Blindsegler's Baubericht zur H.M.S. Victory
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Re: Blindsegler's Baubericht zur H.M.S. Victory
Hallo Gunther,
mach doch mal für einen Vollpfosten wie mich ein Bild und zeige bitte was man von wo aus und bis wohin messen muss. Ich kann es mir gerade echt nicht vorstellen.
mach doch mal für einen Vollpfosten wie mich ein Bild und zeige bitte was man von wo aus und bis wohin messen muss. Ich kann es mir gerade echt nicht vorstellen.
providereMS62- Superkleber
Re: Blindsegler's Baubericht zur H.M.S. Victory
Mach' ich doch gerne. Unten ist ein älteres Bild bei dem ich die Messstrecken eingezeichnet habe. Zur Sicherheit habe ich mal zwei genommen. Die Messung sollte idealerweise von der Schottwand bzw. dem ersten "Vollspant" beginnen, auf dem die nach vorne gerichteten Bugteile/Bugspanten geklebt sind (Müsste die Nummer 12 sein). Daher die Querstriche
Blindsegler- Mitglied
Re: Blindsegler's Baubericht zur H.M.S. Victory
Hallo Gunther,
ich habe die Bauteile noch hier rumliegen und mal nachgemessen.
Vom Bauteil 12, der beschriebenen Querwand, bis zur höchsten Position des Bauteils 1 sind es bei mir genau 49,65mm.
Allerdings habe ich, im Gegensatz zu deiner Abbildung, zwischen den Spanten 8 und 1 etwas Luft. Die liegen nicht
direkt aneinander an und enden vorne auch nicht auf der selben Flucht (siehe Foto)
ich habe die Bauteile noch hier rumliegen und mal nachgemessen.
Vom Bauteil 12, der beschriebenen Querwand, bis zur höchsten Position des Bauteils 1 sind es bei mir genau 49,65mm.
Allerdings habe ich, im Gegensatz zu deiner Abbildung, zwischen den Spanten 8 und 1 etwas Luft. Die liegen nicht
direkt aneinander an und enden vorne auch nicht auf der selben Flucht (siehe Foto)
meninho- Modellbau-Experte
Re: Blindsegler's Baubericht zur H.M.S. Victory
Phantastisch, vielen Dank für's Nachmessen meninho. Damit habe ich endlich einen empirischen Referenzwert
Glücklicherweise konnte ich mir auch vor ein paar Tagen die Ausgabe 4 besorgen und habe sie gestern erhalten. Darin ist auch Bauteil 10 enthalten und wie sich herausstellt passt es ziemlich genau auf die jetzige Länge.
Sollte nun niemand mit völlig anderen Werten für Bauteil 1 um die Ecke kommen, dann wäre mein Bug tatsächlich fertig, ich wäre sogar ein wenig zu kurz mit meinen 48,5mm.
Die Bauteile 11 und 11a der Ausgabe 4 wiederum brachten mich auf den Gedanken, diesen Bereich der Kurve evtl. nochmal aufzufüttern, da zu stark abgeschliffen
Glücklicherweise konnte ich mir auch vor ein paar Tagen die Ausgabe 4 besorgen und habe sie gestern erhalten. Darin ist auch Bauteil 10 enthalten und wie sich herausstellt passt es ziemlich genau auf die jetzige Länge.
Sollte nun niemand mit völlig anderen Werten für Bauteil 1 um die Ecke kommen, dann wäre mein Bug tatsächlich fertig, ich wäre sogar ein wenig zu kurz mit meinen 48,5mm.
Die Bauteile 11 und 11a der Ausgabe 4 wiederum brachten mich auf den Gedanken, diesen Bereich der Kurve evtl. nochmal aufzufüttern, da zu stark abgeschliffen
Blindsegler- Mitglied
Re: Blindsegler's Baubericht zur H.M.S. Victory
So, da bin ich wieder
Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht, wenn ich mein letzten Post anschaue. Leider bin ich In den letzten Jahren kaum bis gar nicht dazugekommen, an der Victory zu arbeiten, so vieles kam dazwischen. Aber in den letzten Wochen konnte ich wieder mit meinen Arbeiten weitermachen und hoffe, dass es jetzt mal so richtig vorwärts geht.
Kurz zum Stand der Dinge: Im Gegensatz zu meinem letzten Beitrag habe ich dank des zeitlichen Abstandes gemerkt, dass die Auffütterung letztendlich der falsche Weg war. Weitere Messungen und das Studium der Bücher haben meine Entscheidung bestärkt und darum habe ich den letzten zwei Wochen radikal alles am Bug weggeschliffen, was zu viel war.
Bilder und weitere Erklärungen folgen in Kürze.
Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht, wenn ich mein letzten Post anschaue. Leider bin ich In den letzten Jahren kaum bis gar nicht dazugekommen, an der Victory zu arbeiten, so vieles kam dazwischen. Aber in den letzten Wochen konnte ich wieder mit meinen Arbeiten weitermachen und hoffe, dass es jetzt mal so richtig vorwärts geht.
Kurz zum Stand der Dinge: Im Gegensatz zu meinem letzten Beitrag habe ich dank des zeitlichen Abstandes gemerkt, dass die Auffütterung letztendlich der falsche Weg war. Weitere Messungen und das Studium der Bücher haben meine Entscheidung bestärkt und darum habe ich den letzten zwei Wochen radikal alles am Bug weggeschliffen, was zu viel war.
Bilder und weitere Erklärungen folgen in Kürze.
Blindsegler- Mitglied
Re: Blindsegler's Baubericht zur H.M.S. Victory
So, wie versprochen kommen jetzt ein paar Bilder.
Wie Ihr seht habe ich eigentlich alles weggeschliffen, das ich mal aufwendig hinzugefügt hatte.
Inzwischen habe ich aber ein richtig gutes Gefühl, da ich zum Einen gar nicht mehr viel wegschleifen könnte und zum Anderen jetzt die "Kurven" von allen Blickwinkeln aus stimmig sind. Ihr könnt das im mittleren Bild auf der vorderen Seite recht gut erkennen. Ich habe mich da die meiste Zeit auf die alten Meister verlassen und mit der Annahme gearbeitet, dass zwischen einer Leiste bzw. einem Brett und dem Unterbau/Füllmaterial keine Lücken auftreten, wenn es aufgelegt wird. Meine Hände haben mir auch geholfen, da ich beim Entlangtasten die eine oder andere zu starke "Richtungsänderung" bemerkt und korrigiert habe.
Im Hintergrund könnt Ihr teilweise das verwendete Schleifpapier sehen. Für diese Aktion habe ich übrigens 40er genommen, da ich ansonsten heute noch verstaubt im Keller sitzen und schleifen würde und darauf hatte ich keine Lust.
Wie Ihr seht habe ich eigentlich alles weggeschliffen, das ich mal aufwendig hinzugefügt hatte.
Inzwischen habe ich aber ein richtig gutes Gefühl, da ich zum Einen gar nicht mehr viel wegschleifen könnte und zum Anderen jetzt die "Kurven" von allen Blickwinkeln aus stimmig sind. Ihr könnt das im mittleren Bild auf der vorderen Seite recht gut erkennen. Ich habe mich da die meiste Zeit auf die alten Meister verlassen und mit der Annahme gearbeitet, dass zwischen einer Leiste bzw. einem Brett und dem Unterbau/Füllmaterial keine Lücken auftreten, wenn es aufgelegt wird. Meine Hände haben mir auch geholfen, da ich beim Entlangtasten die eine oder andere zu starke "Richtungsänderung" bemerkt und korrigiert habe.
Im Hintergrund könnt Ihr teilweise das verwendete Schleifpapier sehen. Für diese Aktion habe ich übrigens 40er genommen, da ich ansonsten heute noch verstaubt im Keller sitzen und schleifen würde und darauf hatte ich keine Lust.
Blindsegler- Mitglied
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