Kp4 der LG in H0e (Littauische Staatsbahn)
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Sigmund
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Kp4 der LG in H0e (Littauische Staatsbahn)
Hallo,
ich kann es nicht lassen, mal wieder zu H0 abzuschwnken. Allerdings ist es nur der Maßstab 1:87, die Spurweite bleibt N, also H0e. Wie kommt man zu solch einem Sinneswandel.
Ich war in Litauen im Urlaub und da fand meine Frau in einem Supermarkt-Wühltisch ein Buch über die litauischen Schmalspurbahnen. Mit diesem Buch war ich dann beschäftigt und meine Frau konnte all ihre Freundinnen besuchen, ohne dass bei mir lange Weile aufkam. Aber dafür entdeckte ich meine Liebe zu den litauischen Schmalspurbahnen.
Litauen hatten ein Schmalspurnetz von ca. 500 Km auf 750 mm und ca 100 km auf 600mm Spurweite. Entstanden ist es ab den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts. Intensiv ausgebaut wurde es nach der Unabhängigkeit 1920. Das 750mm-Streckennetz diente der Erschließung größerer Flächen, so das recht lange Strecken entstanden. Dafür reichten normale Tenderlokomotiven nicht mehr aus und es wurden vorrangig Schlepptenderlokomotiven beschafft. Die größten waren 1´D1´- und E- Schlepptenderloks. Die langen Strecken wurden teilweise mit 70 km/h befahren.
Der Hauptlieferant für die Lokomotiven war Skoda, die Waggons wurden aus Deutschland und der Sowjetunion bezogen. Dieseltriebwagen entstanden in Litauen.
Die Dampfloks wurden mit Holz gefeuert, da Litauen keine Kohlevorkommen hatte.
Von der Kp4 sind im Buch eine Zeichnung und zahlreiche Fotos, so dass deren Nachbau ohne große Recherchen möglich ist.
Für das Fahrwerk konnte ich eine defekte Fleischmann BR 81 verwenden, deren Raddurchmesser und Achsstand sehr gut passen. Kosten sollte mich die Lok nichts, da mein Moba-Budget für die N-Bahn verplant ist. Also wird alles was für die Lok benötigt wird selbst angefertigt, bzw wenn verwendbar, aus den N-und H0-Ersatzteilkisten entnommen. Für die Herstellung der Teile steht mir eine kleine Drehbank, ein Akkuschrauber und jede Menge Handwerkszeug zur Verfügung. Das Material ist Polystyrol, Messing, Draht, Neusilberblech und Selbstklebefolien.
Heute stelle ich mal ein Foto von der fast fertigen Lok ein, später werde ich dazu einen Baubericht bringen.
ich kann es nicht lassen, mal wieder zu H0 abzuschwnken. Allerdings ist es nur der Maßstab 1:87, die Spurweite bleibt N, also H0e. Wie kommt man zu solch einem Sinneswandel.
Ich war in Litauen im Urlaub und da fand meine Frau in einem Supermarkt-Wühltisch ein Buch über die litauischen Schmalspurbahnen. Mit diesem Buch war ich dann beschäftigt und meine Frau konnte all ihre Freundinnen besuchen, ohne dass bei mir lange Weile aufkam. Aber dafür entdeckte ich meine Liebe zu den litauischen Schmalspurbahnen.
Litauen hatten ein Schmalspurnetz von ca. 500 Km auf 750 mm und ca 100 km auf 600mm Spurweite. Entstanden ist es ab den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts. Intensiv ausgebaut wurde es nach der Unabhängigkeit 1920. Das 750mm-Streckennetz diente der Erschließung größerer Flächen, so das recht lange Strecken entstanden. Dafür reichten normale Tenderlokomotiven nicht mehr aus und es wurden vorrangig Schlepptenderlokomotiven beschafft. Die größten waren 1´D1´- und E- Schlepptenderloks. Die langen Strecken wurden teilweise mit 70 km/h befahren.
Der Hauptlieferant für die Lokomotiven war Skoda, die Waggons wurden aus Deutschland und der Sowjetunion bezogen. Dieseltriebwagen entstanden in Litauen.
Die Dampfloks wurden mit Holz gefeuert, da Litauen keine Kohlevorkommen hatte.
Von der Kp4 sind im Buch eine Zeichnung und zahlreiche Fotos, so dass deren Nachbau ohne große Recherchen möglich ist.
Für das Fahrwerk konnte ich eine defekte Fleischmann BR 81 verwenden, deren Raddurchmesser und Achsstand sehr gut passen. Kosten sollte mich die Lok nichts, da mein Moba-Budget für die N-Bahn verplant ist. Also wird alles was für die Lok benötigt wird selbst angefertigt, bzw wenn verwendbar, aus den N-und H0-Ersatzteilkisten entnommen. Für die Herstellung der Teile steht mir eine kleine Drehbank, ein Akkuschrauber und jede Menge Handwerkszeug zur Verfügung. Das Material ist Polystyrol, Messing, Draht, Neusilberblech und Selbstklebefolien.
Heute stelle ich mal ein Foto von der fast fertigen Lok ein, später werde ich dazu einen Baubericht bringen.
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Re: Kp4 der LG in H0e (Littauische Staatsbahn)
Sieht doch schon gut aus, die KP4. Bin gespannt wie sie bemalt wird.
Schließt du auch noch die Lücke zwischen Lok und Tender?
Schließt du auch noch die Lücke zwischen Lok und Tender?
Sigmund- Lupenbesitzer
Re: Kp4 der LG in H0e (Littauische Staatsbahn)
Hallo Sigmund,
die Lücke wird durch einen Faltenbalg geschlossen. Bei den Wintern in Litauen muss das sein, sonst erfriert mir noch das Lokpersonal.
die Lücke wird durch einen Faltenbalg geschlossen. Bei den Wintern in Litauen muss das sein, sonst erfriert mir noch das Lokpersonal.
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Re: Kp4 der LG in H0e (Littauische Staatsbahn)
Hallo,
die Lok ist gerade vom "Beholzen" zurück gekommen und kann nun ihren Dienst aufnehmen.
Die Holzscheide sind ganz schön groß, aber die Lok scheint für solche großen Stücke ausgelegt zu sein.
Und auf diesem Bild ist der Vorhang zwischen Lok und Tender zu sehen, sie hatte keinen Faltenbalg wie ich im vorherigen Beitrag schrieb. Man möchte mir diesen Irrtum verzeihen.
Mit diesem Lok-Tender-Abstand kann sie Mindestradien von 192mm durchfahren.
Die Baubeschreibung folgt.
die Lok ist gerade vom "Beholzen" zurück gekommen und kann nun ihren Dienst aufnehmen.
Die Holzscheide sind ganz schön groß, aber die Lok scheint für solche großen Stücke ausgelegt zu sein.
Und auf diesem Bild ist der Vorhang zwischen Lok und Tender zu sehen, sie hatte keinen Faltenbalg wie ich im vorherigen Beitrag schrieb. Man möchte mir diesen Irrtum verzeihen.
Mit diesem Lok-Tender-Abstand kann sie Mindestradien von 192mm durchfahren.
Die Baubeschreibung folgt.
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Re: Kp4 der LG in H0e (Littauische Staatsbahn)
Nun denn, ich warte auf Deine Baubeschreibung. Sie wird mit Sicherheit interessant werden. Hast Du ggfs ein Vorbildphoto, das Du zum Vergleich hier einstellen kannst, oder zumindest einen Link?
Gruß
Gregor
Gruß
Gregor
GregMic- Skalpell-Künstler
Re: Kp4 der LG in H0e (Littauische Staatsbahn)
Hallo Roland,
die ist dir sehr gut gelungen!
die ist dir sehr gut gelungen!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Kp4 der LG in H0e (Littauische Staatsbahn)
Hallo,
die Lok habe ich nach einer Zeichnung im Buch "Siaurasis Lietuvos Gelezinkelis", also die Geschichte der Schmalspurbahnen Litauens, gebaut. Diese Zeichnung werde ich aus Urhebergründen hier nicht veröffentlichen können. Weiterhin gibt es auf den litauischen Internetseiten sgk.lt und siaurukas.eu (müsst natürlich die drei w davor setzen, Bilder, Zeichnungen und Videos von der Lok. Da sieht man auch deutlich, wie klein diese Lokomotive ist. Ich vermute, Skoda hat die Lok auch für 600mm-Bahnen gebaut.
Basis für meine Lok war ein Fahrwerk der Fleischmann BR 81 in N.
Und so siehtse ohne Hut aus.
Als erstes wurde die Bodenplatte abgebaut und hinten verlängert (Maße stehen auf den angebrachten Teilen)
Der Schlitz ist für die später einzubauende Lok-Tender-Kupplung.
Vorn ist die Pufferbohle anzubringen. Da ich meine litauischen Fahrzeuge später alle mit der Arnoldkupplung kuppeln werde, wurde die Kupplungsaufnahme der Kupplung erhalten.
Die Stromabnahmeplatine wurde vollständig zwecks Baufreiheit abgebaut. Die Pufferbohlen wurden abgesägt und zwecks weiterer Verwendung im N-Modellbau in der Teilekiste verstaut.
An der Stromabnahmeplatine befinden sich auch die Loklaternen, welche ebenfalls entfernt wurden (die gingen aber in den Abfall, da sie nicht besonders schön sind)
jetzt wurden die Drei Baugruppen des Fahrwerkes schwarz gestrichen, Dazu habe ich schnelltrocknende Weinertfarben verwendet. Diese tragen nicht auf und man kann sogar die sichtbaren Zahnräder mit streichen, ohne dass das Getriebe verklebt.
Zusammengebaut sieht es dann so aus. Bei den jetzt noch vorhandenen Lokomotiven sind die Radreifen weiß gestrichen, ich dinke aber, im Betriebsalltag waren si nicht lange weiß.
Mal das Rohbaugehäuse drauf gesetzt, es geht so nicht, der Motor muss versetzt werden.
Um den Motor zu versetzten wurde das Gussteil hinter dem Motor abgesägt. Für die Motorhalterung wurde zwei neue Rastnasen an den vorhanden breiteren Rahmen im Breich des Motors angearbeitetet. Da die Motorwelle lang genug ist, brauchte ich nur die Schnecke bis ans vordere Ende der Motorwelle verschieben und es passte.
Zur neuen Stromversorgung des Motors musste ich mir ein Teil bauen, wie es in den Fleischmanntendern üblich ist. Als Blech fand 0,1mm Bronzeblech Verwendung.
Weiter geht es mit dem Gehäuse. Das Führerhaus ist geschlossen und großzügig verglast. Da ich nicht gern Fenster verglase, baue ich solche Teile dann lieber gleich aus farblosem Polystyrol. Dieses farblose Polystyrol gibt es gratis, wenn man sich die ab jetzt wieder im Handel befindlichen leckeren Kirschpralinen kauft. Man kann den Packungsinhalt sofort aufessen, allerdings ist es fraglich, ob man danach noch Lust auf Modellbau hat. Benötigt wird eigentlich nur die Verpackung.
Der Kessel entsteht aus einem Alurohr 15 mm Durchmesser, welcher später in die Führerhausvorderwand eingesetzt wird. Das dafür erforderliche Loch wird schon vor dem Aussägen der Wände ins das Material eingearbeitet.
Die Kanten wurden auf Gehrung gefeilt und die Wände mittels Polystyrolkleber zusammen gefügt.
Bodenplatte hinten unterm Führerhaus mit entsprechenden Aussparungen um beim Aufsetzen des gehäuses am motor vorbei zu kommen.
Oben werden noch zwei Polystyrolstreifen eingeklebt und dann die Dachrundung angefeilt.
Kleine Pause (für mich)
die Lok habe ich nach einer Zeichnung im Buch "Siaurasis Lietuvos Gelezinkelis", also die Geschichte der Schmalspurbahnen Litauens, gebaut. Diese Zeichnung werde ich aus Urhebergründen hier nicht veröffentlichen können. Weiterhin gibt es auf den litauischen Internetseiten sgk.lt und siaurukas.eu (müsst natürlich die drei w davor setzen, Bilder, Zeichnungen und Videos von der Lok. Da sieht man auch deutlich, wie klein diese Lokomotive ist. Ich vermute, Skoda hat die Lok auch für 600mm-Bahnen gebaut.
Basis für meine Lok war ein Fahrwerk der Fleischmann BR 81 in N.
Und so siehtse ohne Hut aus.
Als erstes wurde die Bodenplatte abgebaut und hinten verlängert (Maße stehen auf den angebrachten Teilen)
Der Schlitz ist für die später einzubauende Lok-Tender-Kupplung.
Vorn ist die Pufferbohle anzubringen. Da ich meine litauischen Fahrzeuge später alle mit der Arnoldkupplung kuppeln werde, wurde die Kupplungsaufnahme der Kupplung erhalten.
Die Stromabnahmeplatine wurde vollständig zwecks Baufreiheit abgebaut. Die Pufferbohlen wurden abgesägt und zwecks weiterer Verwendung im N-Modellbau in der Teilekiste verstaut.
An der Stromabnahmeplatine befinden sich auch die Loklaternen, welche ebenfalls entfernt wurden (die gingen aber in den Abfall, da sie nicht besonders schön sind)
jetzt wurden die Drei Baugruppen des Fahrwerkes schwarz gestrichen, Dazu habe ich schnelltrocknende Weinertfarben verwendet. Diese tragen nicht auf und man kann sogar die sichtbaren Zahnräder mit streichen, ohne dass das Getriebe verklebt.
Zusammengebaut sieht es dann so aus. Bei den jetzt noch vorhandenen Lokomotiven sind die Radreifen weiß gestrichen, ich dinke aber, im Betriebsalltag waren si nicht lange weiß.
Mal das Rohbaugehäuse drauf gesetzt, es geht so nicht, der Motor muss versetzt werden.
Um den Motor zu versetzten wurde das Gussteil hinter dem Motor abgesägt. Für die Motorhalterung wurde zwei neue Rastnasen an den vorhanden breiteren Rahmen im Breich des Motors angearbeitetet. Da die Motorwelle lang genug ist, brauchte ich nur die Schnecke bis ans vordere Ende der Motorwelle verschieben und es passte.
Zur neuen Stromversorgung des Motors musste ich mir ein Teil bauen, wie es in den Fleischmanntendern üblich ist. Als Blech fand 0,1mm Bronzeblech Verwendung.
Weiter geht es mit dem Gehäuse. Das Führerhaus ist geschlossen und großzügig verglast. Da ich nicht gern Fenster verglase, baue ich solche Teile dann lieber gleich aus farblosem Polystyrol. Dieses farblose Polystyrol gibt es gratis, wenn man sich die ab jetzt wieder im Handel befindlichen leckeren Kirschpralinen kauft. Man kann den Packungsinhalt sofort aufessen, allerdings ist es fraglich, ob man danach noch Lust auf Modellbau hat. Benötigt wird eigentlich nur die Verpackung.
Der Kessel entsteht aus einem Alurohr 15 mm Durchmesser, welcher später in die Führerhausvorderwand eingesetzt wird. Das dafür erforderliche Loch wird schon vor dem Aussägen der Wände ins das Material eingearbeitet.
Die Kanten wurden auf Gehrung gefeilt und die Wände mittels Polystyrolkleber zusammen gefügt.
Bodenplatte hinten unterm Führerhaus mit entsprechenden Aussparungen um beim Aufsetzen des gehäuses am motor vorbei zu kommen.
Oben werden noch zwei Polystyrolstreifen eingeklebt und dann die Dachrundung angefeilt.
Kleine Pause (für mich)
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Re: Kp4 der LG in H0e (Littauische Staatsbahn)
Da bin ich dabei. Tolle Lok
Die gibt es auch als Free Download im Netz aus Ungarn - samt Triebwagen.
Die gibt es auch als Free Download im Netz aus Ungarn - samt Triebwagen.
didl- Alleskleber
Re: Kp4 der LG in H0e (Littauische Staatsbahn)
Bin wieder da, musste mich erst einmal stärken.
Für den Kessel wurde 15mm Alurohr verwendet, was anderes hatte ich nicht da. Abgelägt wurde es auf der Drehbank, dann wird wenigstens alles winklig.
Zur Ausbildung des Stehkessels wird das Rohr aufgesägt...
...und dann aufgebogen. Die weiteren Aussparungen sind für die Schnecke und die vordere Kesselauflage.
Probe: Er passt.
Der kombinierte Sand- und Dampfdom entsteht aus einem Stück 6mm dickem Plexiglas, was anderes hatte ich in der Stärke nicht da.
Die Löcher für Sandfallrohre, Dampfpfeife und Griffstangen lassen sich in dieses Material sehr gut einbringen.
Danach wurde gefeilt was das Zeug hält. Ging aber ganz gut.
Die Griffstangen wurden aus 0,35mm Draht, der Zug zur Dampfpfeife aus 0,2mm Draht und die Dampfpfeife aus Messingröhrchen und Draht, sowie der Hebel zum Sanden aus einer N-Steuerungsstange angefertigt und am Dom angebracht.
Der Schornstein und der Generatur entstanden auf der Drehbank aus Messingschweißdraht.
Mit der blauen Abdeckfolie wurden die Fenster abgeklebt. Die weißen Foliestreifen stellen später den Fensterrahmen dar.
Die Langschilder für die Türklinken entstanden aus 0,25mm Polystyrol.
Die Kesselbänder sind Selbstklebefolienstreifen.
Bevor die Bestückung des Kessels erfolgt, werden erst einmal alle erforderlichen Bohrungen in die Führerhausvorderwand eingebracht.
Der Dom und der Schornstein haben ihre Plätze gefunden.
Die Sandfallrohre entstanden aus sehr weichem anpassungsfähigem Draht.
Sand kann jetzt auch gezogen werden.
Eine weitere Leitung mit Ventil kam dazu, Handräder gab es da nicht, ein einfacher Knebel macht es auch.
Hier die andere Seite des Kessels. Die Pumpe lag in der H0-Ersatzteilkiste und stammt von einer VT (sä. BR 89), sie stimmt nicht ganz genau und ist etwas zu klein.
Ein bisschen Gewicht braucht die Lok zur Zugkraftsteigerung auch. Dieses entstand auf Lötzinn.
Das Gewicht muss in die obere Hälfte des Kessels eingeklebt werden, da es sonst die Schnecke behindert.
Mit der Rauchkammertür hatte ich Glück. Eigentlich hatte ich mir schon Gedanken gemacht, wie ich die auf der Drehbank hinbekomme, vor allem, wie einspannen. In der Ersatzteilkiste fand sich aber eine Rauchkammertür der DB-BR 64 (also ohne Zentralverschluss). Und die passte wie die Faust aufs Auge.
Jetzt konnte das Führerhausdach aus 0,2mm Neusilberblech ausgeschnitten, gebogen und aufgeklebt werden. Neusilberblech verwende ich lieber als Messingblech, da es sich beim Sägen auch von filligranen Teilen nicht verzieht und es sich sehr gut löten und kleben lässt.
Die Lok hat auf dem Kessel eine typische russische zylinderförmige Lampe und ansonsten Lkw-Scheinwerfer. Diese habe ich aus Plastspritzbäumen aus Gebäudebausätzen eingespannt in der Akkubohrmaschine mittels kleiner Feilen gedreht.
Die Auftritte unterm Führerhaus entsanden aus 0,35mm Draht und Neusilberblechstreifen. Das Querstück vom Drhat wird später noch abgeschnitten und die Tritte dann unterm Führerhaus in Bohrungen eingeklebt.
Was mir bei meiner sä. BR 75 in N gelungen ist, muss natürlich auch in H0e gehen, der Antrieb der Schmieranlage, enstanden aus Steuerungsteilen des Minitrix-Glaskastens.
Die untermFührerhaus befindlichen Leitungen erhielten auf der rahmenzugewandten Seite kleine Drähtchen angelötet, welche dann am Fahrwerk in Bohrungen eingeklebt wurden. Die Lok soll ja mal auf einer kleinen Anlage fahren, da müssen die Teile halten.
Aus einem Messingstreifen und zwei kurzen U-Profilen entstand der Bahnhräumer.
Geht gleich weiter.
Für den Kessel wurde 15mm Alurohr verwendet, was anderes hatte ich nicht da. Abgelägt wurde es auf der Drehbank, dann wird wenigstens alles winklig.
Zur Ausbildung des Stehkessels wird das Rohr aufgesägt...
...und dann aufgebogen. Die weiteren Aussparungen sind für die Schnecke und die vordere Kesselauflage.
Probe: Er passt.
Der kombinierte Sand- und Dampfdom entsteht aus einem Stück 6mm dickem Plexiglas, was anderes hatte ich in der Stärke nicht da.
Die Löcher für Sandfallrohre, Dampfpfeife und Griffstangen lassen sich in dieses Material sehr gut einbringen.
Danach wurde gefeilt was das Zeug hält. Ging aber ganz gut.
Die Griffstangen wurden aus 0,35mm Draht, der Zug zur Dampfpfeife aus 0,2mm Draht und die Dampfpfeife aus Messingröhrchen und Draht, sowie der Hebel zum Sanden aus einer N-Steuerungsstange angefertigt und am Dom angebracht.
Der Schornstein und der Generatur entstanden auf der Drehbank aus Messingschweißdraht.
Mit der blauen Abdeckfolie wurden die Fenster abgeklebt. Die weißen Foliestreifen stellen später den Fensterrahmen dar.
Die Langschilder für die Türklinken entstanden aus 0,25mm Polystyrol.
Die Kesselbänder sind Selbstklebefolienstreifen.
Bevor die Bestückung des Kessels erfolgt, werden erst einmal alle erforderlichen Bohrungen in die Führerhausvorderwand eingebracht.
Der Dom und der Schornstein haben ihre Plätze gefunden.
Die Sandfallrohre entstanden aus sehr weichem anpassungsfähigem Draht.
Sand kann jetzt auch gezogen werden.
Eine weitere Leitung mit Ventil kam dazu, Handräder gab es da nicht, ein einfacher Knebel macht es auch.
Hier die andere Seite des Kessels. Die Pumpe lag in der H0-Ersatzteilkiste und stammt von einer VT (sä. BR 89), sie stimmt nicht ganz genau und ist etwas zu klein.
Ein bisschen Gewicht braucht die Lok zur Zugkraftsteigerung auch. Dieses entstand auf Lötzinn.
Das Gewicht muss in die obere Hälfte des Kessels eingeklebt werden, da es sonst die Schnecke behindert.
Mit der Rauchkammertür hatte ich Glück. Eigentlich hatte ich mir schon Gedanken gemacht, wie ich die auf der Drehbank hinbekomme, vor allem, wie einspannen. In der Ersatzteilkiste fand sich aber eine Rauchkammertür der DB-BR 64 (also ohne Zentralverschluss). Und die passte wie die Faust aufs Auge.
Jetzt konnte das Führerhausdach aus 0,2mm Neusilberblech ausgeschnitten, gebogen und aufgeklebt werden. Neusilberblech verwende ich lieber als Messingblech, da es sich beim Sägen auch von filligranen Teilen nicht verzieht und es sich sehr gut löten und kleben lässt.
Die Lok hat auf dem Kessel eine typische russische zylinderförmige Lampe und ansonsten Lkw-Scheinwerfer. Diese habe ich aus Plastspritzbäumen aus Gebäudebausätzen eingespannt in der Akkubohrmaschine mittels kleiner Feilen gedreht.
Die Auftritte unterm Führerhaus entsanden aus 0,35mm Draht und Neusilberblechstreifen. Das Querstück vom Drhat wird später noch abgeschnitten und die Tritte dann unterm Führerhaus in Bohrungen eingeklebt.
Was mir bei meiner sä. BR 75 in N gelungen ist, muss natürlich auch in H0e gehen, der Antrieb der Schmieranlage, enstanden aus Steuerungsteilen des Minitrix-Glaskastens.
Die untermFührerhaus befindlichen Leitungen erhielten auf der rahmenzugewandten Seite kleine Drähtchen angelötet, welche dann am Fahrwerk in Bohrungen eingeklebt wurden. Die Lok soll ja mal auf einer kleinen Anlage fahren, da müssen die Teile halten.
Aus einem Messingstreifen und zwei kurzen U-Profilen entstand der Bahnhräumer.
Geht gleich weiter.
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Re: Kp4 der LG in H0e (Littauische Staatsbahn)
Weiter gehts, zur Lok gehört natürlich auch ein Tender. Dieser entstand aus weisen 1mm dicken Polystyrol und paar Zutaten aus dem N-Sektor.
Erst einmal wurde eine Rahmenwange ausgeschnitten und auf die zweite angezeichnete aufgeschraubt. Nur so konnten die Bohrungen für die Achsen korrekt eingebracht werden.
Aus Blechstückchen wurden die Lager für die N-Radsätze hergetellt und in die Bohrungen eingeklebt.
Passende Distanzstücke wurden eingeklebt und die Radsätze (Minitrix) eingesetzt. Durch deren Spitzenlagerung rollt der tender sehr leicht.
Bodenplatte für den Tenderaufbau. Die Aussparungen sind für die Spurkränze der Radsätze.
Der hintere Rahmenabschluss wurde einschließlich der Kupplung mit Kupplungskasten angebracht.
Alte Fahrgestelle von Pikowagen lieferten die Achslager und Federn. In der Stärke wurden sie etwas abgeschliffen.
Die Tenderseitenwände und die Rückwand wurden aus Polystyrol ausgeschnitten.
Und die Vorderwand aus farblosem Polystyrol hergestellt...
...und alles schön zusammen geklebt.
Eine Gewichtsplatte rein (aufpassen, dass sie nicht mit den Spurkränzen in Berührung kommt, am besten einen Polystyrolangststreifen draunter kleben)...
...dann vorn das Dach aus Polystyrolstückchen ergänzen und spachteln....
....und zum Schluss den Tender mit 0,5mm Polystyrol oben verschließen.
In der Zwischenzeit dürfte der Spachtel trocken sein und das Dach kann verschliffen werden.
Aus 0,5mm Polystyrol und 0,35mm Draht entsteht dann der Kohle- nein Holzkasten. Die Lok wird ja mit Holz gefeuert.
Um das Holz im Tender laden zu können, müssen die Bahnarbeiter auch erst einmal auf den Tender kommen. Dazu ist hinten in Tendermitte eine Leiter vorhanden. Diese entstand aus 0,35mm Draht. Die Leiter wurde auf Sperrholz aufgezeichnet, dann wurden an den Enden der anzufertigenden Leiter Löcher ins Sperrholz gebohrt. In diese Löcher wurden die abgewinkelten Enden der Leiterholme gesteckt, so dass sie mir dann beim Einlöten der Sprossen nicht flüchten können. Zwei Sprossen wurden als U ausgebildet, so dass dann deren Enden in der tenderrückwand in Bohrungen eingeklebt werden können.
Nun noch die Lkw-Lampen anbringen und der tender ist fast ferig.
Aus Polystyrol wird eine Führerhausrückwand und der Vorhang zwischen Lok und Tender hergestellt. Die Breite richtet sich nach den zu befahrenden Radien. Meine Lok soll den kleinsten N-Radius von 192mm befahren können, da ergab sich ein Maß von 14mm. Um die Falten und Wellen im Vorhang anzudeuten wurde das Polystyrol mit der Feile etwas bearbeitet.
Als Lok-Tender-Kupplung habe ich eine Kuppelstange verwendet. Die 0,8mm Bohrungen wurden entsprechend dem erforderlichen lok-Tender-Abstand und der Länge der Kuppelstange eingebracht. Mit den M1-Schrauben wurde das Gewinde in das Polystyrol geschnitten.
Danach ging es zum Spritzen. nach dem Spritzen wurde die blaue Fenderabdeckfolie entfern und die Lok zwecks Fotos mal raus auf die Terasse gebracht.
Und was habsch vergessen zu beschreiben: Die Griffe am Führerhaus und am Tender sind von Roco (von welchem Modell, weiß ich nicht, sind mir mal zugelaufen), über dem Vorhang wurde noch ein Schutzblech aus Neusilberblech angebracht und die Türen haben natürlich Türklinken erhalten.
Da sich die Lok nun allein recht einsam fühlt, bekommt sie natürlich noch paar Wagen. Als erstes wird es ein Kesselwagen sein, danach ein G-Wagen kommen. Das wird aber wieder ein anderer Beitrag.
Gleise sind mittlerweilen auch angeliefert, so dass sie sich bald in ihrer eigenen H0-Welt bewegen darf. Na, und villeicht bekommt sie noch ne kleinere Schwester, bei den littauischen Schmalspurbahnen gab es auch einen urigen B-Kuppler.
Erst einmal wurde eine Rahmenwange ausgeschnitten und auf die zweite angezeichnete aufgeschraubt. Nur so konnten die Bohrungen für die Achsen korrekt eingebracht werden.
Aus Blechstückchen wurden die Lager für die N-Radsätze hergetellt und in die Bohrungen eingeklebt.
Passende Distanzstücke wurden eingeklebt und die Radsätze (Minitrix) eingesetzt. Durch deren Spitzenlagerung rollt der tender sehr leicht.
Bodenplatte für den Tenderaufbau. Die Aussparungen sind für die Spurkränze der Radsätze.
Der hintere Rahmenabschluss wurde einschließlich der Kupplung mit Kupplungskasten angebracht.
Alte Fahrgestelle von Pikowagen lieferten die Achslager und Federn. In der Stärke wurden sie etwas abgeschliffen.
Die Tenderseitenwände und die Rückwand wurden aus Polystyrol ausgeschnitten.
Und die Vorderwand aus farblosem Polystyrol hergestellt...
...und alles schön zusammen geklebt.
Eine Gewichtsplatte rein (aufpassen, dass sie nicht mit den Spurkränzen in Berührung kommt, am besten einen Polystyrolangststreifen draunter kleben)...
...dann vorn das Dach aus Polystyrolstückchen ergänzen und spachteln....
....und zum Schluss den Tender mit 0,5mm Polystyrol oben verschließen.
In der Zwischenzeit dürfte der Spachtel trocken sein und das Dach kann verschliffen werden.
Aus 0,5mm Polystyrol und 0,35mm Draht entsteht dann der Kohle- nein Holzkasten. Die Lok wird ja mit Holz gefeuert.
Um das Holz im Tender laden zu können, müssen die Bahnarbeiter auch erst einmal auf den Tender kommen. Dazu ist hinten in Tendermitte eine Leiter vorhanden. Diese entstand aus 0,35mm Draht. Die Leiter wurde auf Sperrholz aufgezeichnet, dann wurden an den Enden der anzufertigenden Leiter Löcher ins Sperrholz gebohrt. In diese Löcher wurden die abgewinkelten Enden der Leiterholme gesteckt, so dass sie mir dann beim Einlöten der Sprossen nicht flüchten können. Zwei Sprossen wurden als U ausgebildet, so dass dann deren Enden in der tenderrückwand in Bohrungen eingeklebt werden können.
Nun noch die Lkw-Lampen anbringen und der tender ist fast ferig.
Aus Polystyrol wird eine Führerhausrückwand und der Vorhang zwischen Lok und Tender hergestellt. Die Breite richtet sich nach den zu befahrenden Radien. Meine Lok soll den kleinsten N-Radius von 192mm befahren können, da ergab sich ein Maß von 14mm. Um die Falten und Wellen im Vorhang anzudeuten wurde das Polystyrol mit der Feile etwas bearbeitet.
Als Lok-Tender-Kupplung habe ich eine Kuppelstange verwendet. Die 0,8mm Bohrungen wurden entsprechend dem erforderlichen lok-Tender-Abstand und der Länge der Kuppelstange eingebracht. Mit den M1-Schrauben wurde das Gewinde in das Polystyrol geschnitten.
Danach ging es zum Spritzen. nach dem Spritzen wurde die blaue Fenderabdeckfolie entfern und die Lok zwecks Fotos mal raus auf die Terasse gebracht.
Und was habsch vergessen zu beschreiben: Die Griffe am Führerhaus und am Tender sind von Roco (von welchem Modell, weiß ich nicht, sind mir mal zugelaufen), über dem Vorhang wurde noch ein Schutzblech aus Neusilberblech angebracht und die Türen haben natürlich Türklinken erhalten.
Da sich die Lok nun allein recht einsam fühlt, bekommt sie natürlich noch paar Wagen. Als erstes wird es ein Kesselwagen sein, danach ein G-Wagen kommen. Das wird aber wieder ein anderer Beitrag.
Gleise sind mittlerweilen auch angeliefert, so dass sie sich bald in ihrer eigenen H0-Welt bewegen darf. Na, und villeicht bekommt sie noch ne kleinere Schwester, bei den littauischen Schmalspurbahnen gab es auch einen urigen B-Kuppler.
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Re: Kp4 der LG in H0e (Littauische Staatsbahn)
Hallo Roland,
also in DER Größe so ganz ohne Bausatz sich das auszudenken...
Da kann ich nur meine Hochachtung schenken!
also in DER Größe so ganz ohne Bausatz sich das auszudenken...
Da kann ich nur meine Hochachtung schenken!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Kp4 der LG in H0e (Littauische Staatsbahn)
Hallo Roland,
die Lok hast Du sehr sauber gebaut.
die Lok hast Du sehr sauber gebaut.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Kp4 der LG in H0e (Littauische Staatsbahn)
Hallo Roland,
, gefällt mir sehr. Die Lok ist echter Hingucker geworden.
Minimale Kaufteilverwendung, und dafür ein Haufen schöne Ideen (hab' gleich paar geklaut ).
Die Kirschpralinenschachteln hab ich auch schon als "Fensterlieferant" entdeckt, bis vor einiger Zeit lag sogar innen noch eine hauchzarte, glasklare PS-Folie. Nun leider nicht mehr. :
, gefällt mir sehr. Die Lok ist echter Hingucker geworden.
Minimale Kaufteilverwendung, und dafür ein Haufen schöne Ideen (hab' gleich paar geklaut ).
Die Kirschpralinenschachteln hab ich auch schon als "Fensterlieferant" entdeckt, bis vor einiger Zeit lag sogar innen noch eine hauchzarte, glasklare PS-Folie. Nun leider nicht mehr. :
bluetrain- Schneidmatten-Virtuose
Re: Kp4 der LG in H0e (Littauische Staatsbahn)
Gefällt mir gut! Ungewöhnlich für einen "Wessi" die "Suppentassen-Lampen", aber hier ja richtig! Ein interessanter Umbau!
Frank Kelle- Admin
Re: Kp4 der LG in H0e (Littauische Staatsbahn)
Hallo Roland,
ein gelungener Modellbau, die Lok sieht Spitze aus.
Gruß Dietmar
ein gelungener Modellbau, die Lok sieht Spitze aus.
Gruß Dietmar
Bastlerfuzzy- Lupenbesitzer
Re: Kp4 der LG in H0e (Littauische Staatsbahn)
Hallo,
erst einmal Dank für eure positiven Meinungen zur Lok. Es hat mir richtig Spass gemacht, aus vorhandenen Materialien die Lok zu basteln. Ich werde weitere Fahrzeuge bauen und hier im Forum vorstellen.
erst einmal Dank für eure positiven Meinungen zur Lok. Es hat mir richtig Spass gemacht, aus vorhandenen Materialien die Lok zu basteln. Ich werde weitere Fahrzeuge bauen und hier im Forum vorstellen.
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Re: Kp4 der LG in H0e (Littauische Staatsbahn)
Hi Roland,
ich muß zu meiner Schande gestehen daß ich grad zum ersten ml in
den Baubericht über deine Lok reingeguckt hab....
Teufel nochmal, ich kanns dir nachfühlen wieviel Arbeit das ist....
schön gemacht , sehr schön...und ein wunderbares Ergebnis.
tolle Leistung...gerade diese Schmalspurloks sind ja zu schön...
jede ist ganz anders und es gibt hunderte verschiedene davon.
ich hab auch Blut geleckt mit diesen niedlichen Aparaten...
und bin sehr angetan von deiner.
liebe Grüße
vom Ossi
ich muß zu meiner Schande gestehen daß ich grad zum ersten ml in
den Baubericht über deine Lok reingeguckt hab....
Teufel nochmal, ich kanns dir nachfühlen wieviel Arbeit das ist....
schön gemacht , sehr schön...und ein wunderbares Ergebnis.
tolle Leistung...gerade diese Schmalspurloks sind ja zu schön...
jede ist ganz anders und es gibt hunderte verschiedene davon.
ich hab auch Blut geleckt mit diesen niedlichen Aparaten...
und bin sehr angetan von deiner.
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Kp4 der LG in H0e (Littauische Staatsbahn)
Hallo Roland,
ein schönes Fahrmodell
Für alle die eins für die Vitrine brauchen:
ein schönes Fahrmodell
Für alle die eins für die Vitrine brauchen:
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didl- Alleskleber
Re: Kp4 der LG in H0e (Littauische Staatsbahn)
Hallo didl,
interessante Seite! Da wurde die Lok auch nach Ungarn geliefert. Auch die anderen Sachen sind interessant. Eine ähnliche Draisine und ähnliche Triebwagen gab es auch bei der LG.
interessante Seite! Da wurde die Lok auch nach Ungarn geliefert. Auch die anderen Sachen sind interessant. Eine ähnliche Draisine und ähnliche Triebwagen gab es auch bei der LG.
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