Ansaldo S.V.A.5 / M 1:48*
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Ansaldo S.V.A.5 / M 1:48*
S.V.A. 5 del Tenente Aldo Finzi, con numero individuale "5 bianco" (SVA # 11779)
(Bild gemeinfrei)
DER BAUSATZ
Hallo Freunde,ich hab' da jetzt mal was aus meinen Bausatz-Fundus ausgegraben ...
Die Ansaldo S.V.A. 5 ist einer jener alten ex-Merit/Artiplast Kits aus ca. Mitte der 1970er Jahre,
die bis heute (!) immer noch im aktuellen Programm der tschechischen Firma SMĚR zu finden sind.
*Der Modellmaßstab ist zwar mit 1:48 angegeben, dürfte aber tatsächlich eher 1:50 entsprechen
(wie auch seinerzeit auf der Artiplast-Box angegeben war).
SMĚR Boxart V. Suchý
Die wenigen Bauteile hängen an einem offenen GießAST, der diese Bezeichnung zu Recht trägt;
teils starke Grate, Auswerfermarken und Formversatz, besonders bei den Kleinteilen,
bedürfen vor der Montage noch jeder Menge Versäuberungsarbeit ...
Dem Alter entsprechend ist das einfache Modell nur äußerst dürftig detailliert;
die rudimentäre Cockpitnachbildung beschränkt sich auf Pilotensitz, Steuersäule und Armaturenbrett.
Weitere Innendetails sucht man vergeblich ...
Die wenigen, als erhabene Gravuren dargestellten Außendetails sind teils falsch oder zumindest unvollständig;
ob hier der Aufwand für Korrekturen oder Ergänzungen lohnt, liegt im Ermessen und Können des Modellbauers ...
Eine vormals beiliegende Standard-Pilotenfigur ist inzwischen nicht mehr am Gießast zu finden,
ebenso wurden der früher beiliegende Modellständer und das kleine Klarsichtteil für die Frontscheibe "eingespart".
Als uneingeschränktes Highlight darf jedoch ein qualitativ hochwertiger Decalbogen gelten,
der die Markierung von zwei Maschinen erlaubt ...
S.V.A.5 #11779 - Corpo Aeronautico Militare, 87° Squadriglia Ricognizione, San Pelagio 1918
S.V.A.5 #6760 - US Army Air Corps, McCook Field 1917
Die SMĚR-übliche Bauanleitung führt in wenigen, überschaubaren Schritten zum Erfolg ...
Die Illustration der Packungsrückseite zeigt wie üblich eine der Markierungsoptionen in Farbe.
Der Farbschlüssel bezieht sich dabei auf die Enamel-Farben von Humbrol.
Nun steht die Frage, OB und WARUM man sich so einen Uralt-Kit überhaupt antun sollte
Ich kenne etliche dieser Bausätze schon seit frühester Jugend und habe mir im Laufe der letzten Jahre
direkt in der Tschechischen Republik eine 'kleine Kollektion' dieser dort äußerst preiswerten Kits wieder beschafft.
Die Bausatzteile sind natürlich immer noch so wie früher, neu hingegen ist neben der Verpackung
die Beigabe sehr hochwertiger Decalbögen, manchmal sogar einiger Resin- oder Ätzteile.
Diese Zugaben können die zeitbedingten Defizite der alten Bausätze natürlich nicht wettmachen;
einige haben sogar noch erhabene Gravuren für die Hoheitszeichen und Markierungen,
die früher "auszumalen" waren, weil es beiliegende Decalbögen schlicht noch nicht gab.
Solche Gravuren, wenn immer noch vorhanden, sollte man selbstverständlich entfernen ...
"Man" weiß also, was bei diesem angedacht schnellen Zwischendurch-Projekt auf einen zu kommt ...
Der Schwerpunkt soll deshalb lediglich im sauberen Zusammenbau und der farblichen Gestaltung liegen.
Besonders reizvoll ist hier auch wieder die farbliche Herausarbeitung der Struktur des eigentümlichen Sperrholzrumpfes.
Also ... BACK TO THE ROOTS ... schau'n wir einfach mal, wie sich das anlässt ...
bis bald dann also, Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Zuletzt von Jörg am Mi 09 Nov 2016, 00:27 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Jörg- Moderator
Re: Ansaldo S.V.A.5 / M 1:48*
Hallo Jörg,
ich glaube, dass du trotz der Unzulänglichkeiten des Bausatzes ein schönes Modell daraus zauberst. Mit Farben eine Holzoptik darzustellen dürfte für dich kein Problem sein, wie man in der Vergangenheit gesehen hat. Auf das Endergebnis bin ich gespannt.
ich glaube, dass du trotz der Unzulänglichkeiten des Bausatzes ein schönes Modell daraus zauberst. Mit Farben eine Holzoptik darzustellen dürfte für dich kein Problem sein, wie man in der Vergangenheit gesehen hat. Auf das Endergebnis bin ich gespannt.
Lützower- Forenurgestein
ERSTE SCHRITTE ...
Danke, Hans-Werner ... sehen wir mal, wie's weiter geht ...
Die SMĚR S.V.A.5 soll eigentlich nur ein kleineres Zwischendurch-Projekt zur Eigenmotivation sein, bevor ich mich wieder
an die > 1:32er Siemens-Schuckert D.III < wage, die ja auch noch auf ihre Fertigstellung wartet ...
Soll heißen ... diesmal wirklich (!) kein großer Aufwand für zusätzliche Verfeinerungen;
allerhöchstens ein paar wenige kleine, schnell und einfach zu bewerkstelligende Ergänzungen ...
Hier fallen zuerst mal nur die überdimensionierten angegossenen Auspuffstutzen etwas unangenehm in's Auge.
Daneben im Bild der schon ein wenig versäuberte Frontkühler und der noch unbearbeitete Propeller ...
Die angegossenen Auspuffstutzen können komplett abgetrennt und verschliffen werden.
Aus den neu angelegten Öffnungen in der Motorenverkleidung sollen dann feine Aderendhülsen ragen ...
Vorderrumpf mit neuen Auspuffstutzen, winzige Ätzteilreste imitieren kleine Beschläge;
am Heck sind Streifchen aus dünner Metallfolie aufgeklebt, welche die Heckspornbeschläge darstellen sollen ...
Die Rumpfseiten erhalten einige Gravuren, um die Stöße der Sperrholzpanele darzustellen;
ebenso werden an der linken Rumpfhälfte unterhalb des Cockpits die Aufstiegstritte eingraviert ...
Damit wären nun die Rumpfhälften auch schon soweit vorbereitet,
daß die rudimentäre Cockpitausstattung eingesetzt werden kann.
Bis dahin ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Die SMĚR S.V.A.5 soll eigentlich nur ein kleineres Zwischendurch-Projekt zur Eigenmotivation sein, bevor ich mich wieder
an die > 1:32er Siemens-Schuckert D.III < wage, die ja auch noch auf ihre Fertigstellung wartet ...
Soll heißen ... diesmal wirklich (!) kein großer Aufwand für zusätzliche Verfeinerungen;
allerhöchstens ein paar wenige kleine, schnell und einfach zu bewerkstelligende Ergänzungen ...
VORBEREITUNG DER RUMPFHÄLFTEN
Hier fallen zuerst mal nur die überdimensionierten angegossenen Auspuffstutzen etwas unangenehm in's Auge.
Daneben im Bild der schon ein wenig versäuberte Frontkühler und der noch unbearbeitete Propeller ...
Die angegossenen Auspuffstutzen können komplett abgetrennt und verschliffen werden.
Aus den neu angelegten Öffnungen in der Motorenverkleidung sollen dann feine Aderendhülsen ragen ...
Vorderrumpf mit neuen Auspuffstutzen, winzige Ätzteilreste imitieren kleine Beschläge;
am Heck sind Streifchen aus dünner Metallfolie aufgeklebt, welche die Heckspornbeschläge darstellen sollen ...
Die Rumpfseiten erhalten einige Gravuren, um die Stöße der Sperrholzpanele darzustellen;
ebenso werden an der linken Rumpfhälfte unterhalb des Cockpits die Aufstiegstritte eingraviert ...
Damit wären nun die Rumpfhälften auch schon soweit vorbereitet,
daß die rudimentäre Cockpitausstattung eingesetzt werden kann.
Bis dahin ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Jörg- Moderator
Re: Ansaldo S.V.A.5 / M 1:48*
Hallo Jörg,
das sind jetzt aber schon mal ein paar schöne Veränderungen, die zeigen, das ein guter Modellbauer selbst aus so einem Kit noch etwas herausholen kann.
das sind jetzt aber schon mal ein paar schöne Veränderungen, die zeigen, das ein guter Modellbauer selbst aus so einem Kit noch etwas herausholen kann.
Lützower- Forenurgestein
INNENEINRICHTUNG ...
BAUTEILE FÜR DAS COCKPIT
Weiter geht's mit den wenigen Bauteilen, die das Cockpit darstellen sollen.
Wie schon erwähnt ... hier soll kein zusätzlicher Aufwand betrieben werden.
Weil man später sowieso nicht viel davon sehen wird, entsteht die Inneneinrichtung strikt OOB.
Das Instrumentenbrett in der Grundbemalung;
die versenkten Gravuren sind auffallend fein und wirken ganz anders als auf den übrigen Bauteilen;
anscheinend wurde die Werkzeugform an diesem Teil irgendwann nachgearbeitet?!
Pilotensitz und Instrumentenbrett fertig eingefärbt,
am Sitz wurde ein Kopf-/Nackenpolster ergänzt, die Beckengurte sind nur aufgemalt ...
Das Makro offenbart noch Korrekturbedarf ... mal sehen, ob da noch was geht ...
Die Rumpfinnenseiten erhalten im Cockpitbereich eine nur grob angedeutete "Holzfärbung";
der Rest wird schwarz ausgemalt, um später "Plastikblitzer" aus dem Inneren zu verhindern ...
Diese Teile sollen dann also für das Cockpit genügen (der Steuerknüppel ist nicht mit im Bild) ...
Derweil werden auch schon weitere Bauteile vor-versäubert;
Propeller, Maschinengewehre, Frontkühler und das zweiteilige Höhenleitwerk.
Die beiden Höhenleitwerksteile im Vergleich: rechts noch unbearbeitet,
links mit gerade geschliffener Vorderkante und überarbeitetem Ruderausschnittwinkel.
Bis demnächst dann wieder ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Zuletzt von Jörg am Sa 15 Okt 2016, 00:43 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jörg- Moderator
Re: Ansaldo S.V.A.5 / M 1:48*
Hallo Jörg,
beim Instrumentenbrett noch die Zeiger zu malen ist bei dieser Größe eine echte Leistung.
beim Instrumentenbrett noch die Zeiger zu malen ist bei dieser Größe eine echte Leistung.
Lützower- Forenurgestein
INNENEINRICHTUNG ...
Die Zeiger sind nur jeweils ein Strich mit einem feinen Druckbleistift, Hans-Werner.
Das Instrumentenbrett wurde also noch mal etwas nachgearbeitet;
immer noch nicht perfekt, aber durch die schwarzen Umrandungen (0,1er Fineliner) nun etwas akzentuierter ...
Sitz und Steuerknüppel wurden in eine der Rumpfhälften eingeklebt;
der Sitz braucht etwas Anpassungsarbeit bis sich die Rumpfhälften richtig schließen lassen,
der dicke, undetaillierte "Plastikknüppel" aus dem Kit wird gleich durch ein Stück Draht ersetzt ...
Das nachgearbeitete Instrumentenbrett braucht jetzt noch etwas Trockenzeit,
wenn es dann auch noch eingeklebt ist, können die Rumpfhälften geschlossen werden ...
bis dahin ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
COCKPIT-EINBAU
Das Instrumentenbrett wurde also noch mal etwas nachgearbeitet;
immer noch nicht perfekt, aber durch die schwarzen Umrandungen (0,1er Fineliner) nun etwas akzentuierter ...
Sitz und Steuerknüppel wurden in eine der Rumpfhälften eingeklebt;
der Sitz braucht etwas Anpassungsarbeit bis sich die Rumpfhälften richtig schließen lassen,
der dicke, undetaillierte "Plastikknüppel" aus dem Kit wird gleich durch ein Stück Draht ersetzt ...
Das nachgearbeitete Instrumentenbrett braucht jetzt noch etwas Trockenzeit,
wenn es dann auch noch eingeklebt ist, können die Rumpfhälften geschlossen werden ...
bis dahin ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Jörg- Moderator
Re: Ansaldo S.V.A.5 / M 1:48*
Hallo Jörg,
in 1/48 müsste es doch einen passenden Piloten geben. Oder wäre das zuviel des Guten?
in 1/48 müsste es doch einen passenden Piloten geben. Oder wäre das zuviel des Guten?
Lützower- Forenurgestein
PILOTENFIGUR ?
Och, an passenden Piloten mangelt es nicht, Hans-Werner,
aber eigentlich möchte ich gar keine Figur da reinsetzen ...
Ich hab' ja noch mehr Bausätze von dieser Art, bei denen die Figuren noch beiliegen.
Das hier ist eine Auswahl dieser "Standard-Pilotenfiguren" ...
Ob diese Figuren nun zur Verbesserung des einfachen Modells beitragen könnten, sei dahin gestellt ...
Der Beigefarbene passt ganz gut und könnte nach etwas Umbau auch noch im Nachhinein im Cockpit platziert werden,
aber ich glaube ... eher nicht. Eine Pilotenfigur aus dem Zubehörhandel kommt hier auch nicht in Frage.
Gruß - Jörg -
aber eigentlich möchte ich gar keine Figur da reinsetzen ...
Ich hab' ja noch mehr Bausätze von dieser Art, bei denen die Figuren noch beiliegen.
Das hier ist eine Auswahl dieser "Standard-Pilotenfiguren" ...
Ob diese Figuren nun zur Verbesserung des einfachen Modells beitragen könnten, sei dahin gestellt ...
Der Beigefarbene passt ganz gut und könnte nach etwas Umbau auch noch im Nachhinein im Cockpit platziert werden,
aber ich glaube ... eher nicht. Eine Pilotenfigur aus dem Zubehörhandel kommt hier auch nicht in Frage.
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Ansaldo S.V.A.5 / M 1:48*
Hallo Jörg,
die (hellen) Standard-Pilotenfiguren sind auch nicht unbedingt geeignet, das Modell wesentlich zu verfeinern. Wahrscheinlich wirst du die Maschine sowieso abgestellt darstellen. Ich hatte kürzlich Piloten in 1/48 aus Zinn gesehen, die eine sehr gute Gravur hatten. Die waren aber wohl II.WK.
die (hellen) Standard-Pilotenfiguren sind auch nicht unbedingt geeignet, das Modell wesentlich zu verfeinern. Wahrscheinlich wirst du die Maschine sowieso abgestellt darstellen. Ich hatte kürzlich Piloten in 1/48 aus Zinn gesehen, die eine sehr gute Gravur hatten. Die waren aber wohl II.WK.
Lützower- Forenurgestein
Re: Ansaldo S.V.A.5 / M 1:48*
Hallo Jörg,
an Plastikbausätze dieser Art kann ich mich auch noch gut erinnern. Schön, dass du dir so eine Herausforderung vorgenommen hast. Es sieht schon sehr gut aus und, ehrlich gesagt: Auf diese einfachen Pilotenfiguren würde ich auch eher verzichten. Das wäre schade um den Aufwand beim Modell.
Viel Spaß weiterhin mit dem Flieger
Dieter
an Plastikbausätze dieser Art kann ich mich auch noch gut erinnern. Schön, dass du dir so eine Herausforderung vorgenommen hast. Es sieht schon sehr gut aus und, ehrlich gesagt: Auf diese einfachen Pilotenfiguren würde ich auch eher verzichten. Das wäre schade um den Aufwand beim Modell.
Viel Spaß weiterhin mit dem Flieger
Dieter
didibuch- Detailliebhaber
Re: Ansaldo S.V.A.5 / M 1:48*
Hallo Jörg,
interessantes Modell was Du da hast. Fühle mich beim Anblick arg an meine Anfänge erinnert, Flugzeugmodelle aus DDR-Zeiten oder aber auch die Schnapper wie z.B. Avia B 534 die ich mir im ČSSR Urlaub gegönnt habe.
interessantes Modell was Du da hast. Fühle mich beim Anblick arg an meine Anfänge erinnert, Flugzeugmodelle aus DDR-Zeiten oder aber auch die Schnapper wie z.B. Avia B 534 die ich mir im ČSSR Urlaub gegönnt habe.
Ostdeutscher74- Mitglied
NOSTALGIE IN PLASTIK ...
Hallo miteinander, vielen Dank für Euer Interesse ...
Interessant ist der Flugzeugtyp, André;
das alte SMĚR-Modell ist nur pure Plastikmodellbau-Nostalgie!
Die Kopro Avia B-534 hatte ich in früher Jugend auch schon mal "zusammengeklebt" und noch etliche (!) andere.
Später dann hab' ich mich an diesen ČSSR-Bausätzen auch erstmals an "Farbgebung" versucht;
kein leichtes Unterfangen in der DDR-Planwirtschaft, die keine Plastik-Modellbaufarben bereitstellte ...
Nach etlichen Fehl- und Rückschlägen ermöglichten dann Kopal-Lacke (mit etwas Mehl gemischt, um den Glanz zu mindern!),
die ersten Flugzeugmodelle mit zumindest annähernder Grundfarbgebung fertig zu stellen.
Naja ... und nun hab' ich mir im Laufe der Jahre etliche dieser "alten Bekannten" wieder angesammelt
(auch ein paar, die ich damals noch nicht gebaut hatte),
und möchte nun ganz ohne Stress, große Ansprüche oder Erwartungen einfach mal sehen,
was man mit den heutigen Fertigkeiten und Möglichkeiten (Farben!) OOB aus diesen Uralt-Kits noch machen kann ...
Ich werd' mich auch tunlichst davor hüten, die Bauteile mit maßstäblichen Rissen abzugleichen ...
An der Ansaldo S.V.A.5 ist nicht sehr viel passiert, aber der Rumpf ist zu und fast fertig verschliffen ...
Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Interessant ist der Flugzeugtyp, André;
das alte SMĚR-Modell ist nur pure Plastikmodellbau-Nostalgie!
Die Kopro Avia B-534 hatte ich in früher Jugend auch schon mal "zusammengeklebt" und noch etliche (!) andere.
Später dann hab' ich mich an diesen ČSSR-Bausätzen auch erstmals an "Farbgebung" versucht;
kein leichtes Unterfangen in der DDR-Planwirtschaft, die keine Plastik-Modellbaufarben bereitstellte ...
Nach etlichen Fehl- und Rückschlägen ermöglichten dann Kopal-Lacke (mit etwas Mehl gemischt, um den Glanz zu mindern!),
die ersten Flugzeugmodelle mit zumindest annähernder Grundfarbgebung fertig zu stellen.
Naja ... und nun hab' ich mir im Laufe der Jahre etliche dieser "alten Bekannten" wieder angesammelt
(auch ein paar, die ich damals noch nicht gebaut hatte),
und möchte nun ganz ohne Stress, große Ansprüche oder Erwartungen einfach mal sehen,
was man mit den heutigen Fertigkeiten und Möglichkeiten (Farben!) OOB aus diesen Uralt-Kits noch machen kann ...
Ich werd' mich auch tunlichst davor hüten, die Bauteile mit maßstäblichen Rissen abzugleichen ...
An der Ansaldo S.V.A.5 ist nicht sehr viel passiert, aber der Rumpf ist zu und fast fertig verschliffen ...
Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Zuletzt von Jörg am Di 25 Okt 2016, 01:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jörg- Moderator
Re: Ansaldo S.V.A.5 / M 1:48*
Hallo Jörg!
Da kommen Erinnerungen hoch.
Als Kind hatte ich auch ein paar Bausätze. Es ist toll zu sehen, was Du daraus machst.
Ich guck weiter zu!
Gruß Ingo
Da kommen Erinnerungen hoch.
Als Kind hatte ich auch ein paar Bausätze. Es ist toll zu sehen, was Du daraus machst.
Ich guck weiter zu!
Gruß Ingo
IngoisT™ (†)- Verstorbenes Mitglied
FARBE ...
Kleines Update ... die ersten Farbgebungsarbeiten sind im Gange ...
Grundbemalung der am Vorbild sperrholzbeplankten Bereiche am Rumpf ...
Für die Leitwerksflächen gibt die Bemalungsanleitung eigentlich einen blauen Anstrich vor.
Laut anderen Quellen soll aber tatsachlich Grün richtig sein, was dementsprechend so übernommen wurde ...
Die Unterseiten der Tragflächen erhielten eine dünne Schicht Beige aufgesprüht,
auf die nach dem Trocknen mittels Fineliner und Acrylfarbe die Holme und Rippen aufgemalt wurden ...
Diese Strukturen sollen dann mal unter einer weiteren Schicht Beige immer noch schwach durchscheinen.
Damit soll das Durchscheinen der TF-Struktur im Gegenlicht von oben durch die naturfarbene Stoffbespannung
simuliert werden ... mal sehen, ob das so wie gewünscht gelingt ...
Bis demnächst dann wieder ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Grundbemalung der am Vorbild sperrholzbeplankten Bereiche am Rumpf ...
Für die Leitwerksflächen gibt die Bemalungsanleitung eigentlich einen blauen Anstrich vor.
Laut anderen Quellen soll aber tatsachlich Grün richtig sein, was dementsprechend so übernommen wurde ...
Die Unterseiten der Tragflächen erhielten eine dünne Schicht Beige aufgesprüht,
auf die nach dem Trocknen mittels Fineliner und Acrylfarbe die Holme und Rippen aufgemalt wurden ...
Diese Strukturen sollen dann mal unter einer weiteren Schicht Beige immer noch schwach durchscheinen.
Damit soll das Durchscheinen der TF-Struktur im Gegenlicht von oben durch die naturfarbene Stoffbespannung
simuliert werden ... mal sehen, ob das so wie gewünscht gelingt ...
Bis demnächst dann wieder ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Zuletzt von Jörg am Mo 07 Nov 2016, 00:06 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jörg- Moderator
Re: Ansaldo S.V.A.5 / M 1:48*
Hallo Jörg,
die Tragflächen sind auf jeden Fall super-sauber bemalt. Ne dumme Frage: Könnte man einen Fineliner auch bei Figuren verwenden? Wäre z.B. bei der Bemalung eines Kilts nicht schlecht.
die Tragflächen sind auf jeden Fall super-sauber bemalt. Ne dumme Frage: Könnte man einen Fineliner auch bei Figuren verwenden? Wäre z.B. bei der Bemalung eines Kilts nicht schlecht.
Lützower- Forenurgestein
Re: Ansaldo S.V.A.5 / M 1:48*
Das ist eine schwierige Frage, Hans-Werner ...
Für z.B. einen Kilt bräuchte man erst mal mehr Farben als nur Schwarz ... eventuell könnten da auch Gel-Stifte geeignet sein?
Das Hauptproblem ist immer die Verträglichkeit der Farben untereinander;
daß die Liner zunächst mal auf der Grundfarbe haften und beim Bemalen nicht verwischen ist noch das geringste Problem.
Der Knackpunkt ist die Versiegelung - da hatte ich auch schon mal einen bösen Reinfall erlebt:
beim Übermalen mit Acrylklarlack ist mir eine dokumentenechte Finelinerbeschriftung sofort spinnennetzartig breitgelaufen ...
Da hat nur noch blitzschnell alles Abwischen geholfen ...
Hab' dann diese Beschriftung neu gemacht und mit Enamel-Klarlack aus der Sprühpistole zwischenversiegelt.
Danach konnte gefahrlos die Endversiegelung mit Acrylklarlack und Pinsel fertig gestellt werden.
Man sollte die Vorgehensweise und Farbverträglichkeit also unbedingt immer erst testen!
Ich habe hier dokumentenechten Fineliner auf einer matten Enamel-Grundfarbschicht verwendet.
Die Finelinerstriche werden dann nochmals mittels Airbrush (!) mit Enamelfarbe überzogen,
bis sie nur noch sehr schwach sichtbar sind. Ich bin zwar momentan recht zuversichtlich,
aber das Ganze ist trotzdem ein Experiment, dessen Ausgang noch gar nicht sicher ist ...
Im Zweifelsfall werden die Tragflächen also wieder komplett entfärbt und was anderes gemacht ...
Gruß - Jörg -
Für z.B. einen Kilt bräuchte man erst mal mehr Farben als nur Schwarz ... eventuell könnten da auch Gel-Stifte geeignet sein?
Das Hauptproblem ist immer die Verträglichkeit der Farben untereinander;
daß die Liner zunächst mal auf der Grundfarbe haften und beim Bemalen nicht verwischen ist noch das geringste Problem.
Der Knackpunkt ist die Versiegelung - da hatte ich auch schon mal einen bösen Reinfall erlebt:
beim Übermalen mit Acrylklarlack ist mir eine dokumentenechte Finelinerbeschriftung sofort spinnennetzartig breitgelaufen ...
Da hat nur noch blitzschnell alles Abwischen geholfen ...
Hab' dann diese Beschriftung neu gemacht und mit Enamel-Klarlack aus der Sprühpistole zwischenversiegelt.
Danach konnte gefahrlos die Endversiegelung mit Acrylklarlack und Pinsel fertig gestellt werden.
Man sollte die Vorgehensweise und Farbverträglichkeit also unbedingt immer erst testen!
Ich habe hier dokumentenechten Fineliner auf einer matten Enamel-Grundfarbschicht verwendet.
Die Finelinerstriche werden dann nochmals mittels Airbrush (!) mit Enamelfarbe überzogen,
bis sie nur noch sehr schwach sichtbar sind. Ich bin zwar momentan recht zuversichtlich,
aber das Ganze ist trotzdem ein Experiment, dessen Ausgang noch gar nicht sicher ist ...
Im Zweifelsfall werden die Tragflächen also wieder komplett entfärbt und was anderes gemacht ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Ansaldo S.V.A.5 / M 1:48*
Hallo Jörg,
vielen Dank für deine ausführliche Information. Da male ich wohl besser so weiter wie die letzten 40 Jahre. Den Rest meines Highlanders werde ich hoffentlich auch so schaffen.
vielen Dank für deine ausführliche Information. Da male ich wohl besser so weiter wie die letzten 40 Jahre. Den Rest meines Highlanders werde ich hoffentlich auch so schaffen.
Lützower- Forenurgestein
Re: Ansaldo S.V.A.5 / M 1:48*
Auch da bin ich ganz zuversichtlich, Hans-Werner!Lützower schrieb:Den Rest meines Highlanders werde ich hoffentlich auch so schaffen.
Manchmal sollte man auf derlei 'gewagte Experimente' lieber verzichten;
hier macht das nix aus ... solche Uralt-Bausätze (Preis ca. 5,-€ !) bieten sich dafür geradezu an!
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
CAMOUFLAGE ...
Aktueller Stand der Ansaldo S.V.A.5 ...
Tragflächenunterseiten in den Italienischen Nationalfarben;
das "Durchscheinen" der mit Fineliner gezogenen Holme und Rippen funktioniert recht gut;
die Technik an sich kann aber durchaus noch optimiert werden ...
Tragflächenoberseiten in einem der typisch italienischen Augenkrebs-Tarnmuster,
es fehlt noch die farbliche Absetzung von Details wie z.B. Querruderspalte, Falltank, usw. ...
Die holzfarbenen Bereiche am Rumpf und das Leitwerk warten auf Decals und Detailbemalung,
die später aluminiumfarbene Motorverkleidung wurde vorerst schwarz grundiert.
Weitere Kleinteile sind noch in Vorbereitung ...
bis dahin ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Tragflächenunterseiten in den Italienischen Nationalfarben;
das "Durchscheinen" der mit Fineliner gezogenen Holme und Rippen funktioniert recht gut;
die Technik an sich kann aber durchaus noch optimiert werden ...
Tragflächenoberseiten in einem der typisch italienischen Augenkrebs-Tarnmuster,
es fehlt noch die farbliche Absetzung von Details wie z.B. Querruderspalte, Falltank, usw. ...
Die holzfarbenen Bereiche am Rumpf und das Leitwerk warten auf Decals und Detailbemalung,
die später aluminiumfarbene Motorverkleidung wurde vorerst schwarz grundiert.
Weitere Kleinteile sind noch in Vorbereitung ...
bis dahin ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Jörg- Moderator
Re: Ansaldo S.V.A.5 / M 1:48*
Hallo Jörg,
die Tragflächenoberseiten hast du ja fantastisch bemalt. Hut ab und
die Tragflächenoberseiten hast du ja fantastisch bemalt. Hut ab und
Lützower- Forenurgestein
Re: Ansaldo S.V.A.5 / M 1:48*
jouh Jörg,
das sieht schon klasse aus, wie du den uralten Gaul
aufgemöbelt hast....
nach allen Regeln der Kunst...
echt toll....
in dem französischen Figurenforum, wo ich auch noch
bisserl mitmische hat einer kürzlich Fineliner vorgestellt
die wären auf Acrylfarben-basis und sollen sich mit
praktisch allen anderen Farben vertragen....
ich werd mal nachgucken wie diese Stifte heißen
vielleicht kann man sowas ja brauchen....
trotzdem, lieber Jörg, stramme Leistung !!!
liebe Grüße
vom Ossi
das sieht schon klasse aus, wie du den uralten Gaul
aufgemöbelt hast....
nach allen Regeln der Kunst...
echt toll....
in dem französischen Figurenforum, wo ich auch noch
bisserl mitmische hat einer kürzlich Fineliner vorgestellt
die wären auf Acrylfarben-basis und sollen sich mit
praktisch allen anderen Farben vertragen....
ich werd mal nachgucken wie diese Stifte heißen
vielleicht kann man sowas ja brauchen....
trotzdem, lieber Jörg, stramme Leistung !!!
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
DECALS ...
Danke für's reinschauen, Hans-Werner und Ossi ...
Das Tarnmuster wurde nach einer Vorlage einfach mit Acrylfarben aufgepinselt;
das geht sicher auch noch etwas besser, mag aber hier genügen.
Die Holzfärbung am Rumpf schien mir etwas zu dunkel geraten und wurde deshalb mit Lacklasur etwas aufgehellt;
auch das ist nicht wirklich so gelungen, wie ich mir das vorgestellt hatte.
Erkenntnis daraus ... zukünftig schon die Grundfarbe der Holzmaserung differenzierter auswählen!
Diese preiswerten Uralt-Kits (hab' noch etliche mehr von dieser Art) sind jedenfalls ideale Testvehikel,
um ohne Stress mal wieder die eigenen Fertigkeiten zu schulen und Dies und Jenes auszuprobieren.
Ein Lichtblick sind die dem Kit beiliegenden, qualitativ sehr hochwertigen Decals ...
Der hauchdünne, aber strapazierfähige Trägerfilm haftet ganz hervorragend und wird später nahezu unsichtbar.
Die dank partieller Weißunterlegung im Druck sehr gut deckenden Dekorelemente
wirken nach dem Trocknen fast wie aufgedruckt, bzw. aufgemalt!
Frisch aufgebrachte Decalelemente am Rumpf;
die Lichtreflexion verdeutlicht, daß Trägerfilm und Druckfarben lediglich hauchdünn auftragen ...
Ossi, diese Acryl-Fineliner bzw. -Marker wurden auch hier im Forum schon von Deichmichel empfohlen ...
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t27463-feine-linien#675366
Speziell der SOLO GOYA Triton Acrylic Paint Marker 1.4 könnte eine echte Alternative für solche Aufgaben sein,
zumal das erhältliche Farbspektrum mit 34 Farbtönen recht umfangreich ist.
Zu beachten wären die Hinweise auf der Farbkarte zum unterschiedlichen Deckvermögen der einzelnen Farben.
Ich werd' das auf jeden Fall bei Gelegenheit mal testen (hab' da schon was iN's Auge gefasst)!
bis demnächst dann wieder ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Das Tarnmuster wurde nach einer Vorlage einfach mit Acrylfarben aufgepinselt;
das geht sicher auch noch etwas besser, mag aber hier genügen.
Die Holzfärbung am Rumpf schien mir etwas zu dunkel geraten und wurde deshalb mit Lacklasur etwas aufgehellt;
auch das ist nicht wirklich so gelungen, wie ich mir das vorgestellt hatte.
Erkenntnis daraus ... zukünftig schon die Grundfarbe der Holzmaserung differenzierter auswählen!
Diese preiswerten Uralt-Kits (hab' noch etliche mehr von dieser Art) sind jedenfalls ideale Testvehikel,
um ohne Stress mal wieder die eigenen Fertigkeiten zu schulen und Dies und Jenes auszuprobieren.
Ein Lichtblick sind die dem Kit beiliegenden, qualitativ sehr hochwertigen Decals ...
Der hauchdünne, aber strapazierfähige Trägerfilm haftet ganz hervorragend und wird später nahezu unsichtbar.
Die dank partieller Weißunterlegung im Druck sehr gut deckenden Dekorelemente
wirken nach dem Trocknen fast wie aufgedruckt, bzw. aufgemalt!
Frisch aufgebrachte Decalelemente am Rumpf;
die Lichtreflexion verdeutlicht, daß Trägerfilm und Druckfarben lediglich hauchdünn auftragen ...
Ossi, diese Acryl-Fineliner bzw. -Marker wurden auch hier im Forum schon von Deichmichel empfohlen ...
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t27463-feine-linien#675366
Speziell der SOLO GOYA Triton Acrylic Paint Marker 1.4 könnte eine echte Alternative für solche Aufgaben sein,
zumal das erhältliche Farbspektrum mit 34 Farbtönen recht umfangreich ist.
Zu beachten wären die Hinweise auf der Farbkarte zum unterschiedlichen Deckvermögen der einzelnen Farben.
Ich werd' das auf jeden Fall bei Gelegenheit mal testen (hab' da schon was iN's Auge gefasst)!
bis demnächst dann wieder ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Zuletzt von Jörg am Sa 19 Nov 2016, 14:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jörg- Moderator
Re: Ansaldo S.V.A.5 / M 1:48*
Hallo Jörg,
ich schaue ja schon länger gespannt (aber still) zu.
Hut ab, was du aus dem Bausatz zauberst...
....und in dem Maßstab.
Die Decals sind noch frisch und der Weichmacher ist auch noch aktiv, daher die rauhe Oberfläche?
Das ist dann nach dem Trocknen glatt, richtig?
ich schaue ja schon länger gespannt (aber still) zu.
Hut ab, was du aus dem Bausatz zauberst...
....und in dem Maßstab.
Jörg schrieb:Frisch aufgebrachte Decalelemente am Rumpf;
die Lichtreflexion verdeutlicht, wie hauchdünn Trägerfilm und Druckfarben auftragen ...
Die Decals sind noch frisch und der Weichmacher ist auch noch aktiv, daher die rauhe Oberfläche?
Das ist dann nach dem Trocknen glatt, richtig?
eydumpfbacke- Forenguru
Re: Ansaldo S.V.A.5 / M 1:48*
Danke für's Reinschauen, Reinhart ...
ja, diese scheinbaren "Rauheiten" im gestrigen Bild wirken heute schon merklich glatter.
Immer noch minimal (!) im Reflex erkennbare Rauheiten auf den farbigen Flächen der Decals
resultieren anscheinend aus dem Druckverfahren, dürften aber nach der abschließenden
Klarlackversiegelung auch noch gänzlich verschwunden sein.
Der farblose Trägerfilm ist jedenfalls schon jetzt völlig glatt und nahezu unsichtbar!
An der bei SMĚR gebotenen Qualität der Decals sollten sich
so einige der großen, renommierten Hersteller mal ein Beispiel nehmen!
Gruß - Jörg -
ja, diese scheinbaren "Rauheiten" im gestrigen Bild wirken heute schon merklich glatter.
Immer noch minimal (!) im Reflex erkennbare Rauheiten auf den farbigen Flächen der Decals
resultieren anscheinend aus dem Druckverfahren, dürften aber nach der abschließenden
Klarlackversiegelung auch noch gänzlich verschwunden sein.
Der farblose Trägerfilm ist jedenfalls schon jetzt völlig glatt und nahezu unsichtbar!
An der bei SMĚR gebotenen Qualität der Decals sollten sich
so einige der großen, renommierten Hersteller mal ein Beispiel nehmen!
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
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