Die kleinen Gebäude HO (Sammelthema)

Schlossherr schrieb:
[i]Einen Mühlenbausatz von 1968/69
Kibri 9050, erstmals im Katalog gefunden (veröffentlicht) 1968
Neuauflage 1982 als "Mühle auf Fehmarn"

Moin Moin,
ich bin beruflich lange und oft auf Fehmarn unterwegs gewesen.
So eine Mühle ist mir nicht untergekommen.
Weis einer von Euch etwas genaueres?

Hallo Thomas, wer weiß, welche Windmühle damals ihren Namen für das Produkt von Kibri hergeben musste.
Ich habe in der Übersicht bei Tante Google folgenden Artikel gefunden, dass eine gewisse Ähnlichkeit mit der Graphik auf dem Kartondeckel aufweisen könnte:

Lemkenhafen auf Fehmarn

Code:

https://oh-presse.de/lokal/fehmarn/neue-farbe-fur-die-windmuhle-in-lemkenhafen-auf-fehmarn/

Code:

https://www.google.com/maps/place/Lemkenhafen,+Fehmarn/@54.4474317,11.0912666,16z/data=!3m1!4b1!4m5!3m4!1s0x47ad7cd58cf89e17:0xa248966482bc960!8m2!3d54.4472464!4d11.0913344

Michael war schneller - und es stimmt: Die Kibri-Mühle hatte ein reales Vorbild auf Fehmarn.

Bei der Baugröße N steht es auch dabei:

Code:

https://exoneit.de/default.asp?ex=shop/produktedetail.asp&artikel_id=300631118

Ansonsten gibt Tante Google noch jede Menge weiterer Infos über diese Mühle aus.

Gruß  Ulrich

ullie46 schrieb:Mal eine Frage an Maxl (Michael)
Im Gegensatz zu der Mühle ist mir das von Dir oben genannte Zitat nicht als solches geläufig. Wo kann ich das denn finden?

Also ich fand's witzig, Ulrich... Ich glaube, das war in den USA, als ich das erste Mal hörte, dass das wohl berühmteste Shakespeare-Zitat gar nicht:
"To be or not to be" heiße, sondern "May be, may be not..."!

So kann ich auch meinen Beitrag zur "Vorbild-Windmühle" leisten: In Lemkenhafen befand sich ein Jugendfreizeitheim,
in dem ich mehrmals mit Klassen zu Besuch war. Die Mühle ist ganz in der Nähe. Sie zu besichtigen stand jedes Mal auf dem Programm.
Aber das ist nun auch schon lange her. Würde mir gefallen, wenn die Mühle tatsächlich als Vorbild für das Kibri-Modell gedient haben sollte.
Fotos habe ich fotografierfauler Mensch natürlich keine gemacht...

Beste Grüße
Michael

Irgendwie habe ich es geahnt, dass irgend jemand aus der Forengemeinschaft diese Mühle schon mal betreten hat. Nur so eine Vorahnung war es, aber jetzt Gewissheit. Die Welt ist so klein.
Danke Michael

Und zum Zitat: ich fand es auch witzg und passend, egal was die Amis aus Weltkultur wieder so alles machen.

Ach ja, ich habe mich entschieden und werde die kleine Mühle bauen, vielleicht nicht gleich aber bald.

Und ich werde mir überlegen, ob sich die Erstellung ein eigenes Thema für "Bausätze in Erwartung eines Baubeginns " oder Bausatzwarteliste "hinten anstellen" hier im Forum vielleicht doch lohnen könnte.  

Schlossherr schrieb:...

Ach ja, ich habe mich entschieden und werde die kleine Mühle bauen, vielleicht nicht gleich aber bald.

...

Gute Entscheidung, Michael.  

Gruß  Ulrich

Da heute ein Sonntagabend ohne etwaige Verpflichtungen war, habe ich mal  den Karton der Kleinen Mühle "Auf Fehmarn", Kibri 9050 von 1968/69, geöffnet, nur um einen kurzen, neugierigen Blick hineinzuwerfen..........






..und dann nahm die Sache ihren Lauf.

Ich hatte ja schon weiter oben über den Bausatz kurz berichtet.
Und wie es so kommt oder kommen musste, holte ich dann diverses Werkzeug und den Kleber, um wenigstens die Grundplatte herzurichten.






die Teile passen so lala, man merkt dem Bausatz sein Alter von 54 Jahren an. Keine Passungen oder Fixierungen, auch stumpfe Verklebungen ohne Arretierungen waren angesagt. Sehr nostalgisch.






Ganz fertig geworden ist das hübsche Modell nicht, es fehlen noch rundum die filigranen Verstrebungen für die Galerie, die unter die Brüstung auf die weißen "Steine" gefummelt werden müssen. Und natürlich die grüne Schubkarre, der obligatorische Mühlstein an der Mühlenwand und Teile der Drehbalken am Mühlenkopf. Auch hier würde etwas Farbgebung zusätzlich gut tun.

Besonders lustig sind der LKW und die Person zum Ausschneiden, die beigelegt sind. Gedruckt auf altem Karton, aber unbeschädigt.



Ach ja liebe "Eisenbahner":
Ich würde diese kleine Mühle gerne abgeben, damit ihr ein Leben als Landschaftsbestandteil auf einer Eisenbahnanlage gegönnt sei.
Wer mir also eine PN schickt und der kleinen Mühle ein sorgenfreies Dasein in netter Umgebung bieten möchte, bekommt sie von mir kostenfrei überlassen in gute Hände.

Hallo Michael,

jaja, nur mal kurz reingucken... Aber wer hier versteht das nicht?
Als besonderes Schmankerl empfinde ich als leidenschaftlicher Kartonmodellbauer die beigelegten Aufstellfiguren. Der Mühle könnte ich derzeit kein adäquates Zuhause bieten, aber an einem Scan der kartonalen Zutat hätte ich höchstes Interesse.

Schöne Grüße
Andreas

Hallo Andreas,
ich denke, die kleinen kartonalen Beigaben sind irgendwie in den Karton des Mühlenbausatz geraten. Eine Suche mit der dort aufgedruckte Nummer 07645 verläuft ins Leere, führt zu Modellautos der Firma Viessmann und Kibri.
Dann lag auch auch noch ein roter Gebäudevordruck bei, bereits an den Knickkanten geritzt, der keinesfalls in Verbindung zum Mühlenbausatz stehen kann.
Ich habe die Vermutung, dass diese drei Kartonbildchen aus einem alten Kartonbausatz stammen.



Ich schicke sie Dir gerne im Original zu Andreas

Hallo Michael,

es könnte gut eine Szenerie am Bahnhof sein. Aber wie auch immer, ich finde sie einfach schön. Ich freue mich!

Schöne Grüße
Andreas

Hallo, vielleicht interessiert es doch den einen oder anderen Modellhistoriker, woher diese Kartonbildchen stammen.

Andreas hat es herausgefunden und mir per PN verraten.
Ich gebe mal seine Nachricht  hier sinngemäß wieder, da die PN´s ja irgendwie auch dem Postgeheimnis unterliegen und nicht so einfach gequotet werden sollten:

Gefunden habe er eine Spur auf den LKW in den Angaben zu den Kartonvorlagen in der Datenbank des AGK e.V. (Arbeitskreis zur Geschichte des Kartonmodellbaus).
Die Teile stammen wohl aus dem Bogen "Bahnhofsgebäude" vom J. F. Schreiber-Verlag, erschienen 1958. (demnach 64 Jahre alt! und kein Ausbleichen)

Wenn es einen Link dazu auf den Original Kartonbogen geben sollte, wäre es fein, wenn Du uns diesen hier einstellen könntes Andreas.

Ach ja liebe "Eisenbahner", da war doch noch was........

Ich würde diese kleine Mühle gerne abgeben, damit ihr ein Leben als Landschaftsbestandteil auf einer Eisenbahnanlage gegönnt sei.
Wer mir also eine PN schickt und der kleinen Mühle ein sorgenfreies Dasein in netter Umgebung bieten möchte, bekommt sie von mir kostenfrei überlassen in gute Hände.

 

Hallo Michael,

auch Nichtmitglieder des AGK können die Datenbank nutzen, aber nur mit eingeschränkten Möglichkeiten. So wird bspw. nur ein Vorschaubild angezeigt, auch wenn tatsächlich mehrere vorhanden sind. Dieses kann auch nicht vergrößert werden, so dass der Erkenntnisgewinn auch klein bleibt. So sieht das dann aus:

Code:

https://www.kartonmodellbau.org/cgi-bin/bogen.pl?showentryb=5298-Bahnhofsgeb%C3%A4ude

Gerne hätte ich den Originalbogen und noch einige andere von Schreiber aus der damaligen Zeit. Es gab einiges zur Ausstattung der Modellbahn. Aber mittlerweile dürften die ziemlich rar und fest in Sammlerhänden sein. Aber um so schöner ist es, wenigstens ein Artefakt in Händen halten zu können.

Schöne Grüße
Andreas

Hallo liebe Freundinnen und Freunde,

ich hoffe mein Beitrag passt in dieses Thema, denn es ist diesmal nicht selbst gebaut. Ich möchte euch einige Schätze aus meiner H0-Gebäude-Sammlung vorstellen. Bei den gezeigten Modellen handelt es sich um nicht restaurierte Fertigmodelle der 50‘er Jahre. Damals war es fast noch üblich solche Modelle nicht als Bausatz zu liefern, zumal viele Teile noch aus Holz und Pappe bestanden. Auch der damals fast immer anzutreffende „Griesputz“ und die Bepflanzung mit Hecken und Pflanzen aus der sogenannten Masse erschwerten für den Kunden das Montieren von Bausätzen.

Das erste Modell ist von Faller, es trägt die Nummer 202. Der Herstellungszeitraum für dieses in Kunststoff erstellte, im Katalog als Siedlerhäuschen bezeichnete Modell, ist von 1954 bis 1958. Die Bodenplatte ist aus der damals üblichen Pressholzplatte. Im Katalog von 1958 wir der Preis für das Fertigmodell mit 2,50 DM angegeben. Das gut erhaltene und nicht restaurierte Haus ist unter der Bodenplatte mit der originalen Marke von Faller in braun gekennzeichnet. In älteren Katalogen von Faller findet man dieses Haus mit hellerem Dach und Fensterläden in einer anderen Farbe.





Das nächste Modell hat die Katalog-Nummer 209 bei Faller aus der zeit zwischen 1955 und 1958. Wie das vorherige Modell besteht es aus Plastik mit Holzboden. Im Katalog von 1958 ist es als Ziegelsteinhaus bezeichnet und kostete damals DM 3,25 als Fertigmodell, Das gleiche Modell gab es damals auch als Bausatz zum Preis von 2,-- DM. Über die Jahre gab es von diesem Modell diverse Farbvarianten. Unter dem Holzboden befindet sich ebenfalls die entsprechende Markierung von Faller.





Das nächste Modell dürfte vielen von uns bekannt sein. Es ist ein Modell der Gedenkstätte im Kleinen Walsertal. Faller hat es als Fertigmodell zum Preis von 3,-- DM ab 1958 unter der Nummer 299 angeboten. Das Kirchlein besteht aus Pappe mit dem üblichen Putz. Das Kreuz und das Dach sind aus Holz, Türen und Bodenplatte aus Plastik. Wie so oft bei Böden aus Plastik ist auch hier keine Markung vorhanden. Ob diese jemals vorhanden war? Darüber streiten sich die Fachleute.







Für den Augenblick sollen diese drei Modelle erst einmal genug sein. Ich kann ja gar nicht abschätzen ob so etwas überhaupt von Interesse ist und ob es in diesen betragsbaum passt. Sofern es hier fehl am Platze ist bitte ich die Moderatoren den Bericht abzutrennen und dafür einen eigenen Beitrag einzurichten. Ich habe auf jeden Fall noch so einiges in der „Berichtschublade“, wenn ihr mehr wollt einfach melden.

Es grüßt der Bahnindianer – Georg – oder bei uns in der Kurpfalz der Schorsch

Danke fürs Zeigen, Georg.

Meiner Meinung nach passen die Beiträge hier hin. Steht doch ausdrücklich "Sammelthema" oben drüber und die gezeigten Gebäude sind "kleine Gebäude H0".

Also - von mir aus - gerne noch mehr aus der Schublade oder von den Anlagen.

Gruß Ulrich

Hallo Georg,

auch von mir danke fürs Zeigen. Diese Fertigmodelle sind ein wichtiges zeitgeschichtliches Zeugnis des Modellbahnbaues der späten fünfziger und sechziger Jahre.
Gerne mehr davon.

Hallo Schorsch, es würde mich ebenso wie meine "Vorschreiber" sehr freuen, diese Deine Zeugen des Gebäudeangebots aus der Vergangenheit von Faller und Co. hier gezeigt zu bekommen.
Ich freue mich dann natürlich auch über die Detektivarbeit, historische Daten über die gezeigten Gebäude herauszufinden, oder, wenn schon geschehen, in kurzen Begleittexten lesen zu  können.



Ich erinnere mich wage an diese Fertigmodelle von der Firma Faller. da waren die Gebäude aus einem stärkeren, kartonähnlichen Material gefertigt und irgendwie beschichtet. Die Hecken,Büsche und Geländer waren sehr grob erstellt. Auch die Farbgebung war gewöhnungsbedürftig aus heutiger Sicht, damals aber wurde sie nicht beanstandet.

Hallo Georg,

natürlich passt die Vorstellung deiner schönen Gebäude hier bestens rein. Ich mag den "alten Kram" sowieso höchst gerne und von daher bitte noch viel mehr davon! Diese Zeitzeugen haben einfach Charme.

Schöne Grüße
Andreas

Hallo liebe Freundinnen und Freunde,

das nächste Haus das ich gerne zeigen möchte gibt noch immer einige Rätsel auf. Trotz Hilfe in einem Forum füralte Modellbahnen und Zubehör gibt es noch keine gesicherte Festlegung auf ein bestimmtes Modell. Das einzige was ich im Netz finden konnte war ein Hinweis, dass das Haus ein DDR-Produkt von Vero sei und die Nummer 704/1 tragen soll. Dies entspricht in etwa dem was mir vom Vorbesitzer erzählt wurde. Leider besitze ich keinen Verokatalog  aus den 60'er Jahren. Im OWO-Katalog, ebenfalls ein DDR-Fabrikat, von 1967 ist ein sehr ähnliches Haus als Bausatz und Fertigmodell angeboten. Der Bausatz ist dort mit der Nummer 9622/1297/1855 verzeichnet. Das Fertigmodell wird dort unter 9621/129/855 angeboten. Bezeichnet wird das Modell als Landhaus mit Terrasse.









Auf der Terrasse ist der Sonnenschirm leider abgebrochen, nach Ersatz wird aber gesucht. Eine auffällige Abweichung zur Katalogabbildung bei OWO ist die fehlende Dachgaube und die TV-Antenne. Ich nehme mal an, dass die Modellbezeichnung von Vero die zutreffendere ist und damit auch der Hersteller feststeht. Was noch auffällt ist das Fehlen eines jeglichen Kamins, es gibt auch keine Anzeichen, dass es jemals einen gab. Naja, vielleicht hängt das mit dem alten DDR-Witz zusammen der da lautet: Worin besteht in der DDR der Unterschied zwischen Kohle und der Sonne? Im Prinzip gibt es keinen. Die Kohle verschwindet im Osten, die Sonne im Westen. Nix für ungut, ist ein Witz den die DDR-Bürger für sich selbst gemacht hatten.

Sollte der eine oder andere Fakt nicht ganz richtig sein wäre ich über eine Richtigstellung dankbar.

Es grüßt wie immer

Schorsch der Bahnindianer

Durch die Hausvorstellung vom Schorsch und die Aufmunterung von Andreas, möchte ich Euch meine3 ältesten Häuser von meiner Anlage zeigen.

Alle 3 sind von meiner ersten Anlage aus 1960. Auf der jetzigen Anlage für die Enkel habe ich sie ganz bewusst wieder aufgestellt – aus Nostalgiegründen.
Allerdings sind sie nicht mehr so ok, wie die anderen hier vorgestellten Häuschen und ich habe auch weiteren Details dazu. Sie haben halt im Laufe der Anlagenumbauten und Hausumzügen "etwas" gelitten.
Die „Haus-Nr“ hat wohl mein Vater für die Beleuchtung draufgeschrieben.
Haus Nr. 5:






und der Boden, vielleicht erkennen die Profis was aus der Historie


Haus Nr. 6:









Und die Wassermühle.
Sie tut immer noch zuverlässig ihren Dienst. Allerdings konnte ich sie zum fotografieren wegen der Verdrahtung des Wasserradantriebes nicht von der Anlage nehmen:








Und ein paar alte Bäume und Hecken von damals gibt es auch noch. Allerdings z.T.später farbig bearbeitet.




Und das ist mein wohl älteste Auto (was noch vollständig ist) mit einer nachträglich angeklebten Kupplung und einem Wohnwagen, der nicht ganz so alt ist:




Vielleicht freut sich der eine oder andere mit daran

Peter2018 schrieb:
Vielleicht freut sich der eine oder andere mit daran

Moin Peter,
so ist das.

Hallo Peter,

herzlichen Dank für deine Bilder, sehr schön! Die Modelle haben halt auch schon gelebt und tun es immer noch, sogar in der passenden Umgebung. Ich mag so was einfach, Nostalgie wärmt das Herz und tut gut.

Wenn ich mal ein bißchen mehr Zeit habe, muss ich meine alten Sachen auch mal rauskramen. Leider schlummern sie in Kisten statt auf einer Anlage zu erblühen.

Schöne Grüße
Andreas

Andreas schrieb:[...]Wenn ich mal ein bißchen mehr Zeit habe, muss ich meine alten Sachen auch mal rauskramen. Leider schlummern sie in Kisten statt auf einer Anlage zu erblühen. Wink

Gute Idee Andreas, würde mich freuen, Deine alten Schätze an Gebäuden und Details hier zu sehen, die haben genug geschlummert finde ich.

Dann möchte ich mal meinen Wasserturm von Auhagen vorstellen (in Restauration). Ich hoffe Michael , es ist okay, wenn ich das mal unfertig hier vorstelle und im Verlauf dann das Ergebnis präsentiere

Natürlich nicht im Sinne eines Bauberichts, aber ich finde der Turm passt hier rein. Klar, man kann den Bausatz auch heute noch für 20€ kaufen. Da sagt jeder, wofür betreibt der den Aufwand...

Naja, für mich hängt natürlich eine Geschichte daran. Er stand auf meiner MoBa aus Kindheitstagen. Da mein Vater aus Thüringen stammte, waren wir in den 70er Jahren oft bei Verwandtschaft zu Besuch dort, und genau in dieser Zeit wurden dort immer Modellbahnartikel erworben, eben auch der besagte Wasserturm

Für mich steht deshalb fest, er soll auch mein jetziges BW zieren

Zunächst ging es ans Zerlegen. Leider ging das nicht ohne Beschädigungen vonstatten.

Hier ein paar Bilder vom momentanen Zustand zerlegt. Allerdings ist er bereits farblich aufgehübscht











Und hier ein Bild davon, wie er ab Werk zusammengebaut aussieht:

Code:

https://www.auhagen-shop.de/product_info.php?language=de&info=p7_wasserturm.html

Ein sehr schönes Beispiel für die "Kleinen" Stephan, auf jeden Fall erhaltenswert. Der wird bestimmt ein Hingucker auf Deiner aktuellen MoBa

Für solche Beiträge ist diese Forenrubrik erdacht worden, danke