Holz im Modellbau und seine Verwendung
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Holz im Modellbau und seine Verwendung
Hallo zusammen,
hier mal ein kleiner Überblick über die veschiedenen Holzsorten und ihre Verwendung im Modellbau.
Abachi
Weich, gelb, großporig, zäh. Abachi ist äußerst leicht zu bearbeiten, hält aber im Gegensatz zu Balsa Nägel, ist weniger brüchig und Balsaholz unbedingt vorzuziehen. Es verwirft sich nicht und ist daher ideal für das Kielschwein und die Füllstücke voll geplankter Rümpfe. Als Leisten in fast allen Abmessungen angeboten, eignet es sich als Unterplankung doppelt geplankter Rümpfe, da es zäh und biegsam ist und nur schwer splittert. Billig.
Ahorn
Mittelhart, weiß bis gelblich, kurzfasrig, schwache Maserung. Ideal, wenn helles Holz gebraucht wird, z. B. für Decks. Guter Ersatz für Buchsbaum (außer bei Kleinteilen), gut zu beizen, drechseln, schnitzen. Ziemlich billig.
Birne
Mittelhart, hellbraun bis mittelbraun und leicht rötlich, kurzfaserig, schwache Maserung. Birne läßt sich ausgezeichnet bearbeiten und gut schnitzen, da sie kaum splittert. Gilt als eines der Idealhölzer für den historischen Schiffsmodellbau. Wird für fast alles verwendet: sichtbare Spanten, Beplankung, alle Arten von Decksaufbauten und Ausrüstungen sowie Schnitzereien. Teuer.
Buchen-Biegeleisten
Sehr biegsam, rotbraun bis braun, langfaserig, sehr zäh, schwache Maserung. Biegeholz hat eine spezielle Behandlung durchgemacht und ist im Handel in Leistenform erhältlich. Biegeholzleisten sind kaum zu brechen und lassen sich in alle erdenklichen Formen biegen und verdrehen. Allerdings sind sie schwer zu nageln (vorbohren!) und nur schwer zu kleben oder zu dübeln, was sie für den historischen Schiffsmodellbau weit weniger geeignet machen, als man zunächst annehmen würde. Mittlere Preisklasse.
Buchsbaum
Hart, gelblich, feinkörnig, schwache Maserung, sehr widerstandsfähig. Obwohl hart, ist es sehr gut zu bearbeiten und zu schnitzen, splittert allerdings beim Nageln (vorbohren!) und ist für alle Kleinteile, besonders für Schnitzereien, Blöcke, Jungfern, Kauschen u. ä. ideal, ebenso für sichtbare Spanten, Beplankung und dergleichen verwendbar. Gilt als eines der Idealhölzer für den Modellbau, ist allerding schlecht zu beizen. Sehr teuer und schwer zu bekommen.
Eiche
Hart, helles bis mittleres Graubraun, zäh, kurzfaserig, deutliche Maserung. Im echten Schiffsbau war Eiche das wohl am häufigsten verwendete Holz, doch seine grobe Struktur macht es für den Modellbau wenig geeignet, zudem ist es schwer zu bearbeiten.
Kiefer
Mittelhart, gelblich bis weißlich-rosa, zäh, langfaserig, mittelstarke Maserung. Obwohl bei Modellbaukästen Kiefer oft als Beplankungsmaterial angeboten wird und der Handel Leisten in fast allen denkbaren Abmessungen führt, eignet sie sich für den historischen Schiffsmodellbau nur mäßig, außer für die Unterplankung. Billig (und billig sieht auch ein Modell aus, für das hauptsächlich Kiefer verwendet wurde).
Linde
Weich, zäh, langfaserig, schwache Maserung. Linde läßt sich leicht bearbeiten und splittert nicht. Sehr geeignet deshalb für Beplankung, Decksplanken, Barkhölzer, Zierleisten usw. Für Schnitzereien etwas überschätzt, da Linde in der Querrichtung zur Maserung nicht ganz sauber zu bearbeiten ist und bei Kleinstteilen in der Faserrichtung leicht bricht. Auf keinen Fall geeignet für Teile, die irgendwelchem Zug standhalten müssen wie z. B. Blöcke oder Jungfern. Im Handel wird Linde als Brettchen, Klötze und Leisten in allen möglichen Größen angeboten. Billig.
Mahagoni
Hart, rot bis braun, kurzfaserig, deutliche Maserung. Im echten Schiffsbau des 19. Jahrhunderts gern verwendet, ist aber wie die Eiche wegen seiner groben Struktur für den Modellbau nur mäßig geeignet, zudem splittert Mahagoni sehr leicht. Sein Farbton ist allerdings mit anderen Hölzern oder auch Beizen nur schwer zu erreichen. Mittlere Preisklasse.
Nußbaum
Hart, in großer Vielfarbigkeit von hellbraun bis dunkelbraun, kurzfaserig, zäh, schwache Maserung. Kommt im Farbton der Eiche oft sehr nahe und ist trotz seiner Härte verhältnismäßig leicht zu bearbeiten und zu biegen, ebenso gut zu schnitzen, da es kaum splittert. Gilt als eines der Idealhölzer für den historischen Schiffsmodellbau. Amerikanischer Nußbaum hat etwa die gleichen Eigenschaften wie der europäische, afrikanischer Nußbaum ist billiger, allerdings auch schlechter zu verarbeiten. Nußbaum kann für fast alles verwendet werden, wie sichtbare Spanten, Kiel, Beplankung, Decksplanken, Kleinteile und Schnitzereien. Teuer.
Olive
Zunächt weich, dann hart, gelblich bis weiß, kurzfaserig, schwache Maserung, sehr widerstandsfähig. Vor allem in Südeuropa verwendet, hat Olive ähnliche Eigenschaften wie Buchsbaum. Frisches Holz ist weich und läßt sich gut bearbeiten. Durch Lagern wird Olive später sehr hart und kann dann kaum noch bearbeitet werden, man muß also frisches Holz verwenden und die entsprechenden Teile anfertigen, diese dann aber mindestens ein Jahr liegen lassen, ehe man sie auf dem Modell montiert. Ziemlich billig.
Pechkiefer - Parna-Pine - Brasil-Kiefer
Mittelhart, weiß bis gelblich, langfaserig, zäh, schwache Maserung, mitunter harzig. Geeignet für Masten und Rahen, da sie schwer bricht und kaum splittert. Vorsicht bei Harzstellen, da diese oft Farbe, Beize oder Lacke nicht annehmen! Billig.
Sperrholz
Es besteht aus mehreren Lagen rechtwinklig gegeneinander verleimter Holzschichten und wird im Handel in zahlreichen Stärken von 0,5 bis 6,0 mm angeboten. Sperrholz lässt sich ohne Probleme sägen, bohren und nageln, zudem ist die Richtung der Maserung, worauf man bei allen anderen Holzarten achten muss, unwichtig. Sperrholz wirft sich nur wenig.
Es gibt im Handel Birkensperrholz (beste Qualität), Buchensperrholz (mittlere Qualität) und Pappelsperrholz (schlechteste Qualität). Andere Sorten wie Eichen- oder Mahagonisperrholz sind für den Modellbau uninteressant.
Sperrholz sieht nicht gut aus, darum sollte man es im historischen Schiffsmodellbau nur da verwenden, wo man es nicht sieht (Spanten und Kielschwein voll geplankter Rümpfe, Decksunterlagen usw.). An solchen Stellen sollte man es allerdings wegen seiner übrigen guten Eigenschaften unbedingt verwenden. Billig.
Zirbelkiefer
Weich, gelblich bis rosa, feinkörnig, schwachfaserig, schwache Maserung, aber mit vielen dunklen Augen, harzig. Leicht zu bearbeiten und zu schnitzen. Wird im Schiffsmodellbau (besonders in Südeuropa) gern verwendet. Die zahlreichen Äste sind leicht zu bearbeiten, fallen aber als dunkle Punkte oder Flecken gelegentlich störend auf. Der Harzreichtum kann zu Problemen beim Streichen, Lackieren, Beizen und Vergolden führen. Ziemlich billig.
Andere Holzarten
Zeder, Teak, gelbe und weiße Pinie, Tanne, Ulme, Eibe, Zitrone, Kirsche, Mansonia, Rüster, Ebenholz (Barkhölzer), Apfel und andere Hölzer werden im historischen Schiffsmodellbau nur selten verwendet, was nicht heißt, dass sie nicht teilweise gut zu verwenden wären, aber für den Anfänger eher nicht zu empfehlen.
hier mal ein kleiner Überblick über die veschiedenen Holzsorten und ihre Verwendung im Modellbau.
Abachi
Weich, gelb, großporig, zäh. Abachi ist äußerst leicht zu bearbeiten, hält aber im Gegensatz zu Balsa Nägel, ist weniger brüchig und Balsaholz unbedingt vorzuziehen. Es verwirft sich nicht und ist daher ideal für das Kielschwein und die Füllstücke voll geplankter Rümpfe. Als Leisten in fast allen Abmessungen angeboten, eignet es sich als Unterplankung doppelt geplankter Rümpfe, da es zäh und biegsam ist und nur schwer splittert. Billig.
Ahorn
Mittelhart, weiß bis gelblich, kurzfasrig, schwache Maserung. Ideal, wenn helles Holz gebraucht wird, z. B. für Decks. Guter Ersatz für Buchsbaum (außer bei Kleinteilen), gut zu beizen, drechseln, schnitzen. Ziemlich billig.
Birne
Mittelhart, hellbraun bis mittelbraun und leicht rötlich, kurzfaserig, schwache Maserung. Birne läßt sich ausgezeichnet bearbeiten und gut schnitzen, da sie kaum splittert. Gilt als eines der Idealhölzer für den historischen Schiffsmodellbau. Wird für fast alles verwendet: sichtbare Spanten, Beplankung, alle Arten von Decksaufbauten und Ausrüstungen sowie Schnitzereien. Teuer.
Buchen-Biegeleisten
Sehr biegsam, rotbraun bis braun, langfaserig, sehr zäh, schwache Maserung. Biegeholz hat eine spezielle Behandlung durchgemacht und ist im Handel in Leistenform erhältlich. Biegeholzleisten sind kaum zu brechen und lassen sich in alle erdenklichen Formen biegen und verdrehen. Allerdings sind sie schwer zu nageln (vorbohren!) und nur schwer zu kleben oder zu dübeln, was sie für den historischen Schiffsmodellbau weit weniger geeignet machen, als man zunächst annehmen würde. Mittlere Preisklasse.
Buchsbaum
Hart, gelblich, feinkörnig, schwache Maserung, sehr widerstandsfähig. Obwohl hart, ist es sehr gut zu bearbeiten und zu schnitzen, splittert allerdings beim Nageln (vorbohren!) und ist für alle Kleinteile, besonders für Schnitzereien, Blöcke, Jungfern, Kauschen u. ä. ideal, ebenso für sichtbare Spanten, Beplankung und dergleichen verwendbar. Gilt als eines der Idealhölzer für den Modellbau, ist allerding schlecht zu beizen. Sehr teuer und schwer zu bekommen.
Eiche
Hart, helles bis mittleres Graubraun, zäh, kurzfaserig, deutliche Maserung. Im echten Schiffsbau war Eiche das wohl am häufigsten verwendete Holz, doch seine grobe Struktur macht es für den Modellbau wenig geeignet, zudem ist es schwer zu bearbeiten.
Kiefer
Mittelhart, gelblich bis weißlich-rosa, zäh, langfaserig, mittelstarke Maserung. Obwohl bei Modellbaukästen Kiefer oft als Beplankungsmaterial angeboten wird und der Handel Leisten in fast allen denkbaren Abmessungen führt, eignet sie sich für den historischen Schiffsmodellbau nur mäßig, außer für die Unterplankung. Billig (und billig sieht auch ein Modell aus, für das hauptsächlich Kiefer verwendet wurde).
Linde
Weich, zäh, langfaserig, schwache Maserung. Linde läßt sich leicht bearbeiten und splittert nicht. Sehr geeignet deshalb für Beplankung, Decksplanken, Barkhölzer, Zierleisten usw. Für Schnitzereien etwas überschätzt, da Linde in der Querrichtung zur Maserung nicht ganz sauber zu bearbeiten ist und bei Kleinstteilen in der Faserrichtung leicht bricht. Auf keinen Fall geeignet für Teile, die irgendwelchem Zug standhalten müssen wie z. B. Blöcke oder Jungfern. Im Handel wird Linde als Brettchen, Klötze und Leisten in allen möglichen Größen angeboten. Billig.
Mahagoni
Hart, rot bis braun, kurzfaserig, deutliche Maserung. Im echten Schiffsbau des 19. Jahrhunderts gern verwendet, ist aber wie die Eiche wegen seiner groben Struktur für den Modellbau nur mäßig geeignet, zudem splittert Mahagoni sehr leicht. Sein Farbton ist allerdings mit anderen Hölzern oder auch Beizen nur schwer zu erreichen. Mittlere Preisklasse.
Nußbaum
Hart, in großer Vielfarbigkeit von hellbraun bis dunkelbraun, kurzfaserig, zäh, schwache Maserung. Kommt im Farbton der Eiche oft sehr nahe und ist trotz seiner Härte verhältnismäßig leicht zu bearbeiten und zu biegen, ebenso gut zu schnitzen, da es kaum splittert. Gilt als eines der Idealhölzer für den historischen Schiffsmodellbau. Amerikanischer Nußbaum hat etwa die gleichen Eigenschaften wie der europäische, afrikanischer Nußbaum ist billiger, allerdings auch schlechter zu verarbeiten. Nußbaum kann für fast alles verwendet werden, wie sichtbare Spanten, Kiel, Beplankung, Decksplanken, Kleinteile und Schnitzereien. Teuer.
Olive
Zunächt weich, dann hart, gelblich bis weiß, kurzfaserig, schwache Maserung, sehr widerstandsfähig. Vor allem in Südeuropa verwendet, hat Olive ähnliche Eigenschaften wie Buchsbaum. Frisches Holz ist weich und läßt sich gut bearbeiten. Durch Lagern wird Olive später sehr hart und kann dann kaum noch bearbeitet werden, man muß also frisches Holz verwenden und die entsprechenden Teile anfertigen, diese dann aber mindestens ein Jahr liegen lassen, ehe man sie auf dem Modell montiert. Ziemlich billig.
Pechkiefer - Parna-Pine - Brasil-Kiefer
Mittelhart, weiß bis gelblich, langfaserig, zäh, schwache Maserung, mitunter harzig. Geeignet für Masten und Rahen, da sie schwer bricht und kaum splittert. Vorsicht bei Harzstellen, da diese oft Farbe, Beize oder Lacke nicht annehmen! Billig.
Sperrholz
Es besteht aus mehreren Lagen rechtwinklig gegeneinander verleimter Holzschichten und wird im Handel in zahlreichen Stärken von 0,5 bis 6,0 mm angeboten. Sperrholz lässt sich ohne Probleme sägen, bohren und nageln, zudem ist die Richtung der Maserung, worauf man bei allen anderen Holzarten achten muss, unwichtig. Sperrholz wirft sich nur wenig.
Es gibt im Handel Birkensperrholz (beste Qualität), Buchensperrholz (mittlere Qualität) und Pappelsperrholz (schlechteste Qualität). Andere Sorten wie Eichen- oder Mahagonisperrholz sind für den Modellbau uninteressant.
Sperrholz sieht nicht gut aus, darum sollte man es im historischen Schiffsmodellbau nur da verwenden, wo man es nicht sieht (Spanten und Kielschwein voll geplankter Rümpfe, Decksunterlagen usw.). An solchen Stellen sollte man es allerdings wegen seiner übrigen guten Eigenschaften unbedingt verwenden. Billig.
Zirbelkiefer
Weich, gelblich bis rosa, feinkörnig, schwachfaserig, schwache Maserung, aber mit vielen dunklen Augen, harzig. Leicht zu bearbeiten und zu schnitzen. Wird im Schiffsmodellbau (besonders in Südeuropa) gern verwendet. Die zahlreichen Äste sind leicht zu bearbeiten, fallen aber als dunkle Punkte oder Flecken gelegentlich störend auf. Der Harzreichtum kann zu Problemen beim Streichen, Lackieren, Beizen und Vergolden führen. Ziemlich billig.
Andere Holzarten
Zeder, Teak, gelbe und weiße Pinie, Tanne, Ulme, Eibe, Zitrone, Kirsche, Mansonia, Rüster, Ebenholz (Barkhölzer), Apfel und andere Hölzer werden im historischen Schiffsmodellbau nur selten verwendet, was nicht heißt, dass sie nicht teilweise gut zu verwenden wären, aber für den Anfänger eher nicht zu empfehlen.
Gast- Gast
Re: Holz im Modellbau und seine Verwendung
Hallo Mike,
das ist eine interesante Erklärungen der einzelnen Holzarten.
Eine kleine Kritik hätte ich aber, das Sperrholz gibt es auch noch in größeren Stärken als 6 mm.
das ist eine interesante Erklärungen der einzelnen Holzarten.
Eine kleine Kritik hätte ich aber, das Sperrholz gibt es auch noch in größeren Stärken als 6 mm.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Holz im Modellbau und seine Verwendung
Das Stimmt schon Helmut, aber welcher Schiffsmodellbauer braucht es stärker als 6mm
Gast- Gast
Re: Holz im Modellbau und seine Verwendung
Da hast du eine interessante Übersicht geschaffen Mike!
Danke!!
Danke!!
John-H.- Co - Admin
Re: Holz im Modellbau und seine Verwendung
Hallo Mike,Krümel schrieb:Das Stimmt schon Helmut, aber welcher Schiffsmodellbauer braucht es stärker als 6mm
ich brauche das, bei meinen Modellen in mindestens 8 mm für die Spanten. Das Flugdeck der Nimitz ist sogar 10 mm stark.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Holz im Modellbau und seine Verwendung
Mike,wirklich interessant und lehreich,was du da zusammengestellt hast.
Ich wuerde sogar behaupten,das es als Kursbuch anzusehen ist,fuer jeden Neuling,der sich daranmachen moechte,mit diesem Wekstoff zu arbeiten.
Werd ich mir direkt ausdrucken und einheften.
Ich wuerde sogar behaupten,das es als Kursbuch anzusehen ist,fuer jeden Neuling,der sich daranmachen moechte,mit diesem Wekstoff zu arbeiten.
Werd ich mir direkt ausdrucken und einheften.
Gast- Gast
Re: Holz im Modellbau und seine Verwendung
Danke für diese interessante Zusammenstellung! Wer sich mit den übrigen Holzsorten weiter beschäftigen möchte, findet hier einen netten link.
- Code:
http://www.mdh-holz.de/holzlexikon.html
Zuletzt von kaewwantha am Mo 20 Jan 2014, 21:16 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Link codiert)
Bob_Baumeister- Mitglied
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