Schwerer Kreuzer Prinz Eugen Kartonmodell Wasserlinie 1:250 vom CFM Verlag

Servus Freunde,

Ich hatte vor Jahren das Glück dieses Modell um runde 20 Teuronen günstiger, als zum normalen Ladenpreis zu erhalten.
Seitdem schlummerte es in meiner Sammlung. Nachdem die Bismarck und auch die Emden für mich Geschichte sind, entschied ich mich, den Prinzen anzupacken.



Natürlich habe ich mich vorher schon ein wenig informiert über dieses "glückliche" Schiff, wie man damals sagte. Es gibt genügend Bilder, die im Internet kursieren, dazu las ich noch folgende Bücher, die mir sicher ebenfalls helfen werden bei Detailfragen:









Über die Geschichte des Schiffes brauche ich ja wohl nichts zu schreiben, die dürfte sicherlich allen bekannt sein.
Ein Relikt steht mittlerweile wieder in Deutschland, genauer gesagt in Laboe, vor dem Marineehrenmal:



ich baue das Schiff wieder als Wasserlinienmodell, passend zu meinen anderen Modellen.

und hier ist bereits die erste Bodenplatte gelegt.

Da nehme ich doch schon mal Platz Gerhard

I a....(ich auch)
Gruß Thomas

Grüß dich Gerhard,

bin auch dabei wenn du diesen Schinken Beziehungsweise Schiif die 98 € verbaust.

Hallo Gerhard! Hat der Baubericht damit angefangen (=Verschieben in Bauberichte), oder erstellst Du dafür einen neuen Beitrag? Kommen Ätzteile zum Einsatz?

Moin Gerhard, du läßt das Werkzeug aber auch nicht auskühlen!

Auf den Bau des Prinzen bin ich echt gespannt, da lasse ich mich doch mal nieder und schau dir ein wenig über die Schulter!

Frank Kelle schrieb:Hallo Gerhard! Hat der Baubericht damit angefangen (=Verschieben in Bauberichte), oder erstellst Du dafür einen neuen Beitrag? Kommen Ätzteile zum Einsatz?

Servus Frank, mit der ersten Bodenplatte hat der Baubericht angefangen.

Ätzteile wird es hier nicht geben, aber dennoch werde ich ein paar bayerische Lasercutteile hier verwenden.

Autsch Frank,

da bin ich wohl an der Oberfläche der Kartonmodelle hängengeblieben... Entschuldige die Mehrarbeit!

Habe den Bericht verschoben Gerhard in die Abteilung "Bauberichte"
Bin gespannt, wie es weitergeht!

Danke Frank!

So Freunde,

fertig ist das gute Stück!



der Prinz mit allen Aufbauten...


"Späßle g'macht"... Natürlich sind das nur die Bodenplatten. Die 3 Teile sind nun vereint und dürfen bis morgen trocknen.

Hallo Gerhard, ein schönes Schiff. Hätte ich auch gerne aber die größe!!!
Auf alle Fälle sehe ich Dir dabei gerne zu.

Servus Didl, ich freue mich, dass Du auch dabei bist.

So, die Teile für den Hauptlängsspant sind ausgeschnitten. Hierbei musste ich schon eine Entscheidung für die Zukunft trteffen. Je nachdem, ob man den Flugzeughangar offen oder geschlossen baut, muss man mehr oder weniger wegschnippeln.

Dreimal dürft Ihr raten für welche Version ich mich entschieden habe....



und sehr schnell mit den Bodenplatten verheitratet.



Danach wieder satt beschwert, damit sich der Rumpf nicht verzieht.

Heute ist Spantentag....

jede Menge Spanten...



hier muss man äußerst genau arbeiten. Jeder Fehler wird später bei Deck- und Rumpfarbeiten bestraft.







Das Ganze von oben...



und in "Trockenstellung"... wozu ausgediente Visitenkarten noch gut sind......

Dein Farbträger sieht wieder sehr respektierlich aus, Gerhard!

Sehr gute Spantenarbeit Gerhard

Hallo Gerhard,
das sieht nach einem etwas größeren Modell aus.
Du hast Dich natürlich für die offenen Hangar Version entschieden.

Ja Helmut, ganz Recht! Ich bau die Cabrioversion.

Da setz ich mich auch dazu, ich liebäugel mit dem Trumpeter Modellbausatz in 1:350.

Moin Gerhard
Schönes Modell hast Du dir da ausgesucht und deine Arbeit bisher geht ja auch recht zügig voran. werde ebenfalls Platz in der Zuschauerriege einnehmen

Na dann herzlich Willkommen an Bord, Bianca und Trakan.

Nach den Spanten ist eigentlich das Hauptdeck vorgesehen.



Doch bevor ich das Deck anrühre, baue ich noch ein paar "Brücken" zwischen die Spanten. Das erhöht die Festigkeit ungemein. Außerdem vermeide ich die lästige Wellenbildung beim Deck aufkleben. Dazu verwende ich meine ausgedienten Visitenkarten. Nachteil: die Klebelaschen bei den Deckswänden kann ich nicht verwenden, die Deckswände müssen stumpf aufgeklebt werden.



Nun überlege ich ernsthaft ob ich hinter den Bulleyes nicht eine goldfarbene Wand einbaue. Beim Fotografieren mit Blitzlicht scheint es etwas gelblich aus den Fenstern. Bei natürlichem Licht sieht man davon gar nichts.

Ich hab mal ein Muster gebaut:





Wie ist Eure Meinung dazu?

Hallo Gerhard,
ich würde es mit den Karten bauen, dann sehen die Bullaugen nicht so leer aus.

Hallo Gerhard,
ich schließe mich kaewwantha´s Meinung an, dadurch wirken die Bullaugen besser.

Ich schließ mich den Jungs an

Ihr habt Recht, Freunde!

Gestern saß ich beim Münchner Kartonstammtisch neben Michael Müller, dem Chef des CFM-Verlages. Er hat mich eindringlich gewarnt diese Bordwände zu perforieren und kartonfremdes Material zum Hinterkleben zu verwenden. Offenbar sind die Bordwände alles andere als leicht zu verbauen und durch die vielen Bulleyes, falls ausgestochen und "verglast" würden die Bordwände allzu leicht instabil werden.

Also - Kommando zurück!

Gerhard schrieb:Ihr habt Recht, Freunde!

Gestern saß ich beim Münchner Kartonstammtisch neben Michael Müller, dem Chef des CFM-Verlages. Er hat mich eindringlich gewarnt diese Bordwände zu perforieren und kartonfremdes Material zum Hinterkleben zu verwenden. Offenbar sind die Bordwände alles andere als leicht zu verbauen und durch die vielen Bulleyes, falls ausgestochen und "verglast" würden die Bordwände allzu leicht instabil werden.

Also - Kommando zurück!

Grüß dich Gerhard,

siehste es hat sich für dich gelohnt der Stammtisch das freud mich sehr.

Bist auch gut wieder zuhause angekommen ? nach diesen gehirnschmalz für dich