Militärfahrzeuge England WW II
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JesusBelzheim
John-H.
Sturmpionier (†)
Frank Kelle
doblist
9 verfasser
Seite 1 von 1
Militärfahrzeuge England WW II
Ich will euch hier mal ein paar Modelle englischer Fahrzeuge zeigen , die ich in der Zeit von 2004 bis 2012 gebaut habe .
Los geht es mit einem Motorrad , eine Triumph 3HW :
Triumph 3 HW von Italeri in 1:9
Bei Ausbruch des 2.Weltkrieges war England schlecht auf die Versorgung mit technischen Kriegsgeräten vorbereitet. Im Bereich der Motorräder, die vor allem zur Nachrichtenübermittlung zwischen Kampfeinheiten Verwendung fanden, wurden zivile Modelle mit kleinen Veränderungen eingesetzt (militärischer Anstrich, zusätzliche Befestigungsrahmen für Satteltaschen). Diese Motorradboten wurden als DR „Dispatch Riders« berühmt. Triumph entwickelte in kürzester Zeit aus dem zivilen Modell „Tiger 80« das Militärbike 3HW, mit Motor mit obenliegenden Ventilen und Parallelogrammgabel. Der Einsatz erfolgte kurzfristig an allen Fronten wo britische Truppen kämpften, in Europa, Afrika und Asien. Nach Beendigung des 2.Weltkrieges wurden viele befreundete Nationen mit britischem Kriegsmaterial ausgerüstet, unter anderen erhielten auch Italien und Griechenland eine Anzahl von Triumphs. Diese Maschinen blieben dank ihrer Verlässlichkeit und Robustheit noch viele Jahre im Einsatz. Die korrekte Bezeichnung der Maschine ist übrigens 3HW und nicht wie auf der Verpackung steht 3WH
Stuart M3 Honey - Academy - 1:35
Der M3 von Academy ist ein absolut toller Bausatz gewesen. Einwandfreie Passgenauigkeit , keine Grate oder Auswerfer , nichts zu spachteln , hervorragende Anleitung - mit einem Wort : Problemlos
Lackiert habe ich ihn nach den Fotos eines fertigen Modells die auf den Seiten des Academy Kartons abgedruckt sind. Ich weiß das der Blauton teilweise als falsch bezeichnet wird aber ich habe einfach auf Academy vertraut und mich nach Fotos gerichtet.
Chevrolet 30cwt Long Range Desert Group - Tamiya - 1:35
Das Modell von Tamiya stammt aus dem Jahr 1976 - ein uralter Bausatz also. Trotzdem ist er auch heute noch interessant , da es das Fahrzeug von keinem anderen Hersteller gibt und die Bausatzqualität ist so schlecht nicht.
Der Zusammenbau stellt dank der guten Bauanleitung und der hervorragenden Passgenauigkeit kein Problem da und ist schnell erledigt.
Lackiert habe ich mit Tamiya XF 49 khaki und XF 18 Medium blue. Danach trockenmalen mit hellerer Farbe und ein leichtes Ölfarbenwashing . Mit Farbpulver wurden noch einige Verschmutzungen angedeutet .
Die Long Range Desert Group (dt.: Langstrecken-Wüstengruppe) war eine Spezialeinheit der British Army während des Zweiten Weltkrieges, die von 1940 bis 1943 im Einsatz war. Sie wurde nach der Überschreitung der libysch-ägyptischen Grenze durch italienische Truppen im Juni 1940 vom Major Ralph Alger Bagnold gegründet. Zu ihren Aufgaben zählte die Aufklärung in der Wüste im Rahmen des Afrikafeldzuges, sowie Beobachtung feindlicher Aktivitäten, aber auch die Aufklärung von Angriffs- und Nachschubwegen für die eigenen Truppen unterstanden ihrem Aufgabengebiet. In der Anfangszeit arbeitete sie eng mit dem SAS zusammen.
Pink Panther SAS Landrover - Tamiya - 1:35
Der Tamiya Bausatz war komplett aus rosa Plastik. Das sah nach dem Zusammenbau schon ziemlich widerlich aus. Als es dann mit meinem selbstgemischten rosa lackiert war hatte sich die Optik noch nicht wesentlich gebessert.
Aber dann hat das altern und Verschmutzen echt viel gebracht. Jetzt kann man sich das ganze schon eher ansehen ohne an einen Aprilscherz zu denken.
Jetzt gefällt er mir auch sehr gut ( und ich war vorher schon sehr skeptisch wegen der rosa Farbe) und er ist eine Bereicherung für meine Sammlung .
Bedford QL 3t Truck - Italeri - 1:35
Der Bedford ist mir hauptsächlich wegen seines , wie ich finde , skurrilen Aussehens aufgefallen und so habe ich mal versucht einen Art Werkstattwagen in Szene zu setzen. Das Modell ist schon ziemlich alt , ich habe es bei ebay ersteigert und mit einigen Werkzeugen von Italeri und den fotogeätzten Gabel- und Ringschlüsseln von Aber ergänzt. Die Aber Werkzeuge sind nicht lackiert , weil ich die sehr feine, geätzte Beschriftung nicht mit Farbe zulackieren wollte.
Willys Jeep Commando Car - Italeri - 1:35
Es handelt sich hier um den Umbau eines Willys "Jeep" zum Commando Car. Das Fahrzeug ist mit 2 Zusatztanks mit insgesamt 135 Litern Inhalt und fünf !! fest insatllierten MG ausgestattet. Der Bausatz ist schon etwas älter und stammt von Italeri. Lackiert habe ich das Modell mit Gunze H 304 und anschließend ein leichtes washing mit Ölfarben durchgeführt. Danach habe ich es noch etwas mit Artitec Pulver eingestaubt.
Cromwell IV Tank 11th Armoured Division - Airfix - 1:76
Der Cromwell (Cromwell Cruiser Tank) wurde ab 1941 nach einer Anforderung des britischen Generalstabs gebaut. Man nutzte bei ihm die Erfahrungen, die man mit dem Crusader gemacht hatte und erweiterte die Panzerung (bis 76 mm). Der Cromwell war daher deutlich schwerer als der Crusader, machte das zusätzliche Gewicht aber durch einen starken Rolls-Royce Meteor-Motor wett (der V-12-Meteor war der erste zuverlässige Motor in einem britischen Panzer). Er wurde dadurch zum schnellsten britischen Panzer der Kriegsjahre. Aufgrund des unproportional starken Verschleißes an der Radaufhängung wurde die Höchstgeschwindigkeit letztendlich zugunsten der Instandhaltung herabgesetzt. Die Serienfertigung begann im Januar 1943 (bei Leyland Motors).
Der Zusammenbau lief , wie schon bei der ersten Durchsicht des Bausatzes erwartet , völlig problemlos. Die Ketten sind absolut genial - einfach zu montieren und realistischer und stabiler als Vinyl oder DS Ketten .
Lackiert mit Tamiya XF 61 Dark Green , etwas augehellt mit XF 55 Deck Tan .
Diesmal nur ein ganz leichtes washing und minimale Verschmutzung - bei 1:76 ist es schwierig das richtig hinzubekommen. Bei meinem letzten Panzer ( Tiger mit Zimmerit ) hatte ich es etwas übertrieben , diesmal war ich vorsichtiger .
Los geht es mit einem Motorrad , eine Triumph 3HW :
Triumph 3 HW von Italeri in 1:9
Bei Ausbruch des 2.Weltkrieges war England schlecht auf die Versorgung mit technischen Kriegsgeräten vorbereitet. Im Bereich der Motorräder, die vor allem zur Nachrichtenübermittlung zwischen Kampfeinheiten Verwendung fanden, wurden zivile Modelle mit kleinen Veränderungen eingesetzt (militärischer Anstrich, zusätzliche Befestigungsrahmen für Satteltaschen). Diese Motorradboten wurden als DR „Dispatch Riders« berühmt. Triumph entwickelte in kürzester Zeit aus dem zivilen Modell „Tiger 80« das Militärbike 3HW, mit Motor mit obenliegenden Ventilen und Parallelogrammgabel. Der Einsatz erfolgte kurzfristig an allen Fronten wo britische Truppen kämpften, in Europa, Afrika und Asien. Nach Beendigung des 2.Weltkrieges wurden viele befreundete Nationen mit britischem Kriegsmaterial ausgerüstet, unter anderen erhielten auch Italien und Griechenland eine Anzahl von Triumphs. Diese Maschinen blieben dank ihrer Verlässlichkeit und Robustheit noch viele Jahre im Einsatz. Die korrekte Bezeichnung der Maschine ist übrigens 3HW und nicht wie auf der Verpackung steht 3WH
Stuart M3 Honey - Academy - 1:35
Der M3 von Academy ist ein absolut toller Bausatz gewesen. Einwandfreie Passgenauigkeit , keine Grate oder Auswerfer , nichts zu spachteln , hervorragende Anleitung - mit einem Wort : Problemlos
Lackiert habe ich ihn nach den Fotos eines fertigen Modells die auf den Seiten des Academy Kartons abgedruckt sind. Ich weiß das der Blauton teilweise als falsch bezeichnet wird aber ich habe einfach auf Academy vertraut und mich nach Fotos gerichtet.
Chevrolet 30cwt Long Range Desert Group - Tamiya - 1:35
Das Modell von Tamiya stammt aus dem Jahr 1976 - ein uralter Bausatz also. Trotzdem ist er auch heute noch interessant , da es das Fahrzeug von keinem anderen Hersteller gibt und die Bausatzqualität ist so schlecht nicht.
Der Zusammenbau stellt dank der guten Bauanleitung und der hervorragenden Passgenauigkeit kein Problem da und ist schnell erledigt.
Lackiert habe ich mit Tamiya XF 49 khaki und XF 18 Medium blue. Danach trockenmalen mit hellerer Farbe und ein leichtes Ölfarbenwashing . Mit Farbpulver wurden noch einige Verschmutzungen angedeutet .
Die Long Range Desert Group (dt.: Langstrecken-Wüstengruppe) war eine Spezialeinheit der British Army während des Zweiten Weltkrieges, die von 1940 bis 1943 im Einsatz war. Sie wurde nach der Überschreitung der libysch-ägyptischen Grenze durch italienische Truppen im Juni 1940 vom Major Ralph Alger Bagnold gegründet. Zu ihren Aufgaben zählte die Aufklärung in der Wüste im Rahmen des Afrikafeldzuges, sowie Beobachtung feindlicher Aktivitäten, aber auch die Aufklärung von Angriffs- und Nachschubwegen für die eigenen Truppen unterstanden ihrem Aufgabengebiet. In der Anfangszeit arbeitete sie eng mit dem SAS zusammen.
Pink Panther SAS Landrover - Tamiya - 1:35
Der Tamiya Bausatz war komplett aus rosa Plastik. Das sah nach dem Zusammenbau schon ziemlich widerlich aus. Als es dann mit meinem selbstgemischten rosa lackiert war hatte sich die Optik noch nicht wesentlich gebessert.
Aber dann hat das altern und Verschmutzen echt viel gebracht. Jetzt kann man sich das ganze schon eher ansehen ohne an einen Aprilscherz zu denken.
Jetzt gefällt er mir auch sehr gut ( und ich war vorher schon sehr skeptisch wegen der rosa Farbe) und er ist eine Bereicherung für meine Sammlung .
Bedford QL 3t Truck - Italeri - 1:35
Der Bedford ist mir hauptsächlich wegen seines , wie ich finde , skurrilen Aussehens aufgefallen und so habe ich mal versucht einen Art Werkstattwagen in Szene zu setzen. Das Modell ist schon ziemlich alt , ich habe es bei ebay ersteigert und mit einigen Werkzeugen von Italeri und den fotogeätzten Gabel- und Ringschlüsseln von Aber ergänzt. Die Aber Werkzeuge sind nicht lackiert , weil ich die sehr feine, geätzte Beschriftung nicht mit Farbe zulackieren wollte.
Willys Jeep Commando Car - Italeri - 1:35
Es handelt sich hier um den Umbau eines Willys "Jeep" zum Commando Car. Das Fahrzeug ist mit 2 Zusatztanks mit insgesamt 135 Litern Inhalt und fünf !! fest insatllierten MG ausgestattet. Der Bausatz ist schon etwas älter und stammt von Italeri. Lackiert habe ich das Modell mit Gunze H 304 und anschließend ein leichtes washing mit Ölfarben durchgeführt. Danach habe ich es noch etwas mit Artitec Pulver eingestaubt.
Cromwell IV Tank 11th Armoured Division - Airfix - 1:76
Der Cromwell (Cromwell Cruiser Tank) wurde ab 1941 nach einer Anforderung des britischen Generalstabs gebaut. Man nutzte bei ihm die Erfahrungen, die man mit dem Crusader gemacht hatte und erweiterte die Panzerung (bis 76 mm). Der Cromwell war daher deutlich schwerer als der Crusader, machte das zusätzliche Gewicht aber durch einen starken Rolls-Royce Meteor-Motor wett (der V-12-Meteor war der erste zuverlässige Motor in einem britischen Panzer). Er wurde dadurch zum schnellsten britischen Panzer der Kriegsjahre. Aufgrund des unproportional starken Verschleißes an der Radaufhängung wurde die Höchstgeschwindigkeit letztendlich zugunsten der Instandhaltung herabgesetzt. Die Serienfertigung begann im Januar 1943 (bei Leyland Motors).
Der Zusammenbau lief , wie schon bei der ersten Durchsicht des Bausatzes erwartet , völlig problemlos. Die Ketten sind absolut genial - einfach zu montieren und realistischer und stabiler als Vinyl oder DS Ketten .
Lackiert mit Tamiya XF 61 Dark Green , etwas augehellt mit XF 55 Deck Tan .
Diesmal nur ein ganz leichtes washing und minimale Verschmutzung - bei 1:76 ist es schwierig das richtig hinzubekommen. Bei meinem letzten Panzer ( Tiger mit Zimmerit ) hatte ich es etwas übertrieben , diesmal war ich vorsichtiger .
Zuletzt von John-H. am Di 21 Aug 2012, 12:34 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet (Grund : Ein doppeltes Bild gelöscht!)
doblist- Schneidmatten-Virtuose
Re: Militärfahrzeuge England WW II
Danke für Deine Bilder!
Eine Frage: warum liegt das Reserverad bei dem Geländewagen? Hat das taktische Gründe (Rammschutz)?
Eine Frage: warum liegt das Reserverad bei dem Geländewagen? Hat das taktische Gründe (Rammschutz)?
Frank Kelle- Admin
Re: Militärfahrzeuge England WW II
Frank Kelle schrieb:
Eine Frage: warum liegt das Reserverad bei dem Geländewagen? Hat das taktische Gründe (Rammschutz)?
Meinst Du den Pink Panther SAS Landrover ? Da ist das Reserverad wirklich etwas ungewöhnlich montiert , aber das gehört so . Was der Grund dafür ist weiß ich leider nicht - wenn es stehend montiert wäre, wäre es wahrscheinlich im Sichtbereich des Fahrers .
doblist- Schneidmatten-Virtuose
Re: Militärfahrzeuge England WW II
schöne Bilder
aus dem Motorrad hat noch Reserve für Verfeinerungen
der Bedford ist für alles zu haben (Umbauten)
der Pink-Panther gut gebaut
der Willy ist klasssisch
rundherrum gelungene Modelle
aus dem Motorrad hat noch Reserve für Verfeinerungen
der Bedford ist für alles zu haben (Umbauten)
der Pink-Panther gut gebaut
der Willy ist klasssisch
rundherrum gelungene Modelle
Sturmpionier (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Militärfahrzeuge England WW II
Vielleicht ist das Reserverad als Rammschutz für Nashörner oder Elefanten gedacht,
denn das Fahrzeug erinnert mich, wenn ich mir die Bewaffnung weg denke,
an ein Fahrzeug aus einem meiner Lieblingsfilme, "HATARI"!
denn das Fahrzeug erinnert mich, wenn ich mir die Bewaffnung weg denke,
an ein Fahrzeug aus einem meiner Lieblingsfilme, "HATARI"!
John-H.- Co - Admin
Re: Militärfahrzeuge England WW II
Jupp, den meinte ich...
Ich habe gerade spassenhalber mal in einem Forum nachgeblättert, das sich nur mit Landy beschäftigt - die haben auch keine einheitliche Meinung warum das HIER so gemacht wurde (Originalbilder vom Fahrzeug gibt es ja massig).
Die einen meinen, es ist zur besseren Kühlung des Lüfters, die anderen schreiben sogar von einem Rammschutz oder von einer weiteren Mitfahrgelegenheit...
Ich habe gerade spassenhalber mal in einem Forum nachgeblättert, das sich nur mit Landy beschäftigt - die haben auch keine einheitliche Meinung warum das HIER so gemacht wurde (Originalbilder vom Fahrzeug gibt es ja massig).
Die einen meinen, es ist zur besseren Kühlung des Lüfters, die anderen schreiben sogar von einem Rammschutz oder von einer weiteren Mitfahrgelegenheit...
Frank Kelle- Admin
Re: Militärfahrzeuge England WW II
Danke fuer die Bilder Doblist,
Die Modelle sehen alle sehr gut aus
Die Modelle sehen alle sehr gut aus
JesusBelzheim- Moderator
Re: Militärfahrzeuge England WW II
Das sind ja richtige Modell-Schmankerl!
Feine Modelle ... wirken sehr realistisch - finde ich!
Gruß - Jörg -
Feine Modelle ... wirken sehr realistisch - finde ich!
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Militärfahrzeuge England WW II
Servus Doblist,
Prima gebaut und lackiert.
Mein Favorit von den gezeigten Modellen ist der Stuart M3.
Aber auch die anderen wissen zu gefallen.
Der Chromwell fällt durch seine Sauberkeit auf.
Aber verschmutzungen sind Geschmackssache und irgendwann ist auch ein Panzer mal frisch aus der Lackierstraße gelaufen.
Paßt also auch gut.
Gruß
Leo
Prima gebaut und lackiert.
Mein Favorit von den gezeigten Modellen ist der Stuart M3.
Aber auch die anderen wissen zu gefallen.
Der Chromwell fällt durch seine Sauberkeit auf.
Aber verschmutzungen sind Geschmackssache und irgendwann ist auch ein Panzer mal frisch aus der Lackierstraße gelaufen.
Paßt also auch gut.
Gruß
Leo
Gast- Gast
Re: Militärfahrzeuge England WW II
gipsy the barbet schrieb:Modellbau vom Feinsten
Stimmt, muss ich neidlos zugestehen.....sehr schön....!
Die Lackierungen sehen auch super aus.
Cpt. Tom- Allesleser
Re: Militärfahrzeuge England WW II
Schicke Modelle, es wird wirklich Zeit das einige der Bausätze aus neuen Formen auf den Markt kommen!
Dangerous Dave- Pinzettenhalter
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