Minensucher Typ 1943 - M 1:35
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Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Hallo Ferdinand,
das ist schön.
Ich freue mich schon auf Deine nächsten Meisterwerke für Deinen Minensucher
P.S.: 75 ist kein Alter, wenn man ein Baum ist
das ist schön.
Ich freue mich schon auf Deine nächsten Meisterwerke für Deinen Minensucher
P.S.: 75 ist kein Alter, wenn man ein Baum ist
NavyRalf- Modellbau-Experte
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Hallo Ferdinand!
Das freut mich aber, das ich etwas beeinflussen konnte. Es wäre schade um Dein ausgeprägtes Modellbau Talent. So etwas findet man heute nicht mehr so oft. Natürlich lässt sich der Fortschritt nicht aufhalten, aber man muss ja nicht mitmachen. Zumindest nicht im Modellbau Bereich. Da ist man doch stolz auf jeden Teil welcher einem gelungen ist.
Ab dem Herbst geht es bei mir auch wieder los, mit einem japanischen Geleit Zerstörer in 1/100. Möglich ist es aber, das ich den Maßstab noch auf 1/70 ändern werde, wenn mir 1/100 zu klein erscheint. Das Ding hat ja nur einen Meter Länge.
Viel Spaß und beste Gesundheit,
wünscht,
Nick
Das freut mich aber, das ich etwas beeinflussen konnte. Es wäre schade um Dein ausgeprägtes Modellbau Talent. So etwas findet man heute nicht mehr so oft. Natürlich lässt sich der Fortschritt nicht aufhalten, aber man muss ja nicht mitmachen. Zumindest nicht im Modellbau Bereich. Da ist man doch stolz auf jeden Teil welcher einem gelungen ist.
Ab dem Herbst geht es bei mir auch wieder los, mit einem japanischen Geleit Zerstörer in 1/100. Möglich ist es aber, das ich den Maßstab noch auf 1/70 ändern werde, wenn mir 1/100 zu klein erscheint. Das Ding hat ja nur einen Meter Länge.
Viel Spaß und beste Gesundheit,
wünscht,
Nick
Alberich- Modellbau-Experte
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Hallo Ferdinand!
Immerwieder beeindruckend, Dein Geschick etwas zu schaffen, ohne die Elektronik zu bemühen. Diese Feinheiten hätte selbst der 3D Drucker nicht hinbekommen. Erfreuen wir uns des Anblicks solcher Modelle, von Leuten geschaffen, wellche noch sollche Fäigkeiten besiztzen.
Allzuviele sind es sowieso nicht mehr.
Mit Gruß,
Nick
Immerwieder beeindruckend, Dein Geschick etwas zu schaffen, ohne die Elektronik zu bemühen. Diese Feinheiten hätte selbst der 3D Drucker nicht hinbekommen. Erfreuen wir uns des Anblicks solcher Modelle, von Leuten geschaffen, wellche noch sollche Fäigkeiten besiztzen.
Allzuviele sind es sowieso nicht mehr.
Mit Gruß,
Nick
Alberich- Modellbau-Experte
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Hallo Ferdinand,
dem kann ich mich nur anschließen
dem kann ich mich nur anschließen
NavyRalf- Modellbau-Experte
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Moin zusammen.
Danke Nick / Ralf für die Kommentare.
Inzwischen habe ich die Antennen und Takelage vervollständigt. Als nächstes werde ich die Rakten - Abschußgeräte herstellen.
Die Geräte (8,6 cm R Ag M 42) standen Links / Rechts der 2,0 cm Vierling, Hinteres Aufbaudeck.
Diese Geräte waren auch sehr häufig auf den Landungsbooten Installiert.
Gruß
Ferdinand
Danke Nick / Ralf für die Kommentare.
Inzwischen habe ich die Antennen und Takelage vervollständigt. Als nächstes werde ich die Rakten - Abschußgeräte herstellen.
Die Geräte (8,6 cm R Ag M 42) standen Links / Rechts der 2,0 cm Vierling, Hinteres Aufbaudeck.
Diese Geräte waren auch sehr häufig auf den Landungsbooten Installiert.
Gruß
Ferdinand
I.W.O.- Pinzettenhalter
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Hallo Ferdinand!
Ich habe einen Plan von dem Abschuss Gerät!
Kann ich Dir geben. Brauchst es nur zu sagen.
Mit Gruß,
Nick
Ich habe einen Plan von dem Abschuss Gerät!
Kann ich Dir geben. Brauchst es nur zu sagen.
Mit Gruß,
Nick
Alberich- Modellbau-Experte
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Alberich schrieb:Hallo Ferdinand!
Ich habe einen Plan von dem Abschuss Gerät!
Kann ich Dir geben. Brauchst es nur zu sagen.
Mit Gruß,
Nick
Danke Nick, den habe ich bereits von dir bekommen. Schauen wir Mal was draus wird.
Ferdinand
I.W.O.- Pinzettenhalter
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Sorry! Habe ich schon vergessen. Du machst sicher was daraus!
Viel Erfolg!
Mit Gruß,
Nick
Viel Erfolg!
Mit Gruß,
Nick
Alberich- Modellbau-Experte
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Moin zusammen.
Fast ein Jahr ist vergangen mit dem Weiterbau meines Minensuchers.
In der Zwischenzeit habe ich die beiden RAK Abschussgeräte M 42 hergestellt.
Die Herstellung hat doch sehr viel Zeit in Anspruch genommen da die Lötarbeiten sich als schwierig
erwiesen. (Maßstab 1 : 35) Diese beiden Werfer habe ich wie immer aus Metall (Mes.) hergestellt.
Einige Modellbauer die im Besitz eines Druckers sind, haben ihre Arbeiten doch sehr verbessert und sind in der Lage diese RAK M 42 komplett zu drucken.
Meinen Dank nochmals an "NICK" der mir die Zeichnung zur Verfügung gestellt hat.
Soweit erstmal.
Gruß
Ferdinand
Fast ein Jahr ist vergangen mit dem Weiterbau meines Minensuchers.
In der Zwischenzeit habe ich die beiden RAK Abschussgeräte M 42 hergestellt.
Die Herstellung hat doch sehr viel Zeit in Anspruch genommen da die Lötarbeiten sich als schwierig
erwiesen. (Maßstab 1 : 35) Diese beiden Werfer habe ich wie immer aus Metall (Mes.) hergestellt.
Einige Modellbauer die im Besitz eines Druckers sind, haben ihre Arbeiten doch sehr verbessert und sind in der Lage diese RAK M 42 komplett zu drucken.
Meinen Dank nochmals an "NICK" der mir die Zeichnung zur Verfügung gestellt hat.
Soweit erstmal.
Gruß
Ferdinand
I.W.O.- Pinzettenhalter
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Hallo Ferdinand!
Schön wieder von dir zu hören!
In 1/35 ist das wesentlich leichter, als in 1/70. Ist gut gelungen!
Mit Gruß,
Nick
Schön wieder von dir zu hören!
In 1/35 ist das wesentlich leichter, als in 1/70. Ist gut gelungen!
Mit Gruß,
Nick
Alberich- Modellbau-Experte
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Moin zusammen.
Holzdeck Herstellung im Hinterschiff Bereich eines Minensuchers Typ 1943.
Die Planken wurden aus FSH 4,0 mm x 2,0 mm angefertigt, Leibholz in 7,0 mm.
Durch mehrere Versuche mit schwarzen Papierstreifen, Plastikfolie ec. den schwarzen Streifen darzustellen,
bin ich auf eine ganz andere Verarbeitung gekommen.
Zuerst wurden alle geschnittenen Holzstreifen mit Wetterfestem Dekorwachs gestrichen.
Leinöl hätte ich auch nehmen können.
Aber Leinöl trocknet sehr langsam, drei bis vier Wochen hätte ich bis zur Weiterverarbeitung warten müssen.
Die Leisten konnte ich so nach 24 Stunden weiter verarbeiten.
Die Leisten habe ich dann mit einer Ziehklinge – Rasierklinge – leicht abgezogen.
Danach habe ich die Stoßkanten mit einem wasserfesten Filzschreiber schwarz gestrichen.
Die Leisten hatte ich vorher auf ein Klebeband befestigt welche verhindert,
dass die Tinte nicht die Oberfläche eindringt. Hier kam mir der Dekorwachs sehr gelegen.
Sollte nach der Verlegung doch noch Tintenreste hervortreten
so habe ich die Möglichkeit durch ein leichtes abziehen dies zu beseitigen.
Nach der Verlegung wird das Deck nochmals leicht geschliffen und dann nochmal gewachst.
Sehr viel Geduld kostet die Herstellung der Leibhölzer bzw die Fischung.
Hierfür gibt es sehr gute Beschreibungen in den Weiten der www.
Grüße
Ferdinand
Holzdeck Herstellung im Hinterschiff Bereich eines Minensuchers Typ 1943.
Die Planken wurden aus FSH 4,0 mm x 2,0 mm angefertigt, Leibholz in 7,0 mm.
Durch mehrere Versuche mit schwarzen Papierstreifen, Plastikfolie ec. den schwarzen Streifen darzustellen,
bin ich auf eine ganz andere Verarbeitung gekommen.
Zuerst wurden alle geschnittenen Holzstreifen mit Wetterfestem Dekorwachs gestrichen.
Leinöl hätte ich auch nehmen können.
Aber Leinöl trocknet sehr langsam, drei bis vier Wochen hätte ich bis zur Weiterverarbeitung warten müssen.
Die Leisten konnte ich so nach 24 Stunden weiter verarbeiten.
Die Leisten habe ich dann mit einer Ziehklinge – Rasierklinge – leicht abgezogen.
Danach habe ich die Stoßkanten mit einem wasserfesten Filzschreiber schwarz gestrichen.
Die Leisten hatte ich vorher auf ein Klebeband befestigt welche verhindert,
dass die Tinte nicht die Oberfläche eindringt. Hier kam mir der Dekorwachs sehr gelegen.
Sollte nach der Verlegung doch noch Tintenreste hervortreten
so habe ich die Möglichkeit durch ein leichtes abziehen dies zu beseitigen.
Nach der Verlegung wird das Deck nochmals leicht geschliffen und dann nochmal gewachst.
Sehr viel Geduld kostet die Herstellung der Leibhölzer bzw die Fischung.
Hierfür gibt es sehr gute Beschreibungen in den Weiten der www.
Grüße
Ferdinand
I.W.O.- Pinzettenhalter
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Moin zusammen.
Wieder ist ein Jahr vergangen, wurde zu großen Pausen gezwungen, Gesundheitlich, aber jetzt geht es wieder weiter.
Das Holzdeck - Hinten wurde vervollständigt. Somit konnte ich die Minenschienen für die WB komplett anfertigen und
montieren. Ob diese Ausführung für Zukunft so bleibt ??
Soweit erstmal.
Gruß
Ferdinand
Wieder ist ein Jahr vergangen, wurde zu großen Pausen gezwungen, Gesundheitlich, aber jetzt geht es wieder weiter.
Das Holzdeck - Hinten wurde vervollständigt. Somit konnte ich die Minenschienen für die WB komplett anfertigen und
montieren. Ob diese Ausführung für Zukunft so bleibt ??
Soweit erstmal.
Gruß
Ferdinand
I.W.O.- Pinzettenhalter
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Moin zusammen ... es geht weiter.
Habe für die beiden Beiboote - Motorpinasse, Kutter Klasse I, je eine Winde zum Aus-/Einbringen hergestellt.
Wie so oft im Modellbau fehlen in den Zeichnungen diese Bauteile.
Es zeigt ein Seil mit einem Pfeil nach unten und das wars dann.
Durch meine Tätigkeit in der Schiffbau-Industrie in meinen jungen Jahren,
konnte ich diese Winden in etwa so herstellen wie damals des Öfteren gesehen.
Plaziert waren diese Winden unter den Niedergängen Backdeck/Hauptdeck so das die Handbedienung umständlich war.
Durch die Fuß oder Hebelbremse bedurfte es schon eine gewisse Erfahrung mit diesen Winden zu arbeiten.
Soweit erst mal.
Gruß
Ferdinand
Habe für die beiden Beiboote - Motorpinasse, Kutter Klasse I, je eine Winde zum Aus-/Einbringen hergestellt.
Wie so oft im Modellbau fehlen in den Zeichnungen diese Bauteile.
Es zeigt ein Seil mit einem Pfeil nach unten und das wars dann.
Durch meine Tätigkeit in der Schiffbau-Industrie in meinen jungen Jahren,
konnte ich diese Winden in etwa so herstellen wie damals des Öfteren gesehen.
Plaziert waren diese Winden unter den Niedergängen Backdeck/Hauptdeck so das die Handbedienung umständlich war.
Durch die Fuß oder Hebelbremse bedurfte es schon eine gewisse Erfahrung mit diesen Winden zu arbeiten.
Soweit erst mal.
Gruß
Ferdinand
I.W.O.- Pinzettenhalter
doc_raven1000 mag diesen Beitrag
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Hallo Ferdinand, fein, dass es hier weitergeht.
Die "Freunde der ehemaligen grauen Flotten", die noch Modellbau vom Feinsten betreiben und nach Plan in allen Einzelheiten recherchieren , sind hier im Forum schwach vertreten.
(...und werden überhaupt leider immer weniger......)
Drum freut es mich um so mehr und ich schau Dir mal weiter zu.......
Die "Freunde der ehemaligen grauen Flotten", die noch Modellbau vom Feinsten betreiben und nach Plan in allen Einzelheiten recherchieren , sind hier im Forum schwach vertreten.
(...und werden überhaupt leider immer weniger......)
Drum freut es mich um so mehr und ich schau Dir mal weiter zu.......
Schlossherr- Lupenbesitzer
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Moin zusammen.
Ich habe sehr, sehr Lange überlegt was tun?
Letztendlich habe ich mich dazu entschieden, die See Ziel Geschütze drucken zu lassen.
Hatte schon einige Teile in Mes. anfertigt aber ich wurde das Gefühl nicht los
"dir läuft die - Zeit - davon.
Jetzt im lackiertem Zustand ist der Unterschied kaum zu erkennen.
Als nächstes werde ich die Mun Aufzüge vervollständigen, 10,5 cm und 3,7 cm.
Die Beiboote : Pinasse und Kutter Kl. II wird noch am längsten dauern, warten wir's ab.
Grüße
Ferdinand
Ich habe sehr, sehr Lange überlegt was tun?
Letztendlich habe ich mich dazu entschieden, die See Ziel Geschütze drucken zu lassen.
Hatte schon einige Teile in Mes. anfertigt aber ich wurde das Gefühl nicht los
"dir läuft die - Zeit - davon.
Jetzt im lackiertem Zustand ist der Unterschied kaum zu erkennen.
Als nächstes werde ich die Mun Aufzüge vervollständigen, 10,5 cm und 3,7 cm.
Die Beiboote : Pinasse und Kutter Kl. II wird noch am längsten dauern, warten wir's ab.
Grüße
Ferdinand
I.W.O.- Pinzettenhalter
Hartmut, doc_raven1000, Glufamichel, meninho, Falco 2014, laiva-ukko und Thoto mögen diesen Beitrag
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Kann mich da nur anschließen, einfach Klasse!
Finde es auch sehr schön, dass es bei dir weiter geht. Und ich denke, du wirst noch genug Zeit haben. Wer so tollen Modellbau betreibt, ist auch noch total fit.
LG
Kurt
Finde es auch sehr schön, dass es bei dir weiter geht. Und ich denke, du wirst noch genug Zeit haben. Wer so tollen Modellbau betreibt, ist auch noch total fit.
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Wirklich tolle Fortschritte, Ferdinand
und auch gedruckte Teile schaden nicht wirklich
und auch gedruckte Teile schaden nicht wirklich
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Moin zusammen.
Herstellung der Geschoßaufzüge für 10,5 cm.
Das Geschoß /Granate war in der Bodenplatte eingelassen und im oberen Teil wurden die Granaten in einer Scheibe mit Klemmvorrichtung vor dem Umfallen gesichert.
Jeweils 6 Stk. wurden mit dem Aufzug nach Oben an Deck befördert. Die Granaten hatten ein Gewicht von 15, 1 kg. Das der 1050 mm langen Granate 24.0 kg. Der Geschützbedienung wurde schon einiges ab verlangt. 15,1 x 6 – 90,6 kg (24,0 x 6 – 144 kg ). Bei Stampf und Rollbewegung nicht ganz einfach das Geschütz zu laden.
Mit einer Vo von 785 m/sek erreichte das Geschoß bei etwa 15175 m die größte Schussweite und mit 10200 m die größte Steighöhe.
Fotos zeigen die Herstellung der Aufzüge in Einzelteile. Diese sind komplett aus Messing hergestellt.
Gruß
Ferdinand
Herstellung der Geschoßaufzüge für 10,5 cm.
Das Geschoß /Granate war in der Bodenplatte eingelassen und im oberen Teil wurden die Granaten in einer Scheibe mit Klemmvorrichtung vor dem Umfallen gesichert.
Jeweils 6 Stk. wurden mit dem Aufzug nach Oben an Deck befördert. Die Granaten hatten ein Gewicht von 15, 1 kg. Das der 1050 mm langen Granate 24.0 kg. Der Geschützbedienung wurde schon einiges ab verlangt. 15,1 x 6 – 90,6 kg (24,0 x 6 – 144 kg ). Bei Stampf und Rollbewegung nicht ganz einfach das Geschütz zu laden.
Mit einer Vo von 785 m/sek erreichte das Geschoß bei etwa 15175 m die größte Schussweite und mit 10200 m die größte Steighöhe.
Fotos zeigen die Herstellung der Aufzüge in Einzelteile. Diese sind komplett aus Messing hergestellt.
Gruß
Ferdinand
Zuletzt von Glufamichel am So 27 Feb 2022, 15:11 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Leerzeile eingefügt)
I.W.O.- Pinzettenhalter
doc_raven1000, Glufamichel und Thoto mögen diesen Beitrag
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Geschoßaufzug der 3,7 cm
Der Aufzug wurde von Hand bedient. Es wurden 8 Patronen in einer Bodenplatte senkrecht nach oben befördert. Diese 8 Patronen konnten in der Ladeeinrichtung eingeführt werden. Die Länge betrug 355 mm und hatten ein Gewicht von 1,3 kg, Gesamtgewicht 10,4 Kg.
Wieviel Munition in den vorhandenen Schränken der Bereitschaft Munition gelagert wird entzieht sich meiner Kenntnisse.
Anhand der Fotos erkennt man die Herstellung der Aufzüge. Ausführung auch hier in Messing.
Grüße
Ferdinand
[/u
Der Aufzug wurde von Hand bedient. Es wurden 8 Patronen in einer Bodenplatte senkrecht nach oben befördert. Diese 8 Patronen konnten in der Ladeeinrichtung eingeführt werden. Die Länge betrug 355 mm und hatten ein Gewicht von 1,3 kg, Gesamtgewicht 10,4 Kg.
Wieviel Munition in den vorhandenen Schränken der Bereitschaft Munition gelagert wird entzieht sich meiner Kenntnisse.
Anhand der Fotos erkennt man die Herstellung der Aufzüge. Ausführung auch hier in Messing.
Grüße
Ferdinand
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Zuletzt von Glufamichel am So 27 Feb 2022, 15:13 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Leerzeile eingefügt)
I.W.O.- Pinzettenhalter
doc_raven1000, Glufamichel, laiva-ukko und Thoto mögen diesen Beitrag
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Einfach nur KLASSE Ferdinand Danke auch für deine Erklärungen dazu
Glufamichel- Moderator
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Da schließe ich mich doch glatt Uwe an
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: Minensucher Typ 1943 - M 1:35
Moin zusammen.
Ankergeschirr
Die Ankerketten hatte ich schon vor Monaten brüniert und mit den Hall Ankern verbunden. Das brünieren sollte nur in Nicht Metallischen Behältnissen vor genommen werden. Durch Unwissenheit wurde ich eines anderen belehrt.
Die Ketten-Nüsse wurden in Bronze von einem bekannten Modellbauer hergestellt.
Die Spill-Köpfe entsprechen den M 1 : 100 der BM & TP Form.
Die Ketteneinlauf Rohre wurden aus Drucklüfter Köpfen, entsprechend bearbeitet, hergestellt.
Ferdinand.
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Ankergeschirr
Die Ankerketten hatte ich schon vor Monaten brüniert und mit den Hall Ankern verbunden. Das brünieren sollte nur in Nicht Metallischen Behältnissen vor genommen werden. Durch Unwissenheit wurde ich eines anderen belehrt.
Die Ketten-Nüsse wurden in Bronze von einem bekannten Modellbauer hergestellt.
Die Spill-Köpfe entsprechen den M 1 : 100 der BM & TP Form.
Die Ketteneinlauf Rohre wurden aus Drucklüfter Köpfen, entsprechend bearbeitet, hergestellt.
Ferdinand.
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I.W.O.- Pinzettenhalter
laiva-ukko und Thoto mögen diesen Beitrag
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