Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
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Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
Hallo Horst, vielen Dank für Deine Mühe.
Genau, ich meinte die Leisten für die Unterkonstruktion. Die Wände will ich auch mit Nußbaum verkleiden, wie die Decks.
Genau, ich meinte die Leisten für die Unterkonstruktion. Die Wände will ich auch mit Nußbaum verkleiden, wie die Decks.
Moses61- Pinzettenhalter
Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
Hallo Modellbauer,
@ Peter : vielen Dank für Dein Lob.
@ Johannes : Bitte.... gern geschehen !
So jetzt sind die Wände fertig eingebaut. Morgen schleife ich sie auf die höhe der Außenwand und feile die Geschützpforten nach.
Da ich im Moment auf dem Deck noch Platz habe muß ich wohl die Ringösen als erstes einbauen.
Dafür baue ich mir eine kleine Schablone damit alle Löcher immer an der gleichen Stelle sitzen.
Diese Schablone stecke ich von innen mit dem Vierkant in die Geschützpforten. Durch die vier vorgebohrten Löcher kann ich nun die Löcher immer gleich bohren.
Gruß Horst
@ Peter : vielen Dank für Dein Lob.
@ Johannes : Bitte.... gern geschehen !
So jetzt sind die Wände fertig eingebaut. Morgen schleife ich sie auf die höhe der Außenwand und feile die Geschützpforten nach.
Da ich im Moment auf dem Deck noch Platz habe muß ich wohl die Ringösen als erstes einbauen.
Dafür baue ich mir eine kleine Schablone damit alle Löcher immer an der gleichen Stelle sitzen.
Diese Schablone stecke ich von innen mit dem Vierkant in die Geschützpforten. Durch die vier vorgebohrten Löcher kann ich nun die Löcher immer gleich bohren.
Gruß Horst
Der Bastler- Modellbau-Experte
Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
tolle idee... wird geklaut
Ronny82- Schneidmatten-Virtuose
Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
..das klappt leider nur dann, wenn die Durchdringungen auch immer gleich sind...
Gast- Gast
Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
Hallo Modellbauer,
@ Ronny : Danke Ronny Bitte bedien Dich.
@ Thomas : Im Prinzip hast Du Recht. Ich habe alle Stückpforten an den Original Bauteilen nach gemessen und alle lagen im Bereich von 12,8 mm bis 13,3 mm also ca. 0,5 mm Toleranz und dafür gibt es eine Feile.
Bei mir passt es jedenfalls. Auch vorne am Bug habe ich keine Probleme mit der Schablone.
Ich werde sie verwenden !
Alle die das ebenfalls tun wollen, messt vieleicht erst nach bevor Ihr die Schablone nachbaut.
Die Maße für die Löcher findet Ihr in Heft 40 ---Seite 6--- Bild 9.
So jetzt zum Modell.
Alle Stückpforten angepasst, obere Kante auf höhe gebracht und zum Schluß alles nochmal gestrichen.
Und einmal von oben.
Als nächstes kommen die Ösen für die Kanonen drann und auf jeden Spant in passender Höhe eine Ringöse.
Natürlich werden alle Ösen und Ringe aus mess. Draht 0,7mm selbst hergestellt.
Fotos folgen.
Gruß Horst
@ Ronny : Danke Ronny Bitte bedien Dich.
@ Thomas : Im Prinzip hast Du Recht. Ich habe alle Stückpforten an den Original Bauteilen nach gemessen und alle lagen im Bereich von 12,8 mm bis 13,3 mm also ca. 0,5 mm Toleranz und dafür gibt es eine Feile.
Bei mir passt es jedenfalls. Auch vorne am Bug habe ich keine Probleme mit der Schablone.
Ich werde sie verwenden !
Alle die das ebenfalls tun wollen, messt vieleicht erst nach bevor Ihr die Schablone nachbaut.
Die Maße für die Löcher findet Ihr in Heft 40 ---Seite 6--- Bild 9.
So jetzt zum Modell.
Alle Stückpforten angepasst, obere Kante auf höhe gebracht und zum Schluß alles nochmal gestrichen.
Und einmal von oben.
Als nächstes kommen die Ösen für die Kanonen drann und auf jeden Spant in passender Höhe eine Ringöse.
Natürlich werden alle Ösen und Ringe aus mess. Draht 0,7mm selbst hergestellt.
Fotos folgen.
Gruß Horst
Der Bastler- Modellbau-Experte
Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
Hallo Horst ,sieht ja richtig Klasse aus!
Capitan Jack Sparrow- Skalpell-Künstler
Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
Hallo Modellbauer,
Danke Marcel
ich war faul ca. 50 Ösen und Ringe habe ich schon gebogen aber noch nicht angebracht. Weiter habe ich zwischendurch auch an den Schottwänden gearbeitet. Die Bugschottwand ist bis auf die Beschläge und Farbe fertig. Die Türen habe ich zur Schiffsmitte versetzt damit ich für die Kanonen mehr Platz habe.
Beim Heck habe ich erst alles grob platziert dort muß ich auch noch die Wandplanken kleben. Auch dort sind die Türen in die Mitte gewandert.
Das wars erst mal wieder. Mehr Bilder kommen wenn alle Wände fertig sind.
Gruß Horst
Danke Marcel
ich war faul ca. 50 Ösen und Ringe habe ich schon gebogen aber noch nicht angebracht. Weiter habe ich zwischendurch auch an den Schottwänden gearbeitet. Die Bugschottwand ist bis auf die Beschläge und Farbe fertig. Die Türen habe ich zur Schiffsmitte versetzt damit ich für die Kanonen mehr Platz habe.
Beim Heck habe ich erst alles grob platziert dort muß ich auch noch die Wandplanken kleben. Auch dort sind die Türen in die Mitte gewandert.
Das wars erst mal wieder. Mehr Bilder kommen wenn alle Wände fertig sind.
Gruß Horst
Der Bastler- Modellbau-Experte
Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
Sehr gute Idee, Horst, gefällt mir ausgesprochen gut.
Wie ich so Deine Wand btrachte fällt mir auf, daß Du auf die Schwelle oder eine Erhöhung verzichtet hast. Nur mal so 'ne Überlegung von mir: Wenn mal schwere See über das Schiff geht und eventl. auch Wasser durch die Stückpforten eindringt, dann hast Du das Wasser im Zwischendeck und könnte ggf. auch in diese Räume laufen.
Täte mir allerdings auch Leid um Deine schöne Arbeit.
Wie ich so Deine Wand btrachte fällt mir auf, daß Du auf die Schwelle oder eine Erhöhung verzichtet hast. Nur mal so 'ne Überlegung von mir: Wenn mal schwere See über das Schiff geht und eventl. auch Wasser durch die Stückpforten eindringt, dann hast Du das Wasser im Zwischendeck und könnte ggf. auch in diese Räume laufen.
Täte mir allerdings auch Leid um Deine schöne Arbeit.
Moses61- Pinzettenhalter
Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
Und wenn da vorn dann Wasser durch die Ankerklüsen eintritt, kann es nicht ablaufen.
So ein Deck ist ja gebogen und hat in der Mitte der Längsachse die tiefste Stelle. Dort soll das Wasser hin um über Speigats und ggf. Pumpen wieder aus den Schiff befördert zu werden.
Daher wäre so eine Schwelle an der Tür sicher unangebracht.
Bei meiner Pearl habe ich diese im Übrigen ebenfalls entfernt.
Gruß Mickey
So ein Deck ist ja gebogen und hat in der Mitte der Längsachse die tiefste Stelle. Dort soll das Wasser hin um über Speigats und ggf. Pumpen wieder aus den Schiff befördert zu werden.
Daher wäre so eine Schwelle an der Tür sicher unangebracht.
Bei meiner Pearl habe ich diese im Übrigen ebenfalls entfernt.
Gruß Mickey
Mickey K.- Pinzettenhalter
Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
Danke, Mickey, für die Erklärung; man lernt eben nie aus.
Moses61- Pinzettenhalter
Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
Hallo Johannes, gerne doch.
Meines Wissens nach kamen solche Türsülls erst viel später auf als Schiffe viel höher gebaut wurden und auch wirklich dicht waren.
Gruß Mickey
Meines Wissens nach kamen solche Türsülls erst viel später auf als Schiffe viel höher gebaut wurden und auch wirklich dicht waren.
Gruß Mickey
Mickey K.- Pinzettenhalter
Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
Hallo Modellbauer,
hier ist ja dank Mickey ja schon wieder alles geklärt. Wie immer bin ich zu spät (alter Mann).
@ Johannes :
Deine Überlegungen sind nicht ganz falsch. Aber bei soviel Wassereinbruch durch die Stückpforten würde die Pearl wohl kentern. Wenn aber soviel Wasser auf dem Kanonendeck stehen würde, würde es wohl durch die Türen laufen denn die waren nicht wasserdicht.
Übrigens schützten die Stückpforten im geschlossenen Zustand bedingt durch die Bauform und Abdichtung vor eindringendes Wasser.
Mondfeld erwähnt das erst im frühen 19.Jahrhundert hohe Türsülls zum eindringen von Wasser auf den oberen Deck eingeführt wurden.
Früher wurden alle Öffnungen und Luken auf dem oberen Deck nur mit Segeltuch gegen eindringen von Wasser geschützt.
Ich habe in meinem ganzen Büchern nichts zu Türsülls auf den unteren Decks im 16.Jahrhundert gefunden.
Eingedrungendes Wasser sammelte sich im unteren Teil des Schiffs und wurde mit einfachen Pumpen abgepumt.
Ich habe ein Schiff (Nachbau) von 1628 "die Batavia" gefunden das auf den obersten Deck kleine Süllkanten in den Türen hatte. Auf dem oberstem Deck macht es ja auch Sinn.
Da ich nun nichts eindeutiges über Türsülls auf den unteren Decks gefunden habe, weiß noch nicht ob ich das ändern werde ich finde die Türen ohne Süll schöner.
@ Mickey : Vielen Dank für Deine Erklärungen. Ich hätte es nicht besser machen können.
Jetzt noch mal ein Foto mit Beschlägen und einmal gestrichen.
Gruß Horst
hier ist ja dank Mickey ja schon wieder alles geklärt. Wie immer bin ich zu spät (alter Mann).
@ Johannes :
Deine Überlegungen sind nicht ganz falsch. Aber bei soviel Wassereinbruch durch die Stückpforten würde die Pearl wohl kentern. Wenn aber soviel Wasser auf dem Kanonendeck stehen würde, würde es wohl durch die Türen laufen denn die waren nicht wasserdicht.
Übrigens schützten die Stückpforten im geschlossenen Zustand bedingt durch die Bauform und Abdichtung vor eindringendes Wasser.
Mondfeld erwähnt das erst im frühen 19.Jahrhundert hohe Türsülls zum eindringen von Wasser auf den oberen Deck eingeführt wurden.
Früher wurden alle Öffnungen und Luken auf dem oberen Deck nur mit Segeltuch gegen eindringen von Wasser geschützt.
Ich habe in meinem ganzen Büchern nichts zu Türsülls auf den unteren Decks im 16.Jahrhundert gefunden.
Eingedrungendes Wasser sammelte sich im unteren Teil des Schiffs und wurde mit einfachen Pumpen abgepumt.
Ich habe ein Schiff (Nachbau) von 1628 "die Batavia" gefunden das auf den obersten Deck kleine Süllkanten in den Türen hatte. Auf dem oberstem Deck macht es ja auch Sinn.
Da ich nun nichts eindeutiges über Türsülls auf den unteren Decks gefunden habe, weiß noch nicht ob ich das ändern werde ich finde die Türen ohne Süll schöner.
@ Mickey : Vielen Dank für Deine Erklärungen. Ich hätte es nicht besser machen können.
Jetzt noch mal ein Foto mit Beschlägen und einmal gestrichen.
Gruß Horst
Der Bastler- Modellbau-Experte
Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
Hallo Horst, sehr schöne Arbeit, gefällt mir.
Heiko72- Modellbau-Experte
Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
Das sieht sehr gut aus Horst
Nur der Träger in der mitte steht etwas schief
Nur der Träger in der mitte steht etwas schief
JesusBelzheim- Moderator
Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
liegt bestimmt an deiner Brille, Peter
Heiko72- Modellbau-Experte
Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
Hallo Modellbauer,
@ Heiko: Vielen Dank für Dein Lob. Und es liegt nicht an Peters Brille.
@ Peter: Auch Dir danke ich für Dein Lob. Und Du hast Recht der Pfosten war ein wenig schief denn es ist alles erst zusammen gesteckt.
Ich bin doch sehr vorsichtig beim kleben es wird erst geklebt wenn alles fertig ist.
Hier ein Beweißfoto.
Gruß Horst
@ Heiko: Vielen Dank für Dein Lob. Und es liegt nicht an Peters Brille.
@ Peter: Auch Dir danke ich für Dein Lob. Und Du hast Recht der Pfosten war ein wenig schief denn es ist alles erst zusammen gesteckt.
Ich bin doch sehr vorsichtig beim kleben es wird erst geklebt wenn alles fertig ist.
Hier ein Beweißfoto.
Gruß Horst
Der Bastler- Modellbau-Experte
Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
Das ist schon wieder genilaer Modellbau den du hier zeigst Horst!
John-H.- Co - Admin
Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
Der Bastler schrieb:Ich bin doch sehr vorsichtig beim kleben es wird erst geklebt wenn alles fertig ist.
Ps: Ich habe mir gerade eine neue Brille zugelegt
JesusBelzheim- Moderator
Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
Hallo Horst,
danke für den Hinweis auf den Mondfeld. Mir war entfallen wo ich das gelesen hatte.
Habe es nach Deinem Post dann noch einmal nachgeschlagen zum auffrischen. Dabei fiel mir auf, dass ich irgendwie mehr in Erinnerung habe.
Demnach muss ich noch irgendwo anders etwas darüber gelesen haben, was Mondfeld auch wieder bestätigt.
Zu der "Batavia" muss man aber auch bedenken, dass es, wie Du bereits angemerkt hast, ein Nachbau ist.
Da wird man wohl etwas aus der Moderne mit hinein gebaut haben.
Denn im 16. Jahrundert und auch viele Jahrunderte danach waren Türsülls unbekannt und auch Sinnfrei.
Speziell im 16. Jahrhundert war die Baukunst zwar schon sehr fortgeschritten aber noch weit davon entfernt wirklich dichte Schiffe zu bauen.
Die Dinger leckten an allen Stellen. Zudem nahmen Sie Wasser durch Ankerklüsen, Stückpforten und Riempforten auf.
Auch nicht zu verachten war überkommendes Wasser welches dann durch die Grätings gleich in den Rumpf hinunter ging.
Bis ins 19. Jahrhundert war es dann also üblich, das gesammelte Wasser mindestens einmal täglich aus dem Kielraum abzupumpen.
Um eindringendes Wasser zu minimieren, hat man, wie Du ja auch richtig geschrieben hast, versucht mit Segeltuch in den Pforten und Klüsen mehr Dichtigkeit zu erreichen.
Bei starkem Seegang bzw. bei Sturm wurden sogar meist die Grätings mit Segeltuch abgedeckt und verzurrt.
Nun aber zu Deiner Pearl, Horst.
Das sieht mal wieder alles ziemlich Klasse aus, was Du da gebaut hast.
Und die Türen ohne Süll gefallen nicht nur besser sondern sind auch korrekter.
Auch Deine Farbgebung finde ich in Sich sehr stimmig.
Daher maße ich mir mal ein dickes an.
Gruß Mickey
danke für den Hinweis auf den Mondfeld. Mir war entfallen wo ich das gelesen hatte.
Habe es nach Deinem Post dann noch einmal nachgeschlagen zum auffrischen. Dabei fiel mir auf, dass ich irgendwie mehr in Erinnerung habe.
Demnach muss ich noch irgendwo anders etwas darüber gelesen haben, was Mondfeld auch wieder bestätigt.
Zu der "Batavia" muss man aber auch bedenken, dass es, wie Du bereits angemerkt hast, ein Nachbau ist.
Da wird man wohl etwas aus der Moderne mit hinein gebaut haben.
Denn im 16. Jahrundert und auch viele Jahrunderte danach waren Türsülls unbekannt und auch Sinnfrei.
Speziell im 16. Jahrhundert war die Baukunst zwar schon sehr fortgeschritten aber noch weit davon entfernt wirklich dichte Schiffe zu bauen.
Die Dinger leckten an allen Stellen. Zudem nahmen Sie Wasser durch Ankerklüsen, Stückpforten und Riempforten auf.
Auch nicht zu verachten war überkommendes Wasser welches dann durch die Grätings gleich in den Rumpf hinunter ging.
Bis ins 19. Jahrhundert war es dann also üblich, das gesammelte Wasser mindestens einmal täglich aus dem Kielraum abzupumpen.
Um eindringendes Wasser zu minimieren, hat man, wie Du ja auch richtig geschrieben hast, versucht mit Segeltuch in den Pforten und Klüsen mehr Dichtigkeit zu erreichen.
Bei starkem Seegang bzw. bei Sturm wurden sogar meist die Grätings mit Segeltuch abgedeckt und verzurrt.
Nun aber zu Deiner Pearl, Horst.
Das sieht mal wieder alles ziemlich Klasse aus, was Du da gebaut hast.
Und die Türen ohne Süll gefallen nicht nur besser sondern sind auch korrekter.
Auch Deine Farbgebung finde ich in Sich sehr stimmig.
Daher maße ich mir mal ein dickes an.
Gruß Mickey
Mickey K.- Pinzettenhalter
Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
Danke auch Dir, Horst, für Deine Recherche. Dann hast Du ja alles richtig gemacht (Hatte ich auch nicht anders erwartet), ich wollte es aber gerne verstehen. Also. Weiter so
Moses61- Pinzettenhalter
Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
horst,muß mich auch mal wieder zu wort melden saubere arbeit.
karl josef- Forenguru
Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
Saubere Arbeit Horst,
die versetzten Türen gefallen mir sehr gut.
die versetzten Türen gefallen mir sehr gut.
Kapitän zur See- Modellbau-Experte
Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
Hallo Modellbauer,
Jetzt möchte ich mich aber erst mal für die positiven Antworten bedanken.
Also John ; Peter ; Mickey ; Johannes ; Karl Josef und Oli recht herzlichen Dank für Euer Lob.
Wie Ihr seht besteht auch die Heckschottwand aus mehreren Teilen. Alles wieder nur gesteckt. (Fest kommt später)
Die Türen auch wieder nach innen versetzt damit die Kanonen etwas mehr Platz haben wie bei der Bug Schottwand.
Und weiter gehts mit der Herstellung der Ringe und Ösen.
Gruß Horst
Jetzt möchte ich mich aber erst mal für die positiven Antworten bedanken.
Also John ; Peter ; Mickey ; Johannes ; Karl Josef und Oli recht herzlichen Dank für Euer Lob.
Wie Ihr seht besteht auch die Heckschottwand aus mehreren Teilen. Alles wieder nur gesteckt. (Fest kommt später)
Die Türen auch wieder nach innen versetzt damit die Kanonen etwas mehr Platz haben wie bei der Bug Schottwand.
Und weiter gehts mit der Herstellung der Ringe und Ösen.
Gruß Horst
Der Bastler- Modellbau-Experte
Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
Durch die verschiedenen Holzfarben sieht das alles sehr edel aus Horst!
John-H.- Co - Admin
Re: Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 1
Da kann ich mich John nur anschliessen,schaut wieder klasse aus Horst.
Kapitän zur See- Modellbau-Experte
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