UNIMOG 406 von Hachette 1/8

Hallo Rainer, Michael, freut mich ja das sich noch ein paar Mitleser
wieder gefunden haben.

Da schiebe ich doch gleich noch,

Bauabschitt 44 nach,

Die Teile:



es sind zwar sehr wenige Teile...



... aber es hat doch einiges gedauert bis ich die Gelenke zusammen geschraubt hatte.
Bin sogar zwei mal mit dem Schraubendreher abgeruscht... so habe ich jetzt zwei kleine Löcher im Zeigefinger.



Bis demnächst..

P.S. ich habe noch 40 Ausgaben zu liegen.....

Moin John

Schön das es weiter geht.

40 Ausgaben......und was willst du nach dem Frühstück machen ????

Freue mich auch, dass es weitergeht!

Und wie es weiter geht.

Nämlich mit Ausgabe 45.

Die Teile:



Ein paar Schrauben und Tropfen Öl später,
sah das ganze dann so aus:





Jetzt kam es zur Hochzeit von Ausgabe 44 und 45:



Und wiederum ein paar Schrauben und Öl später
war die Eheschließung vollbracht.



Das ganze Konstrukt wird nun bis zur Ausgabe 51 weg gepackt.


Bis demnächst..

Nun folgt der bisher aufwendigste Bauabschnitt,
für den ich auch erstmals länder als eine Stunde gebraucht habe.

Am Ende kam die erwartete Ernüchterung
aber schaut selbst.

Bauabschnitt 46

Die Teile:



Als erstes mal,
es gab einen Neuen Schraubendreher.
Ich habe mal den Vergleich abgelichtet,
links Neu rechts der Alte,
man sieht schon einen deutlichen Unterschied.
Man kann erkennen das die Schrauben doch öfter härter sind als angenommen.





Nun soll es aber um den Baubericht gehen...
das Gehäuse fürs Lenkgetriebe mußte mit 3 Schrauben an den Rahmen
angebracht werden....



.... die 3 Schrauben (Pfeile)
haben mir echt den Nerv geraubt.



Als das Gehäuse dann endlich am Rahmen
fest war...



... kam eine kleine Welle mit Zahnung ins Gehäuse:



Jetzt mußte der Lenkhebel.....



....mit einer Schraube von unten an die Lenkwelle geschraubt werden.



Hier der Bereich wo die Schraube sitzt etwas vergrößert:



Jetzt wurde eine Schneckenwelle oben ins Gehäuse eingelegt...



Hier habe ich noch einen Deckel drauf geschraubt... aber kein Bild von gemacht.

Nun mußte ich einen Griff in die Kiste tätigen,
denn es kamen Teile, Bremstrommel und Aufhängung aus den Ausgaben 2 und 3 zum Einsatz:





Nachdem ich die "Bremstrommel" an der Vorderachse montiert hatte,
kam die erste Rad Montage.



Wie ihr seht sind jetzt auch Lenksäule und Lenkrad montiert....



.... das ist auch das Ende dieses Bauabschnittes:



Ich schrieb oben Ernüchterung,
jeder von euch der schon so ein Modellauto zusammen geschraubt hat weiß,
das die Lenkung der neuralgische Punkt ist.

Und auch hier ist es so,
wenn die Vorderräder in der luft sind reagiert die Lenkung,
nach ein paar Umdrehungen schon, steht das Konstrukt aber auf den Rädern
ist es vorbei mit Lenken.

Es ist ein Wehrmutstropfen..... aber ganz ehrlich, da ich das erwartet habe,
hat es mich nicht mehr so enttäuscht oder mir die Freude am Modell genommen.
Im Gegenteil, ich freue mich riesig auf den Weiterbau.

Bis demnächst...

Da ist wohl eher der Schraubendreher zu weich als die Schraube zu hart

Stimmt, John - die Lenkung bei Modellautos dieser Art ist zwar funktionsfähig ausgebildet, aber meist nur Zierde.
Das ist wohl der Kompromiss: Vorbildtreue oder Bespielbarkeit. Für letzteres müsste die Lenkmechanik deutlich robuster ausgelegt sein. Aber mal ehrlich:
Wenn das Teil erst mal in der Vitrine steht, wird es nie wieder gelenkt.
Das kann ich von meinem Pocher-Bugatti bestätigen, dessen Lenkung zwar robust genug konstruiert war, aber seit dreißig Jahren nicht mehr zum Einsatz gekommen ist...
Für einen dynamisch-attraktiven Lenkeinschlag der Vorderräder kannst du ja trotz allem sorgen! Das würde einem Unimog gut stehen.

Beste Grüße
Michael

@ Peter, da hast du wohl recht, wenn ich überlege viele Schrauben,
geschrottet wurden.

@ Michael, ich gebe dir recht,
vorallem bei dem jetzt schon bestehenden Gewicht des Modells, hat man schon alleine beim anfassen des Lenkrades,
Angst dran zu drehen ohne es zu zerbrechen.
Aber, auch wenn ich dir hier wieder Recht gebe, wenn das Modell in der Vitrine steht dreht niemand mehr am Lenkrad,
aber zu wissen das es funktionieren würde.......

Wenn es soweit ist, wird er mit leicht eingeschlagener Lenkung in der Vitrine stehen und gut ist.

Bauabschnitt 47 ist dran,

Die Teile:



Als erstes wurden die hinteren Räder montiert,



so steht das Chassis nun auf eigenen "Beinen".





Die Lenksäule wurde wieder demontiert und in der Kiste verwahrt.
Auf das Lenkgetriebe ein Hydrauliksteuerung geschraubt.





Hier wurden einige Hydraulikleitungen angeschlossen,
und schon vorhandene Leitungen angeschlossen:







Das war es auch schon wieder.

Bis demnächst...

Super,na das wird doch.

Sei bei der Lenkung nicht zu enttäuscht, das Problem ist wirklich überall das Gleiche.

In der Luft lenkt es sich ganz gut, aber steht das Modell...naja. Beim Routemaster ja auch.

Trotzdem wird es ein schönes Modell, davon bin ich überzeugt.

Ja Dirk, da hast du recht.
Und wie ich schon schrieb, ich habe weiterhin Freude am Modell.

Weiter geht es mit den Bauabschitten 48 + 49.

Teile Abschnitt 48:



Das Batteriefach ersetzt wohl den Tank auf der linken Fahrzeugseite:



Angebaut..



.. und das Kabel quer über den Rahmen unter Halteklemmen verlegt:




Bauabschnitt 49

Die Teile:



Die Elektronikbox wird auf der rechten Fahrzeugseite installiert:





Hier kommen nun der Hauptschalter und der Lautsprecher rein gebaut:



Seitenansicht:



Und so sieht die Box von unten aus:




Das war es schon wieder.

Bis demnächst...

Ausgabe 50 ist dran.

Teile:



Diese Ausgabe trägt ja den Namen Platine,
diese war dann mit 4 Schrauben auch schon verbaut,
noch 2 2 Kabelangeschlossen und fertig.



Nun mußte ich wieder ganz tiel in meine Schatulle greifen,
denn die Stoßstange aus Ausgabe 1 wsollte verbaut werden:



4 weitere Schrauben später,
schmückte die Stoßstange die Front des Unimog.



Übrig blieben diesmal die beiden Hälften eines Druckbehälters.



Das war es schon wieder.

In der Ausgabe kommt es zur Hochzeit,
und zu einem erheblichen Kabelsalat,
laßt euch überraschen.

Bis demnächst....

John schrieb:[....]
laßt euch überraschen. [....]

ich bin bei der angekündigten Überraschng dabei John  

Hallo John - das sieht doch alles sehr gut aus! Gratulation!
Ich bin bei diesen ganzen Gimmicks wie Soundmodul und Beleuchtung ja raus.
Die Kabelei ist kaum vorbildgerecht und später nutzt man es eh nicht. Das ist jedenfalls meine "Lebenserfahrung".
Aber wenn's nun mal dabei ist, ist der Nichteinbau wohl auch keine Option!
Versteh ich ja!

Beste Grüße
Michael

Schöne Fortschritte, John.
Zwischenzeitlich hatte dein Unimog wohl reichlich Staub angesetzt

@ Michael, du hast recht!
Ich hoffe das die Kabel gut verlegt werden,
beim Jeep ist es auch gut gelungen.
Aber wenn ich an den Sound von der Jeep Hupe denke.... na gute Nacht,
ich vermute auch beim UNIMOG ist der Sound nicht so toll,
dieser Mini-Lautsprecher verheißt nichts gutes!

Aber abwarten....

@Dietmar, du hast ja soooo recht! !
Ich bin immer mit nem Pinsel zu gange.

Ja da sagst Du was John, Sound ist immer so eine Sache...beim Ford GT hätte man sich den Lautsprecher auch sparen sollen, denn diese vermurkste Soundausgabe ist so peinlich (beim Ford GT), dass man sie nie nutzt

Und Kabelsalat...wartet mal auf den Routemaster, was ich da auf Bildern gesehen habe...da ist das geordnete Verlegen der Kabel (was zum Glück auch so vorgesehen ist) Pflicht, sonst kommt man vielleicht noch durcheinander.

Es geht ja jetzt ordentlich voran, gefällt mir sehr gut, was Du zeigst!

Jaaaa..... ich glaube auch das beim Bus einiges mehr an Kabel verlegt wird.

Letztlich wird man am Ende sagen..... sooo schlimm war es auch nicht,
vorausgesetzt es funktioniert alles.

Das ist ja das Problem beim L1113..... da funzt nichts!

Oha, na das ist natürlich dann wirklich übel!

Da war wirklich nichts rauszukriegen, warum es nicht funktionieren will?

Ne Dirk, bisher habe ich den Fehler nicht gefunden,
aber wenn ich ehrlich bin, habe ich auch schon lange,
keine Hand mehr an den L1113 gelegt.

Aber jetzt geht es hier weiter,
und zwar mit der Ausgabe 51.

Wie in der Bauanleitung, werde ich auch den Bericht in 2 Teile aufteilen,
sonst wird es mit den Bildern zuviel.

Die Teile:



Nicht umsonst heißt die Ausgabe "Kabel":
Ich habe die Kabel in der Verpackung nochmal extra mit den jeweiligen Buchstaben versehen,
denn zum Schluss des Berichts verschwinden 90% der Kabel wieder in der Kiste.



Dieser Kabelstrang ist der einzige der fest verlegt wird:



Am Ende des Kabelstrangs befinden sich die LED´s für die Frontscheinwerfer:



Nun habe ich euch ja oben eine Hochzeit angekündigt:



Jaaaaaa, der Motorblock wurde ins Chassis gebaut:





Anschließend wurden noch die beiden Wellen des Nebenantriebs in Richtung Heck und Front
eingefädelt und befestigt:



Hier der Verlauf der Heckwelle:





Hier der Heckanschluss, mit einer Kunststoffkappe, neben der Anhängerkupplung:



Und hier der Frontanschluss, ebenfalls mit einer Kunststoffkappe versehen:



........ Ende Teil 1.......

Bis demnächst....

..... Teil 2 der Ausgabe 51.

Hier ging es im wesentlichen darum,
alle Kabel auf die Platiine zu stecken,
um dann einen Funktionstest zu machen.

Nachdem nun alle Kabel an ihrem Platz auf der Platine gesteckt waren,
habe ich die Kabelstänge mit den Leuchtmitteln nach vorn und hinten gezogen:



Und die Kabel an denen sich Schalter befinden,
ließ ich in der Mitte hängen.





Ja.... am Ende funktionierte alles,
vorne 4 weiße LED´s, eine weiße LED für den Innenraum der Kabine.
Nach hinten gehen 2 rote LED´s die als Rücklich und Bremslicht dienen.
Weiter gibt es einen Schalter für Hupe und einen Schalter für das 6 Zylinder Motorgeräusch..... hört sich aber zum weglaufen an.

Und nach der Funktionsprüfung wurde fast alle Kabel, bis auf das oben beschriebene wieder
abgezogen und in die Verpackung gelegt.

Nun sieht der "Kabelkasten" so aus:



Da war es nun mit Ausgabe 51.

Bis demnächst...

Nun dann kann man ja gratulieren, dass hier die Elektronik so funzt wie es soll

Sieht auf den Bildern etwas abenteuerlich aus, aber dahinter versteckt sich ein Sinn...wie man sieht!

Ja Dirk, Sinn oder Unsinn.

Ausgabe 52 beschäftigt sich mit dem Oberteil des Tanks.

Teile:



An der Seite wurde ein Kraftstofffilter istalliert,
und an die Front kam der Tankstutzen mit verchromten Tankdeckel:





Dann wurde das Oberteil auf das am Rahmen befindliche Unterteil
gesetzt und mit einer Schraube fixiert.





Damit war Ausgabe 52 abgearbeitet.

Bis demnächst...

In Ausgabe 53 gab es ein paar Leitungen
und 3 Pötte Farbe um Lackschäden auszubessern.
Glücklicherweise habe ich bisher keine Lackschäden entdeckt oder verursacht.

Teile:




Der Drucklufttank aus Ausgabe 50 wurde am Chassis verschraubt:



Auf der Beifahrerseite wurde neben dem Tank noch eine Pumpe installiert,
und ein Schlauch von der Pumpe (1) zum Filter am Motor (2) verlegt.



Dann wurde der Kühler mit Schläuchen am Motor angeschlossen.



An den Druckbehälter kam noch eine Leitung,



.. die auf dem Rahmen noch vorne verlegt werden mußte und hier erst mal ohne Funktion bleibt.



Das war Ausgabe 53.

Bis demnächst..