Benötigtes Material und Werkzeuge

Sehr gut erklärt Juergen

meine wäre allerdings besser unter der oberen Platte
a) zwei Muttern oder
b) Sicherheitsmuttern (die mit Plastik im Gewinde)

zu benutzen, dies um 100% Sicherheit während der langen Arbeit zu garatieren

@Juergen bekommst eine 1 mit Sternchen

LG
THomas

@Thomas, Danke
@Billy, Sicherungsmuttern ist natürlich auch eine Superidee.

Im Moment mache ich gerade noch ein vermaßtes Bild der Grundplatte mit allen Bohrungen und Leisten. Vielleicht schaff ich es heute ja noch.....

So dann noch die Grundplatte der Helling.



Ist leider nicht die Länge zu erkennen, aber ich denke, jeder ahnt was ich meine.

So das Problem mit dem Bohrer ist geklärt.
Habe dieses Set für 4,62€ gekauft



Kann man ja immer mal gebrauchen....

LG
Thomas

@Thomas, hab ich doch gesagt, dass die Dinger im Set günstig sind,
Auch wenn Du (Spantbau) gar keine brauchst!!!

Ach Juergen, so was kann man doch immer gebrauchen oder

LG
Thomas

Wenn du deine eigenen Möbel baust ganz sicher

Ach Thomas, hast Du es bisher gebraucht?????

Zum Bohren von Bullaugen und Ankerklüsen sind diese Durchmesser sicher sehr gut zu gebrauchen ...

Gruß - Jörg -

@Jörg, kommt drauf an was du für ein Maßstab baust

LG
Thomas

Stimmt ... der Maßstab im Modellbau ist ausschlaggebend ...

- man könnte mit den Forstnerbohrern z.B. mißlungene Stellen
einfach aus einem Modell herausbohren und in die Löcher
dann neue, korrigierte Teile einsetzen ...

Gruß - Jörg -

Oh Mann Jörg,
Du hast aber saugute Ideen. Werde ich mal so abspeichern.

Ne Jungs
was ihr nicht wisst Thomas baut die Kanonen grösser deshalb die grossen Löcher

dann sollte er aber eine Lochsäge nehmen

Jörg schrieb:Stimmt ... der Maßstab im Modellbau ist ausschlaggebend ...

- man könnte mit den Forstnerbohrern z.B. mißlungene Stellen
einfach aus einem Modell herausbohren und in die Löcher
dann neue, korrigierte Teile einsetzen ...

Gruß - Jörg -

Das gleiche Prinzip wie die Fleckenschere!

John-H. schrieb:

Jörg schrieb:Stimmt ... der Maßstab im Modellbau ist ausschlaggebend ...

- man könnte mit den Forstnerbohrern z.B. mißlungene Stellen
einfach aus einem Modell herausbohren und in die Löcher
dann neue, korrigierte Teile einsetzen ...

Gruß - Jörg -

Das gleiche Prinzip wie die Fleckenschere!

oder die Wellenwasserwaage....................

Ok, dann bin ich ja bestens asusgerüßtet,
aber anstatt der Tischlerplatte werde ich ein Stück einer alten Küchenarbeitsplatte (als unterteil) benutzen, sollte auch ihren Zweck erfüllen.

Mal eine bescheidene Frage wie wäre es wenn Ihr bei der unteren Mutter eine Einschlagmutter verwenden würdet siehe z.B.

Code:

http://www.gw-werkzeuge.de/schrauben7.htm

für Vertiefungen kann man auch Flachsenkerbohrer verwenden z.B.

Code:

http://www.gw-werkzeuge.de/senk2.htm

gib es auch billiger im Baumarkt

Mit den besten Bastlergrüßen Helmut

Hallo Helmut,
Danke für den Tip. Das ist auch eine gute Idee. Wichtig ist nur, dass die ganze Mimik richtig fest wird und sich nicht mehr verändert.

Hallo Schiffsbauer und Werkzeugsuchende,
Ich bin ja kein Schiffserbauer aber von Beruf Holzwurm...
Für ausreichende Stabilität sind die Karrosseriescheiben schon notwendig, die Einschlagmuttern eignen sich da meiner Meinung nach nur bedingt, da die sich auch leicht, besonders bei weichem Material rausreißen. Auch sind sie nicht flächenbündig mit dem Boden, so wie es wohl erwünscht ist... (sonst hätte man ja auch das untere Brett einfach auf ein paar Leisten stellen um den Überstand der Mutter auszugleichen)
Die Senkbohrer sind wohl eher für Senkbohrungen in Metall, z.Bsp. um den Zylinderschtraubenkopf flächenbündig zu versenken.

Schon mal an einen 'Flächfräsbohrer' gedacht? (da ich das mit dem Verlinken nicht kapiere einfach mal bei Google eingeben)

Die gibt es im Set in Baumärkten, manschmal auch im Supermarkt - über deren Qualität kann ich nichts sagen, aber für Euren Zweck ausreichend...
Achja, noch ein Tipp: benutzt wirklich für die Sacklöcher einen Bohrständer, bei dem recht großen Durchmesser passiert es sehr schnell, das die Bohrung nicht senkrecht zur Platte erfolgt, dann steht die Gewindestange schief zur Grundplatte, was sicher doof ist.

Hallo Jörg,
vielen Dank für Deine Ausführungen. Besser hätte man es nicht Beschreiben können.

Gern geschehen

Aber eine Frage habe ich dann auch noch.
Warum keine MDF-Platte verwenden? Diese ist auf Grund der homogenen Struktur verwindungssteifer als eine Tischlerplatte, die aus Massivholzstäben besteht und sich daher auch wie Holz verhält! Sprich bei Feuchtigkeitseinwirkung kann sis sich verziehen, was wohl für eine Helling nicht optimal ist...

Hallo Jörg,
wahrscheinlich meinen wir beide etwas anderes. Bei meinem Vorschlag handelt es sich um eine dicke mehrfach verleimte Sperrholzplatte. Ich nenne sie halt immer Tischlerplatte. Trotzdem Danke für den Hinweis.