Model Kartonowe - Fokker E III 1-33
+3
John-H.
Elger Esterle
matz
7 verfasser
Seite 1 von 1
Model Kartonowe - Fokker E III 1-33
Hallo ihr Lustigen,
da hier im Fliecherbereich ja nicht sooooviel los ist, hier mal mein neuestes Machwerk.
Hab mich mich an eine alte Drahtkiste gewagt, die soll als Vorbereitung für das gleiche Modell in 1:72 von Revell dienen.
Dabei hab ich den reinen "Kartonweg" im Sinne der cross-over Philosophie natürlich wieder verlassen, so ist die Cockpitinneneinrichtung mit Streben aus Zahnstochern etwas aufgepeppt, ein Sicherheitsgurt aus eingefärbtem Tamyiatape dabei, der MG-Lauf mit einer Kanüle stabilisiert und einige Streben mit Draht verstärkt.
Etliches ist mir auch nicht so geglückt, wie zB die Flügelpassung (muss hier beim nächstenmal mit profilierten Schichten im Flügel arbeiten) oder einige Übergänge sind nicht wirklich passend.
Hoffe euch gefällts trotzdem, mit der Kritik aber bitte nicht hinterm dem Berg halten.
Gruß
matz
da hier im Fliecherbereich ja nicht sooooviel los ist, hier mal mein neuestes Machwerk.
Hab mich mich an eine alte Drahtkiste gewagt, die soll als Vorbereitung für das gleiche Modell in 1:72 von Revell dienen.
Dabei hab ich den reinen "Kartonweg" im Sinne der cross-over Philosophie natürlich wieder verlassen, so ist die Cockpitinneneinrichtung mit Streben aus Zahnstochern etwas aufgepeppt, ein Sicherheitsgurt aus eingefärbtem Tamyiatape dabei, der MG-Lauf mit einer Kanüle stabilisiert und einige Streben mit Draht verstärkt.
Etliches ist mir auch nicht so geglückt, wie zB die Flügelpassung (muss hier beim nächstenmal mit profilierten Schichten im Flügel arbeiten) oder einige Übergänge sind nicht wirklich passend.
Hoffe euch gefällts trotzdem, mit der Kritik aber bitte nicht hinterm dem Berg halten.
Gruß
matz
matz- Pinzettenhalter
SvenMo mag diesen Beitrag
Re: Model Kartonowe - Fokker E III 1-33
Sehr schön, Matz!
Ernst Udet's E III.
Freut mich, dass sich im Luftfahrtbereich wieder ein schöner Flieger eingefunden hat!
Ernst Udet's E III.
Freut mich, dass sich im Luftfahrtbereich wieder ein schöner Flieger eingefunden hat!
Elger Esterle- Alleskleber
Re: Model Kartonowe - Fokker E III 1-33
Hallo Matz da zeigst du ein sehr schönes Modell auch die Details sind absolut sehenswert!!
John-H.- Co - Admin
Re: Model Kartonowe - Fokker E III 1-33
Da muß ich John Recht geben, sieht wirklich ganz gut aus. Auf jeden Fall besser als du selber meinst.....
Gast- Gast
Re: Model Kartonowe - Fokker E III 1-33
Hallo,Mathias.
Flieger ist zwar nicht so mein Gebiet.
Aber trotzdem hast du dir eine Antwort mehr als verdient!
Ich finde dieses Modell sehr sauber verbaut und deine Bespannungen passen von den Dimensionen des Drahtes hervorragend zum Rest.
Einzig meine Frage(nicht nur an dich):Waren an diesen Flugzeugen wirklich so viele Spanndraehte noetig?
Das ist ja ein richtiger Drahtverhau.
Deine Verbesserungen stehen dem Flieger gut zu Gesicht,so wirkt der Pilotensitzbereich noch plastischer.
Schoenes Modell...wieder ein Zugewinn fuer die Galerie!
Gratuliere.
Flieger ist zwar nicht so mein Gebiet.
Aber trotzdem hast du dir eine Antwort mehr als verdient!
Ich finde dieses Modell sehr sauber verbaut und deine Bespannungen passen von den Dimensionen des Drahtes hervorragend zum Rest.
Einzig meine Frage(nicht nur an dich):Waren an diesen Flugzeugen wirklich so viele Spanndraehte noetig?
Das ist ja ein richtiger Drahtverhau.
Deine Verbesserungen stehen dem Flieger gut zu Gesicht,so wirkt der Pilotensitzbereich noch plastischer.
Schoenes Modell...wieder ein Zugewinn fuer die Galerie!
Gratuliere.
Gast- Gast
Re: Model Kartonowe - Fokker E III 1-33
Über diese Spanndrähte wurden die Tragfächen "in sich verdreht" Helmut. Querruder gab's noch nicht, zumindest meistens noch nicht. Also verdrehte man den Flügel in sich um zu steuern. Das betraf einen Teil der Drähte. Der andere Teil sorgte in der Tat dafür, dass das Fliegerle nicht auseinander brach.
Elger Esterle- Alleskleber
Re: Model Kartonowe - Fokker E III 1-33
Dank Dir Elger,fuer deine superschnelle Antwort.
Du siehst mich voellig Baff(wenn du Roentgenaugen haettest,natuerlich. )
Das mit den verdrehten Fluegeln wusste ich nicht.
Aber,jetzt wo du es sagst,faellt es natuerlich auf,beim nochmaligen Betrachten der Tragflaechen.
Klasse...wieder was gelernt!
Du siehst mich voellig Baff(wenn du Roentgenaugen haettest,natuerlich. )
Das mit den verdrehten Fluegeln wusste ich nicht.
Aber,jetzt wo du es sagst,faellt es natuerlich auf,beim nochmaligen Betrachten der Tragflaechen.
Klasse...wieder was gelernt!
Gast- Gast
Re: Model Kartonowe - Fokker E III 1-33
Freut mich RIESIG, dass er euch gefällt.
@Helmut: wie Elger schon erläutert hat, die Jungs haben mit Muskelkraft über umgelenkte Seilsysteme die Fläche in sich verdreht. Wie das genau gemacht wird, da bin ich noch am "forschen". Aber vermutlich über die Fußsteuer (wie später die Querruder). Auf dem Baubild unten sieht man die Seile aus dem Rumpf, die dann über ein "Kreuz" entsprechend umgelenkt wurden.
Was mich an den Drahtkisten so fasziniert ist eben diese wahnwitzige Technik mit der die Flieger damals bis in 3000m Höhe und höher mit 130m/h unterwegs waren.
Gruß
maz
@Helmut: wie Elger schon erläutert hat, die Jungs haben mit Muskelkraft über umgelenkte Seilsysteme die Fläche in sich verdreht. Wie das genau gemacht wird, da bin ich noch am "forschen". Aber vermutlich über die Fußsteuer (wie später die Querruder). Auf dem Baubild unten sieht man die Seile aus dem Rumpf, die dann über ein "Kreuz" entsprechend umgelenkt wurden.
Was mich an den Drahtkisten so fasziniert ist eben diese wahnwitzige Technik mit der die Flieger damals bis in 3000m Höhe und höher mit 130m/h unterwegs waren.
Gruß
maz
matz- Pinzettenhalter
Re: Model Kartonowe - Fokker E III 1-33
assi schrieb:Auf jeden Fall besser als du selber meinst.....
dem schließ ich mich uneingeschränkt an!
Spinni- Teilefinder
Re: Model Kartonowe - Fokker E III 1-33
Hallo Mathias,
der Flieger ist sehr sauber gebaut.
der Flieger ist sehr sauber gebaut.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Model Kartonowe - Fokker E III 1-33
Dein Modell ist sehr sauber gebaut - besonders in Anbetracht der "Größe" ...
Das Steuerungssystem nannte sich "Tragflächenverwindung",
ein sehr verbreitetes System aus den Pioniertagen der Fliegerei:
das wurde über den Steuerknüppel gemacht, der die Links/Rechts-Bewegung auf die Steuerwelle überträgt:
kurze Armstummel an der Steuerwelle bildeten die Anlenkungspunkte für die Steuerdrähte.
Diese wiederum übertrugen die Bewegungen über die Spanntürme auf die Tragflächen.
Dabei wurden dann die gesamten Tragflächen zu Ihren Enden hin je nach Knüppelausschlag so verwunden,
daß sich der Effekt der Quersteuerung einstellte.
Das war sehr kraftaufwendig, dabei träge und die Tragflächen mußten dementsprechend leicht im Aufbau sein ... alles eigentlich recht nachteilig!
Aus diesen Gründen setzte sich dann recht schnell zur Steuerung über die Querachse das bis heute übliche System der separaten Klappen ein.
... deren Ansteuerung erfolgt ebenso über Steuerknüppel und -welle.
Das Fußpedal war ausschließlich für die Seitensteuerung zuständig, Anschlußpunkte am Steuerknüppel besorgten die Höhensteuerung!
Hast Du für die erstklassig nachgebildete Verspannung unsichtbares Nähgarn verwendet?
Motorverkleidung und Kurbelwellengehäuse würden besser wirken, wenn sie mit Alu-Farbe angepinselt wären ...
Trotzdem ein sehr gut gebautes und verfeinertes Modell
Gruß - Jörg -
Das Steuerungssystem nannte sich "Tragflächenverwindung",
ein sehr verbreitetes System aus den Pioniertagen der Fliegerei:
das wurde über den Steuerknüppel gemacht, der die Links/Rechts-Bewegung auf die Steuerwelle überträgt:
kurze Armstummel an der Steuerwelle bildeten die Anlenkungspunkte für die Steuerdrähte.
Diese wiederum übertrugen die Bewegungen über die Spanntürme auf die Tragflächen.
Dabei wurden dann die gesamten Tragflächen zu Ihren Enden hin je nach Knüppelausschlag so verwunden,
daß sich der Effekt der Quersteuerung einstellte.
Das war sehr kraftaufwendig, dabei träge und die Tragflächen mußten dementsprechend leicht im Aufbau sein ... alles eigentlich recht nachteilig!
Aus diesen Gründen setzte sich dann recht schnell zur Steuerung über die Querachse das bis heute übliche System der separaten Klappen ein.
... deren Ansteuerung erfolgt ebenso über Steuerknüppel und -welle.
Das Fußpedal war ausschließlich für die Seitensteuerung zuständig, Anschlußpunkte am Steuerknüppel besorgten die Höhensteuerung!
Hast Du für die erstklassig nachgebildete Verspannung unsichtbares Nähgarn verwendet?
Motorverkleidung und Kurbelwellengehäuse würden besser wirken, wenn sie mit Alu-Farbe angepinselt wären ...
Trotzdem ein sehr gut gebautes und verfeinertes Modell
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Model Kartonowe - Fokker E III 1-33
Jetzt hab ich´s auch kapiert. Danke für die ausführliche Erläuterung, Jörg.
Höhe-Quer Steuerknüppel, Seitenruder Pedale, wie später überall.
Bei meinen "Forschungen" bin ich auf ein Bild aus dem Sciencemuseum London gestoßen.
Bleriots Steuermechanismus (von ihm später patentiert) aus dem Flieger mit dem er 1909
(mit einem 35 PS Motörchen) über den Ärmelkanal geschwebt ist.
Müßte eine ähnliche "Verwindungssteuerung" wie in den Fokker Eindeckern gewesen sein.
Ich konnte mir nur nicht vorstellen,
dass die Jungs damals die Flügel von Hand bewegt haben,
zumal gerade die Piloten ja ziemliche Hämpflinge waren.
Oberleutnant Udet 1914
@Jörg: Habe tatsächlich "unsichtbares Nähgar" (Sonal 6.6 Polyamid) probiert.
Möchte später damit auch die 1:72 Plasteflieger verdrahten.
Zur Bemalung: außer Schnittkantenfärben mit Faber Aquarellstiften wollte
ich bei den Kartonmodell eigenlich nix bemalen,
sonsts wirds doch ein bisserl aufwändig .
Gruß
maz
Quellen der Bilder:
Bild 1 sciencemuseum.org.uk/objects/aeronautics/1920-33.aspx
Bild 2 luftfahrtgeschichte.com/buch16.htm
Höhe-Quer Steuerknüppel, Seitenruder Pedale, wie später überall.
Bei meinen "Forschungen" bin ich auf ein Bild aus dem Sciencemuseum London gestoßen.
Bleriots Steuermechanismus (von ihm später patentiert) aus dem Flieger mit dem er 1909
(mit einem 35 PS Motörchen) über den Ärmelkanal geschwebt ist.
Müßte eine ähnliche "Verwindungssteuerung" wie in den Fokker Eindeckern gewesen sein.
Ich konnte mir nur nicht vorstellen,
dass die Jungs damals die Flügel von Hand bewegt haben,
zumal gerade die Piloten ja ziemliche Hämpflinge waren.
Oberleutnant Udet 1914
@Jörg: Habe tatsächlich "unsichtbares Nähgar" (Sonal 6.6 Polyamid) probiert.
Möchte später damit auch die 1:72 Plasteflieger verdrahten.
Zur Bemalung: außer Schnittkantenfärben mit Faber Aquarellstiften wollte
ich bei den Kartonmodell eigenlich nix bemalen,
sonsts wirds doch ein bisserl aufwändig .
Gruß
maz
Quellen der Bilder:
Bild 1 sciencemuseum.org.uk/objects/aeronautics/1920-33.aspx
Bild 2 luftfahrtgeschichte.com/buch16.htm
matz- Pinzettenhalter
Re: Model Kartonowe - Fokker E III 1-33
Uuuuuups und gleich auf die Titelseite.
Damit hab ich aber nicht gerechnet, fühle mich SEEEEEEEEEEHR geehrt
Damit hab ich aber nicht gerechnet, fühle mich SEEEEEEEEEEHR geehrt
matz- Pinzettenhalter
Re: Model Kartonowe - Fokker E III 1-33
Ehre, wem Ehre gebührt ...
Das Prinzip der Flächenverwindung ist eigentlich immer gleich,
es unterscheidet sich je nach Hersteller bzw. Erbauer, nur in wenigen Details ...
Damit es funktioniert, mußte - wie gesagt - die TF-Bauweise sehr leicht sein:
relativ leichte Holme und ein sehr dünnes Flügelprofil waren die Voraussetzung ...
Genau das sprach letztendlich gegen dieses Prinzip, es war bauartbedingt
nur innerhalb sehr enger Grenzen belastbar ... bei den ständig steigenden Anforderungen
- besonders an Jagdflugzeuge - war die Flächenverwindung sehr schnell überholt ...
Das eigentlich Besondere, was den Fokker E-Typ zum ersten "wirklichen" Jagdflugzeug qualifizierte,
war die Synchronsteuerung des MG, die den Schuß durch den Propeller-Kreis ermöglichte ...
Ein wenig Silberfarbe pinseln ist an sich nicht sehr aufwendig - aber der Effekt ist groß.
Das soll aber Dein sehr schön gebautes Modell nicht schmälern ...
Mit dem Polyamidgarn hab' ich auch gute Erfahrungen gemacht.
... nun bin ich schon gespannt auf Deine weiteren Projekte
Gruß - Jörg -
Das Prinzip der Flächenverwindung ist eigentlich immer gleich,
es unterscheidet sich je nach Hersteller bzw. Erbauer, nur in wenigen Details ...
Damit es funktioniert, mußte - wie gesagt - die TF-Bauweise sehr leicht sein:
relativ leichte Holme und ein sehr dünnes Flügelprofil waren die Voraussetzung ...
Genau das sprach letztendlich gegen dieses Prinzip, es war bauartbedingt
nur innerhalb sehr enger Grenzen belastbar ... bei den ständig steigenden Anforderungen
- besonders an Jagdflugzeuge - war die Flächenverwindung sehr schnell überholt ...
Das eigentlich Besondere, was den Fokker E-Typ zum ersten "wirklichen" Jagdflugzeug qualifizierte,
war die Synchronsteuerung des MG, die den Schuß durch den Propeller-Kreis ermöglichte ...
Ein wenig Silberfarbe pinseln ist an sich nicht sehr aufwendig - aber der Effekt ist groß.
Das soll aber Dein sehr schön gebautes Modell nicht schmälern ...
Mit dem Polyamidgarn hab' ich auch gute Erfahrungen gemacht.
... nun bin ich schon gespannt auf Deine weiteren Projekte
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Model Kartonowe - Fokker E III 1-33
Zitat: "Ich konnte mir nur nicht vorstellen,
dass die Jungs damals die Flügel von Hand bewegt haben,
zumal gerade die Piloten ja ziemliche Hämpflinge waren."
Was man da natürlich auch nicht vergessen darf, ist die doch sehr geringe Geschwindikkeit der alten fliegenden Kisten. Was wiederum eine recht geringe Flächenbelastung mit sich brachte.
Und die "Ausschläge" die durch das Verwinden der Fläche entstanden, waren ja auch recht gering.
Ok, ein bissle hin langen mussten die Piloten schon, aber aus oben genannten Gründen wird es sich im Rahmen gehalten haben.
Querruder werden auch in heutiger Zeit noch durch pure Muskelkraft (über Gestänge) betätigt. Ohne Hydraulik oder sonstige elektronische Helferlein.
Nicht beim Airbus, aber bei vielen Sportflugzeugen schon.
dass die Jungs damals die Flügel von Hand bewegt haben,
zumal gerade die Piloten ja ziemliche Hämpflinge waren."
Was man da natürlich auch nicht vergessen darf, ist die doch sehr geringe Geschwindikkeit der alten fliegenden Kisten. Was wiederum eine recht geringe Flächenbelastung mit sich brachte.
Und die "Ausschläge" die durch das Verwinden der Fläche entstanden, waren ja auch recht gering.
Ok, ein bissle hin langen mussten die Piloten schon, aber aus oben genannten Gründen wird es sich im Rahmen gehalten haben.
Querruder werden auch in heutiger Zeit noch durch pure Muskelkraft (über Gestänge) betätigt. Ohne Hydraulik oder sonstige elektronische Helferlein.
Nicht beim Airbus, aber bei vielen Sportflugzeugen schon.
Elger Esterle- Alleskleber
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