Baureihe 44 in Scratch - 1:35
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Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Wieder mal hochinteressante Detaileinblicke, Dieter! Sehr schön zu sehen, wie unglaublich dicht du dem Original kommst. Hut ab! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Details
Hier noch mal Details der nächsten Bauschritte vom Original. Dabei habe ich den Zug für die Zylinderentwässerung verfolgt. Der hat zwei Zwischenhebel und ist im vorderen Bereich sogar leicht gebogen, damit er nicht mit den anderen Leitungen kollidiert.
Zwischenhebel kurz vor dem Stehkessel
Zwischenhebel weiter vorne vor dem Steuerungsträger.
Gruß Dieter
Zwischenhebel kurz vor dem Stehkessel
Zwischenhebel weiter vorne vor dem Steuerungsträger.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Update
Hallo,
jetzt kommen kleine Fortschritte mit dem Verlegen der Rohre und Züge. Die ersten von zwei Zwischenhebeln des Zuges der Zylinderentwässerung sind eingebaut:
Zwischenhebel im Gestänge für die Zylinderentwässerung
Beide Seiten sind mit den Stangen komplementiert mit den gleichen Unterschieden wie bei der 044 377.
Der Kondensat-Abscheider ist unter dem Rahmen angebracht. Rechts die Rohrleitung vom Vorwärmer. (provisorisch)
Das Konzept für den beabsichtigten Weiterbau muss ich neu überdenken: Der Umlauf ist für die Montage der Rohrleitungen im Weg. Eine Auflage für den Umlauf ist am Kessel befestigt. Verschiedene Leitungen verlaufen quer unter dem Kessel.
Mal schauen wie ich diesen Knoten lösen kann!
Hier noch eine Stellprobe ohne die fehlenden Rohrleitungen und und und .....
Gruß Dieter
jetzt kommen kleine Fortschritte mit dem Verlegen der Rohre und Züge. Die ersten von zwei Zwischenhebeln des Zuges der Zylinderentwässerung sind eingebaut:
Zwischenhebel im Gestänge für die Zylinderentwässerung
Beide Seiten sind mit den Stangen komplementiert mit den gleichen Unterschieden wie bei der 044 377.
Der Kondensat-Abscheider ist unter dem Rahmen angebracht. Rechts die Rohrleitung vom Vorwärmer. (provisorisch)
Das Konzept für den beabsichtigten Weiterbau muss ich neu überdenken: Der Umlauf ist für die Montage der Rohrleitungen im Weg. Eine Auflage für den Umlauf ist am Kessel befestigt. Verschiedene Leitungen verlaufen quer unter dem Kessel.
Mal schauen wie ich diesen Knoten lösen kann!
Hier noch eine Stellprobe ohne die fehlenden Rohrleitungen und und und .....
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Update
Hallo,
die Speiseventile sind entstanden und für den Einbau am Speisedom vorbereitet:
Am Kessel gibt es in diesem Bereich jeweils Vertiefungen in der Isolierung. Speiseventil Rechte Seite.
Speiseventil Linke Seite. Daneben einer der beiden am Kessel angebrachten Träger für den Umlauf.
Ich hatte die vorderen Auflagen für den Umlauf noch mal geändert und separat angeklebt. Die ersten Auflagen (auf beiden Seiten der Lok) stehen jeweils auf dem Zylinderblock und die zweiten Auflagen sind seitlich unten am Kessel befestigt.
Das Ausrichten des Trägers am Kessel war etwas schwierig.
Anfertigen und Anpassen der Rohrleitungen. Am Kreis kommt die Dampfleitung von der gegenüberligenden Lokseite an.
Diese Leitung versorgt die Luftpumpe und die Dampfpfeife - beide auf dieser Seite der Lok unter dem Windleitblech.
Gruß Dieter
die Speiseventile sind entstanden und für den Einbau am Speisedom vorbereitet:
Am Kessel gibt es in diesem Bereich jeweils Vertiefungen in der Isolierung. Speiseventil Rechte Seite.
Speiseventil Linke Seite. Daneben einer der beiden am Kessel angebrachten Träger für den Umlauf.
Ich hatte die vorderen Auflagen für den Umlauf noch mal geändert und separat angeklebt. Die ersten Auflagen (auf beiden Seiten der Lok) stehen jeweils auf dem Zylinderblock und die zweiten Auflagen sind seitlich unten am Kessel befestigt.
Das Ausrichten des Trägers am Kessel war etwas schwierig.
Anfertigen und Anpassen der Rohrleitungen. Am Kreis kommt die Dampfleitung von der gegenüberligenden Lokseite an.
Diese Leitung versorgt die Luftpumpe und die Dampfpfeife - beide auf dieser Seite der Lok unter dem Windleitblech.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Ich freue mich zu sehen, wie es dich gepackt hat, Dieter! Kompromisse scheinst du nicht zu kennen... Wieder exzellente Baufortschritte! Wird das Kondensat aus dem Vorwärmer irgendwo eingeleitet oder tropft es aufs Gleis? Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Michael,
im Beitrag davor ist unter dem Rahmen bereits ein kleiner roter Behälter eingebaut. (Ansicht von unten)
Ich vermute da ist ein Schwimmer eingebaut, das Wasser läuft ins Gleis links auf dem Bild ist noch einsilberner Draht. Dort wird deine Leitung für den Abdampf angesteckt, die in den Aschkasten führt. Über diesen ominösen Behälter hatte bei der T16.1 lange gerätselt. Der Ablauf vom Vorwärmer mündet von rechts in diesen Topf.
Hier noch mal das Bild:
Gruß Dieter
im Beitrag davor ist unter dem Rahmen bereits ein kleiner roter Behälter eingebaut. (Ansicht von unten)
Ich vermute da ist ein Schwimmer eingebaut, das Wasser läuft ins Gleis links auf dem Bild ist noch einsilberner Draht. Dort wird deine Leitung für den Abdampf angesteckt, die in den Aschkasten führt. Über diesen ominösen Behälter hatte bei der T16.1 lange gerätselt. Der Ablauf vom Vorwärmer mündet von rechts in diesen Topf.
Hier noch mal das Bild:
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Danke für die Info, Dieter! Da bleibt kein Bauteil unentschlüsselt! Die reinste Detektivarbeit. Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
maxl schrieb:Danke für die Info, Dieter! Da bleibt kein Bauteil unentschlüsselt! Die reinste Detektivarbeit. Gruß Michael (maxl)
Lehrstunden in Sachen Dampflokomotivbau, Michael
Glufamichel- Moderator
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
So ist es, Uwe! Und was für Lehrstunden... Gruß Michael (maxl)Glufamichel schrieb:Lehrstunden in Sachen Dampflokomotivbau, Michael
maxl- Forenurgestein
Update Leitungen
Hallo,
schön, dass Ihr viel Verständnis für die vielen Studien habt - meine 800 Bilder dieser Lok helfen so manche Fragen zu klären. Da kann ich nur empfehlen eine Lok zu bauen, die im Original in leicht erreichbarer Entfernung steht. Ich baue jetzt Leitungen für Leitung weiter, noch ohne diese entgültig zu montieren. Ziel ist die Knackpunkte so lange wie möglich zugängig zu halten.
Hier die Kondensatleitung im Überblick mit Pfeilen markiert.
Die Abdampfleitungleitung (Pfeil) der Wasserpumpe führt auf die andere Seite der Lok.
Die andere Seite der Lok mit der Luftpumpe.
1 = Abdampfsammelsammelleitung zum Oberflächenvorwärmer
2 = Abdampf von der Luftpumpe
3 = Abdampf don der Wasserpumpe auf der anderen Seite
4 = Kondensatleitung, Ablauf vom Oberflächenvorwärmer
5 = Dampfleitung zur Luftpumpe (Anschluss noch offen)
6 = Dünne Luftleitung zur Radreifenschmierung (Fettpumpe)
7 = Luftleitung vom Hauptluftbehälter zum Druckregler (noch nicht am Behälter angeschlossen)
8 = Zug (Stange) für die Zylinderentwässerung (vorderer Teil, der hintere Teil fehlt noch)
9 = Druckluft von der Pumpe zum Luftbehälter
Abdampfleitung und Kondensatleitung am Oberflächenvorwärmer
Gruß Dieter
schön, dass Ihr viel Verständnis für die vielen Studien habt - meine 800 Bilder dieser Lok helfen so manche Fragen zu klären. Da kann ich nur empfehlen eine Lok zu bauen, die im Original in leicht erreichbarer Entfernung steht. Ich baue jetzt Leitungen für Leitung weiter, noch ohne diese entgültig zu montieren. Ziel ist die Knackpunkte so lange wie möglich zugängig zu halten.
Hier die Kondensatleitung im Überblick mit Pfeilen markiert.
Die Abdampfleitungleitung (Pfeil) der Wasserpumpe führt auf die andere Seite der Lok.
Die andere Seite der Lok mit der Luftpumpe.
1 = Abdampfsammelsammelleitung zum Oberflächenvorwärmer
2 = Abdampf von der Luftpumpe
3 = Abdampf don der Wasserpumpe auf der anderen Seite
4 = Kondensatleitung, Ablauf vom Oberflächenvorwärmer
5 = Dampfleitung zur Luftpumpe (Anschluss noch offen)
6 = Dünne Luftleitung zur Radreifenschmierung (Fettpumpe)
7 = Luftleitung vom Hauptluftbehälter zum Druckregler (noch nicht am Behälter angeschlossen)
8 = Zug (Stange) für die Zylinderentwässerung (vorderer Teil, der hintere Teil fehlt noch)
9 = Druckluft von der Pumpe zum Luftbehälter
Abdampfleitung und Kondensatleitung am Oberflächenvorwärmer
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Hallo Dieter,
ich schaue einfach nur still und leise staunend zu.
Viele Grüße
Dieter
ich schaue einfach nur still und leise staunend zu.
Viele Grüße
Dieter
didibuch- Detailliebhaber
Drunter und Drüber
Hallo,
jetzt versuche ich die Leitungen auf der rechten Seite bis zur Luftpumpe fertig zu stellen. Über diesen Verlauf habe ich inzwischen genügend heraus gefunden. Es wird sehr sehr eng .
Erst noch mal ein Blick auf die Dampfpfeife mit dem Absperrventil. So sind die Details gut zu erkennen.
Es müssen einige Anschlüsse komplettiert werden: Sromleitung vom mittleren Triebwerk, der Umlauf mit den Stromleitungen, die vier Leitungen auf der rechten Seite zum vorderen Teil sowie die Sandfallrohre. Die Leitungen von innen nach außen sind: Kondensatablauf, Zug der Zylinderentwässerung, Bremsluft zur Pufferbohle, Dampfleitung zur Luftpumpe und darüber die Kondensatsammelleitung.
Dazwischen kreuzen die Sandfallrohre senkrecht und quer die Leitung zur Triebwerksbeleuchtung. Alle notwendigen Teile werden zuerst vorgefertigt. An verschiedenen Stellen kommen auch noch Winkeleisen als Befestigung zum Einsatz, teilweise mit Ausfräsungen aus Platzgründen. (gemäß Original)
Baubeginn der Sandtreppe - wird ziemlich klein.
Für die Sandtreppe habe ich genaue Zeichnungen - waren bei einer anderen Lok dabei. Man sieht schön den Größenvergleich.
Um das Sandfallrohr zu formen müssen die Züge provisorisch angebracht werden.
An den Leitungen zur Dampfpfeife waren noch Korrekturen notwendig damit der Zug auch waagerecht liegt.
Die erste Sandtreppe wird ausprobiert. / Vier Leitungen verlaufen im vorderen Teil neben dem Umlauf (provisorisch).
Die Kondensatleitung ist verdeckt und auf dem Foto nicht zu sehen.
Das Gelenk am Zug für die Dampfpfeife entsteht.
Drei Sandfallrohre auf der rechten Seite mitte. / Triebwerksbeleuchtung muss auch schon vorbereitet werden.
Beim Verlegen der Rohrleitung ist zu beachten, dass diese nicht an den Pendelblechen befestigt sind. Die Befestigungen befinden sich immer am Rahmen oder im oberen Berich am Kessel. Eine wechselnde Befestigung darf es wegen der Längendehnung nicht geben. Die beträgt bei dieser Lok 3-4 cm.
Gruß Dieter
jetzt versuche ich die Leitungen auf der rechten Seite bis zur Luftpumpe fertig zu stellen. Über diesen Verlauf habe ich inzwischen genügend heraus gefunden. Es wird sehr sehr eng .
Erst noch mal ein Blick auf die Dampfpfeife mit dem Absperrventil. So sind die Details gut zu erkennen.
Es müssen einige Anschlüsse komplettiert werden: Sromleitung vom mittleren Triebwerk, der Umlauf mit den Stromleitungen, die vier Leitungen auf der rechten Seite zum vorderen Teil sowie die Sandfallrohre. Die Leitungen von innen nach außen sind: Kondensatablauf, Zug der Zylinderentwässerung, Bremsluft zur Pufferbohle, Dampfleitung zur Luftpumpe und darüber die Kondensatsammelleitung.
Dazwischen kreuzen die Sandfallrohre senkrecht und quer die Leitung zur Triebwerksbeleuchtung. Alle notwendigen Teile werden zuerst vorgefertigt. An verschiedenen Stellen kommen auch noch Winkeleisen als Befestigung zum Einsatz, teilweise mit Ausfräsungen aus Platzgründen. (gemäß Original)
Baubeginn der Sandtreppe - wird ziemlich klein.
Für die Sandtreppe habe ich genaue Zeichnungen - waren bei einer anderen Lok dabei. Man sieht schön den Größenvergleich.
Um das Sandfallrohr zu formen müssen die Züge provisorisch angebracht werden.
An den Leitungen zur Dampfpfeife waren noch Korrekturen notwendig damit der Zug auch waagerecht liegt.
Die erste Sandtreppe wird ausprobiert. / Vier Leitungen verlaufen im vorderen Teil neben dem Umlauf (provisorisch).
Die Kondensatleitung ist verdeckt und auf dem Foto nicht zu sehen.
Das Gelenk am Zug für die Dampfpfeife entsteht.
Drei Sandfallrohre auf der rechten Seite mitte. / Triebwerksbeleuchtung muss auch schon vorbereitet werden.
Beim Verlegen der Rohrleitung ist zu beachten, dass diese nicht an den Pendelblechen befestigt sind. Die Befestigungen befinden sich immer am Rahmen oder im oberen Berich am Kessel. Eine wechselnde Befestigung darf es wegen der Längendehnung nicht geben. Die beträgt bei dieser Lok 3-4 cm.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Y-Stück
Hier entsteht das Y-Stück in der Bremsleitung zur Pufferbohle. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Durchbohrung in der Pufferbohle genau den Barrenrahmen trifft. War das ein Fehler? Nein das ist auch beim Original so und es gibt entsprechende Ausschnitte. Auf den Plänen ist dieses Detail auch im Bremsleitungsplan zu sehen. Gleiches gilt ebenfalls für die 01 und die 03 - davon habe ich ebenfalls Pläne.
Die Aussparrungen und Ausschnitte im Rahmen und in der Pufferbohle (Einheitsbauteil).
Das Y-Stück entsteht. Ich habe diese Leitungen in mehreren steckbaren Teilen gefertigt. Ist nur so einzubauen...
Die fertige Bremsleitung, links ist noch eine Halterung zu sehen. (Winkeleisen)
Gruß Dieter
Die Aussparrungen und Ausschnitte im Rahmen und in der Pufferbohle (Einheitsbauteil).
Das Y-Stück entsteht. Ich habe diese Leitungen in mehreren steckbaren Teilen gefertigt. Ist nur so einzubauen...
Die fertige Bremsleitung, links ist noch eine Halterung zu sehen. (Winkeleisen)
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Update Leitungen
Noch ein paar Bilder vom Weiterbau der Leitungen auf der rechten Seite der Lok:
Der zweite Zwischenhebel im Zug zur Zylinderentwässerung. / Winkeleisenauflage für 2 Leitungen.
Einblick in das Innenleben mit dem Abstieg zum Innentriebwerk. Erster Zwischenhebel Zug Zylinderentwässerung.
Winkeleisen als Halterung mit Aussparrung für die querende Stromleitung. Es fehlen noch Leitungen ...
Blick auf die "Treppe" ins Innere. / So viele Leitungen liegen auf der rechten Seite der Lok (Stellprobe).
Gruß Dieter
Der zweite Zwischenhebel im Zug zur Zylinderentwässerung. / Winkeleisenauflage für 2 Leitungen.
Einblick in das Innenleben mit dem Abstieg zum Innentriebwerk. Erster Zwischenhebel Zug Zylinderentwässerung.
Winkeleisen als Halterung mit Aussparrung für die querende Stromleitung. Es fehlen noch Leitungen ...
Blick auf die "Treppe" ins Innere. / So viele Leitungen liegen auf der rechten Seite der Lok (Stellprobe).
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Hallo Dieter,
welch ein Gewusel, ich hätte da längst den Überblick verloren.
Man muss zweimal hinschauen, um mitzukriegen, dass es wirklich ein Modell ist.
Viele Grüße
Dieter
welch ein Gewusel, ich hätte da längst den Überblick verloren.
Man muss zweimal hinschauen, um mitzukriegen, dass es wirklich ein Modell ist.
Viele Grüße
Dieter
didibuch- Detailliebhaber
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Hallo Namensvetter,
es benötigt sehr viel Zeit für die Analyse der Bilder und Identifizierung der Leitungen. Beim Aufbau fertige ich die Leitungen Stück für Stück an ohne diese endgültig zu montieren. Vieles an der Lok ist aktuell nur gesteckt.
Um die Leitungen auf der rechtens Seite weiter nach hinten zu führen muss nun die Kabine entstehen und die Durchbrüche festgelegt werden. Die Kabine hat einen doppelten Boden, Metallbleche und darauf liegt ein Holzboden. Auf der rechten Seite befinden sich die komplizierten und sehr unübersichtlichen Luftleitungen der Bremsen. Dazu kommt bei dieser Lok die Indusieeinrichtung, die ich noch nicht vollständig durchschaue. An der Museumslok existieren nur noch die Magnete und die Ventile, die Verkabelung und der Steuerkasten wurden komplett ausgebaut.
Ein Rätsel konnte ich inzwischen lösen: Die ursprüngliche Tachowelle am letzten Kuppelrad gibt es bei Indusie nicht - dafür gibt es entsprechende Geber am 1. Tenderdrehgestell. Auch der Tacho ist bei Indusie anders, existiert noch in dieser Lok.
Auf diesem Bild sieht man wie eng es in der Kabine zu geht. Deshalb muss ich erst den Steuerblock bauen.
Hier das Gewusel unter der Kabine und der Indusiemagnet ohne Verkabelung.
Die Durchbrüche in der Kabine: Bremsleitungen und davor der Zug für die Zylinderentwässerung.
Gruß Dieter
es benötigt sehr viel Zeit für die Analyse der Bilder und Identifizierung der Leitungen. Beim Aufbau fertige ich die Leitungen Stück für Stück an ohne diese endgültig zu montieren. Vieles an der Lok ist aktuell nur gesteckt.
Um die Leitungen auf der rechtens Seite weiter nach hinten zu führen muss nun die Kabine entstehen und die Durchbrüche festgelegt werden. Die Kabine hat einen doppelten Boden, Metallbleche und darauf liegt ein Holzboden. Auf der rechten Seite befinden sich die komplizierten und sehr unübersichtlichen Luftleitungen der Bremsen. Dazu kommt bei dieser Lok die Indusieeinrichtung, die ich noch nicht vollständig durchschaue. An der Museumslok existieren nur noch die Magnete und die Ventile, die Verkabelung und der Steuerkasten wurden komplett ausgebaut.
Ein Rätsel konnte ich inzwischen lösen: Die ursprüngliche Tachowelle am letzten Kuppelrad gibt es bei Indusie nicht - dafür gibt es entsprechende Geber am 1. Tenderdrehgestell. Auch der Tacho ist bei Indusie anders, existiert noch in dieser Lok.
Auf diesem Bild sieht man wie eng es in der Kabine zu geht. Deshalb muss ich erst den Steuerblock bauen.
Hier das Gewusel unter der Kabine und der Indusiemagnet ohne Verkabelung.
Die Durchbrüche in der Kabine: Bremsleitungen und davor der Zug für die Zylinderentwässerung.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Update
Der Steuerblock ist fast fertig - reicht so für die Anpassungen:
Der Steuerblock entsteht und wird eingepasst aber noch nicht montiert.
Neben den Block kann jetzt das Führerbremsventil gebaut werden. / Halterung der Steuerstange.
Die Steuerung im Überblick - die mittlere Halterung ist festgeklebt, der Rest noch lose.
Gruß Dieter
Der Steuerblock entsteht und wird eingepasst aber noch nicht montiert.
Neben den Block kann jetzt das Führerbremsventil gebaut werden. / Halterung der Steuerstange.
Die Steuerung im Überblick - die mittlere Halterung ist festgeklebt, der Rest noch lose.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Hallo Dieter,
Einfach super, was Du uns hier zeigst und vorher gebaut hast. Besonderes gefallen mir deine Schmierleitungen und natürlich alle anderen Luft, Dampf, … einfach Faszinierend. Ich glaube , da muss ( sollte) ich mich auch mal dran versuchen.
Gruß Klaus
Einfach super, was Du uns hier zeigst und vorher gebaut hast. Besonderes gefallen mir deine Schmierleitungen und natürlich alle anderen Luft, Dampf, … einfach Faszinierend. Ich glaube , da muss ( sollte) ich mich auch mal dran versuchen.
Gruß Klaus
klaus.kl- Schneidmatten-Virtuose
Update
Hallo,
das Führerbremsventil ist fertig - im 3. Ansatz. Der erste war etwas zu klein, beim 2. war noch eine Änderung am Ansatz des "Druckreglers (?)" notwendig.
Der erste Ansatz etwas zu klein / vorne auf dem Bild ist das nun korrekt angeflanschte Bauteil zu sehen.
Das Bauteil von der anderen Seite und eine Stellprobe - ziemlich eng in der Kabine.
@Klaus um diese Details einigermaßen stimmig zu bauen benötigt man ein leicht zu erreichendes Vorbild zum Studieren.
Trotz meiner 800 Bilder der 44 fehlen mir mindestens 2 Bilder: Ein Blick in den Bereich unter den Steuerblock wegen der dortigen Leitungen und ein Blick unter die Kabine auf die Bodendurchbrüche in diesem Bereich. Dort hatte ich zwar ein Bild gemacht, aber aus der falschen Richtung.
Gruß Dieter
das Führerbremsventil ist fertig - im 3. Ansatz. Der erste war etwas zu klein, beim 2. war noch eine Änderung am Ansatz des "Druckreglers (?)" notwendig.
Der erste Ansatz etwas zu klein / vorne auf dem Bild ist das nun korrekt angeflanschte Bauteil zu sehen.
Das Bauteil von der anderen Seite und eine Stellprobe - ziemlich eng in der Kabine.
@Klaus um diese Details einigermaßen stimmig zu bauen benötigt man ein leicht zu erreichendes Vorbild zum Studieren.
Trotz meiner 800 Bilder der 44 fehlen mir mindestens 2 Bilder: Ein Blick in den Bereich unter den Steuerblock wegen der dortigen Leitungen und ein Blick unter die Kabine auf die Bodendurchbrüche in diesem Bereich. Dort hatte ich zwar ein Bild gemacht, aber aus der falschen Richtung.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Update
Danke Uwe,
heute nur ein Bild in Farbe von beiden Bremsventilen. Inzwischen habe ich ein Bild vom Indusi-Kasten in einer 44 gefunden, damit ist auch die Funktion der zusätzlichen Leitungen in der Kabine etwas klarer. Die Indusi löst eine Notbremsung aus und hängt an der gleichen Leitung wie die Notbremse. Auflösung folgt später...
Hier eine Stellprobe - das kleinere Ventil sitzt vielleicht 1 -2 mm zu hoch (muss ich evtl neu bauen)
Gruß Dieter
heute nur ein Bild in Farbe von beiden Bremsventilen. Inzwischen habe ich ein Bild vom Indusi-Kasten in einer 44 gefunden, damit ist auch die Funktion der zusätzlichen Leitungen in der Kabine etwas klarer. Die Indusi löst eine Notbremsung aus und hängt an der gleichen Leitung wie die Notbremse. Auflösung folgt später...
Hier eine Stellprobe - das kleinere Ventil sitzt vielleicht 1 -2 mm zu hoch (muss ich evtl neu bauen)
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Update
Hallo,
ich habe die Lok wieder weit zurückgebaut - die steckbaren Teile abgenommen, der Kessel steht auch wieder aufgebockt auf der Seite. Heute hatte ich mit der Indusi begonnen, davon habe ich keine Zeichnung nur Fotos mit Zollstock daneben:
Entwurf und erste Teile / Rohbau (geschweißte Ausführung)
Komplett mit Höheneinstellung und mit Farbe grundiert.
Stellprobe am Rahmen, der Bremshebel ist noch abnehmbar.
Gruß Dieter
ich habe die Lok wieder weit zurückgebaut - die steckbaren Teile abgenommen, der Kessel steht auch wieder aufgebockt auf der Seite. Heute hatte ich mit der Indusi begonnen, davon habe ich keine Zeichnung nur Fotos mit Zollstock daneben:
Entwurf und erste Teile / Rohbau (geschweißte Ausführung)
Komplett mit Höheneinstellung und mit Farbe grundiert.
Stellprobe am Rahmen, der Bremshebel ist noch abnehmbar.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Update
Hallo,
für den Zusammenbau der Lok fehlen noch einige Kleinteile, die schwer zu erreichen sind:
Hier der Ablauf vom Abschlammventil mit Schalldämpfer und die Verbindung vom Kondensatabscheider zum Aschkasten.
Meine Skizze der Bremsleitungen aus den Fotos abgeleitet. (unmaßstäblich)
Die Nummern beziehen sich auf das Funktionsbild im Buch "Funktion und Technik der Dampflokomotive".
Auch alle Teile unterhalb der Kabine müssen vorab montiert werden - das wird bei aufgebautem Stehkessel zu schwierig, erst
recht wenn der Kabinenboden aufgelegt ist.
Die Luftleitung zu den Bremszylindern besteht aus 3 Teilen. Dreieck analog zu dem an der Pufferbohle gebaut.
Hier die eingebaute Leitung.
Gruß Dieter
für den Zusammenbau der Lok fehlen noch einige Kleinteile, die schwer zu erreichen sind:
Hier der Ablauf vom Abschlammventil mit Schalldämpfer und die Verbindung vom Kondensatabscheider zum Aschkasten.
Meine Skizze der Bremsleitungen aus den Fotos abgeleitet. (unmaßstäblich)
Die Nummern beziehen sich auf das Funktionsbild im Buch "Funktion und Technik der Dampflokomotive".
Auch alle Teile unterhalb der Kabine müssen vorab montiert werden - das wird bei aufgebautem Stehkessel zu schwierig, erst
recht wenn der Kabinenboden aufgelegt ist.
Die Luftleitung zu den Bremszylindern besteht aus 3 Teilen. Dreieck analog zu dem an der Pufferbohle gebaut.
Hier die eingebaute Leitung.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
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