Ford GT / DeAgostini, 1:8

Bauphase 47: Die rechte vordere Aufhängung

Das ist drin:



So, nun aber: Nachdem Bremssattel und Co wieder angebracht wurden, werden jetzt das obere und untere Gelenk des Stoßdämpfers positioniert und mit einer Schraube fixiert.



Jetzt werden der Stoßdämpferkörper auf den rechten Schwingarm und der Stoßdämpferkolben auf dem unteren Schwingarm durch Drücken gesteckt, sie rasten ein.



Nach dem Einsetzen der Stoßdämpferfeder und Zusammendrücken des Ganzen...



...wird das nun komplette Rad an den Schwingarmen angebracht und festgeschraubt. Dadurch ensteht ein Federeffekt, der allerdings durch die kräftige Feder nur sehr klein ausfällt.



Stolz konnte ich nun die vollständige (und heil gebliebene) Konstruktion betrachten:



Damit ist die Bauphase abgeschlossen. Weiter geht es in Kürze.

Gruß Dirk

Bauphasen 49-52: Das linke Vorderrad

Die Bauschritte für das Rad wiederholen sich jetzt, ebenso das Vorziehen des Aufziehens der Felge. Damit Euch nicht langweilig beim Wiederholen wird, folgt hier das Ergebnis nach Abschluss der Bauphase 52:



Da das jetzt recht fix ging, haben wir noch kurz Zeit für einen kleinen Exkurs und können Vorderreifen (schmal) und Hinterreifen (breit) mal gegenüberstellen:



Bauphasen abgeschlossen.

Gruß Dirk

Die von dir beschriebene Reihenfolge der Montage ist klar die bessere, Dirk! Ich kann die in Schritt 48-4 vorgeschlagene Montage des Reifens in keiner Weise nachvollziehen. Eine Beschädigung der Radaufhängung wäre vorprogrammiert...
Schöne Baufortschritte!

Gruß
Michael

Bauphase 53: Die Bremskühlleitungen

Das ist drin:



Bevor es mit dem Verbauen der Teile losgeht, kann jetzt endlich der Fahrgastraum mit dem Fahrgestell verbunden werden. Dabei muss auch darauf geachtet werden, dass die Kabel koorekt ausgerichtet sind, bevor es ans Schrauben geht. Notwendig sind hier 4 Schrauben.

Gesamtansicht:


Vorne und hinten:


Als nächstes wird jetzt der Hilfsrahmen mit den beiden Vorderrädern aufgelegt und ebenso befestigt.

Jetzt werden an beiden Radaufhängungen die Stabilisatoranschlüsse aufgeclipped.



Die Stabilisatorstange wird in die andere Halterung der Stabilisatoranschlüsse eingesteckt, auch sie rastet ein. Diese Stange wird mit zwei Halterungen unter dem Fahrgestell befestigt, so daß sie sicher sitzt.



Die rechte und die linke Bremskühlleitung wird aufgesteckt. Das sieht leichter aus als man meinen könnte, denn die Dinger sind starr und kaum biegbar und hier muss man mit äußerster Vorsicht vorgehen, da sie sonst brechen können (ist einigen Bauern passiert). Hier ging aber alles gut und sie sitzen beide fest.



Am Schluss werden nun die beiden hochstehenden Enden der Lenkstange in die entsprechenden Naben gesteckt. Das ist ein wenig schwieriger, da sie beide auf exakt gleicher Höhe liegen und nur wenig Spiel haben (siehe im unteren Teil, die Ösen sind nun gefüllt). Mit viel Vorsicht und Fingerspitzengefühl lassen sie sich aber überzeugen. Dann sitzen sie fest und verrutschen nicht.

Damit können die Räder jetzt mit dem Lenkrad bewegt werden.



Damit ist die Bauphase abgeschlossen.

Gruß Dirk

Bauphase 54: Der Kühlergrill

Das ist drin:



Zunächst wird die (nicht beleuchtete) Frontleuchte auf den hervorstehenden Teil des Kühlerrahmens geschraubt.



Da sind wir wieder bei einem der Schwachpunkte des Modells. Ehrlich gesagt sieht diese Leuchte weder schön aus noch hält die Schraube, so dass hier Sekundenkleber zusätzlich zum Einsatz kam.

Nun wird der Kühlergrill unten drangeschraubt, auch aus Vollplastik und leider keine Augenweide. In diesen Momenten fragte ich mich, warum man nicht hier mit ein klein wenig mehr Liebe zum Modell ein schöneres Ergebnis vorgesehen hat. Das sieht einfach nur billig aus, ist aber nicht weniger als die Vorderansicht des Modells.



Damit ist die Bauphase abgeschlossen.

Bauphase 55: Der Kühler

Das ist drin:



Der Kühler wird auf den Kühlergrill aufgeschraubt, damit wird das Ding zu einem noch wuchtigeren Plastikbomber.



Zum Abschluss wird die Kühlerwanne an der Rückseite des Kühlers befestigt.



Zum Schluss wird der Kühlergrill samt Kühler am Fahrgestell angeschraubt, aber da hab ich wohl das Foto vergessen

Damit ist auch diese Bauphase abgeschlossen.

Bauphase 56: Der Reservereifen
Bauphase 57: Die Reservefelge

Diese beiden Bauphasen wiederholen lediglich einen Reifenzusammenbau, den hab ich schon früher beschrieben, deshalb will ich Euch nicht damit "langweilen" und überspringe in der Fotodokumentation diese Bauphasen.

Gruß Dirk

Gut das du geschrieben hast, das das rote Teil eine Leuchte ist, da hätten die sich ebenso wie bei der Wabenstruktur des Kühlers was besseres einfallen lassen können, ansonsten überzeugt das bisher gelieferte..

Bauphase 58: Das Reserverad

Das ist drin:



Da Ihr schon einige Räder sehen konntet, beschränke ich mich beim Zeigen auf die neuen Teile:



Zunächst wird das (zusammengebaute) Reserverad in das Gehäuse gesteckt und festgeschraubt.



Der leider wieder nur sehr unzureichen dngedeutete Gurt wird nun in kleine Halterungen geschraubt. Diese Gurte lassen einen Eindruck entstehen, wie es wohl aussehen könnte, flattern aber recht locker durch die Gegend und sind lediglich optische Eindrücke, die aber keine echte Funktion haben. Zudem sind die Gurte auch wieder nicht bedruckt und sehr einfach angedeutet (Mitte) - wieder für mich eine der Schwachstellen des Modells.



Damit ist diese Bauphase abgeschlossen.

Gruß Dirk

Bauphase 59: Die Rotoflex-Kupplung

Das ist drin:



Jeweils eine Dichtung 1 wird mit einer Dichtung 2 zusammengesteckt und dann wird die Rotoflex-Kupplung sowie deren Halterung eingesetzt und verschraubt. Als Ergebnis erhält man dies: 1 rechte und 1 ,inke Rotoflex-Kupplung.



Damit ist die Bauphase abgeschlossen.

Bauphase 60: Das linke Getriebegehäuse

Das ist drin:



Die linke Rotoflex-Kupplung wird auf das linke Getriebeghäuse aufgesetzt und festgeschraubt.



Bauphase 61: Das rechte Getriebegehäuse

Inhalt und Bauschritt wiederholen sich. Danach haben wir zwei Getriebehälften:



Beide Bauphasen sind abgeschlossen.

Bauphase 62: Das Getriebegehäuse

Das ist drin:



Zunächst wird der Steuerungshebel aufs Getriebe aufgesetzt und mittels einer Schraube auf der Rückseite befestigt.



Nun wird die obere Platte des Getriebegehäuses auf die eine Hälfte aufgesetzt und befestigt.



Es folgt die untere Platte, die ebenfalls aufgesetzt und befestigt wird.



Am Schluss wird die andere Getriebehälfte aufgesetzt und ebenfalls befestigt, so daß dieses Gesamtbild entsteht:



Damit ist die Bauphase beendet.

Gruß Dirk

Das Getriebe wirkt jedenfalls solide..

Hallo Dietmar,

ja und nein. Es hat schon recht deftige Spaltmaße und ist mir eigentlich optisch viel zu einfach gestaltet. Der größere Ärger kommt noch, wenn die Versorgungsleitungen gelegt werden. Und da hab ich mich wirklich geärgert, weil da wird es wirklich billig.

Dauert aber noch ein bissel, bis wir im Bericht da hin kommen, denn erstmal wird da noch wirklich eine Menge am Getriebe angebaut.

Gruß Dirk

Bauphasen 63, 64 und 65: Der linke Hinterreifen

Das ist jeweils drin:





Den Zusammenbau hatten wir ja schon beim anderen Reifen, daher überspringe ich den mal.

Damit sind die Bauphasen auch schon abgeschlossen.

Gruß Dirk

Bauphase 66: Die rechte Hinterradnabe

Das ist drin:



Zunächst wird die Bremsscheibe zusammengebaut und die beiden Teile ineinandergesteckt.



Die Antriebswelle wird an der Wellenkupplung angebracht. Dafür wird ein Stecker verwendet, der einrastet (keine Schraube).



Nun wird die Bremsscheibe auf die Nabe aufgesetzt und der Bremssattel befestigt.



Nun wird die Wellenkupplung aufgesetzt.



Das ganhze Kunstrukt wird nun auf das Rad aufgesetzt und voin der anderen Seite mit einer Schraube befestigt.



Damit ist die Bauphase beendet.

Gruß Dirk

Bauphasen 67, 68, 69 und 70: Der rechte Hinterreifen

Da erspare ich Euch mal Bilder, da sich hier die vorherigen Bauphasen exakt wiederholen, nur eben gespiegelt.

Den Reifen auf 4 Bauphasen zu verteilen ist auch wieder ein Hinweis auf das in-die-Länge-ziehen des Baus, um Geld für die Ausgaben zu schinden (meine Meinung). Hier hätten es statt 4 Bauphase auch 2 getan.

Stattdessen geht es weiter mit...

Bauphase 71: Der Getriebehilfsrahmen

Das ist drin:



Der Getriebehilfsrahmen wird auf das Getriebe gesteckt und mit einer Schraube oben drauf geschraubt.



Damit ist die Bauphase auch schon geschafft.

Gruß Dirk

Bauphase 72: Die rechte hintere Aufhängung

Das ist drin:



Als erstes werden die beiden Aufhängearme positioniert und befestigt.



Nun wird der untere Stützrahmen aufgesetzt.



Die Nabe wird am äußeren Auhängearm befestigt und dann wird das Hinterrad an diesem Konstrukt befestigt.



Damit ist diese Bauphase schon beendet.

Gruß Dirk

Bauphase 73: Die linke hintere Aufhängung

Das ist drin:



Hier gibts wie auf der anderen Seite nun die gleichen Bauschritte, nur eben gespiegelt, deswegen hier gleich das Ergebnis:



Auch dieser Bauschritt ist damit abgeschlossen.

Gruß Dirk

Bauphase 74: Die hinteren Stoßdämpfer

Das ist drin:



Diesmal geht es an beiden Seiten gleichzeitig weiter.

Zunächst werden die beiden Stoßdämpferabdeckungen an den Äufhängungen befestigt.



Jetzt werden die beiden Antriebswellen unten an die Seitenkupplungen der Rädern mittels einer Steckverbindung befestigt, das ist nicht ganz so leicht zu erkennen.



Jetzt werden die beiden Federn aufgesteckt, die beiden Stoßdämpferstangen durch die Federn in deren Abdeckungen gesteckt, die Verbinder oben aufgesteckt und das Ganze dann jeweils mit einer kleinen Verbindungsstange gesichert. Das ist ein recht kraftzehrender Prozess, daher hier nur ein Foto des Abschlussstadiums



Die beiden Federn haben tatsächlich Spiel und damit auch einen echten und spürbaren Federungseffekt.

Damit ist diese Bauphase beendet.

Gruß Dirk

Bauphase 75: Die Motorhalterungen

Das ist drin:



Als Ausgleich für den etwas schwierigeren Part mit Bauphase 74 wird es nun einfacher: Beide Motorhalterungen werden in die vorgebauten Löcher gesteckt und fest angeschraubt, so dass sie nach vorn stehen. Beide Teile sind übrigens aus Metall.



Und das war´s schon. Die Bauphase ist beendet.

Gruß Dirk

Bauphase 76: Linker oberer Motorblock

Das ist drin:



Jetzt kommen wir zu einigen "Zeitschinder-Ausgaben": Die beiden Bauteile (Zylinderkopf und oberer Motorblock) werden zusammengeschraubt. Bauphase beendet.



Gruß Dirk

Bauphase 77: Linke Seite des Motorblocks

Das ist drin:



Auch hier wieder: Ganz viel zu tun: Unteren Motorblock anschrauben, fertig.



Achja, zur Abwechlung ist der Schlauch für die hydraulische Bremse noch anzubringen.



Und auch hier: Bauphase beendet.

Gruß Dirk

Bauphase 78: rechter oberer Motorblock

Das ist drin:



Hier sind es jetzt ganze drei Teile, die zu verbinden sind: Rechter Zylinderkopf, rechter oberer Motorblock und Öl-Einfüllstutzen.



...und wieder eine Bauphase beendet.

Gruß Dirk

Bauphase 79: Vordere Platte des Motorblocks und Riemenscheiben

Das ist drin:



Oh, diesmal sind es ganze 5 Teile

Zunächst werden die Ventilblöcke mit dem Riemenscheibenmechanismus und der Frontplatte des Motorblocks verbunden. Alles Plastik und wie ich finde lässt hier die optische Gestaltung schon sehr zu Wünschen übrig.



Nun wird die Konstruktion am Motorblock angebracht und auch dei Abdeckung des Kurbelgehäuses vorsichtig druntergeschraubt, da hier später noch der zweite Teil des Motorblocks drauf muss.



Tja,und das war´s dann auch wieder. Bauphase abgeschlossen.

Gruß Dirk

Also für den Preis hätteich ja wenigstens 3 Scheiben und nen extra Keilriemen erwartet, auch wenn man davon nachher nicht mehr viel sehen sollte, Dirk.