Baureihe 44 in Scratch - 1:35
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Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Hallo Dieter,
Was Du alles aus nur Pappe, Karton, Papier, Holz und Draht machst is wirklich fabelhaft, erstaunlich selbst! Meine Hut geht ab.
Ich habe viel von Dir gelernt und werde wahrscheinlich ein Paar von deiner Methoden auch verwenden.
Gruß,
Wim.
P.S. Als Holländer kenne Ich keinen Unterschied zwischen Pappa und Karton. Wir haben nur 1 Wort: Karton. Willst du mir das bitte mal erklären?
Was Du alles aus nur Pappe, Karton, Papier, Holz und Draht machst is wirklich fabelhaft, erstaunlich selbst! Meine Hut geht ab.
Ich habe viel von Dir gelernt und werde wahrscheinlich ein Paar von deiner Methoden auch verwenden.
Gruß,
Wim.
P.S. Als Holländer kenne Ich keinen Unterschied zwischen Pappa und Karton. Wir haben nur 1 Wort: Karton. Willst du mir das bitte mal erklären?
ReStart69- Mitglied
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Hallo Wim,
ich kenne keinen wirklichen Unterschied. Vieleich in der Dicke: Papier, Karton, Pappe ist aber unverbindlich.
Nur Graupappe ist ein fester Begriff, ab ca. 0,5 mm aufwärts, ist etwas holzig und leider nicht ganz glatt, eher rauh oder faserig.
Gruß Dieter
ps.
Jetzt beginne ich voller Grauen mit dem Tender, da wäre 3D-Druck gut geeignet, nur die Zeichnung wäre mehr als eine Herausvorderung.
Ich denke dieses Foto unterstreicht meine Angst vor diesem Teil.
ich kenne keinen wirklichen Unterschied. Vieleich in der Dicke: Papier, Karton, Pappe ist aber unverbindlich.
Nur Graupappe ist ein fester Begriff, ab ca. 0,5 mm aufwärts, ist etwas holzig und leider nicht ganz glatt, eher rauh oder faserig.
Gruß Dieter
ps.
Jetzt beginne ich voller Grauen mit dem Tender, da wäre 3D-Druck gut geeignet, nur die Zeichnung wäre mehr als eine Herausvorderung.
Ich denke dieses Foto unterstreicht meine Angst vor diesem Teil.
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Ich verstehe deine Angst völlig, Dieter. Das sieht alles sehr kompliziert aus. Aber du wirst es sicherlich hinkriegen. Ich glaube an dir!
ReStart69- Mitglied
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Hallo Dieter,
erstmal meinen Glückwunsch zu dieser tollen Lokomotivmodell. Und auch vielen herzlichen Dank für den Baubericht so weit. Das, was Ihr Scratchmodellbauer hier so zeigt, ist vom Allerfeinsten und kann wirklich für diese Art des Modellbaues begeistern.
Und ich wünsch Dir viel Durchhalten beim Bau des Tenders - nö Quatsch, dass sich das Grausen mit der Zeit in Vergnügen wandelt.
Viele Grüße,
Wolfgang
erstmal meinen Glückwunsch zu dieser tollen Lokomotivmodell. Und auch vielen herzlichen Dank für den Baubericht so weit. Das, was Ihr Scratchmodellbauer hier so zeigt, ist vom Allerfeinsten und kann wirklich für diese Art des Modellbaues begeistern.
Und ich wünsch Dir viel Durchhalten beim Bau des Tenders - nö Quatsch, dass sich das Grausen mit der Zeit in Vergnügen wandelt.
Viele Grüße,
Wolfgang
Lupo60- Modellbau-Experte
Drehgestell Tender
Danke für Eure guten Wünsche,
für mich wird es jetzte spannend. Habe einfach angefangen und mit jedem Schnitt werden die nächsten Schritte leichter und die Zeichnungen lesbarer.
Die Zeichnung auf Modellgröße verkleinert und als Vorlage auf die Pappe geklebt. (Kleber nur außen herum)
Jetzt muss man nur noch an den richtigen Linien entlang schneiden.
Die erste Halterung für die Federn - da kam die Zahl Pi zum Einsatz. Die Verstärkungen sind 2 mm breit.
In Sarotti-Taktik (Stück für Stück) entstehen die Verstärkungen.
So sieht das fertige "Gussteil" im Rohbau aus, mit einer Feder (Draht) zur Probe.
1 Tag Arbeit, jetzt müssen nur noch 3 davon hergestellt werden. Nun muss ich erst herausfinden wie es auf der Innenseite weiter geht.
Gruß Dieter
für mich wird es jetzte spannend. Habe einfach angefangen und mit jedem Schnitt werden die nächsten Schritte leichter und die Zeichnungen lesbarer.
Die Zeichnung auf Modellgröße verkleinert und als Vorlage auf die Pappe geklebt. (Kleber nur außen herum)
Jetzt muss man nur noch an den richtigen Linien entlang schneiden.
Die erste Halterung für die Federn - da kam die Zahl Pi zum Einsatz. Die Verstärkungen sind 2 mm breit.
In Sarotti-Taktik (Stück für Stück) entstehen die Verstärkungen.
So sieht das fertige "Gussteil" im Rohbau aus, mit einer Feder (Draht) zur Probe.
1 Tag Arbeit, jetzt müssen nur noch 3 davon hergestellt werden. Nun muss ich erst herausfinden wie es auf der Innenseite weiter geht.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Routinierter Scratch-Bau, Dieter! Ein feines Teil und ein guter Start für den Tender. Und wieder sehr aufschlussreich, wie du dir "auf die Finger schauen" lässt. Härtest du den Karton noch mit Sekundenkleber? Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
DK48 schrieb: Nun muss ich erst herausfinden wie es auf der Innenseite weiter geht.
Bestimmt alles nur halb so wild Dieter
Glufamichel- Moderator
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
@ Dieter,
ich schäme mich im Vergleich für meine 1:24 Detaillierungen, aber es ist auch nur (komplett) aus Holz.
Uwe
ich schäme mich im Vergleich für meine 1:24 Detaillierungen, aber es ist auch nur (komplett) aus Holz.
Uwe
ODBB- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Hallo,
erst mal herzlichen Dank für Eure Beiträge.
@Michael: die weißen Papier-Kragen/Vertärkungen sind aus 0,35 mm Papier/Pappe und nachträglich mit Sekundenkleber beträufelt. Das würde sonst zu schnell beschädigt/verbogen und ausfransen. Alles muss noch leicht nachgeschliffen werden, soweit machbar.
@Uwe (ODBB): Für Holz ist das Ok weil Holz viel zu leicht ausbricht und ausfranst. Da gibt es für Kleinteile Grenzen. Wirklich fein arbeiten geht nur mit Ätz- oder Gussteilen aus Metall. Die kann man ohne große Kosten und Aufwand leider nicht selbst bauen. Oder seit neuerer Zeit 3D-Druck - aber die geschwungenen Teile zeichnen ist eine extrem schwierige Sache
Hier ein Link zu ein Bau der Spitzenklasse (weit nach unten scrollen) - leider bis jetzt nicht fertig geworden oder nicht mehr im Netz:
Immerhin kann ich inzwischen die Zeichnung besser lesen. Ich habe das Hebelsystem der Bremsanlage kapiert und werde es wohl bauen können. Auch die Funktion der Abstützung mit den Gleitplatten sin mir fast schon klar, dazu gehören die Blattfedern auf dem Foto. Die Form der Querverbindungen erscheint ebenfalls so langsam aus dem Nebel der Zeichnung. Diese geschwungenen Formen sind in der Zeichnung gerade oder leider (teilweise) verdeckt.
Gruß Dieter
erst mal herzlichen Dank für Eure Beiträge.
@Michael: die weißen Papier-Kragen/Vertärkungen sind aus 0,35 mm Papier/Pappe und nachträglich mit Sekundenkleber beträufelt. Das würde sonst zu schnell beschädigt/verbogen und ausfransen. Alles muss noch leicht nachgeschliffen werden, soweit machbar.
@Uwe (ODBB): Für Holz ist das Ok weil Holz viel zu leicht ausbricht und ausfranst. Da gibt es für Kleinteile Grenzen. Wirklich fein arbeiten geht nur mit Ätz- oder Gussteilen aus Metall. Die kann man ohne große Kosten und Aufwand leider nicht selbst bauen. Oder seit neuerer Zeit 3D-Druck - aber die geschwungenen Teile zeichnen ist eine extrem schwierige Sache
Hier ein Link zu ein Bau der Spitzenklasse (weit nach unten scrollen) - leider bis jetzt nicht fertig geworden oder nicht mehr im Netz:
- Code:
http://spannwerk.buntbahn.de/phpBB2/viewtopic.php?t=1740&postdays=0&postorder=&start=75
Immerhin kann ich inzwischen die Zeichnung besser lesen. Ich habe das Hebelsystem der Bremsanlage kapiert und werde es wohl bauen können. Auch die Funktion der Abstützung mit den Gleitplatten sin mir fast schon klar, dazu gehören die Blattfedern auf dem Foto. Die Form der Querverbindungen erscheint ebenfalls so langsam aus dem Nebel der Zeichnung. Diese geschwungenen Formen sind in der Zeichnung gerade oder leider (teilweise) verdeckt.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
DK48 schrieb:Diese geschwungenen Formen sind in der Zeichnung gerade oder leider (teilweise) verdeckt.
Hallo Dieter,
da die Tenderdrehgestelle doch alle ziemlich ähnlich sind, könnte ich notfalls auch mit einer Zeichnung des Drehgestells vom 2'2' T28 aushelfen. Da ist die Formgebung des Drehgestellrahmens von oben recht gut zu erkennen. PN genügt!
LG,
Wolfgang
Lupo60- Modellbau-Experte
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Danke Wolfgang für das Angebot, ich habe den kompletten Zeichnungssatz (CD) von 'Harrys Modellbaushop 2000' mit vielen Tenderbauarten, auch mit dem T2-2T28 und einigen anderen.
Die Zeichnungen sind identisch mit denen von Herrn Zander.
Das Drehgestell unterscheidet sich in kleinen Details vom T2-2T34. Der T28 ist etwas eckiger als der T34, ansonsten praktisch identisch. Die Zeichnung des T34 trägt den Vermerk "Gezeichnet mit Gleitachslagern", an der Stelle muss ich die Zeichnung vom T28 nehmen weil die ein Rollenlager hat.
Gruß Dieter
Die Zeichnungen sind identisch mit denen von Herrn Zander.
Das Drehgestell unterscheidet sich in kleinen Details vom T2-2T34. Der T28 ist etwas eckiger als der T34, ansonsten praktisch identisch. Die Zeichnung des T34 trägt den Vermerk "Gezeichnet mit Gleitachslagern", an der Stelle muss ich die Zeichnung vom T28 nehmen weil die ein Rollenlager hat.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
In der Astronomie heißt es: Jedes Fernrohr hat seinen Himmel. Soll heißen: Auch mit wenig (Geld-)Aufwand kann man Schönes erleben bzw. schaffen. Ich finde, das gilt genauso für den Modellbau - mit jedem Material und jeder Fertigungstechnik entstehen großartige Dinge, wenn man nur mit Herzblut dabei ist. Da muss sich niemand "schämen" oder neidvoll auf andere Modellbautechniken blicken. Der Spitzenklasse-Bau im Buntbahnforum ist natürlich hinreißend in seiner Präzision, bedarf aber sehr spezieller Werkzeuge wegen der Ganzmetallausführung. Das ist auch von den Kosten her eine ganz andere Hausnummer. Der rein handwerkliche Scratchbau im Materialmix stellt vermutlich die absolut preisgünstigste Variante dar, Traummodelle zu bauen, wie Dieter hier eindrucksvoll unter Beweis stellt.
Gruß Michael (maxl)
Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Hallo Michael,
genau meine Meinung. Der Link zum Buntbahnforum soll auch nur zeigen, wie der Tender aufgebaut ist, denn am Original sieht man diese Details leider nicht.
Man kann unterschiedliche Maßstäbe und Bauarten nicht ernsthaft vergleichen, nur Bewundern guter Modelle daraus lernen geht.
Aus diesem Baubericht hatte ich auch Erkenntnisse für den mittleren Zylinder gezogen. Erst später hatte ich Fotos von einem ausgebauten Zylinder bekommen
und meinen Entwurf noch mal überarbeitet.
Hier ein kleiner Fortschritt:
Achslagerblock und Stellprobe rechts.
In meiner üblichen Art zu bauen habe ich Pläne auf Modellgröße verkleinert und zu bauende Teile freigestellt und mehrfach dupliziert auf Karton ausgedruckt.
Das erspart das mühsame Zeichen der Teile. Der Lagerblock besteht aus 7 Lagen 1 mm Pappe und wurde zurecht gefeilt. Darauf geklebt ders Deckel mit 0,7 mm
Schrauben und eine runde Scheibe etwas angeschrägt, damit der plastische Eindruck entsteht.
Das Rad ist in gleicher Weise gebaut wie zuvor die Räder der Lok - 6 Lagen Papier und Pappe, die Speichen mit halbierter Isolierung rund gemacht.
Alle Teile sind teilweise grundiert.
Gruß Dieter
genau meine Meinung. Der Link zum Buntbahnforum soll auch nur zeigen, wie der Tender aufgebaut ist, denn am Original sieht man diese Details leider nicht.
Man kann unterschiedliche Maßstäbe und Bauarten nicht ernsthaft vergleichen, nur Bewundern guter Modelle daraus lernen geht.
Aus diesem Baubericht hatte ich auch Erkenntnisse für den mittleren Zylinder gezogen. Erst später hatte ich Fotos von einem ausgebauten Zylinder bekommen
und meinen Entwurf noch mal überarbeitet.
Hier ein kleiner Fortschritt:
Achslagerblock und Stellprobe rechts.
In meiner üblichen Art zu bauen habe ich Pläne auf Modellgröße verkleinert und zu bauende Teile freigestellt und mehrfach dupliziert auf Karton ausgedruckt.
Das erspart das mühsame Zeichen der Teile. Der Lagerblock besteht aus 7 Lagen 1 mm Pappe und wurde zurecht gefeilt. Darauf geklebt ders Deckel mit 0,7 mm
Schrauben und eine runde Scheibe etwas angeschrägt, damit der plastische Eindruck entsteht.
Das Rad ist in gleicher Weise gebaut wie zuvor die Räder der Lok - 6 Lagen Papier und Pappe, die Speichen mit halbierter Isolierung rund gemacht.
Alle Teile sind teilweise grundiert.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Hallo Dieter
das wird ein toller Tender, einfach nur feine Bastelarbeit. Freue mich schon auf weitere Baufortschritte.
Gruß Klaus
das wird ein toller Tender, einfach nur feine Bastelarbeit. Freue mich schon auf weitere Baufortschritte.
Gruß Klaus
klaus.kl- Schneidmatten-Virtuose
Update Tender
Hallo,
danke Klaus, das moriviert mich noch genauer hin zu schauen und zu arbeiten.
Wegen des Wetter mußte ich im Garten arbeiten, dazu noch ein Vogelhaus mit Leinöl streichen und nach ca. 15 Jahren ein paar Teile um den Blumenkasten erneuern.
Die mittlere Traverse des Drehgestell ist besonders stabil ausgeführt weil dort der Drehzapfen greift.
Unterhalb der beiden äußeren Löcher befinden sich die Blattfedern, die den Tender seitlich stützen.
Die beiden Traversen an den Enden haben eine komplexe Form und sich in der Herstellung ziemlich aufwendig.
An den Enden sind Löcher, dort sind die Bremsbacken aufgehängt.
Der Pfeil zeigt auf einen kleinen Kragen, der in der Zeichnung kaum aus zu machen ist.
Gruß Dieter
danke Klaus, das moriviert mich noch genauer hin zu schauen und zu arbeiten.
Wegen des Wetter mußte ich im Garten arbeiten, dazu noch ein Vogelhaus mit Leinöl streichen und nach ca. 15 Jahren ein paar Teile um den Blumenkasten erneuern.
Die mittlere Traverse des Drehgestell ist besonders stabil ausgeführt weil dort der Drehzapfen greift.
Unterhalb der beiden äußeren Löcher befinden sich die Blattfedern, die den Tender seitlich stützen.
Die beiden Traversen an den Enden haben eine komplexe Form und sich in der Herstellung ziemlich aufwendig.
An den Enden sind Löcher, dort sind die Bremsbacken aufgehängt.
Der Pfeil zeigt auf einen kleinen Kragen, der in der Zeichnung kaum aus zu machen ist.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Update Tender
Hallo,
das Bild von einem Tender entwickelt sich, jetzt beginnt die eigentliche Arbeit, so sagte bei uns früher ein Schlosser, wenn der neue Behälter aufgestellt war und "nur" noch die Rohrleitungen und die Meßtechnik fehlte. So geht es mir jetzt mit dem Tender. Ein Drehgestell ist im Rohbau fertig ohne Bremsen und Federung. Der Tenderunterbau existiert in den Umrissen mit vielen Fragezeichen:
Kleine Serienfertigung für das Drehgestell und ein Trägerdetail was später kaum zu sehen ist.
Das erste Drehgestell im Rohbau ohne Bremsen, Federn und Querträgern an den Enden.
Das reicht schon mal für erste Stellproben und verschiedenen Anpassungen.
Der Boden des Tender entsteht so nach und nach mit der Deutung der Zeichnungen, trotzdem noch viele Fragen offen.
Zwischen den beiden mittleren Längsträgern liegt der Boden höher (auf dem Bild tiefer), den dort befindet sich die Feder
für den Zughaken an einer langen Stange. Der Haken ist mit dem hintern Drehgestellzapfen gekoppelt.
An diesen Längsträgern ist die Pufferbohle angeschraubt.
Auf diesem Bild sieht man mein zur Zeit größtes Problem, den hier passen einige Teile noch nicht zusammen:
Die mittleren Längsträger sollen die Zugkräfte auf die hintere Pufferbohle bzw. den Zughaken übertragen.
Im vorderen Bereich muss die Blattfeder für die beiden Puffer zur Lok untergebracht werden. Hier fehlen noch einige
starke Bleche (teilweise gedoppelt) für die Kraftübertragung. Die genaue Form, Lage und Ebene sind noch zu klären.
Jedenfalls sind die Längträger zu lang und die Blattfeder paßt dort nicht!
Maßlose Neugier zeigt sich in diesem Bild - Stellprobe mit Lokomotive. Hier geht es um die Höhenlage der Puffer.
Auf dem oberen Bild ist zu sehen, dass die Proportionen Lok und Tender stimmig sind. Der Tenderboden liegt noch ein paar
Millimeter zu tief wegen der noch fehlenden Teile zwischen Drehgestell und Tenderboden.
Gruß Dieter
das Bild von einem Tender entwickelt sich, jetzt beginnt die eigentliche Arbeit, so sagte bei uns früher ein Schlosser, wenn der neue Behälter aufgestellt war und "nur" noch die Rohrleitungen und die Meßtechnik fehlte. So geht es mir jetzt mit dem Tender. Ein Drehgestell ist im Rohbau fertig ohne Bremsen und Federung. Der Tenderunterbau existiert in den Umrissen mit vielen Fragezeichen:
Kleine Serienfertigung für das Drehgestell und ein Trägerdetail was später kaum zu sehen ist.
Das erste Drehgestell im Rohbau ohne Bremsen, Federn und Querträgern an den Enden.
Das reicht schon mal für erste Stellproben und verschiedenen Anpassungen.
Der Boden des Tender entsteht so nach und nach mit der Deutung der Zeichnungen, trotzdem noch viele Fragen offen.
Zwischen den beiden mittleren Längsträgern liegt der Boden höher (auf dem Bild tiefer), den dort befindet sich die Feder
für den Zughaken an einer langen Stange. Der Haken ist mit dem hintern Drehgestellzapfen gekoppelt.
An diesen Längsträgern ist die Pufferbohle angeschraubt.
Auf diesem Bild sieht man mein zur Zeit größtes Problem, den hier passen einige Teile noch nicht zusammen:
Die mittleren Längsträger sollen die Zugkräfte auf die hintere Pufferbohle bzw. den Zughaken übertragen.
Im vorderen Bereich muss die Blattfeder für die beiden Puffer zur Lok untergebracht werden. Hier fehlen noch einige
starke Bleche (teilweise gedoppelt) für die Kraftübertragung. Die genaue Form, Lage und Ebene sind noch zu klären.
Jedenfalls sind die Längträger zu lang und die Blattfeder paßt dort nicht!
Maßlose Neugier zeigt sich in diesem Bild - Stellprobe mit Lokomotive. Hier geht es um die Höhenlage der Puffer.
Auf dem oberen Bild ist zu sehen, dass die Proportionen Lok und Tender stimmig sind. Der Tenderboden liegt noch ein paar
Millimeter zu tief wegen der noch fehlenden Teile zwischen Drehgestell und Tenderboden.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Hallo Dieter,
wunderbar und schön mit anzusehen, wie Du ins Detail gehst.
Und das mit der Stellprobe kann ich verstehen. Muss auch einfach mit zur eigenen Motivation sein.
Viel Spaß weiterhin beim Bauen. Schau dir gerne zu.
Gruß Klaus
wunderbar und schön mit anzusehen, wie Du ins Detail gehst.
Und das mit der Stellprobe kann ich verstehen. Muss auch einfach mit zur eigenen Motivation sein.
Viel Spaß weiterhin beim Bauen. Schau dir gerne zu.
Gruß Klaus
klaus.kl- Schneidmatten-Virtuose
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Könnte es sein, Dieter, dass Kuppeleisen und Blattfeder unter das Bodenblech gehören? So richtig schlau werde ich aus der Zeichnung nicht. Aus meiner Perspektive ergibt sich aber keine andere sinnvolle Möglichkeit.
Der Tender wächst und gedeiht. Die Seitenansicht zeigt, wie gut er der Lokomotive tun wird. Klasse Arbeit - wie gewohnt! Gruß Michael (maxl)
Der Tender wächst und gedeiht. Die Seitenansicht zeigt, wie gut er der Lokomotive tun wird. Klasse Arbeit - wie gewohnt! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Hallo und Danke
@Klaus, die Motivation tut immer gut und stärkt das Durchhaltevermögen. Außerdem zeigt die Stellprobe frühzeitig Fehler auf.
@Michael, stimmt schon - beides gehört unter das Bodenblech.
Dank Fotos vom Tender im Buch "Dampflok, Technik und Funktion" auf Seite 209 und folgende Seiten hat es nun "Klick gemacht.
Ich habe die Zeichnungen an dieser Stelle nun verstanden: Unter dem Bodenblech liegt ein weiteres Blech, dazwischen befindet
sich die komplette Konstruktion mit Blattfeder, Puffer und Verbindungsstangen. Die Bauteile sind später von unten und vorne
teilweise zu sehen und müssen deshalb auch gebaut werden. Die Lösung zeige ich hier in der Entstehung.
Die Längsträger sind bereits in der richtigen Lage, müssen aber noch für die Blattfeder ausgespart werden, hatte ich übersehen.
Also an die Arbeit
Gruß Dieter
ps. Was bin ich froh, dass der Tender geschweißt ist ...
@Klaus, die Motivation tut immer gut und stärkt das Durchhaltevermögen. Außerdem zeigt die Stellprobe frühzeitig Fehler auf.
@Michael, stimmt schon - beides gehört unter das Bodenblech.
Dank Fotos vom Tender im Buch "Dampflok, Technik und Funktion" auf Seite 209 und folgende Seiten hat es nun "Klick gemacht.
Ich habe die Zeichnungen an dieser Stelle nun verstanden: Unter dem Bodenblech liegt ein weiteres Blech, dazwischen befindet
sich die komplette Konstruktion mit Blattfeder, Puffer und Verbindungsstangen. Die Bauteile sind später von unten und vorne
teilweise zu sehen und müssen deshalb auch gebaut werden. Die Lösung zeige ich hier in der Entstehung.
Die Längsträger sind bereits in der richtigen Lage, müssen aber noch für die Blattfeder ausgespart werden, hatte ich übersehen.
Also an die Arbeit
Gruß Dieter
ps. Was bin ich froh, dass der Tender geschweißt ist ...
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Hallo Dieter,
das geht ja mächtig voran bei Dir - und sieht klasse aus!
Da sind meine Fortschritte in der Lokomotiv-Konstruktion mittels CAD zwar auch kontinuierlich, aber doch deutlich gemächlicher.
Zur Lage dieser Blattfeder habe ich auch mal meinen (kleinen) Bestand an Tenderzeichnungen durchgeforstet. So weit ich sehe, war die Konstruktion schon bei den Tendern der KPEV zumindest in den Grundzügen die Gleiche. Beim Tender 2'2' T28 der DR ist es recht deutlich gezeichnet, und ich gehe mal aus, dass die DR in diesem Detail das Rad auch nicht neu erfunden hat:
Die zentrale Kupplung ist in einem Kasten angeordnet, der aus zwei Bodenblechen und den beiden Längsträgern gebildet wird. Die Längsträger haben Öffnungen, durch die die Enden der Blattfeder herausschauen, die ihrerseits mit den Puffern verbunden sind.
Ein allzeit scharfes Skalpell und viel Freude am Basteln wünscht
Wolfgang
das geht ja mächtig voran bei Dir - und sieht klasse aus!
Da sind meine Fortschritte in der Lokomotiv-Konstruktion mittels CAD zwar auch kontinuierlich, aber doch deutlich gemächlicher.
Zur Lage dieser Blattfeder habe ich auch mal meinen (kleinen) Bestand an Tenderzeichnungen durchgeforstet. So weit ich sehe, war die Konstruktion schon bei den Tendern der KPEV zumindest in den Grundzügen die Gleiche. Beim Tender 2'2' T28 der DR ist es recht deutlich gezeichnet, und ich gehe mal aus, dass die DR in diesem Detail das Rad auch nicht neu erfunden hat:
Die zentrale Kupplung ist in einem Kasten angeordnet, der aus zwei Bodenblechen und den beiden Längsträgern gebildet wird. Die Längsträger haben Öffnungen, durch die die Enden der Blattfeder herausschauen, die ihrerseits mit den Puffern verbunden sind.
Ein allzeit scharfes Skalpell und viel Freude am Basteln wünscht
Wolfgang
Lupo60- Modellbau-Experte
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Hallo
Danke Wolfgang für die Erinnerung an diese Bilder,
vermutlich haben wir die gleiche CD in unserem Bestand, mit Tendern von T2-T8 bis T4T32 (zusammen 18 verschiedene Tender). Interessant sind auch die Beschreibungen im Text.
Da steht, dass der 2'2T34 aus dem 2'2T32 durch Tieferlegen des Wasserkasten entstanden ist was durch Schweißen aller Teile möglich war usw.
Auf der CD gibt es nur Zeichnungen vom 4 T32. Dieser Tender wurde erstmalig 1925 gebaut und für die ersten 44er eingesetzt.
Bei vielen der aufgeführten Tender ist der Aufbau ähnlich, die Zeichnungen sind aber unterschiedlich umfangreich und mit mehr oder weniger Details angelegt worden. Ein Blick auf die anderen Tenderbauarten ist insofern hilfreich. Deshalb nochmal danke für den Hinweis auf die anderen Zeichnungen.
Das was auf den Zeichnungen wie ein viereckiger Kasten aussieht ist tatsächlich kein Kasten, das sind nur Verstärkungen zwischen den Blechen und von außen nicht sichtbar.
Ich habe begonnen die Konstruktion mit wenigen Vereinfachungen (wo unsichtbar) ins Modell umzusetzten:
Auf diesem Bild sieht man die Blattfeder und das untere Gegenlager in vereinfachter Form. Dazu die Ausschnitte in den Längsträgern.
Der obere Teil der Blattfeder wird im Modell nicht mit Gegenlager aufgebaut, nur mit einem Höhenausgleich für das Abdeckblech.
Auf diesem Bild ist alles zusammen gestellt. Es fehlen noch die Verstärkungsringe an den Blechen für die "Stöpsel".
Auch die Lager für die Pufferstangen müssen noch gebaut werden.
Hier ist die unterste Platte probeweise aufgelegt. Die Schrauben zeigen die Position der fehlenden Lager.
Die Frontplatte ist angeschraubt.
Gruß Dieter
Danke Wolfgang für die Erinnerung an diese Bilder,
vermutlich haben wir die gleiche CD in unserem Bestand, mit Tendern von T2-T8 bis T4T32 (zusammen 18 verschiedene Tender). Interessant sind auch die Beschreibungen im Text.
Da steht, dass der 2'2T34 aus dem 2'2T32 durch Tieferlegen des Wasserkasten entstanden ist was durch Schweißen aller Teile möglich war usw.
Auf der CD gibt es nur Zeichnungen vom 4 T32. Dieser Tender wurde erstmalig 1925 gebaut und für die ersten 44er eingesetzt.
Bei vielen der aufgeführten Tender ist der Aufbau ähnlich, die Zeichnungen sind aber unterschiedlich umfangreich und mit mehr oder weniger Details angelegt worden. Ein Blick auf die anderen Tenderbauarten ist insofern hilfreich. Deshalb nochmal danke für den Hinweis auf die anderen Zeichnungen.
Das was auf den Zeichnungen wie ein viereckiger Kasten aussieht ist tatsächlich kein Kasten, das sind nur Verstärkungen zwischen den Blechen und von außen nicht sichtbar.
Ich habe begonnen die Konstruktion mit wenigen Vereinfachungen (wo unsichtbar) ins Modell umzusetzten:
Auf diesem Bild sieht man die Blattfeder und das untere Gegenlager in vereinfachter Form. Dazu die Ausschnitte in den Längsträgern.
Der obere Teil der Blattfeder wird im Modell nicht mit Gegenlager aufgebaut, nur mit einem Höhenausgleich für das Abdeckblech.
Auf diesem Bild ist alles zusammen gestellt. Es fehlen noch die Verstärkungsringe an den Blechen für die "Stöpsel".
Auch die Lager für die Pufferstangen müssen noch gebaut werden.
Hier ist die unterste Platte probeweise aufgelegt. Die Schrauben zeigen die Position der fehlenden Lager.
Die Frontplatte ist angeschraubt.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Update Tender
Hallo,
der "Kasten" an der Vorderseite des Tender hat jetzt geschlossen, aber es ist doch mehr zu sehen als ich gedacht hatte:
Die Unterseite des Tender vor dem Verschließen. Die Gleitlager der Pufferstangen habe ich geteilt.
2. Ansicht von unten und Ansicht von der Vorderseite. Die Frontplatte ist geschraubt.
Die Blattfeder ist später von unten gut zu sehen.
Kleine Stellprobe aus Neugier ob die Anschlüsse zur Lok passen.
Farblich muss noch nachgearbeitet werden!
Gruß Dieter
der "Kasten" an der Vorderseite des Tender hat jetzt geschlossen, aber es ist doch mehr zu sehen als ich gedacht hatte:
Die Unterseite des Tender vor dem Verschließen. Die Gleitlager der Pufferstangen habe ich geteilt.
2. Ansicht von unten und Ansicht von der Vorderseite. Die Frontplatte ist geschraubt.
Die Blattfeder ist später von unten gut zu sehen.
Kleine Stellprobe aus Neugier ob die Anschlüsse zur Lok passen.
Farblich muss noch nachgearbeitet werden!
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Die Kuppeleisen-"Orgie" überzeugt mal wieder total, Dieter! Meinen Respekt! Jetzt wird der Tender fast von allein weiterwachsen... Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Michael danke für Deine Einschätzung, das war leider nur das "Vorspiel".
Die Drehgestelle sind noch lange nicht fertig. Da fehlt noch das zweite Drehgestell und das eine ist bisher nur ein Fragment, von den Querverbindungen an den Enden ist nur ein Muster gebaut. Die Zapfen und Gegenlager am Tenderboden sind dagegen einfach.
Die wahre "Orgie" werden die Bremsen, nicht weniger als 16 Bremsbacken sind herzustellen. Dazu ein spannendes Hebelsystem pro Drehgestell und ein verwirrendes Durcheinander unter dem Tenderboden. Nicht zu vergessen die zugehörigen Luftleitungen und die Wurfhebelbremse. Der Wasser- und Kohlekasten sind dann hoffentlich die Zugabe. Die weitere Ausrüstung besteht überwiegend aus Wiederholungen von Teilen der Lok.
Den ursrüngliuchen Gedanken, der Tender ist nur eine Zugabe zur Lok, den habe ich inzwischen korrigieren müssen. Es geht (zum Glück) spannend weiter - soll schließlich nahe am Vorbild sein, auch was man nicht unbedingt sieht.
Hier ein weiteres Bild der Nachmittagarbeit:
Da wird der Drehzapfen montiert. Auf den Außenseiten sind die Druck- bzw. Gleitplatten, wo sich der Tender mit Hilfe der
noch zu bauenden Blattfedern (4 Stück pro Drehgestell) abstützt. Diese Platten werden über 4-fach-Öler geschmiert.
Gruß Dieter
Die Drehgestelle sind noch lange nicht fertig. Da fehlt noch das zweite Drehgestell und das eine ist bisher nur ein Fragment, von den Querverbindungen an den Enden ist nur ein Muster gebaut. Die Zapfen und Gegenlager am Tenderboden sind dagegen einfach.
Die wahre "Orgie" werden die Bremsen, nicht weniger als 16 Bremsbacken sind herzustellen. Dazu ein spannendes Hebelsystem pro Drehgestell und ein verwirrendes Durcheinander unter dem Tenderboden. Nicht zu vergessen die zugehörigen Luftleitungen und die Wurfhebelbremse. Der Wasser- und Kohlekasten sind dann hoffentlich die Zugabe. Die weitere Ausrüstung besteht überwiegend aus Wiederholungen von Teilen der Lok.
Den ursrüngliuchen Gedanken, der Tender ist nur eine Zugabe zur Lok, den habe ich inzwischen korrigieren müssen. Es geht (zum Glück) spannend weiter - soll schließlich nahe am Vorbild sein, auch was man nicht unbedingt sieht.
Hier ein weiteres Bild der Nachmittagarbeit:
Da wird der Drehzapfen montiert. Auf den Außenseiten sind die Druck- bzw. Gleitplatten, wo sich der Tender mit Hilfe der
noch zu bauenden Blattfedern (4 Stück pro Drehgestell) abstützt. Diese Platten werden über 4-fach-Öler geschmiert.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Update Tender
Hallo,
ein wahre Schneideorgie liegt teilweise hinter mir, 2 Tage nur geschnitzt und ein wenig geklebt:
Das Ergebnis sind etwa 50-60% der Teile für ein Drehgestell des Tander.
Als ich es leid war, habe ich zwischendurch eines von 4 Federpaketen konstruiert. Es mußte unbedingt etwas Abwechselung her:
Ein Federpaket besteht aus zwei Blattfedern und einem Stempel, auf den sich der Tender seitlich abstützt.
Hier das Federpaket von unten - Stellprobe.
Und von oben - soviel ist später wieder nicht zu sehen.
Gruß Dieter
ein wahre Schneideorgie liegt teilweise hinter mir, 2 Tage nur geschnitzt und ein wenig geklebt:
Das Ergebnis sind etwa 50-60% der Teile für ein Drehgestell des Tander.
Als ich es leid war, habe ich zwischendurch eines von 4 Federpaketen konstruiert. Es mußte unbedingt etwas Abwechselung her:
Ein Federpaket besteht aus zwei Blattfedern und einem Stempel, auf den sich der Tender seitlich abstützt.
Hier das Federpaket von unten - Stellprobe.
Und von oben - soviel ist später wieder nicht zu sehen.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
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