schneider habe ich überhaupt keine, aber es war mir klar, dass ich zuerst ein Schnittmuster brauchte.
Dazu legte ich den Umbau auf ein Blatt Kopierpapier – Recycling ist alles, also wie bei mir üblich gebrauchtes! – und übertrug darauf dessen Umrisse für eine grobe Vorzeichnung des Hauptteils des Mantels.
Diesen Mantelteil schnitt ich nun aus und machte die erste Anprobe.
Dieser Test zeigte mir, dass ich die Ärmelausschnitte zu klein eingeplant hatte. Diese mussten nach unten erweitert werden und dadurch wurde das Schnittmuster zu kurz.
Also wurde das Schnittmuster mit seinen Korrekturen auf eine andere Ecke des Kopierpapiers übertragen, dieses wieder ausgeschnitten und erneut um die Figur gewickelt.
Nun war ich mit der Passform zufrieden und ergänzte in passender Größe die Arme, den Schulterüberwurf und den Kragen.
Dann kam endlich die Papierserviette zum Einsatz. Die Schnittmusterteile wurden bis auf den Kragen auf die Serviette übertragen, ausgeschnitten und auf der späteren Innenseite schon bemalt.
Nach einer Nacht der Trocknung wurde der rechte Ärmel mit Holzleim angestrichen und der Figur angepasst. Beim Gestalten der Falten musste ich sehr vorsichtig mit der Pinzette arbeiten, um die empfindliche Struktur nicht zu zerreißen.
Wieder ein Nacht warten und dann kam der linke Ärmel an die Reihe.
Noch am gleichen Abend wurden die Ärmel bemalt.
Nächster Morgen, nächstes Teil: Beim Hauptteil des Mantels bestrich ich erst nur die obere Hälfte mit Leim und passte diese an. Wieder ließ ich den gestalteten Bereich antrocknen und erst danach wurde die untere Hälfte um die Colts herum drapiert. Uff – diese Fummelei war nicht ohne! Aber das Ergebnis hat mich überzeugt.
Der Schulterüberwurf ließ sich dann wieder leichter anpassen. Den Kragen hatte ich ja schon mit der nötigen Steifheit direkt vom Kopierpapier übernommen, hatte aber trotzdem meine liebe Mühe ihn anzulegen. Danach wurde wieder eine Nacht gewartet und dann ging es erneut ans Bemalen.
Nun fehlten noch die Knöpfe. Sie entstanden aus kleinen Kügelchen von MAGIC SCULP, die sich auf dem mittlerweile recht festen Mantel flach andrücken ließen.
Über dem Mantel musste im Nacken noch der Halstuchknoten modelliert werden und danach bemalte ich die Knöpfe und den Rest des Halstuches.
Erst bei der Bearbeitung des Fotos von hinten merkte ich, dass ich eine kleine Korrektur am rechten Coltgriff vergessen hatte. Das ist der Nachteil, wenn man zu viele Figuren gleichzeitig bemalt. Zwei kleine Striche mit Dunkelbraun und der Coltgriff stimmte.
Gestern lasierte ich die Figur dann endlich wie bei mir üblich mit stark verdünnter schwarzer Dispersionsfarbe und fixierte das Ergebnis abschließend mit mattem Sprühlack aus dem Baumarkt. Toll, fertig – der durch den Holzleim entstandene Glanz des ursprünglich ja matten Grau beim Eigenbau-Staubmantel ist weg!
Mittlerweile hat er auch einen Namen bekommen: Peter Peacemaker. Einen abnehmbaren Hut soll er auch noch bekommen, aber das ist ein Thema für sich.
Viele Grüße, HW
auch die heutzutage gesuchten Figuren von Elastolin waren während ihrer Produktionszeit nur Kinderspielzeug und das erkennt man dann auch an einigen Ungereimtheiten. So wurde in Verbindung mit den Prärie-Indianern fleißig ein Totempfahl produziert, der zum Kulturkreis der Nordwestküsten-Indianer gehört. Dies ist allerdings eine lange Tradition, die bis in die Gegenwart reicht (siehe Schleich, Bullyland, Papo, Playmobil etc.). Beim Planwagen erkennt man ebenfalls fehlendes Nachdenken in der Produktion. Die Pferde gehen, aber alle dazu erschienenen Siedler-Figuren stehen. Auch das finden wir erstaunlicherweise bei Schleich wieder.
Große Beliebtheit bei den Kindern findet man überwiegend für die kämpfenden Figuren - auch ich war da keine Ausnahme. Heute stelle ich lieber Szenen des alltäglichen Lebens nach und so muss ich viele Figuren passend umbauen, da auch das Angebot der heutigen Kleinserienhersteller für "zivile" Personen in dieser Größe überschaubar klein ist.
Trotz der Konzentration auf kriegerische Darstellungen waren viele der Kämpfer aber so gestaltet, dass der direkte Gegner fehlte. Das bezog sich aber nicht nur auf Wildwest, auch bei den Rittern hat man Probleme zwei Schwertkämpfer bei einem Hersteller zu finden, die gemeinsame eine sinnvoll fechtende Gruppe bilden.
Preiser/Elastolin Nr. 54804
So gab es auch bei Elastolin nur einen Cowboy, der bereit zum Duell die Hand am Colt hat, der noch im Holster steckt. Bereits Ende November 2008 begann ich daher mit dem Umbau des Cowboys „Hände hoch“ von Elastolin (Nr. 6987), den ich ohne Standplatte und linkem Fuß auf einem Flohmarkt fand. Diesen wollte ich zu einem Duellgegner umbauen und zersägte daher die Arme und montierte sie so um, dass er versucht, seine Colts zu ziehen.
Mit MAGIC SCULP überarbeitete ich die Spalten an den Armen und modellierte den Stiefel mit Sporen neu.
Bis zum Mai 2009 war die Grundbemalung abgeschlossen.
Dabei beschränkte ich mich auf die später noch sichtbaren Bereiche und entfernte auch noch am Nacken den Knoten des Halstuches.
Nun sollte er noch einen Staubmantel bekommen. Bei meinem Besuch eines Westerntreffens in Stade im Juni 2009 machte ich mir mit Hilfe eines Teilnehmers passende Vorbildfotos, um den Faltenwurf bei dieser Armhaltung von allen Seiten zu dokumentieren.
Erst Anfang Oktober 2011 war es dann soweit und ich begann mit der Gestaltung des Staubmantels. Dafür hatte ich mir schon eine weiße Papierserviette mit leichter Noppenstruktur beiseitegelegt. Durch meine beiden Eigenbau-Pferdedecken hatte ich ja schon die Erfahrung gemacht, dass mit Holzleim getränkte saugfähige Papiersorten stabil aushärten, und den vorbildgetreuen Faltenwurf traue ich mir mit Modelliermasse bislang noch nicht zu. Erfahrung als Schneider habe ich überhaupt keine, aber es war mir klar, dass ich zuerst ein Schnittmuster brauchte.
Dazu legte ich den Umbau auf ein Blatt Kopierpapier – Recycling ist alles, also wie bei mir üblich gebrauchtes! – und übertrug darauf dessen Umrisse für eine grobe Vorzeichnung des Hauptteils des Mantels.
Diesen Mantelteil schnitt ich nun aus und machte die erste Anprobe.
Dieser Test zeigte mir, dass ich die Ärmelausschnitte zu klein eingeplant hatte. Diese mussten nach unten erweitert werden und dadurch wurde das Schnittmuster zu kurz.
Also wurde das Schnittmuster mit seinen Korrekturen auf eine andere Ecke des Kopierpapiers übertragen, dieses wieder ausgeschnitten und erneut um die Figur gewickelt.
Nun war ich mit der Passform zufrieden und ergänzte in passender Größe die Arme, den Schulterüberwurf und den Kragen.
Dann kam endlich die Papierserviette zum Einsatz. Die Schnittmusterteile wurden bis auf den Kragen auf die Serviette übertragen, ausgeschnitten und auf der späteren Innenseite schon bemalt.
Nach einer Nacht der Trocknung wurde der rechte Ärmel mit Holzleim angestrichen und der Figur angepasst. Beim Gestalten der Falten musste ich sehr vorsichtig mit der Pinzette arbeiten, um die empfindliche Struktur nicht zu zerreißen.
Wieder ein Nacht warten und dann kam der linke Ärmel an die Reihe.
Noch am gleichen Abend wurden die Ärmel bemalt.
Nächster Morgen, nächstes Teil: Beim Hauptteil des Mantels bestrich ich erst nur die obere Hälfte mit Leim und passte diese an. Wieder ließ ich den gestalteten Bereich antrocknen und erst danach wurde die untere Hälfte um die Colts herum drapiert. Uff – diese Fummelei war nicht ohne! Aber das Ergebnis hat mich überzeugt.
Der Schulterüberwurf ließ sich dann wieder leichter anpassen. Den Kragen hatte ich ja schon mit der nötigen Steifheit direkt vom Kopierpapier übernommen, hatte aber trotzdem meine liebe Mühe ihn anzulegen. Danach wurde wieder eine Nacht gewartet und dann ging es erneut ans Bemalen.
Nun fehlten noch die Knöpfe. Sie entstanden aus kleinen Kügelchen von MAGIC SCULP, die sich auf dem mittlerweile recht festen Mantel flach andrücken ließen.
Über dem Mantel musste im Nacken noch der Halstuchknoten modelliert werden und danach bemalte ich die Knöpfe und den Rest des Halstuches.
Erst bei der Bearbeitung des Fotos von hinten merkte ich, dass ich eine kleine Korrektur am rechten Coltgriff vergessen hatte. Das ist der Nachteil, wenn man zu viele Figuren gleichzeitig bemalt. Zwei kleine Striche mit Dunkelbraun und der Coltgriff stimmte.
Gestern lasierte ich die Figur dann endlich wie bei mir üblich mit stark verdünnter schwarzer Dispersionsfarbe und fixierte das Ergebnis abschließend mit mattem Sprühlack aus dem Baumarkt. Toll, fertig – der durch den Holzleim entstandene Glanz des ursprünglich ja matten Grau beim Eigenbau-Staubmantel ist weg!
Mittlerweile hat er auch einen Namen bekommen: Peter Peacemaker. Einen abnehmbaren Hut soll er auch noch bekommen, aber das ist ein Thema für sich.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Umbau der Nr. 6987 von Elastolin zum Duellgegner mit Eigenbau-Staubmantel
Eine sehr interessante Methode hast du da angewandt
und das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen!
und das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen!
John-H.- Co - Admin
Re: Umbau der Nr. 6987 von Elastolin zum Duellgegner mit Eigenbau-Staubmantel
hallo klasse was du da machst
gefällt mir sehr gut
mfg
gefällt mir sehr gut
mfg
forelle12- Modellbau-Experte
Re: Umbau der Nr. 6987 von Elastolin zum Duellgegner mit Eigenbau-Staubmantel
haste richtig gut gemacht....HW...
mal dickes Lob ausspreche....echt....
der Ossi
mal dickes Lob ausspreche....echt....
der Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Umbau der Nr. 6987 von Elastolin zum Duellgegner mit Eigenbau-Staubmantel
Das ergebnis kann sich sehen lassen H.W.
JesusBelzheim- Moderator
Re: Umbau der Nr. 6987 von Elastolin zum Duellgegner mit Eigenbau-Staubmantel
Hallo HW,
sehr schön!
Besonders freut mich das eingesetzte Material!
sehr schön!
Besonders freut mich das eingesetzte Material!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Umbau der Nr. 6987 von Elastolin zum Duellgegner mit Eigenbau-Staubmantel
Danke für das Lob.
Tommy, da ich gemerkt habe, dass ich nicht alle Strukturen modellieren kann, kombiniere ich seit längerem Modelliermasse mit anderen Baustoffen wie Pappe, Draht etc.Babbedeckel-Tommy schrieb:Besonders freut mich das eingesetzte Material!
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Umbau der Nr. 6987 von Elastolin zum Duellgegner mit Eigenbau-Staubmantel
Na so wie der jetzt aussieht, wird er einigen das fürchten lehren, ich als Laie beurteile das mal als super Arbeit.
Carlson- Mitglied
Re: Umbau der Nr. 6987 von Elastolin zum Duellgegner mit Eigenbau-Staubmantel
...jouh, das muß ich schon sagen, H.W. ......
deine Zwergen-Schnittmusterarbeiten die haben schon
was an sich....
Ich plane grad eine Vignette in 1:16,
da probier ich das mal aus, Schnittmuster zeichnen,
Holzleim, Servietten oder Tempotücher....
und das auf ein Gerüst oder eine akademische Figur.....
guter Tip.....danke......da wär ich so garnicht drauf gekommen
obwohl ich ja auch schon an Festzugwagen mit Pappmache´-
figuren mitgearbeitet hab....da arbeitet man ja ähnlich.
we will see.....
der Ossi
deine Zwergen-Schnittmusterarbeiten die haben schon
was an sich....
Ich plane grad eine Vignette in 1:16,
da probier ich das mal aus, Schnittmuster zeichnen,
Holzleim, Servietten oder Tempotücher....
und das auf ein Gerüst oder eine akademische Figur.....
guter Tip.....danke......da wär ich so garnicht drauf gekommen
obwohl ich ja auch schon an Festzugwagen mit Pappmache´-
figuren mitgearbeitet hab....da arbeitet man ja ähnlich.
we will see.....
der Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Umbau der Nr. 6987 von Elastolin zum Duellgegner mit Eigenbau-Staubmantel
...und der klassische Webteppich für 12.99 Euro auf deiner
Bastelunterlage ist ein günstiges Angebot...
nur mal so nebenbei....
es lacht
der Ossi
Bastelunterlage ist ein günstiges Angebot...
nur mal so nebenbei....
es lacht
der Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Umbau der Nr. 6987 von Elastolin zum Duellgegner mit Eigenbau-Staubmantel
Zieh Gringo!
Ein sehr anschaulicher Bericht mit ungewöhnlichen Mitteln! Danke Dir dafür!
Die Idee mit dem "Schnittmuster" ist echt gut - sowas ähnliches kann ich mal bei einer Vignetten-Idee von mir ausprobieren ("grosser Mantel" der napoleonischen Garde - die gibt es gar nicht "fertig").
Ein sehr anschaulicher Bericht mit ungewöhnlichen Mitteln! Danke Dir dafür!
Die Idee mit dem "Schnittmuster" ist echt gut - sowas ähnliches kann ich mal bei einer Vignetten-Idee von mir ausprobieren ("grosser Mantel" der napoleonischen Garde - die gibt es gar nicht "fertig").
Frank Kelle- Admin
Re: Umbau der Nr. 6987 von Elastolin zum Duellgegner mit Eigenbau-Staubmantel
Hallo HW,
Einfach nur klasse die Idee mit dem Schnittmuster
Meine Frau lachte als ich Ihr das gezeigt habe...
Modellbauer....aber Ideen muß man haben .
Gruß Tom
Einfach nur klasse die Idee mit dem Schnittmuster
Meine Frau lachte als ich Ihr das gezeigt habe...
Modellbauer....aber Ideen muß man haben .
Gruß Tom
Gast- Gast
Re: Umbau der Nr. 6987 von Elastolin zum Duellgegner mit Eigenbau-Staubmantel
Einfach klasse.
Die Figur gibt es nur einmal.
Vor allen Dingen hat sie an gutem Aussehen gewonnen,
vorher war (mal ganz abgesehen von den Macken) keine
wirkliche Schönheit.
Die Figur gibt es nur einmal.
Vor allen Dingen hat sie an gutem Aussehen gewonnen,
vorher war (mal ganz abgesehen von den Macken) keine
wirkliche Schönheit.
nozet- Superkleber
Re: Umbau der Nr. 6987 von Elastolin zum Duellgegner mit Eigenbau-Staubmantel
Bin begeistert! Wieder ein Bericht, dem die Bilder fehlen.
Änderung der Armhaltungen und neuer linker Schuh:
Bemalung der später sichtbaren Teile und Entfernung des Halstuch-Knotens:
Fotoserie zum Vorbild und Schnittmuster:
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Umbau der Nr. 6987 von Elastolin zum Duellgegner mit Eigenbau-Staubmantel
Vom Schnittmuster zum Staubmantel aus Serviettenpapier:
Ankleiden und Bemalungsbeginn:
Schulterteil und Kragen:
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Umbau der Nr. 6987 von Elastolin zum Duellgegner mit Eigenbau-Staubmantel
Knöpfe und neuer Halstuchknoten:
Grundbemalung:
Die Lasur mit Schwarz beendete die Bastelarbeiten:
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Umbau der Nr. 6987 von Elastolin zum Duellgegner mit Eigenbau-Staubmantel
Hallo HW,
große Klasse! Der Umbau der Figur und der Staubmantel sind dir hervorragend gelungen.
große Klasse! Der Umbau der Figur und der Staubmantel sind dir hervorragend gelungen.
Lützower- Forenurgestein
Re: Umbau der Nr. 6987 von Elastolin zum Duellgegner mit Eigenbau-Staubmantel
Da kann ich mich Hans-Werner nur anschließen, den Umbau hast du prima umgesetzt.
Gast- Gast
Re: Umbau der Nr. 6987 von Elastolin zum Duellgegner mit Eigenbau-Staubmantel
Danke für das Lob!
Unter den fertig überarbeiteten Cowboys ist er immer noch meine Lieblingsfigur. Ich hatte ihn zwischendurch auch öfter in den Händen. Zuletzt mit meinen Pferdeäpfeln.
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t20371-bemalungen-umbauten-modellierungen-neue-tiere-fur-meine-dioramen
Am Faltenwurf hat sich nichts verändert. Die Bauweise ist wirklich stabil.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
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