Bernds Stuka Hachette
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Der lustige Modellbauer :: Luftfahrt :: Etappenbausätze / Partworks / Sammelserien :: Etappenbausatz Stuka 87 von Hachette :: Bauberichte
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Re: Bernds Stuka Hachette
Moin,
heute hat die Post mir meine Kugellager für die Propellerverstellung gebracht.
jetzt fehlen noch die Kegelräder und dann kann die Montage beginnen.
heute hat die Post mir meine Kugellager für die Propellerverstellung gebracht.
jetzt fehlen noch die Kegelräder und dann kann die Montage beginnen.
Rouper- Alleskleber
Re: Bernds Stuka Hachette
oh Bernd,
so richtig was für unsere alten Augen......Kügelchenlagerchen.
und mit den kleinen Schriften, haste da schon eine Lösung???
weia....
es gibt(gab, keine ahnung) Anreibeschriften in der Größe
und wenn schon so genau, denk an die Normschrift der Luftwaffe....
liebe Grüße
vom Ossi
so richtig was für unsere alten Augen......Kügelchenlagerchen.
und mit den kleinen Schriften, haste da schon eine Lösung???
weia....
es gibt(gab, keine ahnung) Anreibeschriften in der Größe
und wenn schon so genau, denk an die Normschrift der Luftwaffe....
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Bernds Stuka Hachette
Hi Ossi,
Oh man, ich wollte doch nur mal zeigen was so alles auf den Bedienteilen steht. Na wenn ich meine Unterlagen von 1943 anschaue, mmmmmmh.....
Normschrift sieht anders aus.
Oh man, ich wollte doch nur mal zeigen was so alles auf den Bedienteilen steht. Na wenn ich meine Unterlagen von 1943 anschaue, mmmmmmh.....
Normschrift sieht anders aus.
Rouper- Alleskleber
Re: Bernds Stuka Hachette
Jetzt dreht er ganz durch................
Her mit den Weißen Jacken, aber mit goldenen Verschlüssen............
Sowas kleines gibt es noch zu kaufen, ??
Her mit den Weißen Jacken, aber mit goldenen Verschlüssen............
Sowas kleines gibt es noch zu kaufen, ??
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Bernds Stuka Hachette
kannst meine jacke haben,größe ist nach hinten offen bernd
karl josef- Forenguru
Re: Bernds Stuka Hachette
Rouper schrieb:Moin,
heute hat die Post mir meine Kugellager für die Propellerverstellung gebracht.
jetzt fehlen noch die Kegelräder und dann kann die Montage beginnen.
wow, wo gibt es denn diese riesigen Centstücke???? Ist da Schoki drin?
Pentium- Skalpell-Künstler
Re: Bernds Stuka Hachette
Was macht der Schweizer neben dir mit Sprengstoff in der Hand.?????????
Rouper- Alleskleber
Re: Bernds Stuka Hachette
Danke für die vielen Jacken,
Reinhard wie kommst du auf durch drehen?
Warte ab bis du mal richtig Teile gemacht hast am Stuka, dann sehen wir weiter.
Reinhard wie kommst du auf durch drehen?
Warte ab bis du mal richtig Teile gemacht hast am Stuka, dann sehen wir weiter.
Rouper- Alleskleber
Re: Bernds Stuka Hachette
Hallo Jungs,
heute war wieder ein Arbeitstag, nach der normalen Arbeit.
Wieder ein Stück weiter am Propeller.
Aufgabe für heute:
Propellerblätter- und Aufnahme nacharbeiten für den Umbau
Die Führungsbuchse für die Propellerverstellung eingepresst
die Laufbuchse für das Ausgleichs-Kegelrad
Das war es auch schon wieder, Fortsetzung folgt.
heute war wieder ein Arbeitstag, nach der normalen Arbeit.
Wieder ein Stück weiter am Propeller.
Aufgabe für heute:
Propellerblätter- und Aufnahme nacharbeiten für den Umbau
Die Führungsbuchse für die Propellerverstellung eingepresst
die Laufbuchse für das Ausgleichs-Kegelrad
Das war es auch schon wieder, Fortsetzung folgt.
Rouper- Alleskleber
Re: Bernds Stuka Hachette
Hallo Reiner,
es ist nicht viel, nimmt trotzdem einige Zeit in Anspruch.
Die Gehäusehälften ausfräsen, da ist es wichtig das die Löcher zu einander stimmen sonst funktioniert die Geschichte nicht.
Also genaues Arbeiten ist angesagt, und das kostet Zeit.
es ist nicht viel, nimmt trotzdem einige Zeit in Anspruch.
Die Gehäusehälften ausfräsen, da ist es wichtig das die Löcher zu einander stimmen sonst funktioniert die Geschichte nicht.
Also genaues Arbeiten ist angesagt, und das kostet Zeit.
Rouper- Alleskleber
Re: Bernds Stuka Hachette
bernd in der ruhe,liegt die genauigkeit der fummler oder soRouper schrieb:Hallo Reiner,
es ist nicht viel, nimmt trotzdem einige Zeit in Anspruch.
Die Gehäusehälften ausfräsen, da ist es wichtig das die Löcher zu einander stimmen sonst funktioniert die Geschichte nicht.
Also genaues Arbeiten ist angesagt, und das kostet Zeit.
karl josef- Forenguru
Re: Bernds Stuka Hachette
Ich schau' Dir wie immer gebannt zu Großer Micro-Master Rouper!
Versuch's doch mal für die Beschriftungsplaketten mit CAD-Ausdrucken - zumindest für die etwas größeren Elemente
Normschrift muß in dieser Größe nicht sein ... den Unterschied würde man nicht erkennen.
Gruß - Jörg -
Versuch's doch mal für die Beschriftungsplaketten mit CAD-Ausdrucken - zumindest für die etwas größeren Elemente
Normschrift muß in dieser Größe nicht sein ... den Unterschied würde man nicht erkennen.
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Bernds Stuka Hachette
Ne, Ne.............
das tu ich mir bestimmt nicht an.............
das tu ich mir bestimmt nicht an.............
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Bernds Stuka Hachette
Bernd, das ist mal wieder sehr großes Kino was du hier zeigst.
Das wird richtig gut, Weiterhin viel Spaß mit dem Bau und viele Grüße
Rainer
Das wird richtig gut, Weiterhin viel Spaß mit dem Bau und viele Grüße
Rainer
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
Re: Bernds Stuka Hachette
Hallo Leute,
vielen Dank, schön das es euch gefällt.
Jörg ist dir bewusst wie groß die Schilder tatsächlich sind?
Ich werde das probieren mit Drucken, kann mir aber nicht vorstellen das hier ein brauchbares Ergebnis erzielt werden kann.
vielen Dank, schön das es euch gefällt.
Jörg ist dir bewusst wie groß die Schilder tatsächlich sind?
Ich werde das probieren mit Drucken, kann mir aber nicht vorstellen das hier ein brauchbares Ergebnis erzielt werden kann.
Rouper- Alleskleber
Re: Bernds Stuka Hachette
Wie groß ist denn der Hebel in Wirklichkeit?
Bernd,
liebe Grüße
vom Ossi
Bernd,
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Bernds Stuka Hachette
Hallo Ossi,
das Schild auf dem Hebel ist
3,5X1,2 mm groß
Höhe der Groß Buchstaben 0,13 mm
das Schild auf dem Hebel ist
3,5X1,2 mm groß
Höhe der Groß Buchstaben 0,13 mm
Rouper- Alleskleber
Re: Bernds Stuka Hachette
Moin,
die nächsten Teile für die Verstellung wurden heute gefertigt, hier zu noch mal einen kurzen Blick in den Propeller.
1. Die Funktionswelle: durch Axiale Bewegung werden die Propeller verstellt
2. Die Lagerwelle
3. Die Lagerbuchsen
Die Lagerwelle mit den dazu gehörigen Buchsen werden lose eingesetzt, die Führung der Teile ergibt sich durch das Propeller Gehäuse.
Was noch zu bemerken wäre, für die Schubstange musste ich eine Vorrichtung bauen um die Lagerhülse präzise platzieren zu können.
Jetzt fehlt noch ein Fertigungs- Teil und die Kegelräder, bis es an die Montage geht.
Also bleibt am Ball, Fortsetzung folgt
die nächsten Teile für die Verstellung wurden heute gefertigt, hier zu noch mal einen kurzen Blick in den Propeller.
1. Die Funktionswelle: durch Axiale Bewegung werden die Propeller verstellt
2. Die Lagerwelle
3. Die Lagerbuchsen
Die Lagerwelle mit den dazu gehörigen Buchsen werden lose eingesetzt, die Führung der Teile ergibt sich durch das Propeller Gehäuse.
Was noch zu bemerken wäre, für die Schubstange musste ich eine Vorrichtung bauen um die Lagerhülse präzise platzieren zu können.
Jetzt fehlt noch ein Fertigungs- Teil und die Kegelräder, bis es an die Montage geht.
Also bleibt am Ball, Fortsetzung folgt
Rouper- Alleskleber
Re: Bernds Stuka Hachette
Hallo Rüdiger,
hier zu muss ich auf die Motorblock Teile des Bausatzes warten ( Jumo 211J), ich habe da schon eine Idee und einen Motor.
Ich weiß nur noch nicht ob er in den Motor Block passt.
hier zu muss ich auf die Motorblock Teile des Bausatzes warten ( Jumo 211J), ich habe da schon eine Idee und einen Motor.
Ich weiß nur noch nicht ob er in den Motor Block passt.
Rouper- Alleskleber
Re: Bernds Stuka Hachette
hallo Bernd,
jetzt zu dir,
ich hab erstmal gut gegessen, dann kann ich dir auch gut antworten....
vorweg mal...die Größe, bzw. Winzigkeit des Schildes hat mich doch bisserl
erschreckt.
...Könnte natürlich sein, daß du dich bei der Höhe der
Großbuchstaben vermessen hast, aber ich geh erst mal nicht
davon aus, also 0,13 mm.
Ein Kartograph, also ein Landkartenzeichner( das sind die Spitzenleute
unter den tech.Zeichnern), muß in der Lage sein
einen Strich von 0,06 mm zu zeichnen....das geht aber nur mit
einem speziellen Zeichengerät....dünner bricht der Strich aus
weil die Tusche da nicht mehr mitmacht aus physikalischen
Gründen...bei Bleistift isses etwa genau so.....
ein menschlisches Haar ist so etwa zwischen
0,04 (Haar am Unterarm, weiblich) bis zu 0,14 mm (Brusthaar, männlich ggg) dick.
Dann darauf noch schreiben klappt einfach nicht, weil die Umsetzung
durch die geringe DPI-Auslösung von Laserdruckern (höchstens 2400)
nicht ausreicht, das darzustellen. Auf Tintenstrahlern sowieso nicht,
da verwandelt sich die Schrift einfach zum Strich....mit Fransen.
Damit du nicht den Mut verlierst zeig ich dir eine tech. Möglichkeit,
das von dir erdachte und schon gezeichnete Schild in die
Realität umzusetzen.
Du setzt also deine Zeichnung in eine normale Größe, so etwa A5 groß,
nimmst den Wehrmachtsschrifttyp ( Deutsche Normschrift sowieso, kann man nachlesen)
und schickst das an eine Reproanstalt. Einige dieser Firmen
können noch per Reprokamera dein Schild auf die gewünschte
Größe bringen und zwar als Negativ, d.h. dein Schild wär durchsichtig und
die Schrift schwarz. Dann pinselst du die Rückseite des Filmstückchens auf der Rückseite
weiß an, und klebst das auf.
Stell dirs mal in etwas so vor wie ein Mikrofitsch,
den wir ja früher mal hatten....kennste sicher noch.
Ich bezeifle aber, daß man die Schrift dann noch mit bloßem Auge
lesen kann. Diese Reprokameras bzw, die Filme, haben eine extrem hohe Auflösung,
die über der Auflösung des menschlichen Auges(ca. 12 000 dpi) liegt, sonst
wäre es ja auch nicht möglich gewesen eine lesbare Kopie eines
DIN A4 Blattes auf die Größe eines Punktes zu verkleinern.
Wie gesagt, das geht nur mit altertümlicher Phototechnik.
Die modernen Belichtungsgeräte, die alle mit Computertechnik
belichten, schaffen im günstigsten Falle mal 7000 dpi und das reicht
wahrscheinlich nicht aus......Der Grund hierfür ist der, daß die
Datenmenge mit steigender DPI Zahl explodiert und die Computer
in die Knie gehen würden, bei größeren Druckformaten.
Wenn du weitere Informationen brauchst, stehe ich gerne zur
Verfügung....
das ist alles sehr kompliziert für einen Laien, wobei ich mich nicht
für einen Fachmann halte, denn ich hab das auch nur beruflich
nebenbei gemacht.
Aber der Weg über die Reprofotographie ist glaub ich der einfachste
und der gangbarste Weg.....
Vor zwanzig Jahren hatte jede größere Firma einen Mikrofilm-
automaten zur Archvierung der Unterlagen...alles weggeworfen worden....
das wär die Lösung für dein Problem.....gibts nicht mehr.....mist...
dat is aber auch klein...manno....dein Schild.
liebe Grüße
vom Ossi
jetzt zu dir,
ich hab erstmal gut gegessen, dann kann ich dir auch gut antworten....
vorweg mal...die Größe, bzw. Winzigkeit des Schildes hat mich doch bisserl
erschreckt.
...Könnte natürlich sein, daß du dich bei der Höhe der
Großbuchstaben vermessen hast, aber ich geh erst mal nicht
davon aus, also 0,13 mm.
Ein Kartograph, also ein Landkartenzeichner( das sind die Spitzenleute
unter den tech.Zeichnern), muß in der Lage sein
einen Strich von 0,06 mm zu zeichnen....das geht aber nur mit
einem speziellen Zeichengerät....dünner bricht der Strich aus
weil die Tusche da nicht mehr mitmacht aus physikalischen
Gründen...bei Bleistift isses etwa genau so.....
ein menschlisches Haar ist so etwa zwischen
0,04 (Haar am Unterarm, weiblich) bis zu 0,14 mm (Brusthaar, männlich ggg) dick.
Dann darauf noch schreiben klappt einfach nicht, weil die Umsetzung
durch die geringe DPI-Auslösung von Laserdruckern (höchstens 2400)
nicht ausreicht, das darzustellen. Auf Tintenstrahlern sowieso nicht,
da verwandelt sich die Schrift einfach zum Strich....mit Fransen.
Damit du nicht den Mut verlierst zeig ich dir eine tech. Möglichkeit,
das von dir erdachte und schon gezeichnete Schild in die
Realität umzusetzen.
Du setzt also deine Zeichnung in eine normale Größe, so etwa A5 groß,
nimmst den Wehrmachtsschrifttyp ( Deutsche Normschrift sowieso, kann man nachlesen)
und schickst das an eine Reproanstalt. Einige dieser Firmen
können noch per Reprokamera dein Schild auf die gewünschte
Größe bringen und zwar als Negativ, d.h. dein Schild wär durchsichtig und
die Schrift schwarz. Dann pinselst du die Rückseite des Filmstückchens auf der Rückseite
weiß an, und klebst das auf.
Stell dirs mal in etwas so vor wie ein Mikrofitsch,
den wir ja früher mal hatten....kennste sicher noch.
Ich bezeifle aber, daß man die Schrift dann noch mit bloßem Auge
lesen kann. Diese Reprokameras bzw, die Filme, haben eine extrem hohe Auflösung,
die über der Auflösung des menschlichen Auges(ca. 12 000 dpi) liegt, sonst
wäre es ja auch nicht möglich gewesen eine lesbare Kopie eines
DIN A4 Blattes auf die Größe eines Punktes zu verkleinern.
Wie gesagt, das geht nur mit altertümlicher Phototechnik.
Die modernen Belichtungsgeräte, die alle mit Computertechnik
belichten, schaffen im günstigsten Falle mal 7000 dpi und das reicht
wahrscheinlich nicht aus......Der Grund hierfür ist der, daß die
Datenmenge mit steigender DPI Zahl explodiert und die Computer
in die Knie gehen würden, bei größeren Druckformaten.
Wenn du weitere Informationen brauchst, stehe ich gerne zur
Verfügung....
das ist alles sehr kompliziert für einen Laien, wobei ich mich nicht
für einen Fachmann halte, denn ich hab das auch nur beruflich
nebenbei gemacht.
Aber der Weg über die Reprofotographie ist glaub ich der einfachste
und der gangbarste Weg.....
Vor zwanzig Jahren hatte jede größere Firma einen Mikrofilm-
automaten zur Archvierung der Unterlagen...alles weggeworfen worden....
das wär die Lösung für dein Problem.....gibts nicht mehr.....mist...
dat is aber auch klein...manno....dein Schild.
liebe Grüße
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