Baureihe 44 in Scratch - 1:35
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Babbedeckel-Tommy
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Update
Hallo,
bei dem warmen Wetter passiert hier nicht viel, die Temperaturen in der (Modell-) Schmiede im Obergeschoss sind unerträglich.
Hier die ersten Hängeeisen, rechts die Seitenbeweglichen.
Achslagerstege werden angebracht. An der Außenseite sind die Schrauben versenkt.
Die Stellschraube für die Keile sind kaum zu erkennen.
Die Lager sind nun in der Höhe ausgerichtet und die Gleitflächen mit Sekundenkleber "geschmiert".
Das Holzbrett hat Rillen bekommen, dadurch habe ich eine Art Schienen wie bei der Strassenbahn.
Die Ausrichtarbeit ist ziemlich zeitaufwändig. Auch die Räder wurden noch einmal nachbearbeitet. Die Räder bleiben vorerst abnehmbar weil dahinter noch einiges montiert werden muss, z.B. die Sandfallrohre und Leitungen für die Spurkranzschmierung bzw. Nässung. Dafür gibt es eine eigene Pumpe.
Gruß Dieter
bei dem warmen Wetter passiert hier nicht viel, die Temperaturen in der (Modell-) Schmiede im Obergeschoss sind unerträglich.
Hier die ersten Hängeeisen, rechts die Seitenbeweglichen.
Achslagerstege werden angebracht. An der Außenseite sind die Schrauben versenkt.
Die Stellschraube für die Keile sind kaum zu erkennen.
Die Lager sind nun in der Höhe ausgerichtet und die Gleitflächen mit Sekundenkleber "geschmiert".
Das Holzbrett hat Rillen bekommen, dadurch habe ich eine Art Schienen wie bei der Strassenbahn.
Die Ausrichtarbeit ist ziemlich zeitaufwändig. Auch die Räder wurden noch einmal nachbearbeitet. Die Räder bleiben vorerst abnehmbar weil dahinter noch einiges montiert werden muss, z.B. die Sandfallrohre und Leitungen für die Spurkranzschmierung bzw. Nässung. Dafür gibt es eine eigene Pumpe.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Kleines Update
Hallo,
die Hängeeisen mit Bremsklötzen und Querbalken sind Fertig und angepasst:
Jetzt baue ich das Bremsgestänge gemäß Zeichnung. Die Durchmesser der einzelnen Stange ist sehr unterschiedlich,
umgerechnet zwischen 0,8 mm und 1,6 mm.
Diese deutlichen Unterschiede waren mir bisher nie wirklich bewusst.
Hier ca. 1,6 mm, die nächsten werden etwa 1,4 / 1,2 / 1,0 / 0,8 mm - wieder geeignete Drähte suchen.
Ein weiteres Problem ist aufgetaucht: Die vollständige Schmierung der Radreifen soll nachgbildet werden. Es gibt auf jeder Seite der Lok 2 Spritzen jeweils am ersten und letzten Rad. Jede hat zwei separate Zuleitungen für Luft und Fett. Ausgangspunkt dieser Leitungen ist eine Fettpresse auf der linken Seite der Lok. Diese Presse (Pumpe) wird über ein Gestänge von der Schwinge angetrieben. In der Luftleitung befindet sich noch ein Tropfenabscheider. Nur den Verlauf der Luftleitung habe ich noch nicht herausgefunden.
Auch fehlen mir noch Hinweise, wie diese Schmierung ein- und ausgeschaltet wird.
Schmierpumpe für Radreifen, die Leitung vorn ist die Luftzuleitung, darüber etwas versteckt ist der Tropfenabscheider.
Zu den Spritzen gehen total 8 Leitungen (Luft/Fett) auf jeder Pumpenseite ein Paar oben und unten.
Vielleicht hat ja jemand einen Hinweis oder eine Zeichnung der Pumpe zur Hand. Ich fürchte aber das ist zu speziell und ich muss wieder nach Bochum für noch mehr Fotos.
Gruß Dieter
die Hängeeisen mit Bremsklötzen und Querbalken sind Fertig und angepasst:
Jetzt baue ich das Bremsgestänge gemäß Zeichnung. Die Durchmesser der einzelnen Stange ist sehr unterschiedlich,
umgerechnet zwischen 0,8 mm und 1,6 mm.
Diese deutlichen Unterschiede waren mir bisher nie wirklich bewusst.
Hier ca. 1,6 mm, die nächsten werden etwa 1,4 / 1,2 / 1,0 / 0,8 mm - wieder geeignete Drähte suchen.
Ein weiteres Problem ist aufgetaucht: Die vollständige Schmierung der Radreifen soll nachgbildet werden. Es gibt auf jeder Seite der Lok 2 Spritzen jeweils am ersten und letzten Rad. Jede hat zwei separate Zuleitungen für Luft und Fett. Ausgangspunkt dieser Leitungen ist eine Fettpresse auf der linken Seite der Lok. Diese Presse (Pumpe) wird über ein Gestänge von der Schwinge angetrieben. In der Luftleitung befindet sich noch ein Tropfenabscheider. Nur den Verlauf der Luftleitung habe ich noch nicht herausgefunden.
Auch fehlen mir noch Hinweise, wie diese Schmierung ein- und ausgeschaltet wird.
Schmierpumpe für Radreifen, die Leitung vorn ist die Luftzuleitung, darüber etwas versteckt ist der Tropfenabscheider.
Zu den Spritzen gehen total 8 Leitungen (Luft/Fett) auf jeder Pumpenseite ein Paar oben und unten.
Vielleicht hat ja jemand einen Hinweis oder eine Zeichnung der Pumpe zur Hand. Ich fürchte aber das ist zu speziell und ich muss wieder nach Bochum für noch mehr Fotos.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Spezielle Hilfe kann ich nicht geben, Dieter, nur meine Überlegungen beisteuern: Auf den Fotos vermisse ich die Stange, die die Verbindung zwischen Schwinge und dem gelochten Pumpenhebel herstellt. Analog zur Schmierpumpe interpretiere ich den Antrieb so, dass er ständig mitlief, wobei die Menge des gepumpten Schmierstoffs dadurch bestimmt wird, in welches Loch die Antriebsstange eingehängt wurde. Vermutlich trage ich mit meinen Gedanken "Eulen nach Athen" - dann bitte ich dies zu entschuldigen... Dein Modell nähert sich einer 1:1 Ausgabe der Originallokomotive, und ist trotzdem: verkleinert! Und da glaubte ich seinerzeit, ich sei schon zu detailversessen! In deiner Materialauswahl und in deinem Maßstab halte ich eine Steigerung deines Standards in reiner Handarbeit für ausgeschlossen... Ein ganz großes Kompliment an dich! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Update
Hallo,
die Stange für den Antrieb der Pumpe ist abgebaut weil die Lok öfter verschoben wird. So stand sie bei den Museumstagen vor
dem Ringlokschuppen. Ich hatte sogar das Glück bei einer Rangierfahrt auf der Lok mitfahren zu können.
@Michael, vielen Dank für Deine Anerkennung.
Hier ist die Anbindung an die Schwinge (Innenseite) zu sehen. Auch die Anbindung der Luftleitung habe ich gefunden.
Hier das Bremsgestänge im Rohbau, jede Stange hat maßstablich einen anderen Durchmesser.
Die Halterungen für die Rückstellfedern des Bremsgestänge
Rückstellfedern und verstärkte Halterung der Bremswelle.
Gruß Dieter
die Stange für den Antrieb der Pumpe ist abgebaut weil die Lok öfter verschoben wird. So stand sie bei den Museumstagen vor
dem Ringlokschuppen. Ich hatte sogar das Glück bei einer Rangierfahrt auf der Lok mitfahren zu können.
@Michael, vielen Dank für Deine Anerkennung.
Hier ist die Anbindung an die Schwinge (Innenseite) zu sehen. Auch die Anbindung der Luftleitung habe ich gefunden.
Hier das Bremsgestänge im Rohbau, jede Stange hat maßstablich einen anderen Durchmesser.
Die Halterungen für die Rückstellfedern des Bremsgestänge
Rückstellfedern und verstärkte Halterung der Bremswelle.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
maxl schrieb:In deiner Materialauswahl und in deinem Maßstab halte ich eine Steigerung deines Standards in reiner Handarbeit für ausgeschlossen... Ein ganz großes Kompliment an dich! Gruß Michael (maxl)
Ich kann und will mich Michael nur anschliessen, Dieter. Der Wahnsinn in Karton...
Glufamichel- Moderator
Update
Danke Uwe,
jetzt jetzt habe ich mit der Radreifenschmierung bekonnen - wird ziemlich klein. Ist aber später gut zu sehen.
Hier noch ein Blick auf die Bremszylinder - Finish fehlt noch.
Spritze und Leitungen (ca. 0,2 mm) am letzten Rad. Die Verbindungsmuffen erleichtern die Montage in Etappen.
Die Spritze ohne und mit Farbe.
Gruß Dieter
jetzt jetzt habe ich mit der Radreifenschmierung bekonnen - wird ziemlich klein. Ist aber später gut zu sehen.
Hier noch ein Blick auf die Bremszylinder - Finish fehlt noch.
Spritze und Leitungen (ca. 0,2 mm) am letzten Rad. Die Verbindungsmuffen erleichtern die Montage in Etappen.
Die Spritze ohne und mit Farbe.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Hallo Dieter,
vielleicht solltest du am Ende überall Pfeile anbringen,
damit der Betrachter wirklich jedes angebaute Detail sieht.
Welcher Maßstab ist das nochmal? (Werde es dann in der Überschrift ergänzen)
vielleicht solltest du am Ende überall Pfeile anbringen,
damit der Betrachter wirklich jedes angebaute Detail sieht.
Welcher Maßstab ist das nochmal? (Werde es dann in der Überschrift ergänzen)
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Schmierpumpe
Hallo Tommy,
mit den Pfeilen das lass ich besser, sonst sieht man nach her die Lok nicht mehr - 1:35.
Inzwischen ist die Schmierpumpe (Fettpresse) im Rohbau fertig, ich muss nur noch die genaue Position an der Lok bestimmen.
Ich hatte mir lackierten Draht gekauft, von oben 0,1 / 0,25 / 0,5 mm Durchmesser - Die Pumpe entsteht aus 8 mm Rundholz.
Ziemlich klein in dem Maßstab - aber diese Pumpe ist auch am Original an der Lok nicht zu übersehen!
Die fertige Pumpe im Rohbau mit den 9 Leitungen, Durchmesser 0,25 mm.
Die Leitungen sind an der Lok an mehreren Stellen mit mit Verschraubungen gekuppelt - das erleichtert die spätere Montage.
Gruß Dieter
mit den Pfeilen das lass ich besser, sonst sieht man nach her die Lok nicht mehr - 1:35.
Inzwischen ist die Schmierpumpe (Fettpresse) im Rohbau fertig, ich muss nur noch die genaue Position an der Lok bestimmen.
Ich hatte mir lackierten Draht gekauft, von oben 0,1 / 0,25 / 0,5 mm Durchmesser - Die Pumpe entsteht aus 8 mm Rundholz.
Ziemlich klein in dem Maßstab - aber diese Pumpe ist auch am Original an der Lok nicht zu übersehen!
Die fertige Pumpe im Rohbau mit den 9 Leitungen, Durchmesser 0,25 mm.
Die Leitungen sind an der Lok an mehreren Stellen mit mit Verschraubungen gekuppelt - das erleichtert die spätere Montage.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Update
Hallo,
Schmierpumpe und Spritzen sind angebaut. war eine ziemliche Fummelei die Leitungen zu verlegen: Tröpfchen Kleber - andrücken - warten usw.
Die Schwinge auf der rechten Seite sieht anders aus als die beiden anderen / links die eingebaute Pumpe.
Leitungen auf der rechten Seite und in der Mitte.
Die Spritze vorne rechts.
Pumpe und Leitungen auf der linken Seite der Lok.
Die Leitung auf der rechten Seite nach hinten im Überblick.
Gruß Dieter
Schmierpumpe und Spritzen sind angebaut. war eine ziemliche Fummelei die Leitungen zu verlegen: Tröpfchen Kleber - andrücken - warten usw.
Die Schwinge auf der rechten Seite sieht anders aus als die beiden anderen / links die eingebaute Pumpe.
Leitungen auf der rechten Seite und in der Mitte.
Die Spritze vorne rechts.
Pumpe und Leitungen auf der linken Seite der Lok.
Die Leitung auf der rechten Seite nach hinten im Überblick.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Hallo Dieter,
absolut Klasse was Du hier im Maßstab 1:35 baust. Die Schmierleitungen sind Top, da würde ich nicht mal im M 1:16 dran denken.
Gruß Klaus
absolut Klasse was Du hier im Maßstab 1:35 baust. Die Schmierleitungen sind Top, da würde ich nicht mal im M 1:16 dran denken.
Gruß Klaus
klaus.kl- Schneidmatten-Virtuose
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Eine Winzigkeit von Spurkranzschmierung, Dieter
Glufamichel- Moderator
Überlegungen zu den Schmierleitungen
Hallo,
ich freue mich über Eurer Interesse an meiner Lok. Diese Spurkranzschmierung hätte ich nicht bauen müssen, wenn ich zum Beispiel eine Ostlok gebaut hätte. Merkmal dieser Loks sind die Pumpen vorne hinter den Windleitblechen. Bei diesen Loks habe ich bisher keine Pumpe für dei Spurkranzschmierung entdecken können - das scheint ein DB-Umbau gewesen zu sein.
Inzwischen habe ich mich sehr intensiv mit der "großen" Bosch-Schmierpumpe in der Kabine beschäftigt. Von dieser Pumpe gehen laut separater Zeichnung 20 (!) Leitungen zu den Zylindern. Es gibt zwei Blätter zum Verlauf dieser Leitungen, im Modell 0,25 mm Durchmesser. Diese Leitungen sind nummeriert von 1a bis 10b. Selbst habe ich in Bochum an der Pumpe dieser Lok nur 19 Leitungen gezählt. Merkwürdig, denn für 3 Zylinder müßte diese Zahl durch drei teilbar sein!
Auf diesem Überblick ist der grobe Verlauf der Schmierleitungen gut zu sehen, auch die kleine Schmierpumpe für
die Radreifen ist gut zu sehen. (Leider ist das Bild wegen der schlechten Beleuchtung etwas unscharf.
Hier die Details aus der Übersicht. Die vordere Verteilerplatte gibt es nur bei Loks der DB. Die Doppelmuffen auf dem
rechten Bild habe ich auf allen Fotos entdecken können - soweit die Qualität das zuläßt.
Hier noch mal die Stelle an der Kabine und das Wirrwar am Rauchkammerträger. Die dickerere Leitung ist die Manometer-
leitung vom Schieberkasten auf der linken Seite und führt in die Kabine.
Weiter mit den Überlegungen, an den Zylindern findet man leicht 6 Schmierleitungen je Zylinder. Eine 7. führt von der Rückseite unter die Zylinderverkleidung der Außentriebwerke. Beim Innentriebwerk ist diese Leitung direkt zu sehen, wenn man nahe genug herangeht. 3 x 7 macht 21 Leitungen. 19 kommen direkt von der Boschpumpe. Auf dem Bild Mitte links sind noch zwei Verteiler zu sehen - aus eins mach zwei. Also 21 Schmierleitungen = OK.
Interessant sind auf der Zeichnung auch noch die rechteckigen Kästchen mit Schauglas im Führerstand, bei der 44 waren ursprünglich16 davon im Führerhaus und weitere 8 (2x4) vorne an der Lok angebracht, macht 24 (ups !!). Wo waren die fehlenden drei. Bei meiner 44 gibt es diese "Kästchen" nicht.
Auf einem Bild im Buch "Dampflok, Technik und Funktion" sind diese Kästchen im Führerstand einer 05 auf Seite 73 zu sehen...
Hier noch ein schönes Bild er Boschpumpe aus der 44:
Bevor ich mich an die Schmierleitungen mache werden erst die Zylinder fertiggestellt.
Gruß Dieter
ich freue mich über Eurer Interesse an meiner Lok. Diese Spurkranzschmierung hätte ich nicht bauen müssen, wenn ich zum Beispiel eine Ostlok gebaut hätte. Merkmal dieser Loks sind die Pumpen vorne hinter den Windleitblechen. Bei diesen Loks habe ich bisher keine Pumpe für dei Spurkranzschmierung entdecken können - das scheint ein DB-Umbau gewesen zu sein.
Inzwischen habe ich mich sehr intensiv mit der "großen" Bosch-Schmierpumpe in der Kabine beschäftigt. Von dieser Pumpe gehen laut separater Zeichnung 20 (!) Leitungen zu den Zylindern. Es gibt zwei Blätter zum Verlauf dieser Leitungen, im Modell 0,25 mm Durchmesser. Diese Leitungen sind nummeriert von 1a bis 10b. Selbst habe ich in Bochum an der Pumpe dieser Lok nur 19 Leitungen gezählt. Merkwürdig, denn für 3 Zylinder müßte diese Zahl durch drei teilbar sein!
Auf diesem Überblick ist der grobe Verlauf der Schmierleitungen gut zu sehen, auch die kleine Schmierpumpe für
die Radreifen ist gut zu sehen. (Leider ist das Bild wegen der schlechten Beleuchtung etwas unscharf.
Hier die Details aus der Übersicht. Die vordere Verteilerplatte gibt es nur bei Loks der DB. Die Doppelmuffen auf dem
rechten Bild habe ich auf allen Fotos entdecken können - soweit die Qualität das zuläßt.
Hier noch mal die Stelle an der Kabine und das Wirrwar am Rauchkammerträger. Die dickerere Leitung ist die Manometer-
leitung vom Schieberkasten auf der linken Seite und führt in die Kabine.
Weiter mit den Überlegungen, an den Zylindern findet man leicht 6 Schmierleitungen je Zylinder. Eine 7. führt von der Rückseite unter die Zylinderverkleidung der Außentriebwerke. Beim Innentriebwerk ist diese Leitung direkt zu sehen, wenn man nahe genug herangeht. 3 x 7 macht 21 Leitungen. 19 kommen direkt von der Boschpumpe. Auf dem Bild Mitte links sind noch zwei Verteiler zu sehen - aus eins mach zwei. Also 21 Schmierleitungen = OK.
Interessant sind auf der Zeichnung auch noch die rechteckigen Kästchen mit Schauglas im Führerstand, bei der 44 waren ursprünglich16 davon im Führerhaus und weitere 8 (2x4) vorne an der Lok angebracht, macht 24 (ups !!). Wo waren die fehlenden drei. Bei meiner 44 gibt es diese "Kästchen" nicht.
Auf einem Bild im Buch "Dampflok, Technik und Funktion" sind diese Kästchen im Führerstand einer 05 auf Seite 73 zu sehen...
Hier noch ein schönes Bild er Boschpumpe aus der 44:
Bevor ich mich an die Schmierleitungen mache werden erst die Zylinder fertiggestellt.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Mit offenem Mund werde ich dich bei dem Schmierleitungsabenteuer begleiten, Dieter... Nicht nur den Verlauf jeder einzelnen Leitung nachzuvollziehen ist ein Abenteuer. Auch modellbautechnisch ist das in dem von dir gewählten Maßstab mehr als anspruchsvoll! Einzig die Tatsache, dass sich 0,25mm starker Draht vermutlich willig biegen lässt, lässt das ganze Vorhaben halbwegs machbar erscheinen - für dich! Ich wünsche von Herzen guten Erfolg, zunächst einmal für die Zylinderfertigstellung. Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Update
Hallo Michael,
danke für die aufmunternden Worte. Für die Leitungen habe mir passenden Kupferdraht bestellt, der bereits schwarz lackiert ist, was die Arbeit deutlich erleichtert. Die Leitungen werden sicher nicht von der Boschpumpe exakt nach Vorbild zu der korrekten Schmierstelle führen - aber es wird so aussehen.
In der Zeichnung sind die Leitungen an der Platte am Führerhaus nummeriert und an den Schmierstellen. Auch sind nicht alle Nummerierungen lesbar. Ich kann nur das realisieren was auf den Fotos zu identifizieren ist, der Rest wird improvisiert.
Hier ein paar Bilder von den Fortschritten an den Zylindern:
Das fehlende Teil für die Schieberkästen entstehen.
Gleitbahn und Kreuzkopf nebst Kolbenstange entstehen.
Die fertigen Teile angesteckt und lackiert. Die Öler sind auch schon vorhanden.
Gruß Dieter
danke für die aufmunternden Worte. Für die Leitungen habe mir passenden Kupferdraht bestellt, der bereits schwarz lackiert ist, was die Arbeit deutlich erleichtert. Die Leitungen werden sicher nicht von der Boschpumpe exakt nach Vorbild zu der korrekten Schmierstelle führen - aber es wird so aussehen.
In der Zeichnung sind die Leitungen an der Platte am Führerhaus nummeriert und an den Schmierstellen. Auch sind nicht alle Nummerierungen lesbar. Ich kann nur das realisieren was auf den Fotos zu identifizieren ist, der Rest wird improvisiert.
Hier ein paar Bilder von den Fortschritten an den Zylindern:
Das fehlende Teil für die Schieberkästen entstehen.
Gleitbahn und Kreuzkopf nebst Kolbenstange entstehen.
Die fertigen Teile angesteckt und lackiert. Die Öler sind auch schon vorhanden.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Schmierleitungen
Hallo,
ich habe mit den Vorbereitungen zum Verlegen der Leitungen begonnen. Zunächst muss das Innentriebwerk mit den Schmierleitungen bestückt werden weil schwer zugänglich. Dann kann das Triebwerk eingebaut und der Rauchkammerträger montiert werden. Auf dem Rauchkammerträger verlaufen die Leitungen.
Hier die sehr kleinen Ventile und Tropfeinrichtungen:
Die Entwässerungsleitungen für den Schieberkasten entstehen. Die Muttern entstehen aus sechseckig geschabten Isolierungen.
Links die Ventile am Öleintritt mit Rückschlagventil und Handgriff. Rechts die Tropfeinrichtungen für die Kolbenstangen.
Am Innenzylinder sind 5 Schmierleitungen und zwei Entwässerungsleitungen montiert. 2 Leitung folgen später.
Tropfeinrichtung an der Kolbenstange hinten und Öleintritt am Schieberkasen hinten.
Auf dem linken Bild ist das Handventil für die Durchflussmenge zu erkennen. Rechts Vorderseite mit Entwässerungsleitung.
Die beiden noch fehlenden Ölleitungen schmieren den Schieberkasten in der Mitte (rechts und links).
Nach einer weiteren Überprüfung ob alles komplett ist können Innenzylinder und Rauchkammerträger angeklebt werden. Am Rauchkammerträger hatte ich noch fehlende Schrauben ergänzt. Weiter geht es mit dem rechten Zylinder. Die Leitungen müssen von rechts vorne nach links hinten befestigt werden.
Gruß Dieter
ich habe mit den Vorbereitungen zum Verlegen der Leitungen begonnen. Zunächst muss das Innentriebwerk mit den Schmierleitungen bestückt werden weil schwer zugänglich. Dann kann das Triebwerk eingebaut und der Rauchkammerträger montiert werden. Auf dem Rauchkammerträger verlaufen die Leitungen.
Hier die sehr kleinen Ventile und Tropfeinrichtungen:
Die Entwässerungsleitungen für den Schieberkasten entstehen. Die Muttern entstehen aus sechseckig geschabten Isolierungen.
Links die Ventile am Öleintritt mit Rückschlagventil und Handgriff. Rechts die Tropfeinrichtungen für die Kolbenstangen.
Am Innenzylinder sind 5 Schmierleitungen und zwei Entwässerungsleitungen montiert. 2 Leitung folgen später.
Tropfeinrichtung an der Kolbenstange hinten und Öleintritt am Schieberkasen hinten.
Auf dem linken Bild ist das Handventil für die Durchflussmenge zu erkennen. Rechts Vorderseite mit Entwässerungsleitung.
Die beiden noch fehlenden Ölleitungen schmieren den Schieberkasten in der Mitte (rechts und links).
Nach einer weiteren Überprüfung ob alles komplett ist können Innenzylinder und Rauchkammerträger angeklebt werden. Am Rauchkammerträger hatte ich noch fehlende Schrauben ergänzt. Weiter geht es mit dem rechten Zylinder. Die Leitungen müssen von rechts vorne nach links hinten befestigt werden.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Fast schon unglaublich diese Winzigkeiten auf der Münze Dieter
Glufamichel- Moderator
Update
Hallo
Die Kleinteile sind relativ einfach unter der Lampenlupe herzustellen. Das Drahtgewirr zu bändigen erfordert viel Gedult und Zeit.
Aber ich komm voran. Das Inntriebwerk, der Rauchkammerträger und rechte Zylinderblock sind angebaut. Zwischen Innenzylinder
und rechtem Block mussten noch Bleche als Verkleidung eingefügt werden.
Als Hilfe zum bündeln der Drähte eignen sich Pappstreifen mit kurzem Schlitz.
Das Bündel beginnt vorne links mit 2 Leitungen, dann kommt eine dritte Leitung vom Innentriebwerk.
Es folgen 3 Leitungen vom rechten Triebwerk Mitte und weitere 2 von der Rückseite des rechten Triebwerks, macht 8.
Das Bündel macht die Kurve und eine weitere Leitung kommt von der Rückseite des Inndentriebwerk. Nun sind es 9 Leitungen.
Zum Weiterbau folgt nun der linke Zylinderblock. Dann kann ich weitere Leitungen fixieren. Auf jeder Seite fehlen noch zwei
Stützen für die Umläufe. Hier greift vieles in einander - wird ziemlich eng.
Gruß Dieter
Die Kleinteile sind relativ einfach unter der Lampenlupe herzustellen. Das Drahtgewirr zu bändigen erfordert viel Gedult und Zeit.
Aber ich komm voran. Das Inntriebwerk, der Rauchkammerträger und rechte Zylinderblock sind angebaut. Zwischen Innenzylinder
und rechtem Block mussten noch Bleche als Verkleidung eingefügt werden.
Als Hilfe zum bündeln der Drähte eignen sich Pappstreifen mit kurzem Schlitz.
Das Bündel beginnt vorne links mit 2 Leitungen, dann kommt eine dritte Leitung vom Innentriebwerk.
Es folgen 3 Leitungen vom rechten Triebwerk Mitte und weitere 2 von der Rückseite des rechten Triebwerks, macht 8.
Das Bündel macht die Kurve und eine weitere Leitung kommt von der Rückseite des Inndentriebwerk. Nun sind es 9 Leitungen.
Zum Weiterbau folgt nun der linke Zylinderblock. Dann kann ich weitere Leitungen fixieren. Auf jeder Seite fehlen noch zwei
Stützen für die Umläufe. Hier greift vieles in einander - wird ziemlich eng.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Update und Schmierung
Hallo,
dei linke Seite der Lok ist nun mit den Schmierleitungen bestückt - Bilder sagen mehr als Worte:
Hier das linke Triebwerk mit den Anschlüssen vorne und die Verteilerplatte, die auf dem Umlauf montiert wird.
Das Chaos im Überblick - ich habe mal einige Schmierstellen auf dem Foto markiert.
Die Verteilerplatte muss noch an die richtige Position geschoben werden.
Hier kommen alle Leitungen zusammen - 21 Stück, die über die beiden Verteiler auf 19 reduziert sind und zur Kabine laufen.
Gruß Dieter
dei linke Seite der Lok ist nun mit den Schmierleitungen bestückt - Bilder sagen mehr als Worte:
Hier das linke Triebwerk mit den Anschlüssen vorne und die Verteilerplatte, die auf dem Umlauf montiert wird.
Das Chaos im Überblick - ich habe mal einige Schmierstellen auf dem Foto markiert.
Die Verteilerplatte muss noch an die richtige Position geschoben werden.
Hier kommen alle Leitungen zusammen - 21 Stück, die über die beiden Verteiler auf 19 reduziert sind und zur Kabine laufen.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Update
Hallo,
Ich habe nun weiter am Umlauf gearbeitet, um die Verteilerplatte der Schmierleitungen ausrichten zu konnen:
Erst mal Riffelblech aus Verbandsmull und Pappe gebaut, dann das vordere Stück Umlauf mit Stützen gebaut.
Das Anpassen der Verteilerplatte war ein Geduldsspiel, 19 Leitungen einzeln Millimeterweise verschieben.
Auf der Rückseite habe ich die Leitungen schon in Gruppen zusammengefasst. Die Leitungen verlaufen flach am Kessel.
Der Kessel kann aber erst später aufgesetzt werden weil noch einiges darunter gebaut werden muss. Auch der Umlauf ist vorläufig noch im Weg und verschwindet zunächst im Lager.
Gruß Dieter
Ich habe nun weiter am Umlauf gearbeitet, um die Verteilerplatte der Schmierleitungen ausrichten zu konnen:
Erst mal Riffelblech aus Verbandsmull und Pappe gebaut, dann das vordere Stück Umlauf mit Stützen gebaut.
Das Anpassen der Verteilerplatte war ein Geduldsspiel, 19 Leitungen einzeln Millimeterweise verschieben.
Auf der Rückseite habe ich die Leitungen schon in Gruppen zusammengefasst. Die Leitungen verlaufen flach am Kessel.
Der Kessel kann aber erst später aufgesetzt werden weil noch einiges darunter gebaut werden muss. Auch der Umlauf ist vorläufig noch im Weg und verschwindet zunächst im Lager.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Update
Hallo,
ich habe ein wenig weiter gebaut. Der Strang der Schmierleitungen wurde vorab aus 19 Leitungen gebündelt. Dafür habe ich mir Klammern aus Messingblech gebaut, um die Leitungen flach bündeln zu können. In 25 mm Abstand wurden 1 mm breite Papierstreifen mit Sekundenkleber beidseitig aufgebracht. So ist ein stabiles "Flachband" entstanden, was am Kessel aufgeklebbar ist - das folgt erst nach der Kesselmontage (ab in die Teilekiste).
Das Leitungsbündel der Schmierleitungen.
Im weiteren Verlauf müssen alle Teile zwischen Kessel und Rahmen hergestellt werden. Dazu gehört auch die Beleuchtung des Innentriebwerk mit zwei Lampen. Diese wurden aus 3 mm Leuchtdioden mit Ringen aus Isolierung und Pappe als Halterung gefertigt.
Die beiden Lampen mit der verbindenden Leitung und einer Verteilerdose mit gelbem Deckel.
Hier noch mal alles im Detail.
Gruß Dieter
ich habe ein wenig weiter gebaut. Der Strang der Schmierleitungen wurde vorab aus 19 Leitungen gebündelt. Dafür habe ich mir Klammern aus Messingblech gebaut, um die Leitungen flach bündeln zu können. In 25 mm Abstand wurden 1 mm breite Papierstreifen mit Sekundenkleber beidseitig aufgebracht. So ist ein stabiles "Flachband" entstanden, was am Kessel aufgeklebbar ist - das folgt erst nach der Kesselmontage (ab in die Teilekiste).
Das Leitungsbündel der Schmierleitungen.
Im weiteren Verlauf müssen alle Teile zwischen Kessel und Rahmen hergestellt werden. Dazu gehört auch die Beleuchtung des Innentriebwerk mit zwei Lampen. Diese wurden aus 3 mm Leuchtdioden mit Ringen aus Isolierung und Pappe als Halterung gefertigt.
Die beiden Lampen mit der verbindenden Leitung und einer Verteilerdose mit gelbem Deckel.
Hier noch mal alles im Detail.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Update
Hallo,
weiter geht's mit dem inneren Bereich. Teile der Zylinderentwässerung sind hinzugekommen. Das Einfügen der Welle war etwas kniffelig:
Die Mechanik an den beiden äußeren Triebwerken entstehen in bewährter Bauweise.
Unter den Trägern zwischen Zylinder und Rahmen ist die Welle angeklipst.
Die Stangen zwischen unterer Mechanik und Welle fehlen noch.
Der Blick auf das Innentriebwerk mit der dahinter liegenden Welle für die Zylinderentwässerung ist ohne aufgesetztem
Kessel noch möglich. Die Entwässerung des Innentriebwerk erfolgt über Leitungen unterhalb der Verkleidung über Ventile
an den beiden Außentriebwerken.
Gruß Dieter
weiter geht's mit dem inneren Bereich. Teile der Zylinderentwässerung sind hinzugekommen. Das Einfügen der Welle war etwas kniffelig:
Die Mechanik an den beiden äußeren Triebwerken entstehen in bewährter Bauweise.
Unter den Trägern zwischen Zylinder und Rahmen ist die Welle angeklipst.
Die Stangen zwischen unterer Mechanik und Welle fehlen noch.
Der Blick auf das Innentriebwerk mit der dahinter liegenden Welle für die Zylinderentwässerung ist ohne aufgesetztem
Kessel noch möglich. Die Entwässerung des Innentriebwerk erfolgt über Leitungen unterhalb der Verkleidung über Ventile
an den beiden Außentriebwerken.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Update
Hallo,
wie immer Fotos sagen mehr als viele Worte:
Zwei versteckte Details: Links eine Entwässerungsleitung unterhalb des Dampfeintritt vom Innentriebwerk.
Diese Leitung verläuft weiter innerhalb der Verkleidung zur einem der Entwässerungsventile am linken Triebwerk.
Rechts Flansch und Leitung der Schieberkastendruckmessung am linken Triebwerk. Beide Details sind später am
fertigen Modell kaum noch zu sehen. (Selbst am Original kaum zu finden)
Die Stangen der Entwässerungsmechanik, Passprobe und fertig eingebaut.
Stellprobe: Die Rauchkammer wurde am Lankessel angeklebt und alles grundiert. Die Schmierleitungen werden noch
ausgerichtet und die Dampfrohre verkleidet. Der Wärmetauscher liegt nur lose in der Öffnung.
Gruß Dieter
wie immer Fotos sagen mehr als viele Worte:
Zwei versteckte Details: Links eine Entwässerungsleitung unterhalb des Dampfeintritt vom Innentriebwerk.
Diese Leitung verläuft weiter innerhalb der Verkleidung zur einem der Entwässerungsventile am linken Triebwerk.
Rechts Flansch und Leitung der Schieberkastendruckmessung am linken Triebwerk. Beide Details sind später am
fertigen Modell kaum noch zu sehen. (Selbst am Original kaum zu finden)
Die Stangen der Entwässerungsmechanik, Passprobe und fertig eingebaut.
Stellprobe: Die Rauchkammer wurde am Lankessel angeklebt und alles grundiert. Die Schmierleitungen werden noch
ausgerichtet und die Dampfrohre verkleidet. Der Wärmetauscher liegt nur lose in der Öffnung.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Hallo Dieter
Bin beeindruckt von der Detailtreue,sogar die Schmierleitungen werden dargestellt.Habe einige Dienste auf der 44 geleistet,es war eine Schinderei auf einen Öler war etwas leichter.
Gruß Dietmar
Bin beeindruckt von der Detailtreue,sogar die Schmierleitungen werden dargestellt.Habe einige Dienste auf der 44 geleistet,es war eine Schinderei auf einen Öler war etwas leichter.
Gruß Dietmar
dampf- Skalpell-Künstler
Update
Hallo,
zwischendurch baue ich mal an Kessel und Rohrleitungen weiter. Der vordere Dampfentnahmestutzen und der zugehörige Dampfverteiler sind im Rohbau aus Pappe und Draht nebst Isolierungen analog der Bauweise an meiner T16.1 entstanden:
Verteiler und Dampfentnahme - das Handrad fehlt noch.
Anpassen am Kessel, an den drei Drähten schließen die Züge an. Unten das Entwässerungsventil.
Srellprobe mit den Rohrleitungen mit verschiedenen Durchmessern. Die Anschlüsse von oben nach unten sind bei dieser
Lok: Luftpumpe auf der gegenüber liegenden Seite, Generator, Wasserpumpe und Hilfbläser unten. Die beiden unteren
Anschlüsse sind auf dem Plan aus dem Ottbergenbuch getauscht. Ich baue die 044 377-0.
Gruß Dieter
zwischendurch baue ich mal an Kessel und Rohrleitungen weiter. Der vordere Dampfentnahmestutzen und der zugehörige Dampfverteiler sind im Rohbau aus Pappe und Draht nebst Isolierungen analog der Bauweise an meiner T16.1 entstanden:
Verteiler und Dampfentnahme - das Handrad fehlt noch.
Anpassen am Kessel, an den drei Drähten schließen die Züge an. Unten das Entwässerungsventil.
Srellprobe mit den Rohrleitungen mit verschiedenen Durchmessern. Die Anschlüsse von oben nach unten sind bei dieser
Lok: Luftpumpe auf der gegenüber liegenden Seite, Generator, Wasserpumpe und Hilfbläser unten. Die beiden unteren
Anschlüsse sind auf dem Plan aus dem Ottbergenbuch getauscht. Ich baue die 044 377-0.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Hallo Dieter - ich bin einfach nur begeistert, was du hier ablieferst! Die vielen Detailfotos vom Bau machen süchtig und ich schaue sie mir immer wieder gerne an... Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
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