Mein kleiner Fuhrpark
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Mein kleiner Fuhrpark
Hallo verehrte Forenmitglieder des lustigen Modellbauers
Neu in diesem Forum dachte ich mir, daß ich mich euch gleich einmal vorstelle. Noch voll im Berufsleben im Schichtdienst darf ich nach jeweils einer Woche Früh-, Spät- und Nachtschicht in meiner wohlverdienten Freiwoche als Belohnung im kleinen Betrieb meiner Gattin helfen. So bleibt im Moment nicht viel Zeit für mein Hobby. Also seid mir nicht böse, wenn ich hier im Forum nur gelegentlich "mitwirken" kann. Und damit ihr eine Vorstellung davon habt, wie ich meine gelegentliche Freizeit nutze, stelle ich in loser Reihenfolge das ein oder andere Modell aus meinem Fuhrpark vor.
Meine Fahrzeuge sind in Spurweite HO quer durch alle Hersteller. Die Stromversorgung meiner Loks ist Wechselstrom, System Märklin. Ich habe zwar einen Hobbyraum und der Gleisplan ist auch schon fertig, aber noch muß ich mich mit einem Testgleis begnügen, da wie schon oben geschrieben ganz einfach die Zeit für einen Anlagenaufbau fehlt. Aber ich bin zuversichtlich, daß sich das dann doch noch einmal ändern wird. Da ich mich durchgerungen habe, später auf meiner geplanten Anlage digital fahren zu wollen, ist bei den meisten Loks noch der Einbau eines Decoders angesagt. Als Gleismaterial will ich im oberirdischen Bereich das Tillig-Elitegleis, für verschiedene Weichen das Rocolinegleis ohne Bettung sowie das neue Gleis von Weinert nutzen, natürlich mit Pukos ausgestattet. Im Schattenbahnhof ist das K-Gleis von Märklin geplant. Und damit sind wir bei einem weiteren Thema: Die Radsätze... Ich habe den für mich günstigsten Weg eingeschlagen. Gleichstromloks erhalten den Schleifer und selbstverständlicherweise einen Decoder und bei den Märklinloks werden die Radsätze auf RP25 oder annähernd auf RP25-Maß umgespurt.
Auf diesem Bild seht ihr einen Teil meines Hobbyraumes. Im Hintergrund ist mein Stiefsohn zu sehen. zu den Modellen: Von rechts nach links jeweils eine Lok der BR12 von Roco, Märklin und Weinert.
Das zweite Bild zeigt einen Umbau, basierend auf einer S3/6 von Liliput-Wien. Führerhaus und Umlauf sind aus dem Revellbausatz, diverse Zurüstteile von Weinert und Günther und der Tender ist ein Bausatz vom ehemaligen Kleinserienhersteller Merker und Fischer. Der Lüftungsaufsatz auf dem Führerhaus ist selbst aus 0,2mm dünnem Messingblech gefertigt.
Und hier ganz deutlich zu sehen: Bei der Verrohrung unterhalb des Umlaufes habe ich gepfuscht. Das sticht erst so richtig beim Photo ins Auge. Das wird geändert, wenn ich das Modell wegen Decodereinbau noch einmal demontieren muß.
Das gleiche gilt auch hier bei der kohlegefeuerten Franco-Crosti
Dieser Umbau basiert auf einem Rocomodell, die Zurüstteile stammen noch von Günther. Da der Umrüstsatz mittlerweile von Weinert vertrieben wird, habe ich mir so meine Gedanken gemacht, daß ein weiterer Umrüstsatz recht gut zu einer 50iger passen könnte....
Das ist wieder ein interessanter Umbau, basierend auf einem Modell von Liliput-Wien, kombiniert mit dem Steifrahmentender von Gützold. Den ehemals mit der 42iger gekuppelten Wannentender seht ihr im nächsten Bild:
Der Mischvorwärmeraufsatz entstand aus einem Stück Aluminiumrohr und ein paar Kleinteile von Weinert. Die Gützoldlok war ursprünglich mit dem Steifrahmentender gekuppelt.
Bei diesem Modell war ich etwas voreilig! Im HIFO des DSO wurde ich darauf hingewiesen, daß die 44 475 später in Epoche IV zwar mit Ölfeuerung ausgestattet lief, aber der HMV-Kessel gegen einen ganz normalen getauscht wurde. Aus diesem Grund ist dieses Bild als historisch zu betrachten. Der Tender wird gerade auf Ölzusatzfeuerung umgebaut. Es ist nicht ganz einfach, aber ein kleiner Vorgeschmack zeigen nachfolgende bilder:
Nach langer Recherche wieder im HIFO des DSO fündig geworden konnte ich die Märklin-41iger mit Altbaukessel und Kurztender 2'2T30 richtig beschriften.
Das gleiche gilt für nachfolgende 01 mit Altbaukessel:
Die Lok ist ein altes Rivarossimodell. Auch dieses Bild ist in gewisser Weise historisch, weil die Maschine mittlerweile im Durchmesser richtige Vorlaufachsen erhielt und die Steuerung brüniert wurde; sieht jetzt einfach besser aus. Und das vorletzte Bild für heute zeigt zwei 44iger:
Die linke 44iger ist noch "unbehandelt". Die rechte 44iger wurde von mir leicht bearbeitet, die Lok-Tenderverbindung wurde gekürzt, die Radsätze abgedreht und die Steuerung brüniert. Das Modell ist noch nicht fertig. Die Zylinderblöcke müssen noch bearbeitet werden, da zur Bundesbahnzeit keine 44iger mehr die oberhalb der Zylinderblöcke aufgesetzten Druckausgleicher mehr hatte und des weiteren fehlen noch die Kolbenstangenschutzrohre. Natürlich darf eine kleine Superung der Pufferbohle nicht vergessen werden.
Als letztes Bild für heute möchte ich euch ein Modell vorstellen, das es demnächst so auch nicht mehr geben wird. Wissend, daß von ehemals 10 mutmaßlich 3 Steifrahmentender in "Friedensausführung" überlebt haben sollen, wurde ich wieder einmal im HIFO des DSO fündig! Ein Tender hat zumindest bis in die frühe Bundesbahn überlebt und war mit der 4-domigen! 50 2960 gekuppelt.
Es ist doch klar, daß ich das nicht so stehen lassen kann. Ich suche also derzeit nach einem 4-domigen Modell einer Märklin-50iger! Und was mache ich mit der ehemaligen 52iger von Märklin? Das steht auch schon fest: Sie wird leicht modifiziert und erhält von der 4-domigen den Kastentender. Aber ich würde nicht ich heißen, wenn ich da nicht noch was vorhätte... Kennt ihr den Versuchskabinentender, mit dem die 50 3153, später in Epoche IV als 053 153 beschriftet, gekuppelt war?
... und da ist ja noch die Tatsache, daß jeweils mehrere 41iger- Neubaukessel und 01er- mit, nein nicht Neubau, sondern es heißt richtigerweise Hochleistungskessel in den 60igern mit Kurztendern 2'2T30 gekuppelt waren. Mal sehen, vielleicht kann man ja mal wieder zwei Tenderbausätze in einem bestimmten Internetauktionshaus ersteigern. Dann brauche ich nur noch eine Märklin-41iger mit Neubaukessel und eine Märklin-01ser, hm, hier bräuchte ich für den Kessel dann noch den Umbausatz von Weinert... also Ideen habe ich für meine Umbauten genug!
So, das war's für heute. Ich hoffe, ihr habt Spaß beim Betrachten der Bilder.
Gruß
Gregor
Neu in diesem Forum dachte ich mir, daß ich mich euch gleich einmal vorstelle. Noch voll im Berufsleben im Schichtdienst darf ich nach jeweils einer Woche Früh-, Spät- und Nachtschicht in meiner wohlverdienten Freiwoche als Belohnung im kleinen Betrieb meiner Gattin helfen. So bleibt im Moment nicht viel Zeit für mein Hobby. Also seid mir nicht böse, wenn ich hier im Forum nur gelegentlich "mitwirken" kann. Und damit ihr eine Vorstellung davon habt, wie ich meine gelegentliche Freizeit nutze, stelle ich in loser Reihenfolge das ein oder andere Modell aus meinem Fuhrpark vor.
Meine Fahrzeuge sind in Spurweite HO quer durch alle Hersteller. Die Stromversorgung meiner Loks ist Wechselstrom, System Märklin. Ich habe zwar einen Hobbyraum und der Gleisplan ist auch schon fertig, aber noch muß ich mich mit einem Testgleis begnügen, da wie schon oben geschrieben ganz einfach die Zeit für einen Anlagenaufbau fehlt. Aber ich bin zuversichtlich, daß sich das dann doch noch einmal ändern wird. Da ich mich durchgerungen habe, später auf meiner geplanten Anlage digital fahren zu wollen, ist bei den meisten Loks noch der Einbau eines Decoders angesagt. Als Gleismaterial will ich im oberirdischen Bereich das Tillig-Elitegleis, für verschiedene Weichen das Rocolinegleis ohne Bettung sowie das neue Gleis von Weinert nutzen, natürlich mit Pukos ausgestattet. Im Schattenbahnhof ist das K-Gleis von Märklin geplant. Und damit sind wir bei einem weiteren Thema: Die Radsätze... Ich habe den für mich günstigsten Weg eingeschlagen. Gleichstromloks erhalten den Schleifer und selbstverständlicherweise einen Decoder und bei den Märklinloks werden die Radsätze auf RP25 oder annähernd auf RP25-Maß umgespurt.
Auf diesem Bild seht ihr einen Teil meines Hobbyraumes. Im Hintergrund ist mein Stiefsohn zu sehen. zu den Modellen: Von rechts nach links jeweils eine Lok der BR12 von Roco, Märklin und Weinert.
Das zweite Bild zeigt einen Umbau, basierend auf einer S3/6 von Liliput-Wien. Führerhaus und Umlauf sind aus dem Revellbausatz, diverse Zurüstteile von Weinert und Günther und der Tender ist ein Bausatz vom ehemaligen Kleinserienhersteller Merker und Fischer. Der Lüftungsaufsatz auf dem Führerhaus ist selbst aus 0,2mm dünnem Messingblech gefertigt.
Und hier ganz deutlich zu sehen: Bei der Verrohrung unterhalb des Umlaufes habe ich gepfuscht. Das sticht erst so richtig beim Photo ins Auge. Das wird geändert, wenn ich das Modell wegen Decodereinbau noch einmal demontieren muß.
Das gleiche gilt auch hier bei der kohlegefeuerten Franco-Crosti
Dieser Umbau basiert auf einem Rocomodell, die Zurüstteile stammen noch von Günther. Da der Umrüstsatz mittlerweile von Weinert vertrieben wird, habe ich mir so meine Gedanken gemacht, daß ein weiterer Umrüstsatz recht gut zu einer 50iger passen könnte....
Das ist wieder ein interessanter Umbau, basierend auf einem Modell von Liliput-Wien, kombiniert mit dem Steifrahmentender von Gützold. Den ehemals mit der 42iger gekuppelten Wannentender seht ihr im nächsten Bild:
Der Mischvorwärmeraufsatz entstand aus einem Stück Aluminiumrohr und ein paar Kleinteile von Weinert. Die Gützoldlok war ursprünglich mit dem Steifrahmentender gekuppelt.
Bei diesem Modell war ich etwas voreilig! Im HIFO des DSO wurde ich darauf hingewiesen, daß die 44 475 später in Epoche IV zwar mit Ölfeuerung ausgestattet lief, aber der HMV-Kessel gegen einen ganz normalen getauscht wurde. Aus diesem Grund ist dieses Bild als historisch zu betrachten. Der Tender wird gerade auf Ölzusatzfeuerung umgebaut. Es ist nicht ganz einfach, aber ein kleiner Vorgeschmack zeigen nachfolgende bilder:
Nach langer Recherche wieder im HIFO des DSO fündig geworden konnte ich die Märklin-41iger mit Altbaukessel und Kurztender 2'2T30 richtig beschriften.
Das gleiche gilt für nachfolgende 01 mit Altbaukessel:
Die Lok ist ein altes Rivarossimodell. Auch dieses Bild ist in gewisser Weise historisch, weil die Maschine mittlerweile im Durchmesser richtige Vorlaufachsen erhielt und die Steuerung brüniert wurde; sieht jetzt einfach besser aus. Und das vorletzte Bild für heute zeigt zwei 44iger:
Die linke 44iger ist noch "unbehandelt". Die rechte 44iger wurde von mir leicht bearbeitet, die Lok-Tenderverbindung wurde gekürzt, die Radsätze abgedreht und die Steuerung brüniert. Das Modell ist noch nicht fertig. Die Zylinderblöcke müssen noch bearbeitet werden, da zur Bundesbahnzeit keine 44iger mehr die oberhalb der Zylinderblöcke aufgesetzten Druckausgleicher mehr hatte und des weiteren fehlen noch die Kolbenstangenschutzrohre. Natürlich darf eine kleine Superung der Pufferbohle nicht vergessen werden.
Als letztes Bild für heute möchte ich euch ein Modell vorstellen, das es demnächst so auch nicht mehr geben wird. Wissend, daß von ehemals 10 mutmaßlich 3 Steifrahmentender in "Friedensausführung" überlebt haben sollen, wurde ich wieder einmal im HIFO des DSO fündig! Ein Tender hat zumindest bis in die frühe Bundesbahn überlebt und war mit der 4-domigen! 50 2960 gekuppelt.
Es ist doch klar, daß ich das nicht so stehen lassen kann. Ich suche also derzeit nach einem 4-domigen Modell einer Märklin-50iger! Und was mache ich mit der ehemaligen 52iger von Märklin? Das steht auch schon fest: Sie wird leicht modifiziert und erhält von der 4-domigen den Kastentender. Aber ich würde nicht ich heißen, wenn ich da nicht noch was vorhätte... Kennt ihr den Versuchskabinentender, mit dem die 50 3153, später in Epoche IV als 053 153 beschriftet, gekuppelt war?
... und da ist ja noch die Tatsache, daß jeweils mehrere 41iger- Neubaukessel und 01er- mit, nein nicht Neubau, sondern es heißt richtigerweise Hochleistungskessel in den 60igern mit Kurztendern 2'2T30 gekuppelt waren. Mal sehen, vielleicht kann man ja mal wieder zwei Tenderbausätze in einem bestimmten Internetauktionshaus ersteigern. Dann brauche ich nur noch eine Märklin-41iger mit Neubaukessel und eine Märklin-01ser, hm, hier bräuchte ich für den Kessel dann noch den Umbausatz von Weinert... also Ideen habe ich für meine Umbauten genug!
So, das war's für heute. Ich hoffe, ihr habt Spaß beim Betrachten der Bilder.
Gruß
Gregor
GregMic- Skalpell-Künstler
Re: Mein kleiner Fuhrpark
Hallo Gregor, danke für deine Vorstellung, da hast du ja einiges an schönen Loks zusammen gesammelt und gebaut, die ganzen Bezeicnungen sagen mir zwar nicht viel, aber optische Eindruck ist in jedem Fall fantastisch!
John-H.- Co - Admin
Re: Mein kleiner Fuhrpark
Hallo Gregor,
vielen Dank für Deine Vorstellung.
Auch hier nochmal ein Herzliches Willkommen.
Da hast Du ja einen schönen Fuhrpark zusammen.
vielen Dank für Deine Vorstellung.
Auch hier nochmal ein Herzliches Willkommen.
Da hast Du ja einen schönen Fuhrpark zusammen.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Mein kleiner Fuhrpark
Hallo Gregor,
herzlich willkommen und viel Spaß hier im Forum!
Das ist schon eine beachtliche Sammlung!
herzlich willkommen und viel Spaß hier im Forum!
Das ist schon eine beachtliche Sammlung!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Mein kleiner Fuhrpark
Hi Gregor,
so wahr ich ein Baugrössen 0e-ler und 0er bin, so wahr ist es wenn ich sage: "Was Du da für Loks hast, das ist schon toll, Respekt!"
Vor allem gefällt mir Deine Art, die Loks so vorbildgerecht als möglich zu modifizieren und... das hat mit Märklin nur noch wenig zu tun, Du fährst halt Wechselstrom. Bitte um Verzeihung, aber der "typische Märklinist" war für mich bisher immer - naja - halt auch Kollege um der Empathie Willen. Ich glaube, ich muss meine Meinung darüber mal gründlich überdenken. Du zeigst mit Deinen Modellen, dass da wirklich was geht. Kommt halt auch immer auf den Anwender an - Du bist m. E. einer von den Guten.
so wahr ich ein Baugrössen 0e-ler und 0er bin, so wahr ist es wenn ich sage: "Was Du da für Loks hast, das ist schon toll, Respekt!"
Vor allem gefällt mir Deine Art, die Loks so vorbildgerecht als möglich zu modifizieren und... das hat mit Märklin nur noch wenig zu tun, Du fährst halt Wechselstrom. Bitte um Verzeihung, aber der "typische Märklinist" war für mich bisher immer - naja - halt auch Kollege um der Empathie Willen. Ich glaube, ich muss meine Meinung darüber mal gründlich überdenken. Du zeigst mit Deinen Modellen, dass da wirklich was geht. Kommt halt auch immer auf den Anwender an - Du bist m. E. einer von den Guten.
BTB0e- Mitglied
Re: Mein kleiner Fuhrpark
Danke fuer deine Vorstellung Gregor
Und nochmals herzlich willkommen
Dein Fuhrpark sieht sehr gut aus
Und nochmals herzlich willkommen
Dein Fuhrpark sieht sehr gut aus
JesusBelzheim- Moderator
Re: Mein kleiner Fuhrpark
Hallo Leute
Zuerst einmal Danke für eure Kommentare. Wie schon geschrieben, wenn ich demnächst etwas mehr Zeit habe, photographier ich weitere vielleicht ganz interessante Modelle und stelle sie hier vor. Bis dahin
Gruß
Gregor
Zuerst einmal Danke für eure Kommentare. Wie schon geschrieben, wenn ich demnächst etwas mehr Zeit habe, photographier ich weitere vielleicht ganz interessante Modelle und stelle sie hier vor. Bis dahin
Gruß
Gregor
GregMic- Skalpell-Künstler
Re: Mein kleiner Fuhrpark
Auf Wunsch von Bastlerfuzzy Dietmar hänge ich noch drei Bilder der 03 1076 hier an. Und damit der Hintergrund nicht mehr so öd wirkt, habe ich eine alte Phototapete hinter die Lok gestellt. Ich glaube, so sieht das Bild mit dem Lokmodell doch etwas besser aus.
die Lokführerseite
Die markante Front der 03 1076
Die Tenderrückseite der 03 1076
Und hier noch einmal die 03 1076 leicht von vornelinksoben. Hier erkennt man schön, wie gut sich das schmale Rad der ersten Vorlaufachse macht
Ich hoffe, dir Dietmar und natürlich allen anderen interessierten Forumsmitgliedern eine weitere kleine Freude über 03 1076 gemacht zu haben.
Ich habe heute noch ein paar Bilder aus meinem kleinen Fuhrpark machen können. Sobald ich sie in abload abgespeichert habe, werde ich sie hier schnellstmöglich einstellen. Um euch eine kleine Vorfreude geben zu dürfen, verspreche ich, unter den Modellen ein Bild von der 89 065 zu zeigen. Man glaubt nicht, wie sehr sich die ehemals einfach und billig hergestellte Tenderlok von Märklin gemausert hat.
Gruß
Gregor
die Lokführerseite
Die markante Front der 03 1076
Die Tenderrückseite der 03 1076
Und hier noch einmal die 03 1076 leicht von vornelinksoben. Hier erkennt man schön, wie gut sich das schmale Rad der ersten Vorlaufachse macht
Ich hoffe, dir Dietmar und natürlich allen anderen interessierten Forumsmitgliedern eine weitere kleine Freude über 03 1076 gemacht zu haben.
Ich habe heute noch ein paar Bilder aus meinem kleinen Fuhrpark machen können. Sobald ich sie in abload abgespeichert habe, werde ich sie hier schnellstmöglich einstellen. Um euch eine kleine Vorfreude geben zu dürfen, verspreche ich, unter den Modellen ein Bild von der 89 065 zu zeigen. Man glaubt nicht, wie sehr sich die ehemals einfach und billig hergestellte Tenderlok von Märklin gemausert hat.
Gruß
Gregor
GregMic- Skalpell-Künstler
Re: Mein kleiner Fuhrpark
Hallo Gregor,
erst mal danke für die Vorstellung. Was Du hier an Modellen zeigst, da bin ich total begeistert,
sind auch super gebaut. Was ich sehr interessant finde, Du möchtest die 50 3153 mit der
Versuchskabine bauen. Das hätte ich auch vor, es ist das Gegenstück zur Rucksackkabine.
Übrigens sind im "Eisenbahn-Kurier 2/2012" schöne Abbildungen von dieser Lok zu sehen.
Die 03 1076 sieht klasse aus.
Weiterhin viel Bauerfolg.
Gruß Dietmar
erst mal danke für die Vorstellung. Was Du hier an Modellen zeigst, da bin ich total begeistert,
sind auch super gebaut. Was ich sehr interessant finde, Du möchtest die 50 3153 mit der
Versuchskabine bauen. Das hätte ich auch vor, es ist das Gegenstück zur Rucksackkabine.
Übrigens sind im "Eisenbahn-Kurier 2/2012" schöne Abbildungen von dieser Lok zu sehen.
Die 03 1076 sieht klasse aus.
Weiterhin viel Bauerfolg.
Gruß Dietmar
Bastlerfuzzy- Lupenbesitzer
Re: Mein kleiner Fuhrpark
also ich muß schon sagen......
diese Loks als Zimmerschmuck...das hat schon was.....
abgesehen davon müssen sie natürlich so top gebaut sein
wie dem Gregor seine....
aber eigentlich hab ich hier im Forum noch keine
Stümperlok gesehen.....
ich stells mir einfach mal so vor....lockere Aufteilung von
20 oder dreißig Dampf und Dieselloks auf einer Zimmerseite.....
da kommt man echt ins grübeln....
also ich würd auch Urlaub in einem Bastelgeschäft machen....
ich frag mal besser nicht mein frauchen.....
der Ossi,
der nett grüßt
diese Loks als Zimmerschmuck...das hat schon was.....
abgesehen davon müssen sie natürlich so top gebaut sein
wie dem Gregor seine....
aber eigentlich hab ich hier im Forum noch keine
Stümperlok gesehen.....
ich stells mir einfach mal so vor....lockere Aufteilung von
20 oder dreißig Dampf und Dieselloks auf einer Zimmerseite.....
da kommt man echt ins grübeln....
also ich würd auch Urlaub in einem Bastelgeschäft machen....
ich frag mal besser nicht mein frauchen.....
der Ossi,
der nett grüßt
Figurbetont- Allesleser
Re: Mein kleiner Fuhrpark
Grüss Gott GregMic, deine Loks haben mir sehr gefallen, bis auf die S3/6. Das Liliput Modell entstammt der Serie d-e die einen Treibraddurchmesser von 2000 mm, und nur die, hatten. 18 505 hatte Treibräder von 1870mm wie auch alle anderen S3/6 Loks. Somit hat Deine Lok kein reales Vorbild.mfg herbertdefender
herbertdefender- Mitglied
Re: Mein kleiner Fuhrpark
lok1414 schrieb:Hi Dietmar,
für die 03.10 habe ich mir in ihrem (und meinen) Heimat-Bw Hagen-Eckesey Mitte der 60er die Beine in den Bauch gestanden. Mit einer Agfa "Silette", und einem (Quelle-) Revue-S/W-Film (mehr gab das Taschengeld, bzw. Lehrlingsgehalt nicht her) habe ich an der BW Einfahrt auf der lauer gelegen.
Hast Du da noch Fotos von??????
Frank Kelle- Admin
Re: Mein kleiner Fuhrpark
herbertdefender, Du hast Recht. Ich weiß, daß das Liliputmodell der S3/6 mit 2000mm-Rädern ausgerüstet ist. Nur stand ich vor folgender Entscheidung: Das Märklinmodell hat das total falsche Führerhaus, das Rivarossimodell hat im Durchmesser viel zu kleine Radsätze und um des richtigen Durchmessers der Radsätze wegen die vergleichsweise teuren Modelle von Roco oder Fleischmann zu kaufen, war es mir nicht wert, insbesondere deshalb, weil ich an das Liliputmodell in der Epoche I im wahrsten Sinne des Wortes wie die Jungfrau zum Kinde kam! Zumindest paßt das alte Liliputmodell zum Radsatzdurchmesser von 1850mm besser als das Rivarossimodell. Auf den Maßstab 1.87 umgerechnet hätten 2000mm-Radsätz einen Durchmesser von 22,99mm. Der Durchmesser der Liliputräder ist aber nur 22,7mm und damit 1974,9mm im Original. Die Liliputradsätze sind demnach 1,44mm zu groß. Das macht im Radius 0,72mm. Bei der Gesamterscheinung des Modells der 18 505 erschien mir das ein zu verschmerzender Kompromiss. Sollte mich irgendwann dieses Manko doch ärgern, bleibt die option, mir Tauschradsätze von Roco/Fleischmann zu beschaffen und meine 18 505 neu zu "bereifen".
Gruß
Gregor
Gruß
Gregor
GregMic- Skalpell-Künstler
Re: Mein kleiner Fuhrpark
Wie versprochen noch ein paar Bilder meines Fuhrparkes. Als erstes die 89 065, so wie ihr Vorbild am Ende ihres Lebens als Hofhund beim AW Schwerte Dienst tat. Der Bausatz entstand aus dem Basismodell von Märklin und dem Bausatz des Kleinserienherstellers Westmodel.
Heute könnte ich mir diese Bastelarbeit sparen, weil es dieses Modell in vorzüglicher Weise von Brawa gibt, aber wo bliebe dann der Bastelspaß?
Und da sehen wir als nächstes einen Bausatz,auf den ich besonders stolz bin. An und für sich ist an einem Bausatz eines ET85 mit seinem Steuerwqagen ES85 kein großer Schwierigkeitsgrad; es sei denn, du ersteigerst diesen Bausatz des ehemaligen Kleinserienherstellers Merker und Fischer im Internet äußerst preiswert, weil die Bauanleitung fehlt. Ich habe mich an meinem Rocomodell und an dem Sonderheft über den ET85 des Eisenbahnjournals orientiert. Ich behaupte einmal, daß mir der Bausatz recht gut gelungen ist.
Als nächstes zeige ich euch eine ganz prophane Maschine von Märklin. Es handelt sich um die klassische 01er von Märklin. Das seltsame ist, daß wohl bis heute keinem "Märklinisten" aufgefallen ist, daß diese Maschine ab Werk keine Speisepumpe besitzt! Dieses Manko konnte ich so nicht lassen und spendierte meiner alten Märklin-01er eine Roco-Speisepumpe, veränderte die Rauchkammer etwas, drehte die Radsätze etwas angenähert an das RP-25-Profil ab, tauschte die alten Vorlaufradsätze gegen vorbildgetreuere Radsätze von Roco, brünierte die Steuerung, verpasste der Maschine die bei der Bundesbahn üblichen Windschuten an der Führerhausfront, spendierte ihr unter dem Führerhaus neue Luftkessel, ebenfalls von Roco und verkürzte die Lok-Tender-Kupplung. Als 01 051-2 macht sie meiner Meinung nach schon einen weitaus besseren Eindruck als vorher
Als nächstes seht ihr ein Rocomodell einer 44iger, wie sie im Rocoprogramm noch nicht zu finden war und bestimmt auch nicht zu finden sein wird. Es handelt sich dabei um die 44 475. Das besondere an ihrem Vorbild ist, daß es sich bei der Maschine um die erste Dampflok der DB handelt, an der die DB die Ölfeuerung und zwar als Ölzusatzfeuerung ausprobierte. Im HIFO des DSO von Forenmitgliedern aufmerksam gemacht worden, daß die Maschine zwar in Ep IV als Öler unterwegs war, aber ihren Kessel mit dem markanten Mischvorwärmer und die Turbospeisepumpe verlor, ist ein entsprechender weitergehender Umbau des Tenders nötig. Der Tenderumbau ist noch nicht ganz fertig und auch die Beschriftung ist noch falsch in Ep IV beschriftet. Fertig wird sie als 44 475 in Ep III beschriftet sein. Natürlich wird es dann weitere Bilder meiner 44 475 geben.
Als nächstes wieder eine beinahe ganz normale Märklin- 23iger. An diesem alten Modell gefiel mir nicht, daß das Modell falsch beschriftet war. Also suchte ich lange im HIFO des DSO nach einem entsprechenden Vorbild, bei dem die Lok der zweiten Bauserie mit einem Tender der ersten Bauserie gekuppelt war! Die Suche war nicht einfach und recht langwierig, aber ich fand ein Vorbild. Es war die 23 051, oder spätere 023 051-6. Und wenn wir schon soweit sind, bekommt die Maschine einen vorbildgerechteren Vorlaufradsatz von Roco mit 1000mm Laufraddurchmesser (nein, beim Rocomodell ist der original Rocoradsatz auch falsch! Der antriebslose Radsatz der Rocotender vom Typ 2'2'T34 ist richtig!), drehte die Kuppelradsätze und die Nachlaufachse angenähert an das RP-25-Profil ab, brünierte die Steuerung, klebte unter das Führerhaus Anbauteile als Ersatzteile von Roco und verkürzte die Lok-Tender-Kupplung; siehe da, eine vorbildgetreuere Märkin-32iger ist entstanden.
Als nächstes eine Märklin-85iger, deren Kuppelradsätze auf RP-25 umgespurt wurden, die Vorlauf- und Nachlaufachse gegen vorbildentsprechende 850mm- Radsätze getauscht wurden (und dabei handelt es sich um Märklin-Radsätze, wie sie ab Werk z.B. an der alten Märklin-38iger als Vorlaufradsatz montiert sind!) und die Steuerung brüniert wurde.
Bei der nachfolgenden 86iger von Märklin gilt das Gleiche wie bei meiner 85iger. Und wenn ihr genau hinschaut, erkennt ihr, daß die Antriebsachse das richtige Gegengewicht hat. Das Gegengewicht ist aus dünner Pappe geschnitten worden.
Und hier eine Weinert-86iger. Ich denke, es erübrigt sich jeder weitere Kommentar zu diesem Modell.
Was im Durchmesser die richtigen Vor- und Nachlaufachsen, ein bischen Radsatzabdrehen und Brünierung der Steuerung ausmachen können, zeigt das nächste Bild, Es stehen sich eine Märklin- und eine Fleischmann-78iger gegenüber. Na, welche ist denn jetzt nun welche?
Und zum Abschluß für heute wieder eine 03.10. Aber diesmal kein Mischbausatz Märklin/Merker und Fischer, sondern ein Bausatz aus dem Hause Weinert.
So, für heute schließe ich den Reigen und muß erst einmal neue Bilder von meinem Fuhrpark schießen. Es versteht sich dabei von selbst, daß ich in diesem Forum vorgestellte Modelle hier in diesem Thread nicht wieder vorstelle.
PS.: Wenn ihr genau hinschaut, werdet ihr feststellen, daß ich an beinahe allen Modellen die Kupplungen gekürzt habe. Bei Radien ab 900mm aufwärts reicht das Kürzen der Kupplungen und es braucht obendrein keiner Kurzkupplungskulissen, um die Fahrzeuge vorbildgerecht enger zu kuppeln.
Bis dahin
Gruß
Gregor
Heute könnte ich mir diese Bastelarbeit sparen, weil es dieses Modell in vorzüglicher Weise von Brawa gibt, aber wo bliebe dann der Bastelspaß?
Und da sehen wir als nächstes einen Bausatz,auf den ich besonders stolz bin. An und für sich ist an einem Bausatz eines ET85 mit seinem Steuerwqagen ES85 kein großer Schwierigkeitsgrad; es sei denn, du ersteigerst diesen Bausatz des ehemaligen Kleinserienherstellers Merker und Fischer im Internet äußerst preiswert, weil die Bauanleitung fehlt. Ich habe mich an meinem Rocomodell und an dem Sonderheft über den ET85 des Eisenbahnjournals orientiert. Ich behaupte einmal, daß mir der Bausatz recht gut gelungen ist.
Als nächstes zeige ich euch eine ganz prophane Maschine von Märklin. Es handelt sich um die klassische 01er von Märklin. Das seltsame ist, daß wohl bis heute keinem "Märklinisten" aufgefallen ist, daß diese Maschine ab Werk keine Speisepumpe besitzt! Dieses Manko konnte ich so nicht lassen und spendierte meiner alten Märklin-01er eine Roco-Speisepumpe, veränderte die Rauchkammer etwas, drehte die Radsätze etwas angenähert an das RP-25-Profil ab, tauschte die alten Vorlaufradsätze gegen vorbildgetreuere Radsätze von Roco, brünierte die Steuerung, verpasste der Maschine die bei der Bundesbahn üblichen Windschuten an der Führerhausfront, spendierte ihr unter dem Führerhaus neue Luftkessel, ebenfalls von Roco und verkürzte die Lok-Tender-Kupplung. Als 01 051-2 macht sie meiner Meinung nach schon einen weitaus besseren Eindruck als vorher
Als nächstes seht ihr ein Rocomodell einer 44iger, wie sie im Rocoprogramm noch nicht zu finden war und bestimmt auch nicht zu finden sein wird. Es handelt sich dabei um die 44 475. Das besondere an ihrem Vorbild ist, daß es sich bei der Maschine um die erste Dampflok der DB handelt, an der die DB die Ölfeuerung und zwar als Ölzusatzfeuerung ausprobierte. Im HIFO des DSO von Forenmitgliedern aufmerksam gemacht worden, daß die Maschine zwar in Ep IV als Öler unterwegs war, aber ihren Kessel mit dem markanten Mischvorwärmer und die Turbospeisepumpe verlor, ist ein entsprechender weitergehender Umbau des Tenders nötig. Der Tenderumbau ist noch nicht ganz fertig und auch die Beschriftung ist noch falsch in Ep IV beschriftet. Fertig wird sie als 44 475 in Ep III beschriftet sein. Natürlich wird es dann weitere Bilder meiner 44 475 geben.
Als nächstes wieder eine beinahe ganz normale Märklin- 23iger. An diesem alten Modell gefiel mir nicht, daß das Modell falsch beschriftet war. Also suchte ich lange im HIFO des DSO nach einem entsprechenden Vorbild, bei dem die Lok der zweiten Bauserie mit einem Tender der ersten Bauserie gekuppelt war! Die Suche war nicht einfach und recht langwierig, aber ich fand ein Vorbild. Es war die 23 051, oder spätere 023 051-6. Und wenn wir schon soweit sind, bekommt die Maschine einen vorbildgerechteren Vorlaufradsatz von Roco mit 1000mm Laufraddurchmesser (nein, beim Rocomodell ist der original Rocoradsatz auch falsch! Der antriebslose Radsatz der Rocotender vom Typ 2'2'T34 ist richtig!), drehte die Kuppelradsätze und die Nachlaufachse angenähert an das RP-25-Profil ab, brünierte die Steuerung, klebte unter das Führerhaus Anbauteile als Ersatzteile von Roco und verkürzte die Lok-Tender-Kupplung; siehe da, eine vorbildgetreuere Märkin-32iger ist entstanden.
Als nächstes eine Märklin-85iger, deren Kuppelradsätze auf RP-25 umgespurt wurden, die Vorlauf- und Nachlaufachse gegen vorbildentsprechende 850mm- Radsätze getauscht wurden (und dabei handelt es sich um Märklin-Radsätze, wie sie ab Werk z.B. an der alten Märklin-38iger als Vorlaufradsatz montiert sind!) und die Steuerung brüniert wurde.
Bei der nachfolgenden 86iger von Märklin gilt das Gleiche wie bei meiner 85iger. Und wenn ihr genau hinschaut, erkennt ihr, daß die Antriebsachse das richtige Gegengewicht hat. Das Gegengewicht ist aus dünner Pappe geschnitten worden.
Und hier eine Weinert-86iger. Ich denke, es erübrigt sich jeder weitere Kommentar zu diesem Modell.
Was im Durchmesser die richtigen Vor- und Nachlaufachsen, ein bischen Radsatzabdrehen und Brünierung der Steuerung ausmachen können, zeigt das nächste Bild, Es stehen sich eine Märklin- und eine Fleischmann-78iger gegenüber. Na, welche ist denn jetzt nun welche?
Und zum Abschluß für heute wieder eine 03.10. Aber diesmal kein Mischbausatz Märklin/Merker und Fischer, sondern ein Bausatz aus dem Hause Weinert.
So, für heute schließe ich den Reigen und muß erst einmal neue Bilder von meinem Fuhrpark schießen. Es versteht sich dabei von selbst, daß ich in diesem Forum vorgestellte Modelle hier in diesem Thread nicht wieder vorstelle.
PS.: Wenn ihr genau hinschaut, werdet ihr feststellen, daß ich an beinahe allen Modellen die Kupplungen gekürzt habe. Bei Radien ab 900mm aufwärts reicht das Kürzen der Kupplungen und es braucht obendrein keiner Kurzkupplungskulissen, um die Fahrzeuge vorbildgerecht enger zu kuppeln.
Bis dahin
Gruß
Gregor
GregMic- Skalpell-Künstler
Re: Mein kleiner Fuhrpark
Hallo Gregor,
also als "Klein" kann man das bald nicht mehr bezeichnen!
also als "Klein" kann man das bald nicht mehr bezeichnen!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Mein kleiner Fuhrpark
Hallo Gregor,
deine Umbauten hab ich schon immer bestaunt. jetzt will ich es auch in diesem Kommentar zum Ausdruck bringen. Jeder Umbau ist dir gelungen und hast aus jedem Modell ein echtes Meisterstück gemacht!
Ich wünschte es gäbe noch mehr solche Umbauten!
deine Umbauten hab ich schon immer bestaunt. jetzt will ich es auch in diesem Kommentar zum Ausdruck bringen. Jeder Umbau ist dir gelungen und hast aus jedem Modell ein echtes Meisterstück gemacht!
Ich wünschte es gäbe noch mehr solche Umbauten!
verbundspeisepumpe- Mitglied
Re: Mein kleiner Fuhrpark
hallo Gregor. was die beide 78-er betrifft, die linke ist die fleischmann nach meine meinung. ich hätte sie nämlich so 15 jahre her. die 01 ist fur mich die schönste vom alle die du hier zeichst. das die andere damen auch schön sind sprecht allerdings fur sich. sehr schöne arbeit! gruss, neukessel-01-nar
steef derosas- Schneidmatten-Virtuose
Re: Mein kleiner Fuhrpark
absolute wunder schöne loks die sehen sehr gut aus .
severato- Modellbau-Experte
Re: Mein kleiner Fuhrpark
Es ist an der Zeit, weitere Loks aus meinem Fuhrpark zu zeigen, die es so nicht im Handel zu kaufen gibt.
053 153-3, eine schnöde 50er mit einem Kessel einer ehemaligen 52er, so, wie später viele 50er zur Bundesbahnzeit fuhren. Die Lok ist deshalb so interessant, weil sie bis zu ihrer Ausmusterung mit einem Tender mit der Versuchskabine gekuppelt war:
Die Lok war ein Märklinmodell einer 52er, die Kesselfeinausrüstung spendierte ein ausgedienter Rocokessel einer 50er, der Tender ist wiederum von Märklin, der Kohlekasten von einem Rocokabinentender und die Kabine ist ein Eigenbau.
Nächstes Modell ist eine ölgefeuerte 01.10. Die 012 104-6 entstammt einem Weinert-Bausatz.
Das nächste Modell ist die 38 3805. Es war der zweite Umbau überhaupt, den ich seinerzeit baute. Basis ist das Märklinmodell, verfeinert mit Zurüstteilen des ehemaligen Herstellers Merker und Fischer
Als nächstes darf ich euch die 55 3345 vorstellen. Es war ein Weinert-Bausatz
Meine 55 4100 ist eine kleine Spielerei, eine leicht aufgehübschte Piko-55er
Interessanter ist dagegen das nachfolgende Modell. Es ist die 56 444, ein Weinert-Bausatz
Als nächstes erscheint ein Rocomodell auf der Bildfläche. Das Modell war ab Werk eine belgische Maschine. Ich habe aus dem Modell die 4-domige 057 618.0 mit dem Tonnendach auf dem Führerhaus gemacht. Ein paar Weinert- und Güntherteile wurden dafür benötigt
Das einzige Modell, das ich mir einmal fertig gebaut leistete, war ein Merker und Fischer- Modell der 59 032. Bis das Modell richtig und ruhig lief, war so einiges an Nacharbeit nötig! Hier war weniger M+F das damals so genannte Murks und (P)fusch, sondern der Erbauer!
Das nächste Modell entstand wieder unter meinen Händen. Es handelt sich um das Weinertmodell der 71 006
Wieder ein Weinertmodell, diesmal die 93 307
Hier hatte ich leider nur die Heizerseite hochgeladen. Da muß ich unbedingt noch die Lokführerseite abphotographieren und hochladen!
Dafür aber wieder zwei Seiten der 94 1362. Basis ist ein Fleischmannmodell mit einem Zusatzbausatz vom damaligen Hersteller Günther
Das nächste Modell ist diesmal ein Diesel. Es ist das Weinertmodell 265 063
Ich nenne das gleiche Modell noch einmal mein Eigen, aber als 265 011-7. Davon habe ich jetzt keine Photos hochgeladen.
Das war es jetzt erst einmal für heute.
Bis demnächst
Gruß, Gregor
053 153-3, eine schnöde 50er mit einem Kessel einer ehemaligen 52er, so, wie später viele 50er zur Bundesbahnzeit fuhren. Die Lok ist deshalb so interessant, weil sie bis zu ihrer Ausmusterung mit einem Tender mit der Versuchskabine gekuppelt war:
Die Lok war ein Märklinmodell einer 52er, die Kesselfeinausrüstung spendierte ein ausgedienter Rocokessel einer 50er, der Tender ist wiederum von Märklin, der Kohlekasten von einem Rocokabinentender und die Kabine ist ein Eigenbau.
Nächstes Modell ist eine ölgefeuerte 01.10. Die 012 104-6 entstammt einem Weinert-Bausatz.
Das nächste Modell ist die 38 3805. Es war der zweite Umbau überhaupt, den ich seinerzeit baute. Basis ist das Märklinmodell, verfeinert mit Zurüstteilen des ehemaligen Herstellers Merker und Fischer
Als nächstes darf ich euch die 55 3345 vorstellen. Es war ein Weinert-Bausatz
Meine 55 4100 ist eine kleine Spielerei, eine leicht aufgehübschte Piko-55er
Interessanter ist dagegen das nachfolgende Modell. Es ist die 56 444, ein Weinert-Bausatz
Als nächstes erscheint ein Rocomodell auf der Bildfläche. Das Modell war ab Werk eine belgische Maschine. Ich habe aus dem Modell die 4-domige 057 618.0 mit dem Tonnendach auf dem Führerhaus gemacht. Ein paar Weinert- und Güntherteile wurden dafür benötigt
Das einzige Modell, das ich mir einmal fertig gebaut leistete, war ein Merker und Fischer- Modell der 59 032. Bis das Modell richtig und ruhig lief, war so einiges an Nacharbeit nötig! Hier war weniger M+F das damals so genannte Murks und (P)fusch, sondern der Erbauer!
Das nächste Modell entstand wieder unter meinen Händen. Es handelt sich um das Weinertmodell der 71 006
Wieder ein Weinertmodell, diesmal die 93 307
Hier hatte ich leider nur die Heizerseite hochgeladen. Da muß ich unbedingt noch die Lokführerseite abphotographieren und hochladen!
Dafür aber wieder zwei Seiten der 94 1362. Basis ist ein Fleischmannmodell mit einem Zusatzbausatz vom damaligen Hersteller Günther
Das nächste Modell ist diesmal ein Diesel. Es ist das Weinertmodell 265 063
Ich nenne das gleiche Modell noch einmal mein Eigen, aber als 265 011-7. Davon habe ich jetzt keine Photos hochgeladen.
Das war es jetzt erst einmal für heute.
Bis demnächst
Gruß, Gregor
GregMic- Skalpell-Künstler
Re: Mein kleiner Fuhrpark
Eine schöne und interessante sammlung hast Du Gregor. Modelle die ich kaum gesehen habe wie die 59-er und 71-er
steef derosas- Schneidmatten-Virtuose
Re: Mein kleiner Fuhrpark
So, ihr Lieben, es geht weiter:
Als nächstes möchte ich euch ein eigentliches Allerweltmodell vorstellen. Es ist Märklin's V60 als 260 417-1. Das interessante an diesem Modell sind nicht nur die auf RP25 abgedrehten Radreifen, sondern die Kuppelstange. Sie stammt von Verbeck. Gelegentlich bekommt man das eine oder andere Teil meist in der berühmten Bucht angeboten. Aber Verbeck selbst hat sich der Modellbahn abgewandt und produziert heute ausschließlich für funkferngesteuerte Fahrzeuge größeren Maßstabes. Meiner Meinung nach macht meine Märklin-V60 jetzt einen filigraneren Eindruck:
Ich baute und baue nicht nur Lokomotiven. Die Dampfschneeschleuder war ein Bausatz von Günther:
Und für das BW, wenn der große Brückenkran mal ausfällt (beide stammen von Weinert):
Der ET 89 04, ein M+F-Modell, wurde wie die 59er von M+F einmal nicht von mir gebaut, sondern fertig erstanden:
Jetzt aber wieder zu den von mir gebauten Modellen. Als nächstes erscheint ETA 179:
Die beiden nächstes Photos zeigen zwei Hilfstankwagenpärchen. Ersteres ist ein von mir umgestaltetes Liliputmodell, das zweite Pärchen entstand aus zwei Wannentendern aus dem Hause Märklin. Die Zurüstteile lieferte der damalige Hersteller Spieth während die Bühnen selbstgemacht sind:
Es folgt VT66 902, ein Weinertbausatz:
Für den alten VT95 von Märklin hatte ich einen VS145 gebaut, ein Güntherbauteil:
Die nächsten zwei Photos zeigen einen ehemaligen ES85, der beim Vorbild zuerst für den Versuchsbetrieb der Schiebezüge entsprechend umgebaut in 1952 von München nach Dachau verkehrte und nach Abscluß der Versuchsschiebezüge zum ESG 98 296 bis 298 umgebaut wurde. Zum Schluß wurden die drei Wagen zu Wohn- und Schlafwagen umgebaut. Mein Modell ist ein übrig gebliebener Roco-ES85, den ich zum ESG 296 umbaue. Für den rückwärtigen Kopf mußte ein auf einer Börse gekaufter 3yg von Märklin an einem Ende zersägt werden. Den Torso werde ich später einmal als verunfallten Personenwagen in irgend eine Ecke des BWW oder eines "Erich am Ende" aufstellen. Der Wagen ist beileibe noch nicht fertig, aber ich möchte euch dieses doch schon recht weit fortgeschrittene Bauprojekt nicht vorenthalten. Meines Wissens ist es weltweit wohl das einzigste Modell. Ich habe es jedenfalls noch nie gesehen und halte die Vorstellung meines Modelles mit ein klein wenig Stolz als Weltpremiere:
Als nächstes möchte ich euch mein allererstes Bauprojekt zeigen. Es ist die 78 1002. Auch hier bedurfte es tatsächlich Jahrzehnte, um zu erfahren, daß es sich nicht um die 78 1001, sondern um die 78 1002 handelt. Im Lokmagazin erschien letzten Jahres ein Beitrag über beide Maschinen und dort habe ich ein Photo mit beiden Maschinen erblicken dürfen. 78 1002 hatte hinter dem Sandkasten einen Dampfdom, aber keinen Speisedom, während 78 1001 vor dem Sandkasten einen Speisedom, aber keinen Dampfdom hatte. Sucht im WWW nach Modellen und ihr werdet feststellen, daß die allermeisten Modelle falsch beschriftet sind! Selbst der Kleinserienhersteller Günther machte den Fehler! Es brauchte 38 Jahre, bis ich den Fehler an meinem Modell erkannte ! ! ! Beim Märklinmodell sah Günther im Gegensatz zum Bausatz für das damalige 38er-Modell von Liliput keinen Umbau des Führerhauses vor. So mußte seinerzeit eine Piko-86er herhalten und verlor ihr oberes Teil des Führerhauses. Zu gegebener Zeit werde ich das Modell richtig beschriften. Jetzt fehlt mir nur noch ein zweiter Kurztender zum Bau der echten 78 1001. Ich glaube, diesbezüglich schon einmal mit Dir Wolfgang bei Vorstellung Deiner 78.10 korrespondiert zu haben.
Als letztes für heute möchte ich euch eine 44er vorstellen. Das Urmodell ist eine damals recht preiswerte 44er aus dem Hause Jouef. Der Tenderantrieb war so stark, daß die Maschine es damals auf meiner längst abgerissenen Anlage auf einer zugegeben recht steilen Rampe von 3% der Nebenstrecke rückwärts nicht hoch schaffte, solo versteht sich ! ! ! Ein (ich meine) Schnabelantrieb mit dem Gehäuse von Roco verilft ihr jetzt zu enormer Zugkraft. Die Pufferbohle ist ein Günther-Bauteil und damit der Schleifer (bitte immer daran denken, ich fahre Wechselstrom) das zuerst recht leichte Modell in den Weichen nicht aus den Angeln hebt, habe ich die beiden kleinen Klötzchen gegen ein massives, fast den ganzen Kessel füllendes Messingteil ersetzt. Mittlerweile ist das Modell noch weiter verfeinert worden, in dem ich die originalen Jouef-Radsätze gegen Radsätze von Roco tauschte. Aber hier auf den Photos hat das Modell noch seine originalen Radsätze:
Es fehlen noch ein paar gebaute oder umgebaute Loks, zum Beispiel eine V27 von Weinert sowie selbst aus Rocowagen hergerichtete Beiwagen zu meinem zweiten ET85 und zum ET90, beide ET's von Roco sowie dem zugehörigen Steuerwagen zum ET90, ein Bausatz von Günther. Aber da muß ich erst wieder die Kamera zücken und ein paar Photos machen. Selbstredend führe ich hier nicht die Modelle auf, die in in anderen Beiträgen gezeigt wurden oder noch im Bau befindlich zeigen werde.
Bis dahin,
Gruß, Gregor
Als nächstes möchte ich euch ein eigentliches Allerweltmodell vorstellen. Es ist Märklin's V60 als 260 417-1. Das interessante an diesem Modell sind nicht nur die auf RP25 abgedrehten Radreifen, sondern die Kuppelstange. Sie stammt von Verbeck. Gelegentlich bekommt man das eine oder andere Teil meist in der berühmten Bucht angeboten. Aber Verbeck selbst hat sich der Modellbahn abgewandt und produziert heute ausschließlich für funkferngesteuerte Fahrzeuge größeren Maßstabes. Meiner Meinung nach macht meine Märklin-V60 jetzt einen filigraneren Eindruck:
Ich baute und baue nicht nur Lokomotiven. Die Dampfschneeschleuder war ein Bausatz von Günther:
Und für das BW, wenn der große Brückenkran mal ausfällt (beide stammen von Weinert):
Der ET 89 04, ein M+F-Modell, wurde wie die 59er von M+F einmal nicht von mir gebaut, sondern fertig erstanden:
Jetzt aber wieder zu den von mir gebauten Modellen. Als nächstes erscheint ETA 179:
Die beiden nächstes Photos zeigen zwei Hilfstankwagenpärchen. Ersteres ist ein von mir umgestaltetes Liliputmodell, das zweite Pärchen entstand aus zwei Wannentendern aus dem Hause Märklin. Die Zurüstteile lieferte der damalige Hersteller Spieth während die Bühnen selbstgemacht sind:
Es folgt VT66 902, ein Weinertbausatz:
Für den alten VT95 von Märklin hatte ich einen VS145 gebaut, ein Güntherbauteil:
Die nächsten zwei Photos zeigen einen ehemaligen ES85, der beim Vorbild zuerst für den Versuchsbetrieb der Schiebezüge entsprechend umgebaut in 1952 von München nach Dachau verkehrte und nach Abscluß der Versuchsschiebezüge zum ESG 98 296 bis 298 umgebaut wurde. Zum Schluß wurden die drei Wagen zu Wohn- und Schlafwagen umgebaut. Mein Modell ist ein übrig gebliebener Roco-ES85, den ich zum ESG 296 umbaue. Für den rückwärtigen Kopf mußte ein auf einer Börse gekaufter 3yg von Märklin an einem Ende zersägt werden. Den Torso werde ich später einmal als verunfallten Personenwagen in irgend eine Ecke des BWW oder eines "Erich am Ende" aufstellen. Der Wagen ist beileibe noch nicht fertig, aber ich möchte euch dieses doch schon recht weit fortgeschrittene Bauprojekt nicht vorenthalten. Meines Wissens ist es weltweit wohl das einzigste Modell. Ich habe es jedenfalls noch nie gesehen und halte die Vorstellung meines Modelles mit ein klein wenig Stolz als Weltpremiere:
Als nächstes möchte ich euch mein allererstes Bauprojekt zeigen. Es ist die 78 1002. Auch hier bedurfte es tatsächlich Jahrzehnte, um zu erfahren, daß es sich nicht um die 78 1001, sondern um die 78 1002 handelt. Im Lokmagazin erschien letzten Jahres ein Beitrag über beide Maschinen und dort habe ich ein Photo mit beiden Maschinen erblicken dürfen. 78 1002 hatte hinter dem Sandkasten einen Dampfdom, aber keinen Speisedom, während 78 1001 vor dem Sandkasten einen Speisedom, aber keinen Dampfdom hatte. Sucht im WWW nach Modellen und ihr werdet feststellen, daß die allermeisten Modelle falsch beschriftet sind! Selbst der Kleinserienhersteller Günther machte den Fehler! Es brauchte 38 Jahre, bis ich den Fehler an meinem Modell erkannte ! ! ! Beim Märklinmodell sah Günther im Gegensatz zum Bausatz für das damalige 38er-Modell von Liliput keinen Umbau des Führerhauses vor. So mußte seinerzeit eine Piko-86er herhalten und verlor ihr oberes Teil des Führerhauses. Zu gegebener Zeit werde ich das Modell richtig beschriften. Jetzt fehlt mir nur noch ein zweiter Kurztender zum Bau der echten 78 1001. Ich glaube, diesbezüglich schon einmal mit Dir Wolfgang bei Vorstellung Deiner 78.10 korrespondiert zu haben.
Als letztes für heute möchte ich euch eine 44er vorstellen. Das Urmodell ist eine damals recht preiswerte 44er aus dem Hause Jouef. Der Tenderantrieb war so stark, daß die Maschine es damals auf meiner längst abgerissenen Anlage auf einer zugegeben recht steilen Rampe von 3% der Nebenstrecke rückwärts nicht hoch schaffte, solo versteht sich ! ! ! Ein (ich meine) Schnabelantrieb mit dem Gehäuse von Roco verilft ihr jetzt zu enormer Zugkraft. Die Pufferbohle ist ein Günther-Bauteil und damit der Schleifer (bitte immer daran denken, ich fahre Wechselstrom) das zuerst recht leichte Modell in den Weichen nicht aus den Angeln hebt, habe ich die beiden kleinen Klötzchen gegen ein massives, fast den ganzen Kessel füllendes Messingteil ersetzt. Mittlerweile ist das Modell noch weiter verfeinert worden, in dem ich die originalen Jouef-Radsätze gegen Radsätze von Roco tauschte. Aber hier auf den Photos hat das Modell noch seine originalen Radsätze:
Es fehlen noch ein paar gebaute oder umgebaute Loks, zum Beispiel eine V27 von Weinert sowie selbst aus Rocowagen hergerichtete Beiwagen zu meinem zweiten ET85 und zum ET90, beide ET's von Roco sowie dem zugehörigen Steuerwagen zum ET90, ein Bausatz von Günther. Aber da muß ich erst wieder die Kamera zücken und ein paar Photos machen. Selbstredend führe ich hier nicht die Modelle auf, die in in anderen Beiträgen gezeigt wurden oder noch im Bau befindlich zeigen werde.
Bis dahin,
Gruß, Gregor
GregMic- Skalpell-Künstler
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