Robert E.Lee von Constructo
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Robert E.Lee von Constructo
Vor einiger Zeit habe ich in ebay einen Baukasten des Seitendraddampfers Robert E. Lee von Constructo erworben. Laut Außenaufdruck ist das ein Standmodell im Maßstab 1:48, aber wenn man mal das Millimetermaß anlegt, wird daraus cshnell ein 1:96 (Geschosshöhe 18-20mm).
Das Modell ist als Standmodell (fast) ohne Bemalung ausgelegt; die Färbung soll durch helles und dunkles Holz erfolgen.
Nach den ersten Schritten ist mir aber der Modellbauerstolz zu Kopfe gestiegen, und ich werde versuchen, die gröbsten Schnitzer des Modells in puncto Originaltreue zu beseitigen und außerdem das Modell fahrfähig zu gestalten.
Hier zum Anfang mal der Baukasten von außen und innen:
Ist alles schön vorsortiert. Die Fenster und Türen sind aus Metall, ebenso die Schaufelrad-Seitenteile. Leider sind nur drei drin... Arbeit voraus
Die Brettchen sind vorgestanzt, aber offensichtlich ist der Kasten schon eine Weile auf Lager gewesen, sie sind deutlich verbogen.
Ich bin schon mittendrin im Bau (naja, Step 7 von 148 laut Handbuch), und die bisherigen Schritte habe ich in einem Blog veröffentlicht.
Weil ich aber gespannt auf eure Kommentare bin (durchaus auch kritischer Art!), will ich die weiteren Schritte hier veröffentlichen.
Bei meinem Bautempo wird's wohl 2014 bis der Kahn fertig ist, aber mal sehen...
Das Modell ist als Standmodell (fast) ohne Bemalung ausgelegt; die Färbung soll durch helles und dunkles Holz erfolgen.
Nach den ersten Schritten ist mir aber der Modellbauerstolz zu Kopfe gestiegen, und ich werde versuchen, die gröbsten Schnitzer des Modells in puncto Originaltreue zu beseitigen und außerdem das Modell fahrfähig zu gestalten.
Hier zum Anfang mal der Baukasten von außen und innen:
Ist alles schön vorsortiert. Die Fenster und Türen sind aus Metall, ebenso die Schaufelrad-Seitenteile. Leider sind nur drei drin... Arbeit voraus
Die Brettchen sind vorgestanzt, aber offensichtlich ist der Kasten schon eine Weile auf Lager gewesen, sie sind deutlich verbogen.
Ich bin schon mittendrin im Bau (naja, Step 7 von 148 laut Handbuch), und die bisherigen Schritte habe ich in einem Blog veröffentlicht.
Weil ich aber gespannt auf eure Kommentare bin (durchaus auch kritischer Art!), will ich die weiteren Schritte hier veröffentlichen.
Bei meinem Bautempo wird's wohl 2014 bis der Kahn fertig ist, aber mal sehen...
Guenter- Mitglied
Erste Änderung: "Riffel-Profil" statt glattes Furnier
Ich habe beschlossen, die Seitenwände der Robert E. Lee mit weißer Farbe zu versehen, denn so sind die meisten Raddampfer auf dem Mississippi angemalt. Um den Seitenwänden einen etwas besseren Look zu geben, will ich sie auch nicht flächig mit hellem Furnier versehen, sondern eine Nut- und Feder-Optik einbauen. Die vorgesehenen Furnierleisten sind 5mm breit, bei 1:96 also fast einen halben Meter. Das scheint mir für eine Wandbeplankung mächtig breit. Daher werde ich die Furnierleisten längs halbieren, und sie dann auch auf Lücke setzen.
(wenn mir jemand sagen kann, wie diese Art der Wand-Erstellung heißt, bei der man immer ein Brett vorne und eins hinten abwechselt, wäre ich ihm dankbar )
Das Halbieren ist so eine Sache - bei 5mm Breite ist Millimeterarbeit grober Pfusch...
Mein Ansatz ist ein Fotoschneidegerät mit Lehre. Das funktioniert so einigermaßen, aber vielleicht muss ich da später noch was besseres finden.
Leider ist meine Fingerfertigkeit aktuell noch verbesserungswürdig, und eine 2,5-mm-Kante eines Furniers so festzuhalten, dass der Cutter sie nicht verschiebt, das ist schon eine Herausforderung für mich
Hier die ersten beplankten Seitenteile:
Bei der Gelegenheit musste ich auch auf einen viel späteren Schritt vorgreifen, denn die Fenster dürfen natürlich nicht auf der Beplankung aufsitzen, sondern müssen eingepasst werden. Hier der erste Fenster-Bereich:
Erste Fenster - noch nicht nachbearbeitet
Wie man hier sieht, habe ich auch das Unterwasserschiff schwarz gefärbt - auch das war von Constructo so nicht vorgesehen.
(wenn mir jemand sagen kann, wie diese Art der Wand-Erstellung heißt, bei der man immer ein Brett vorne und eins hinten abwechselt, wäre ich ihm dankbar )
Das Halbieren ist so eine Sache - bei 5mm Breite ist Millimeterarbeit grober Pfusch...
Mein Ansatz ist ein Fotoschneidegerät mit Lehre. Das funktioniert so einigermaßen, aber vielleicht muss ich da später noch was besseres finden.
Leider ist meine Fingerfertigkeit aktuell noch verbesserungswürdig, und eine 2,5-mm-Kante eines Furniers so festzuhalten, dass der Cutter sie nicht verschiebt, das ist schon eine Herausforderung für mich
Hier die ersten beplankten Seitenteile:
Bei der Gelegenheit musste ich auch auf einen viel späteren Schritt vorgreifen, denn die Fenster dürfen natürlich nicht auf der Beplankung aufsitzen, sondern müssen eingepasst werden. Hier der erste Fenster-Bereich:
Erste Fenster - noch nicht nachbearbeitet
Wie man hier sieht, habe ich auch das Unterwasserschiff schwarz gefärbt - auch das war von Constructo so nicht vorgesehen.
Guenter- Mitglied
Re: Robert E.Lee von Constructo
Hallo Guenter
Ich habe deine Bilder etwas groesser gemacht,
Damit man deine baukuenste besser sehen kann
Bin gespannt wie es weiter geht
Ich habe deine Bilder etwas groesser gemacht,
Damit man deine baukuenste besser sehen kann
Bin gespannt wie es weiter geht
JesusBelzheim- Moderator
Re: Robert E.Lee von Constructo
Hallo Guenter,
diese Schalungsart wird auch Boden-Deckel-Schalung genannt. Ist ein landläufiger Begriff, und kann je nach Region, auch einen anderen Namen haben.
Für den Fall, dass Du noch Infos zum Boot brauchst, ich habe auch noch einen Blaupausensatz aus den U.S.A.
Ein interessantes Modell. Ich werde gelegentlich vorbei schauen, und wünsche gutes Gelingen
Gruss Uwe
diese Schalungsart wird auch Boden-Deckel-Schalung genannt. Ist ein landläufiger Begriff, und kann je nach Region, auch einen anderen Namen haben.
Für den Fall, dass Du noch Infos zum Boot brauchst, ich habe auch noch einen Blaupausensatz aus den U.S.A.
Ein interessantes Modell. Ich werde gelegentlich vorbei schauen, und wünsche gutes Gelingen
Gruss Uwe
Glufamichel- Moderator
Re: Robert E.Lee von Constructo
Guenter schrieb:
Weil ich aber gespannt auf eure Kommentare bin (durchaus auch kritischer Art!), will ich die weiteren Schritte hier veröffentlichen.
Hallo Günter,
ich kann dem gezeigten eigentlich nichts positives abgewinnen, außer vielleicht der Rumpf (schön Schwarz)
Neben den kleinen Kritikpunkten wie, zu kurze und schräge Leisten, sind aber die Spritzguß Fenster ein absolutes No Go.
Glücklicherweise wird man wenn das Boot zwei Meter vom Ufer entfernt ist, nichts mehr von Details erkennen können!
Ich weiß nicht ob es an dem Bausatz liegt oder an deinen Fähigkeiten, bei letzterem würde ich unserem Credo folgendend
sagen, jeder wie er kann und mag, sollte es aber an der Qualität des Bausatzes liegen, wäre dieser sicher nicht weiter zu empfehlen.
John-H.- Co - Admin
Re: Robert E.Lee von Constructo
Sorry...aber...muss mich John anschließen. Das die Leisten im gezeigten Heckbereich um die Fenster herum unterschiedlich breit und schief verklebt und auch die Fenster teilweise schief geklebt sind, sehe ich sogar mit meiner miesen Optik! Die Gussfenster sehen wirklich panne aus, aber das liegt ja am Bausatz.
blindman- Modellbau-Experte
Re: Robert E.Lee von Constructo
Hallo Günter,
da kann noch Einiges verbessert werden!
Mit unserer Kritik wollen wir dir nicht die Freude nehmen, nur was jetzt noch ausgemerzt werden kann, sollte behoben werden. Später würdest du dich darüber nur ärgern.
Da du das Holz ja später lackieren willst kannst du da z.B. mit einem Bleistift (Bleistift mit 0,5 mm Fallminen) dünne Linien ziehen. Das mache ich auch immer, damit das auch wirklich winklig aufgeklebt wird. Oder auf den Leisten genau abmessen und einen Strich machen, wo sie dann zerteilt wird.
Wenn Farbe drauf ist sieht man das am Ende auch nicht mehr!
da kann noch Einiges verbessert werden!
Mit unserer Kritik wollen wir dir nicht die Freude nehmen, nur was jetzt noch ausgemerzt werden kann, sollte behoben werden. Später würdest du dich darüber nur ärgern.
Da du das Holz ja später lackieren willst kannst du da z.B. mit einem Bleistift (Bleistift mit 0,5 mm Fallminen) dünne Linien ziehen. Das mache ich auch immer, damit das auch wirklich winklig aufgeklebt wird. Oder auf den Leisten genau abmessen und einen Strich machen, wo sie dann zerteilt wird.
Wenn Farbe drauf ist sieht man das am Ende auch nicht mehr!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Robert E.Lee von Constructo
Hallo,
vielen Dank für die Tipps (ehrlich!) - es geht doch nichts über Expertenmeinung
Ich muss gestehen, dass die Foto-Vergrößerung da doch einiges zutage fördert, das im Original gar nicht so zu sehen ist. So wie das Bild aktuell zu sehen ist, ist es etwa Maßstab 2:1 - da bleibt kein Pfusch verborgen
Das mit dem Strich scheint mir eine gute Idee zu sein - ich gehe gleich ans Werk!
Bis denne dann
Günter
vielen Dank für die Tipps (ehrlich!) - es geht doch nichts über Expertenmeinung
Ich muss gestehen, dass die Foto-Vergrößerung da doch einiges zutage fördert, das im Original gar nicht so zu sehen ist. So wie das Bild aktuell zu sehen ist, ist es etwa Maßstab 2:1 - da bleibt kein Pfusch verborgen
Das mit dem Strich scheint mir eine gute Idee zu sein - ich gehe gleich ans Werk!
Bis denne dann
Günter
Guenter- Mitglied
Re: Robert E.Lee von Constructo
Lass dich nicht entmutigen, Günter. Pannen passieren jedem und für die Qualität eines Bausatzes kannst du ja auch nix!
blindman- Modellbau-Experte
Fenster der Heck-Kajüte - zweiter Versuch
So, jetzt habe ich mich nochmal hingesetzt und einen zweiten Versuch gestartet. Für mich ist es jetzt gut genug
Die Fenster werde ich vom Bausatz verwenden - zum Einen ist es halt das Constructo-Modell, und zum Anderen ist dieses Modell ja nur der Übungsbausatz, um die Fingerfertigkeit zu erhöhen. Wenn ich die Robert E. Lee fertig habe, will ich die Chaperon bauen, und da wird sowieso alles Eigenbau - ich hab nur einen Plan zur Verfügung...
Hier jetzt die aktuelle Variante:
Ich hab mal einen Cent nebendran gelegt, um den Maßstab zu visualisieren. Ich hab's ein wenig kleiner als das Teil von Holzkopf - mal sehen, vielleicht kann man die Robert E. Lee dort als Beiboot nutzen :P
Wie gefällt's euch jetzt?
Günter
Die Fenster werde ich vom Bausatz verwenden - zum Einen ist es halt das Constructo-Modell, und zum Anderen ist dieses Modell ja nur der Übungsbausatz, um die Fingerfertigkeit zu erhöhen. Wenn ich die Robert E. Lee fertig habe, will ich die Chaperon bauen, und da wird sowieso alles Eigenbau - ich hab nur einen Plan zur Verfügung...
Hier jetzt die aktuelle Variante:
Ich hab mal einen Cent nebendran gelegt, um den Maßstab zu visualisieren. Ich hab's ein wenig kleiner als das Teil von Holzkopf - mal sehen, vielleicht kann man die Robert E. Lee dort als Beiboot nutzen :P
Wie gefällt's euch jetzt?
Günter
Guenter- Mitglied
Re: Robert E.Lee von Constructo
Super Günter, das sieht doch jetzt sauber aus!
blindman- Modellbau-Experte
Re: Robert E.Lee von Constructo
Na Günter, das ist doch schon ein himmelweiter Unterschied!
Bis auf die Fenster, aber da ist auch schon alles zu gesagt!
Bis auf die Fenster, aber da ist auch schon alles zu gesagt!
John-H.- Co - Admin
Neue Bilder
Inzwischen habe ich ein wenig am Dampfer weiter gebaut. Ich habe die Fenster und die Seitenwände angemalt. Seitdem habe ich noch größeren Respekt vor den Modellfiguren-Bemalern Die Fenster-Innenteile habe ich blau gefärbt; bei den Fensterkreuzen musste ich mich dann aber ziemlich lange einarbeiten. Auf den Fotos sieht man (hoffentlich ), dass im unteren Teil des Hinterschiffs die ersten bemalten Fenster sind; im oberen Geschoss wird's schon besser.
(Anmerkung: das Obergeschoss ist noch nicht festgeklebt, da wird sich die schräge Wand noch richten)
Ich hatte überlegt, ob ich das obere Geschoss (nach Vorgabe) in Holzfarbe lasse - dann hätte es so ausgesehen:
Aber für den Gesamteindruck scheint mir Weiß doch passender zu sein. Die Abschlussleiste am unteren Rand des Obergeschosses (fehlt auf dem Bild noch) werde ich aber in dunklem Holz belassen - das passt dann zum noch ausstehenden Geländer.
(@John-H. : in weiß sehen die Fenster doch schon ein bisschen besser aus, oder?)
Leider bin ich beim Bemalen noch ziemlicher Laie. Das sieht man hier (nicht erschrecken - ich habe vor, das noch mal nachzuarbeiten):
Hier habe ich vergessen, vor der ersten Lackschicht zu grundieren - und schon gibt's nur noch Krater-Design
Inzwischen habe ich eine Schlüsselfeile gefunden, die exakt so breit ist wie die Lücke zwischen zwei Planken; das wird mir beim "Schleifen" nach dem ersten Anstrich gute Dienste leisten.
Außerdem habe ich Lehrgeld bei der Lattung gemacht: ich habe an dieser Wand zuerst die Latten komplett eingeklebt und nachträglich die Löcher für die Fenster reingesetzt. Das ging leider nicht ohne Blessuren ab - links neben der oberen Reihe deutlich zu sehen. Bei den folgenden Teilen (z.B. Obergeschoss, siehe Bild oben) bin ich dann wieder dazu übergegangen, erst die Fenster einzukleben und dann die Latten drumrum einzupassen.
Aber im Endeffekt wird das Modell wohl doch an einigen Stellen nicht optimal sein - ich nehm's als "Denkstein" für das nächste :P
(Anmerkung: das Obergeschoss ist noch nicht festgeklebt, da wird sich die schräge Wand noch richten)
Ich hatte überlegt, ob ich das obere Geschoss (nach Vorgabe) in Holzfarbe lasse - dann hätte es so ausgesehen:
Aber für den Gesamteindruck scheint mir Weiß doch passender zu sein. Die Abschlussleiste am unteren Rand des Obergeschosses (fehlt auf dem Bild noch) werde ich aber in dunklem Holz belassen - das passt dann zum noch ausstehenden Geländer.
(@John-H. : in weiß sehen die Fenster doch schon ein bisschen besser aus, oder?)
Leider bin ich beim Bemalen noch ziemlicher Laie. Das sieht man hier (nicht erschrecken - ich habe vor, das noch mal nachzuarbeiten):
Hier habe ich vergessen, vor der ersten Lackschicht zu grundieren - und schon gibt's nur noch Krater-Design
Inzwischen habe ich eine Schlüsselfeile gefunden, die exakt so breit ist wie die Lücke zwischen zwei Planken; das wird mir beim "Schleifen" nach dem ersten Anstrich gute Dienste leisten.
Außerdem habe ich Lehrgeld bei der Lattung gemacht: ich habe an dieser Wand zuerst die Latten komplett eingeklebt und nachträglich die Löcher für die Fenster reingesetzt. Das ging leider nicht ohne Blessuren ab - links neben der oberen Reihe deutlich zu sehen. Bei den folgenden Teilen (z.B. Obergeschoss, siehe Bild oben) bin ich dann wieder dazu übergegangen, erst die Fenster einzukleben und dann die Latten drumrum einzupassen.
Aber im Endeffekt wird das Modell wohl doch an einigen Stellen nicht optimal sein - ich nehm's als "Denkstein" für das nächste :P
Zuletzt von Jörg am Fr Jun 15, 2012 11:17 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : 1x Bildadresse modifiziert)
Guenter- Mitglied
Re: Robert E.Lee von Constructo
Hallo Guenter,
man sieht schon, daß Du handwerkliche Fortschritte machst ...
Der Größenvergleich mit dem Cent-Stück ist schon sehr aufschlußreich,
aber besonders im Makro wirken die Oberflächen immer noch sehr grob ...
Sicher relativiert sich das bei normaler Betrachtung ... dennoch vielleicht ein Tipp
Die Oberflächen aller Bauteile vor dem Einbau glätten (feinstes Schleifpapier, Schleifschwamm o.ä.),
eventuell vorher dünn Feinspachtel aufziehen;
dadurch wird vermieden, daß die Oberflächen "hinter" der Lattung grober wirken
als die aufgesetzten Leistchen.
Man könnte sogar ganze Wände schon vor dem Einbau mit Fenstern, Lattung usw. fertigstellen (Baugruppenmontage),
Das hat z.B. den Vorteil, daß die Latten oben und unten reichlich angebracht werden (ist einfacher!)
und erst danach im Ganzen plan mit der Wand geschliffen werden können.
Zudem kannst Du diese Wände dann bequem auf ebener Unterlage liegend bearbeiten,
sogar die Bemalung geht so besser und leichter und Du hast garantiert eine saubere Farbabgrenzung zum Deck ...
Du brauchst dann nur noch diese fertigen Baugruppen aneinander anzupassen
und die Verbindungsstellen mit Latten und Farbe zu versehen ...
Gruß - Jörg -
man sieht schon, daß Du handwerkliche Fortschritte machst ...
Der Größenvergleich mit dem Cent-Stück ist schon sehr aufschlußreich,
aber besonders im Makro wirken die Oberflächen immer noch sehr grob ...
Sicher relativiert sich das bei normaler Betrachtung ... dennoch vielleicht ein Tipp
Die Oberflächen aller Bauteile vor dem Einbau glätten (feinstes Schleifpapier, Schleifschwamm o.ä.),
eventuell vorher dünn Feinspachtel aufziehen;
dadurch wird vermieden, daß die Oberflächen "hinter" der Lattung grober wirken
als die aufgesetzten Leistchen.
Man könnte sogar ganze Wände schon vor dem Einbau mit Fenstern, Lattung usw. fertigstellen (Baugruppenmontage),
Das hat z.B. den Vorteil, daß die Latten oben und unten reichlich angebracht werden (ist einfacher!)
und erst danach im Ganzen plan mit der Wand geschliffen werden können.
Zudem kannst Du diese Wände dann bequem auf ebener Unterlage liegend bearbeiten,
sogar die Bemalung geht so besser und leichter und Du hast garantiert eine saubere Farbabgrenzung zum Deck ...
Du brauchst dann nur noch diese fertigen Baugruppen aneinander anzupassen
und die Verbindungsstellen mit Latten und Farbe zu versehen ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Robert E.Lee von Constructo
...der Fluch des Makro......damit kämpfen wir alle, Guenter,
andersrum spornt es aber mächtig an, diesen fluch
zu bekämpfen......
es grüßt mal an den Rhein
der Ossi
von der mosel
andersrum spornt es aber mächtig an, diesen fluch
zu bekämpfen......
es grüßt mal an den Rhein
der Ossi
von der mosel
Figurbetont- Allesleser
Antwort an Glufamichel
Glufamichel schrieb:
Für den Fall, dass Du noch Infos zum Boot brauchst, ich habe auch noch einen Blaupausensatz aus den U.S.A.
Gruss Uwe
Hallo Uwe,
ich habe eben erst den Zwischensatz deines Kommentars gesehen...
Die Blaupausen wären super hilfreich für mich - das Constructo-Modell ist eben doch ziemlich oberflächlich...
Wahrscheinlich ist es schon kompliziert und teuer, den ganzen Satz zu vervielfältigen; wenn du das tun würdest, würde ich aber die Kosten übernehmen...
Zumindest zu einem aktuellen Problem würde das Material wahrscheinlich helfen:
Ich baue gerade den Kesselraum. Laut Constructo werden unten (auf dem Deck) die Kohlen reingeschippt - das stimmt noch. Auf dem ersten Zwischendeck sollen dann aber Nietösen rein, und das macht überhaupt keinen Sinn. Eigentlich muss über den Heizern der Rauchabzugsübergang montiert werden, der aus den 8 Kesseln die zwei Schornsteine beliefert. Dummerweise endet laut Bauplan der Kesselraum gerade mitten unter dem Schornstein, siehe hier:
blau: Kesselraum, rot: gedachter Rauchabzugsübergang
Es wäre super, wenn du mal den entsprechenden Teil deines Plans hier einstellen könntest: ist der Krümmer denn IN oder AUSSERHALB des Kesselraums? Ist der in meinem Plan vorhandene Steg zwischen Mannschaftsraum und Kesselhaus wirklich vorhanden?
...und vorbeikommen kannst du gerne - es geht nichts über einen gemütlichen Schnack
Günter
Guenter- Mitglied
Re: Robert E.Lee von Constructo
Hallo Günter,
laut Plan im Kesselraum. Jetzt bass amol uf. Die Blaupause ist irgendwo auf dem Boden in einem Schrank. Könnte aber mit zusammengeklebten Kopien (Blaupause in Etappen über den Kopierer gezogen ) in etwas um 1:70 dienen. Wenn Du Interese hast, schreib eine PM mit deiner Adresse.
Gruss Uwe
laut Plan im Kesselraum. Jetzt bass amol uf. Die Blaupause ist irgendwo auf dem Boden in einem Schrank. Könnte aber mit zusammengeklebten Kopien (Blaupause in Etappen über den Kopierer gezogen ) in etwas um 1:70 dienen. Wenn Du Interese hast, schreib eine PM mit deiner Adresse.
Gruss Uwe
Glufamichel- Moderator
Re: Robert E.Lee von Constructo
Hallo Günter, ich lass mich mal überraschen wie Dein "Testmodell" am Ende aussieht. Ich habe auch schon mal mit dem Gedanken gespielt diesen Bausatz zu kaufen. habe Ihn auch schon mal zusammengebaut gesehen. Jedenfalls weiterhin viel Spaß beim Bau ich werde da bei sein .
JürgenM.- Superkleber
Re: Robert E.Lee von Constructo
Hi Günter,
leider habe alle Baukästen so ihre Tücke. manchmal mehr, manchmal weniger. Wenn Du aber Deine Handwerkskünste steigern möchtest, dann traue Dir ruhig ein bisschen mehr zu......!! Die Baugruppenerstellung ist dann das beste. Bei meiner Supply habe ich am Anfang auch gedacht....Na ja, ich benutze wohl doch die Metallteile......bis dann mein Freund Danny mir geraten hat, das ich mir mehr zutrauen soll und ich sollte versuchen alles nachzubauen.......!! Natürlich klappt das nicht immer.....aber immer öfter.....
Habe ich dann ja auch gemacht und siehe da es hat funktioniert.....
Also ran an den Speck, über den Baukasten schimpfen und alles selber machen...
Grüße vom Tom
leider habe alle Baukästen so ihre Tücke. manchmal mehr, manchmal weniger. Wenn Du aber Deine Handwerkskünste steigern möchtest, dann traue Dir ruhig ein bisschen mehr zu......!! Die Baugruppenerstellung ist dann das beste. Bei meiner Supply habe ich am Anfang auch gedacht....Na ja, ich benutze wohl doch die Metallteile......bis dann mein Freund Danny mir geraten hat, das ich mir mehr zutrauen soll und ich sollte versuchen alles nachzubauen.......!! Natürlich klappt das nicht immer.....aber immer öfter.....
Habe ich dann ja auch gemacht und siehe da es hat funktioniert.....
Also ran an den Speck, über den Baukasten schimpfen und alles selber machen...
Grüße vom Tom
Cpt. Tom- Allesleser
Neues von der Robert E. Lee
Nachdem der hintere Aufba doch einiges an Zeit und Denkarbeit verbraucht hat, geht's momentan ganz gut weiter.
Ich habe den Boiler-Raum und den Maschinistenraum fertiggestellt und das Deck beplankt. Beide Häuser werden wieder weiß; beim Boiler-Raum habe ich die Beplankung der Wände nach Bauplan gemacht - das ist jetzt quergestreift und sieht auch ganz gut aus. Den Bereich um die Feuerungsöffnungen habe ichin "Holz" gelassen, da unten ist es höchstens bei der Auslieferung mal weiß gewesen
Leider zeigt sich jetzt, dass die Bauteile doch sehr gut bemaßt sind - der Boiler-Raum ist AUF den PLanken und die Heckaufbauten nicht - damit ist der Boiler-Raum ca. 0,5mm höher Und ich hab's erst nach dem Festkleben gemerkt...
Also noch mal ran ans Schmirgelpapier. Jetzt muss ich noch auf die Zulieferung des Schaufelrads warten (da fehlte was im Baukasten, aber schön, wenn man Freunde mit handwerklichem Geschick hat ), dann geht es mit dem Antrieb weiter. In der Zwischenzeit werde ich mich mit der großen Freitreppe vor dem Maschinistenraum beschäftigen. Laut Plan soll die total ätzend aussehen - mal sehen, was ich da hinkriege.
Hier der aktuelle Stand des Modells:
Unter dem Maschinistenraum soll die Kohle gelagert werden. Meine "Kohle" ist Modelleisenbahnschotter auf Balsaholz (das Bild zeigt den unfertigen Stand, ich muss noch ein wenig mit Farbe nachhelfen). Das ist zwar auch noch zu groß, aber 0.1er Sand war mir dann zu fein im Anblick, also muss der Heizer halt die Kohlestücke einzeln in den Ofen schaufeln - ein Kohlestück ist etwas kleiner als die Feuerungstür.
Ich habe den Boiler-Raum und den Maschinistenraum fertiggestellt und das Deck beplankt. Beide Häuser werden wieder weiß; beim Boiler-Raum habe ich die Beplankung der Wände nach Bauplan gemacht - das ist jetzt quergestreift und sieht auch ganz gut aus. Den Bereich um die Feuerungsöffnungen habe ichin "Holz" gelassen, da unten ist es höchstens bei der Auslieferung mal weiß gewesen
Leider zeigt sich jetzt, dass die Bauteile doch sehr gut bemaßt sind - der Boiler-Raum ist AUF den PLanken und die Heckaufbauten nicht - damit ist der Boiler-Raum ca. 0,5mm höher Und ich hab's erst nach dem Festkleben gemerkt...
Also noch mal ran ans Schmirgelpapier. Jetzt muss ich noch auf die Zulieferung des Schaufelrads warten (da fehlte was im Baukasten, aber schön, wenn man Freunde mit handwerklichem Geschick hat ), dann geht es mit dem Antrieb weiter. In der Zwischenzeit werde ich mich mit der großen Freitreppe vor dem Maschinistenraum beschäftigen. Laut Plan soll die total ätzend aussehen - mal sehen, was ich da hinkriege.
Hier der aktuelle Stand des Modells:
Unter dem Maschinistenraum soll die Kohle gelagert werden. Meine "Kohle" ist Modelleisenbahnschotter auf Balsaholz (das Bild zeigt den unfertigen Stand, ich muss noch ein wenig mit Farbe nachhelfen). Das ist zwar auch noch zu groß, aber 0.1er Sand war mir dann zu fein im Anblick, also muss der Heizer halt die Kohlestücke einzeln in den Ofen schaufeln - ein Kohlestück ist etwas kleiner als die Feuerungstür.
Guenter- Mitglied
Ich bin noch dran...
Oh Mann, wenn ich sehe, dass der letzte Beitrag von Juli ist, werde ich ja fast rot...
Aber es war halt viel in der Familie, in der Arbeit usw. (ihr habt bestimmt selbst noch viel mehr sinnvolle Entwschuldigungen parat ).
Der Hauptgrun ist aber, dass ich mit dem Bausatz menta nicht voran kam. Ich musste mir klar werden, ob das Teil ferngesteuert wird oder nicht. Naja, zuerst eine einfache Entscheidung:ein Boot muss auch schwimmen können. Aber die Folgensind dann doch ziemlich heftig. Ich muss irgendwo im Modell Platz für eine Fernsteuerung und einen Motor finden, und (und das war der schwerere Teil) das Modell so umdesignen, dass ich nachher auch wieder dran komme. Besonderes Kopfzerbrechen habenn ir dabei die Schaufelräder gemacht. Nachdem ich das erste zusammengeklebt hatte, war mir klar, dass ich hier wahrscheinlich nach jedem Einsatz ran muss, um abgefallene Schaufeln zu ersetzen. Das ist halt nicht auf Stabilität ausgelegt...
Damit habe ich die Baureihenfolge gesprengt. Ich werde versuchen, die äußeren Teile der Schaufelradabdeckung abnehmbar zu machen und alles ab dem zweiten Stock (dem Texas) abnehmbar machen. Und in so manches Brett noch ein Loch reinmachen, damit ich an die Fernsteuerung ran komme.
Aber hier erst mal ein kleiner Blick auf die Schaufelräder. Eigentlich ganz einfach: spritz- oder druckgegossene Seitenteile und fertig ausgesägte Schaufelblätter. Einfach aneinanderkleben und bemalen.
Dummerweise waren aber nur drei Seitenteile im Baukasten. Die Firma ist längst nicht mehr da, also ist Nachordern Fehlanzeige. Also musste ich mir eins selbst basteln. Zum Überfluss sind bei den Fertigteilen die Streben auf den Ringen drauf, also waren vier Teile aus ABS erforderlich: Der Strebenstern, die beiden Ringe und die Nabe, die nämlich auch doppelt dick ist. ABS in der richtigen Dicke hatte ich auch nicht, also auch noch dünn schleifen.
Hier mal ein Bild von meinen selbstgesägten Teilen im Vergleich zum Fertigteil (noch vor der Bearbeitung):
Nach dem Kleben, Schleifen und Bemalen sieht's aber fast so aus wie das Original:
Nur die Nieten sind nicht drauf, die auf dem Original als Huppel zu sehen sind. Das habe ich mir nicht zugetraut, hier gleichmäßig große Klebstoff-Tropfen zu erzeugen - und welcher Klebstoff auf ABS in Tropfenform bleibt, weiß ich auch nicht so recht - der Sekundenkleber, mit dem ich das Schaufelrad geklebt habe (und auch die Schaufeln), tats jedenfalls nicht.
So, jetzt kanns weiter gehen; der 1-2-3-Plan ist verworfen, der freie Modellbau beginnt! Und der Winter ist ja noch nicht zuende
Aber es war halt viel in der Familie, in der Arbeit usw. (ihr habt bestimmt selbst noch viel mehr sinnvolle Entwschuldigungen parat ).
Der Hauptgrun ist aber, dass ich mit dem Bausatz menta nicht voran kam. Ich musste mir klar werden, ob das Teil ferngesteuert wird oder nicht. Naja, zuerst eine einfache Entscheidung:ein Boot muss auch schwimmen können. Aber die Folgensind dann doch ziemlich heftig. Ich muss irgendwo im Modell Platz für eine Fernsteuerung und einen Motor finden, und (und das war der schwerere Teil) das Modell so umdesignen, dass ich nachher auch wieder dran komme. Besonderes Kopfzerbrechen habenn ir dabei die Schaufelräder gemacht. Nachdem ich das erste zusammengeklebt hatte, war mir klar, dass ich hier wahrscheinlich nach jedem Einsatz ran muss, um abgefallene Schaufeln zu ersetzen. Das ist halt nicht auf Stabilität ausgelegt...
Damit habe ich die Baureihenfolge gesprengt. Ich werde versuchen, die äußeren Teile der Schaufelradabdeckung abnehmbar zu machen und alles ab dem zweiten Stock (dem Texas) abnehmbar machen. Und in so manches Brett noch ein Loch reinmachen, damit ich an die Fernsteuerung ran komme.
Aber hier erst mal ein kleiner Blick auf die Schaufelräder. Eigentlich ganz einfach: spritz- oder druckgegossene Seitenteile und fertig ausgesägte Schaufelblätter. Einfach aneinanderkleben und bemalen.
Dummerweise waren aber nur drei Seitenteile im Baukasten. Die Firma ist längst nicht mehr da, also ist Nachordern Fehlanzeige. Also musste ich mir eins selbst basteln. Zum Überfluss sind bei den Fertigteilen die Streben auf den Ringen drauf, also waren vier Teile aus ABS erforderlich: Der Strebenstern, die beiden Ringe und die Nabe, die nämlich auch doppelt dick ist. ABS in der richtigen Dicke hatte ich auch nicht, also auch noch dünn schleifen.
Hier mal ein Bild von meinen selbstgesägten Teilen im Vergleich zum Fertigteil (noch vor der Bearbeitung):
Nach dem Kleben, Schleifen und Bemalen sieht's aber fast so aus wie das Original:
Nur die Nieten sind nicht drauf, die auf dem Original als Huppel zu sehen sind. Das habe ich mir nicht zugetraut, hier gleichmäßig große Klebstoff-Tropfen zu erzeugen - und welcher Klebstoff auf ABS in Tropfenform bleibt, weiß ich auch nicht so recht - der Sekundenkleber, mit dem ich das Schaufelrad geklebt habe (und auch die Schaufeln), tats jedenfalls nicht.
So, jetzt kanns weiter gehen; der 1-2-3-Plan ist verworfen, der freie Modellbau beginnt! Und der Winter ist ja noch nicht zuende
Guenter- Mitglied
Re: Robert E.Lee von Constructo
Das Schaufelrad gefaellt mir gut Günter
Und ja nicht hetzen lassen
Und ja nicht hetzen lassen
JesusBelzheim- Moderator
Re: Robert E.Lee von Constructo
Guenter schrieb:Die Firma ist längst nicht mehr da, also ist Nachordern Fehlanzeige.
Nach meiner Kenntnis gibt´s die noch:
- Code:
http://constructo.es
Da ist sogar ein Kontaktformular, allerdings ist die Webseite auf Spanisch.
Gast- Gast
Re: Robert E.Lee von Constructo
Hallo Günter,
das schaufelnde Rad sieht gut aus!
Für die Nieten/Schrauben bräuchtest du einen dickflüssigen Kleber
oder eine Paste, Modelliermasse oder so
das schaufelnde Rad sieht gut aus!
Für die Nieten/Schrauben bräuchtest du einen dickflüssigen Kleber
oder eine Paste, Modelliermasse oder so
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Robert E.Lee von Constructo
Starscout schrieb:Guenter schrieb:Die Firma ist längst nicht mehr da, also ist Nachordern Fehlanzeige.
Nach meiner Kenntnis gibt´s die noch:
- Code:
http://constructo.es
Da ist sogar ein Kontaktformular, allerdings ist die Webseite auf Spanisch.
Danke! Ich hab mal geschaut, die gibt's wirklich noch, sogar mein Modell.
Naja, aber jetzt ist das Schaufelrad selbst gemacht - und ich bin eine Erfahrung reicher :-)
Guenter- Mitglied
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