Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
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Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo Alex,
Klasse, dass es hier wieder weiter geht. Da bleibe ich Euch als treuer Leser erhalten.
Klasse, dass es hier wieder weiter geht. Da bleibe ich Euch als treuer Leser erhalten.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo zusammen.
Weiter geht’s mit dem Bericht vom letzten Samstag.
Wir fingen etwas verspätet an, da Kurt mit seinem Transporter in die Werkstatt musste. Bei ihm wurde eine Scheibe eingeschlagen und versucht etwas zu klauen. Zum Glück kamen die/der Gangster nicht zum Ziel, es fehlt zum Glück nichts.
Also weiter :
Gegen 12:30 Uhr ging’s aufs Gelände.
Kurt machte sich gleich an die komplette Befestigung des Seitenruders. Daniel holte derweil den Hubwagen und rangierte ihn auf Position. Danach verschliff er noch eine Stelle am Seitenruder, die vergessen wurde und machte sich ans säubern des Cockpits und der Haube. Iris half zwar auch ein wenig mit, aber sie fühlte sich nicht wohl und hielt sich deshalb ziemlich zurück. Kurt war derweil mit dem Verspachteln der unteren Heckfinne beschäftigt.
Ich verschliff noch einige raue Stellen am Rumpf und machte mich dann daran, die Streben der Nase abzukleben. Kurt und Daniel begannen danach, nachdem sie die große Klappe am Hauptfahrwerk angebracht hatten, mit dem Verspachteln des Bugs. An den Streben hat der Metallfraß schon erheblich gewütet. Es war erstmal nur die linke Seite dran. Obwohl es nach wenig aussah, waren wir doch einige Zeit mit der Sache beschäftigt.
Im Anschluss brachen wir unsre Zelte ab, es war schon wieder 18:00 Uhr. Die restliche Bugverspachtelung und das Schleifen machen wir das nächste Mal. Wir haben zwar nicht so viel geschafft, wie wir es wollten, aber die Jak fliegt uns ja nicht weg.
Nach etwas Erholung und Blödelei im Arbeitsraum machten wir uns auf den Heimweg. Ich war noch zum Essen in den Odenwald eingeladen. Mein Tag endete am nächsten, nämlich sonntags,um ca. 03:00 Uhr.
Soweit mal wieder von uns
Gruß
Alex
Und jetzt die Bilder:
Kurt befestigt endgültig das Seitenruder.
Daniel bringt den Hubwagen.
Besprechung, was zu tun ist.
Die Haube ist wieder auf.
Daniel beim Werken.
Kleiner,freihändiger,Schnappschuss von ihm im Cockpit.
Iris hilft so gut es geht mit.
Kurt verspachtelt die untere Heckfinne.
Fertig.
Was machen wir nun?
Noch eine kleine Arbeit am Seitenruder. Daniel erledigt das schnell.
Danach wird die große Klappe am Hauptfahrwerk befestigt.
Es geht ans Abkleben der Nase.Unten noch grob aufgebracht, oben bereits zugeschnitten.Es wird erstmal die linke Seite bearbeitet.Das kleben war vor allem meine Arbeit.
Kurt sichert noch schnell die Schrauben gegen das Verstopfen mit Spachtelmasse ab.
Das Verspachteln.
Die Klebestreifen kommen unmittelbar nach der Spachtelei wieder weg, ansonsten hält der knochenhart werdende 2-Komponenten Spachtel alles bombenfest an Ort und Stelle.
[/url]
Fertig mit der Seite.Das nächste Mal kommt der Rest dran.
Das Heck ist soweit fertig.
Wie heist es immer so schön:" Ein fröhliches Beisammensein." Wir haben noch ausgiebig herumgeblödelt.
So, das wars von Samstag. Bis demnächst.
Gruß
Alex
Weiter geht’s mit dem Bericht vom letzten Samstag.
Wir fingen etwas verspätet an, da Kurt mit seinem Transporter in die Werkstatt musste. Bei ihm wurde eine Scheibe eingeschlagen und versucht etwas zu klauen. Zum Glück kamen die/der Gangster nicht zum Ziel, es fehlt zum Glück nichts.
Also weiter :
Gegen 12:30 Uhr ging’s aufs Gelände.
Kurt machte sich gleich an die komplette Befestigung des Seitenruders. Daniel holte derweil den Hubwagen und rangierte ihn auf Position. Danach verschliff er noch eine Stelle am Seitenruder, die vergessen wurde und machte sich ans säubern des Cockpits und der Haube. Iris half zwar auch ein wenig mit, aber sie fühlte sich nicht wohl und hielt sich deshalb ziemlich zurück. Kurt war derweil mit dem Verspachteln der unteren Heckfinne beschäftigt.
Ich verschliff noch einige raue Stellen am Rumpf und machte mich dann daran, die Streben der Nase abzukleben. Kurt und Daniel begannen danach, nachdem sie die große Klappe am Hauptfahrwerk angebracht hatten, mit dem Verspachteln des Bugs. An den Streben hat der Metallfraß schon erheblich gewütet. Es war erstmal nur die linke Seite dran. Obwohl es nach wenig aussah, waren wir doch einige Zeit mit der Sache beschäftigt.
Im Anschluss brachen wir unsre Zelte ab, es war schon wieder 18:00 Uhr. Die restliche Bugverspachtelung und das Schleifen machen wir das nächste Mal. Wir haben zwar nicht so viel geschafft, wie wir es wollten, aber die Jak fliegt uns ja nicht weg.
Nach etwas Erholung und Blödelei im Arbeitsraum machten wir uns auf den Heimweg. Ich war noch zum Essen in den Odenwald eingeladen. Mein Tag endete am nächsten, nämlich sonntags,um ca. 03:00 Uhr.
Soweit mal wieder von uns
Gruß
Alex
Und jetzt die Bilder:
Kurt befestigt endgültig das Seitenruder.
Daniel bringt den Hubwagen.
Besprechung, was zu tun ist.
Die Haube ist wieder auf.
Daniel beim Werken.
Kleiner,freihändiger,Schnappschuss von ihm im Cockpit.
Iris hilft so gut es geht mit.
Kurt verspachtelt die untere Heckfinne.
Fertig.
Was machen wir nun?
Noch eine kleine Arbeit am Seitenruder. Daniel erledigt das schnell.
Danach wird die große Klappe am Hauptfahrwerk befestigt.
Es geht ans Abkleben der Nase.Unten noch grob aufgebracht, oben bereits zugeschnitten.Es wird erstmal die linke Seite bearbeitet.Das kleben war vor allem meine Arbeit.
Kurt sichert noch schnell die Schrauben gegen das Verstopfen mit Spachtelmasse ab.
Das Verspachteln.
Die Klebestreifen kommen unmittelbar nach der Spachtelei wieder weg, ansonsten hält der knochenhart werdende 2-Komponenten Spachtel alles bombenfest an Ort und Stelle.
[/url]
Fertig mit der Seite.Das nächste Mal kommt der Rest dran.
Das Heck ist soweit fertig.
Wie heist es immer so schön:" Ein fröhliches Beisammensein." Wir haben noch ausgiebig herumgeblödelt.
So, das wars von Samstag. Bis demnächst.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo Alex,
vielen Dank für den zweiten teil des Berichtes.
vielen Dank für den zweiten teil des Berichtes.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Danke für Teil zwei vom letzten Samstag Alex
Da habt Ihr fleißig gespachtelt
Da habt Ihr fleißig gespachtelt
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hi Alex,
irgendwann steh ich mal samstags da,
und guck euch zu, ihr fleißigen Lieschen.
werd mich aber hüten mich zu erkennen zu geben....
am ende drückt ihr mir noch Werkzeug in die Hand.
sieht prima aus was ihr da werkelt...sehr schön und aufwendig
liebe Grüße
von Mann mit den zwei linken Händen,
dem Ossi
irgendwann steh ich mal samstags da,
und guck euch zu, ihr fleißigen Lieschen.
werd mich aber hüten mich zu erkennen zu geben....
am ende drückt ihr mir noch Werkzeug in die Hand.
sieht prima aus was ihr da werkelt...sehr schön und aufwendig
liebe Grüße
von Mann mit den zwei linken Händen,
dem Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Ossi,Ossi !
Gemeinheit, sich nicht erkennen geben zu wollen.
Uns wäre bestimmt was für nen doppelten Linkshänder eingefallen,hehehe !!
Beidseitiges Maschineschleifen, zwei Eimer Farbe zugleich aufrühren,etc,etc pp !
Jedenfalls freut es uns sehr, wenn ihr unsre Arbeit lobt.
Herzliche Grüße von uns allen.
Alex
Gemeinheit, sich nicht erkennen geben zu wollen.
Uns wäre bestimmt was für nen doppelten Linkshänder eingefallen,hehehe !!
Beidseitiges Maschineschleifen, zwei Eimer Farbe zugleich aufrühren,etc,etc pp !
Jedenfalls freut es uns sehr, wenn ihr unsre Arbeit lobt.
Herzliche Grüße von uns allen.
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo Alex, freut mich zu lesen dass es weiter geht
ich finde ihr leistet tolle Arbeit ... Respekt
.... warte schon gesannt auf die nächsten WE-Berichte
LG
Billy
ich finde ihr leistet tolle Arbeit ... Respekt
.... warte schon gesannt auf die nächsten WE-Berichte
LG
Billy
gipsy the barbet- Modellbaumeister
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Danke Billy.
Freut uns, das es dir gefällt.
Wir arbeiten jetzt im 14- Tagestakt am Flieger.
Ein Samstag für den Flieger, einer für uns.
Wir hoffen alle, das ab jetzt nichts mehr so krasses wie letztes Jahr passiert und wir zügig zu einem Ende kommen.
Grüße von uns allen
Alex
Freut uns, das es dir gefällt.
Wir arbeiten jetzt im 14- Tagestakt am Flieger.
Ein Samstag für den Flieger, einer für uns.
Wir hoffen alle, das ab jetzt nichts mehr so krasses wie letztes Jahr passiert und wir zügig zu einem Ende kommen.
Grüße von uns allen
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo zusammen.
Zuerst einmal…die JAK ist wieder aufgebockt. Dadurch kommt man wieder besser an die Unterseite des Fliegers heran.
So, dann will ich mal wieder meiner Chronistenpflicht nachkommen und euch zeigen, was wir das letzte Mal alles getan haben. Sieht nach wenig aus, hat uns aber trotzdem den ganzen Nachmittag aufgehalten.
Iris schliff die untere Heckfinne fertig, während Kurt noch einige Dellen und abgeplatzte Verspachtelungen füllte, bzw. nach bearbeitete. Ich selbst schnitt runde Bleche zurecht, die wir dann beim nächsten Mal befestigen, wir hatten dummerweise die Bohrmaschine vergessen und konnten uns auch keine mehr in der Museumswerkstatt holen, da es bereits Nachmittag war und die Jungs Feierabend hatten. Als zweites machte ich mich ans Glätten der Bugstreben, die wir ja beim letzten Mal linksseitig verspachtelt hatten.
Gar nicht so einfach, wenn man auf das Cokpitglas achten muss, aber mit ein paar Klebestreifen dazwischen, ging’s dann doch ganz gut. Leider hatten wir auch nicht mehr genug vom Glasfaserspachtel und können deshalb die rechte Bugseite erst beim nächsten Mal verspachteln. Dumm gelaufen. Derweil war auch Kurt fleißig am Schleifen. Iris ruhte sich inzwischen aus, als werdende Mama muss sie es so langsam mal ruhiger angehen lassen.
Tja, soweit von unserem letzten Arbeitstag. Noch ein-, oder zweimal am Blech arbeiten und, wenn nichts dazwischen kommt, werden wir wohl im September mit dem Bemalen anfangen.
Soweit von mir, hier noch die Bilder:
Die JAK ist wieder aufgebockt.
Iris bearbeitet die Heckfinne, derweil Kurt die noch zu verspachtelden Stellen inspiziert.
Kurt am "verputzen"
Einige der überarbeiteten Stellen.
Da es 2-Komponenten-masse ist,kann er schnell mit dem Schleifen beginnen.
Bei der Arbeit.
Kontrolle, ob es gut geworden ist.
So sieht es jetzt aus.
Meine Arbeiten, zuerst die Bleche zurecht geschnitten und dann die Nasenstreben verschliffen.
Das Ergebnis unsrer Arbeit.
Bis demnächst.
Gruß
Alex
Zuerst einmal…die JAK ist wieder aufgebockt. Dadurch kommt man wieder besser an die Unterseite des Fliegers heran.
So, dann will ich mal wieder meiner Chronistenpflicht nachkommen und euch zeigen, was wir das letzte Mal alles getan haben. Sieht nach wenig aus, hat uns aber trotzdem den ganzen Nachmittag aufgehalten.
Iris schliff die untere Heckfinne fertig, während Kurt noch einige Dellen und abgeplatzte Verspachtelungen füllte, bzw. nach bearbeitete. Ich selbst schnitt runde Bleche zurecht, die wir dann beim nächsten Mal befestigen, wir hatten dummerweise die Bohrmaschine vergessen und konnten uns auch keine mehr in der Museumswerkstatt holen, da es bereits Nachmittag war und die Jungs Feierabend hatten. Als zweites machte ich mich ans Glätten der Bugstreben, die wir ja beim letzten Mal linksseitig verspachtelt hatten.
Gar nicht so einfach, wenn man auf das Cokpitglas achten muss, aber mit ein paar Klebestreifen dazwischen, ging’s dann doch ganz gut. Leider hatten wir auch nicht mehr genug vom Glasfaserspachtel und können deshalb die rechte Bugseite erst beim nächsten Mal verspachteln. Dumm gelaufen. Derweil war auch Kurt fleißig am Schleifen. Iris ruhte sich inzwischen aus, als werdende Mama muss sie es so langsam mal ruhiger angehen lassen.
Tja, soweit von unserem letzten Arbeitstag. Noch ein-, oder zweimal am Blech arbeiten und, wenn nichts dazwischen kommt, werden wir wohl im September mit dem Bemalen anfangen.
Soweit von mir, hier noch die Bilder:
Die JAK ist wieder aufgebockt.
Iris bearbeitet die Heckfinne, derweil Kurt die noch zu verspachtelden Stellen inspiziert.
Kurt am "verputzen"
Einige der überarbeiteten Stellen.
Da es 2-Komponenten-masse ist,kann er schnell mit dem Schleifen beginnen.
Bei der Arbeit.
Kontrolle, ob es gut geworden ist.
So sieht es jetzt aus.
Meine Arbeiten, zuerst die Bleche zurecht geschnitten und dann die Nasenstreben verschliffen.
Das Ergebnis unsrer Arbeit.
Bis demnächst.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo Alex,
vielen Dank für die neuen Bilder und dem Bericht.
Da kann ich mir gut Vorstellen, dass man da den ganzen Nachmittag dran hängt.
vielen Dank für die neuen Bilder und dem Bericht.
Da kann ich mir gut Vorstellen, dass man da den ganzen Nachmittag dran hängt.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Wieder ein schöner und aufschlussreicher Bericht Alex!
Es macht ja den Eindruck als würdet ihr euch auf der Zielgerade der Restauration befinden!
Es macht ja den Eindruck als würdet ihr euch auf der Zielgerade der Restauration befinden!
John-H.- Co - Admin
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Danke für deinen Bericht Alex Da wart Ihr wieder ganz fleißig
Geht es schon Richtung Endspurt?
Geht es schon Richtung Endspurt?
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo zusammen.
Richtig, wie im Bericht geschrieben, haben wir nur noch einige, wenige, Blecharbeiten zu erledigen. Danach, etwa in 4 Wochen, kann aber auch schon in 3 sein, werden wir zuerst das Flugzeug mit dem Hochdruckreiniger säubern und dann mit dem Grundieren beginnen.
Die Farbe wird, weil die JAK im Freien steht, mit Pinsel und Rollen aufgetragen werden. WENN alles glatt geht, es ist schon genug in der Vergangenheit passiert, als das ich besonderst Optimistisch wäre.
Mal sehen, wies wird.
Gruß
Alex
Richtig, wie im Bericht geschrieben, haben wir nur noch einige, wenige, Blecharbeiten zu erledigen. Danach, etwa in 4 Wochen, kann aber auch schon in 3 sein, werden wir zuerst das Flugzeug mit dem Hochdruckreiniger säubern und dann mit dem Grundieren beginnen.
Die Farbe wird, weil die JAK im Freien steht, mit Pinsel und Rollen aufgetragen werden. WENN alles glatt geht, es ist schon genug in der Vergangenheit passiert, als das ich besonderst Optimistisch wäre.
Mal sehen, wies wird.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Gruess Dich Alex,
Respekt vor Eurer Arbeit.
Wird wieder ein schönes Ausstellungen Stück.
Respekt vor Eurer Arbeit.
Wird wieder ein schönes Ausstellungen Stück.
didl- Alleskleber
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Ich hab mir grad nochmal den ganzen Bericht durchgelesen- was ist eigentlich aus den Cockpitinstrumenten geworden? Werden die auch restauriert und wieder eingebaut oder bleibt das Cockpit leer?
Kelles Kleener- Modellbau-Experte
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo.
Die Instrumente sind eingelagert und werden auch wieder eingebaut.
Gruß
Alex
Die Instrumente sind eingelagert und werden auch wieder eingebaut.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo zusammen.
Am Samstag war mal wieder Arbeit am Flieger angesagt. Diesmal leider ohne die Kretschmers, sie hatten anderweitig zu tun. Also haben Daniel und ich losgelegt. Was heist losgelegt…. Es war derartig heiß und vor allem so abartig schwül, das ich fast komplett ausgefallen bin. Ich kam, vor lauter Schweiß aus den Augen reiben, zu kaum etwas. Ok, genug geweint. Was wurde trotz allem erledigt. :
Daniel befestigte ein Rundblech über einer Öffnung an der Heckfinne. Ich fing danach mit dem Abkleben der Nase an, die Verstrebungen oben, unten und an der rechten Seite dort müssen noch verspachtelt und geschliffen werden. Danach wurde noch die Maße für die Verstrebungen der vorderen Klappe am Hauptfahrwerk genommen. Die müssen noch nachgestaltet werden. Als Vorbild halten die Streben am Bugfahrwerk her. In der Zwischenzeit kam auch Daniels Verlobte dazu. Nette junge Dame. Als es am Nachmittag erst richtig brutal Schwül heiß wurde, haben wir uns erstmal zum Essen ins Museumsrestaurant verzogen. Danach gab’s für Daniels Mädel noch ne Führung übers Gelände und anschließend wars genug für den Tag und wir packten zusammen. 20:30 Uhr war ich wieder zuhause. Tja, recht wenig für den Moment, aber so was kommt eben auch vor.
Allerdings sind wir mit den Blech – und Spachtelarbeiten so gut wie fertig. Einen Arbeitstag wird’s wohl noch dauern. Wenn nichts passiert, werden wir in 3 Wochen, wie bereits erwähnt, mit dem Bemalen beginnen können.
Hier noch einige Bilder:
Ein Besucher bekommt eine Sonderaussicht von Daniel.
Er befestigt das Rundblech an der Heckfinne.
Fertig.
Die Nase ist abgeklebt.
Unsre Verlobten heben ab.
Jetzt noch zwei Bilder vom Museumsgelände:
Die Krähenwohnung. Die Flattermänner machen einen Heidenlärm.
Die F-15 wird frisch gestrichen. Unter dem Flügel sieht man noch etwas alte Farbe.
Soweit vom Samstag.
Gruß
Alex
Am Samstag war mal wieder Arbeit am Flieger angesagt. Diesmal leider ohne die Kretschmers, sie hatten anderweitig zu tun. Also haben Daniel und ich losgelegt. Was heist losgelegt…. Es war derartig heiß und vor allem so abartig schwül, das ich fast komplett ausgefallen bin. Ich kam, vor lauter Schweiß aus den Augen reiben, zu kaum etwas. Ok, genug geweint. Was wurde trotz allem erledigt. :
Daniel befestigte ein Rundblech über einer Öffnung an der Heckfinne. Ich fing danach mit dem Abkleben der Nase an, die Verstrebungen oben, unten und an der rechten Seite dort müssen noch verspachtelt und geschliffen werden. Danach wurde noch die Maße für die Verstrebungen der vorderen Klappe am Hauptfahrwerk genommen. Die müssen noch nachgestaltet werden. Als Vorbild halten die Streben am Bugfahrwerk her. In der Zwischenzeit kam auch Daniels Verlobte dazu. Nette junge Dame. Als es am Nachmittag erst richtig brutal Schwül heiß wurde, haben wir uns erstmal zum Essen ins Museumsrestaurant verzogen. Danach gab’s für Daniels Mädel noch ne Führung übers Gelände und anschließend wars genug für den Tag und wir packten zusammen. 20:30 Uhr war ich wieder zuhause. Tja, recht wenig für den Moment, aber so was kommt eben auch vor.
Allerdings sind wir mit den Blech – und Spachtelarbeiten so gut wie fertig. Einen Arbeitstag wird’s wohl noch dauern. Wenn nichts passiert, werden wir in 3 Wochen, wie bereits erwähnt, mit dem Bemalen beginnen können.
Hier noch einige Bilder:
Ein Besucher bekommt eine Sonderaussicht von Daniel.
Er befestigt das Rundblech an der Heckfinne.
Fertig.
Die Nase ist abgeklebt.
Unsre Verlobten heben ab.
Jetzt noch zwei Bilder vom Museumsgelände:
Die Krähenwohnung. Die Flattermänner machen einen Heidenlärm.
Die F-15 wird frisch gestrichen. Unter dem Flügel sieht man noch etwas alte Farbe.
Soweit vom Samstag.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo Alex,
vielen Dank für den Bericht und die tollen Bilder.
vielen Dank für den Bericht und die tollen Bilder.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Sehr Interessanter Bericht mit den Fotos,die eindrucksvoll eure Arbeiten zeigen !!!
Mein Sohn"dibbert"schon längere Zeit rum,weil er das Museum besuchen möchte--mal sehen wann wir Zwei es schaffen.Vor zwei Jahren war ich vier Tage am Römerberg,aber die Zeit reichte nicht fürs Museum.
edmondo
Mein Sohn"dibbert"schon längere Zeit rum,weil er das Museum besuchen möchte--mal sehen wann wir Zwei es schaffen.Vor zwei Jahren war ich vier Tage am Römerberg,aber die Zeit reichte nicht fürs Museum.
edmondo
Gast- Gast
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Hallo zusammen.
Die JAK wird ein weiteres, und hoffentlich letztes,Mal in die Winterpause geschickt. :Bett2:
Eigentlich wollte ich heute, zusammen mit Daniel, noch einige letzte Blech- und Spachtelarbeiten erledigen, bevor es zu kalt wird, aber, leider,leider, bin ich auf die Bahn angewiesen und die halten uns ja momentan in Geiselhaft.
Also denn, Ade bis zum nächsten Frühling.
Gruß
Die Renovierungscrew und Alex
Die JAK wird ein weiteres, und hoffentlich letztes,Mal in die Winterpause geschickt. :Bett2:
Eigentlich wollte ich heute, zusammen mit Daniel, noch einige letzte Blech- und Spachtelarbeiten erledigen, bevor es zu kalt wird, aber, leider,leider, bin ich auf die Bahn angewiesen und die halten uns ja momentan in Geiselhaft.
Also denn, Ade bis zum nächsten Frühling.
Gruß
Die Renovierungscrew und Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.
Bahn oder GDL, die Meinungen wer der Geiselnehmer ist sind verschieden :P
Kelles Kleener- Modellbau-Experte
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