Die Baureihe 78.10 im Modell 1:87

Hallo Modellbauer,
zur Zeit beschäftige ich mich mit der Baureihe 78.10. Diese Lok's haben es mir angetan, obwohl es hier nur zwei Exemplare gab.
So möchte ich mir hiervon ein Modell bauen. Nun die Lok im BIld:

Code:

http://www.bundesbahnzeit.de/dso/HS/70-79/b67-78_1002.jpg

Wenn man sich die Lok ansieht, erkennt man die preußische P8, bei der DR als Baureihe 38 geführt.
Die "echte" BR 78 hat folgendes Aussehen:

Zu sehen ist ein Modell von Fleischmann.
Bevor ich von den Bau berichte, noch etwas Geschichte: die noch junge DB wollte in den 1950er Jahren eine schnelle Städtevebindung
aufbauen. Dazu fehlten allerdings Lokomotiven, die in beiden Richtungen gleich schnell fahren konnten.
Vorgesehen waren hier etliche Exemplare der BR 38, die man umbauen wollte, um einen Wendezugbetrieb einrichten zu können. Die BR 38
fährt ja mit Schlepptender und kann eben rückwärts nicht so schnell fahren, als vorwärts.
Hier eine Modellabbildung der BR 38 von Fleischmann:

Oben die Maschine im preußischen Grün, unten als DR Lok BR 38 in schwarz. Das Modell besitzt einen Langlauftender.
Zurück zur BR 78.10: für den Umbau wurde Lok 38 2890 und 38 2919. Diese beiden Maschinen erhielten einen zweiachsigen Kurztender
und ein neues geschlossenes Führerhaus. Im Jahr 1951 waren die Maschinen einsatzbereit.
Diese beiden Lok's waren im Raum Münchner Vorortverkehr eingesetzt, danach in Lindau und danach in Augsburg stationiert. Die Lok's
bewärten sich recht gut, aber die schnelle Rückwärtsfahrt war wohl nicht möglich. Somit blieb es nur bei den beiden Exemplaren.
Im Jahr 1961 wurden die Lok's ausgemustert, standen noch etwas zwei Jahre in Augsburg abgestellt und wurden schließlich verschrottet.
Nun zum Modell:
Die Modellbahnindustrie hat diese Baureihe bisher nicht beachtet. Es gab allerdings von Modellbau Günther einen Umbausatz, geeignet für
Modelle von Märklin und Liliput. Dieser Bausatz war einfach gestaltet, es gab zwar den zweiachs Tender, aber für das Führerhaus wurde
nur die Türen beigefügt, ansonsten belassen.

Zu einen späteren Zeitpunkt erschien ein weiterer Bausatz für das Fleischmann Modell, hier erstmals mit richtigen Führerhaus.
Modellbau Günther gibt es schon lange nicht mehr und so ist es ein Glücksspiel, einen solchen Bausatz zu ergattern. Nun, ich hatte Glück
und konnte den einfachen Bausatz ersteigern. Nun ja, das Problem mit den Führerhaus ist zu lösen, dazu später.
Ich habe mir den Bausatz abgießen lassen und zeige Euch einen Musterbau. Grundlage ist der Bausatz von Revell.

Zuerst beginne ich mit den Füssen, sprich Fahrgestell. Der Rahmen ist montiert, ebenfalls das Vorlaufgestell. Ich habe es angeschraubt und
ist beweglich. Aviavi59 hat einen sehr guten Baubericht über die BR 38 eingestellt und so kann ich mir so manchen Bauabschitt ersparen,
davon zu berichten. Im Rahmen habe ich ebenfalls die fehlenden Aussparungen gefeilt.



Desweiteren gefällt mir die Front der Bausatzzylinder absolut nicht. Im unteren Teil fehlt der große Flansch, oben ist der 38er Zylinder zu
sehen, unten ein übriggebliebenes Teil. Hiervon werde ich den unteren Flasch ausfeilen und ihn austauschen, außerdem ist das Loch
für das Kolbenstangenschutzrohr vorhanden.

Jetzt der "neue" Zylinder, so gefällt er mir schon wesentlich besser.

Soviel für heute, Gruß Dietmar

Da ist wieder etwas geboten in der Lokschmiede. Mal schnell einen der vorderen Plätze belegen....
Gutes Gelingen Dietmar  

Danke Uwe!

....und weiter geht's: das Fahrwerk ist fertig gestellt. Der Bau ging recht gut von der Hand. Ein ganz großes Minus gebe ich
den Rädern, die sind sehr grob gegossen. Zwischen diesen und den aktuellen Modellen liegen Welten.
Mit den Gestänge bin ich im Großen und Ganzen zufrieden. Die Zylinder haben die Kolbenstangen-Schutzrohre erhalten.







Nun geht es zur Kesselschmiede. Der Kessel vom Modell besitzt drei Aufbauten (Dome), wärend bei den beiden 78.10 es
nur je zwei Dome gab. Das heißt also, daß der vordere Dom entfernt werden muß.

Soweit also zu den nächsten Arbeiten, bis bald.
Gruß Dietmar

Bin wirklich gespannt.. von der 78.10 habe ich erst viel viel später erfahren, zu der Zeit als ich dachte, ich würde alle Baureihen kennen. Ich MEINE, der Bausatz von Günther brachte mich auf die Lok...

Nun - wegen des Bausatzes der P8 von Revell: bedenk mal, WANN der auf den Markt kam.. ICH hatte den mit 16 oder 17 gebaut.. (und heute suche ich Ihn wieder ab und an.. )

Beim Steuergestänge mußte ich erst dreimal hinsehen um das originale Revell-Plasteteil zu erkennen .

Das Deckelbild zeigt zum Glück eine andere Bauvariante als der Bausatz selbst, denn die 78.10 hatte auch das Führerhaus mit dem Lüfteraufsatz.

Ich bin gespannt wie´s weitergeht. Top Arbeit - Dietmar

Hallo Frank,

da hast Du natürlich recht, dieser Bausatz ist ein älteres Semester. Eigentlich gefällt er mir, für den Kessel sind extra angesetzte
Leitungen, Ventile und Pumpen vorgesehen. Bei den Tenderseitenwänden sind die Nietreihen sehr fein ausgeführt.
Wenn Revell den Bausatz feinere Räder spendieren würde, kann der durchaus mit den aktuellen mithalten.
Ein weiterer Minuspunkt ist die Treibradstellung, die ist auf beiden Seiten gleich. Das ist falsch, die Gegengewichte an den Treibrädern
müssen versetzt sein.
Vielleicht lässt sich Revell erweichen und mertzt diese beiden angesprochenen Punkte aus.
Übrigens hat damals Revell das Fleischmann Modell als Muster verwendet.

Danke Dir Wolfgang, daß Bausatz-Führerhaus werde ich nicht verwenden, lass Dich hierzu noch überraschen.

Gruß Dietmar

Hallo Modellbauer,

es geht weiter mit den Bau, der erste Dom musste drann glauben. Mit einen Rundteil habe ich die Öffnung innen verklebt
und verspachtelt. Ich verwende hierzu feinen Autospachtel ohne Glasfaser. Nach dem Verschleifen sieht es so aus:

Auf der Verspachtelung gehört nun eine Art "Minidom", ich habe ihn aus einen übrigen Zylindervorderteil gewonnen.



Die Stehkesselrückwand weist einige Gussfehler auf, so gibt es hier Vertiefungen, die da nicht hingehören.
Ich habe diese mit Kleber zum Teil ausgegossen. Durch das geschlossene Führerhaus ist kaum etwas von der Rückwand zu sehen.
So reicht mir diese Version.

Die Lichtmaschine von Revell (links) ist ein Witz und so verwende ich die von Piko.

Nun der fertige Kessel mit Leitungen, Pumpen, Umlauf u.s.w.



Jetzt noch eine Stellprobe mit den fertigen Fahrwerk. Den Führerhausboden habe ich nach hinten verlängert.
Schließlich darf das Lokpersonal nicht durchfallen.



Das Führerhaus, meine nächste Arbeit. Dieses stammt von der Fleischmann BR 65. Die Führerhäuser der DB Neubauloks
weisen eine große Ähnlichkeit mit dem der BR 78.10 auf. Das Führerhaus konnte ich in der Bucht ersteigern.
Es erwartet mich da einige Arbeit, das Dach muß gändert werden, ebenso die Türen, die waren bei der 78.10 gerade.

Soviel mal wieder für heute, bis demnächst.
Gruß Dietmar

Hallo Dietmar,
die Idee mit dem 65er-Führerhaus hat was. Jetzt muß nur noch die richtige Lüftung oben drauf gefummelt werden.
Gibt es kein 38er-Führerhaus von einer Wannentenderversion?

Für diejenigen die nicht so im Stoff stehen (einfach etwas noch unterscrollen):

Code:

http://www.trainzitaliafoto.com/contenuti/storia/prussia/P8_BR_38.htm

Das wird in jedem Fall ein Super-Modell - auch wenn es "nur" ein Baumuster ist. Wie wird dann erst das richtige Modell?

Hallo Dietmar
Ich bin gespannt, wie deine 78.10 fertig aussehen wird. Vorab zwei Bilder meiner 78.10, eine 38iger von Märklin mit dem Güntherbausatz. Eine richtige Plackerei war neben der Entfernung des vorderen Domes die Umgestaltung des Führerhauses. nachdem ich den oberen Teil des Führerhauses herausgefräst hatte, spendierte eine alte Piko-86iger den oberen Teil des Führerhauses.




Diese Maschine war übrigens mein erster Umbau.

Gruß
Gregor

Hallo Gregor,
Dein Modell sieht doch prima aus.  Ja, es ist schon eine Pfrimelei, den ersten Dom zu entfernen.
Bei der aktuellen Fleischmann 38er stimmt jetzt die Domanordnung, also nur noch zwei Stück. Bei Fleischmann befindet
sich der Antrieb im Tender, so muß man auf SB zurückgreifen, er wird für den Kurztender angeboten.
Man kann natürlich die Märklin/Trix 38er zum Umbau verwenden, hier ist der Antrieb in der Lok, aber das Modell hat drei Dome.
Hallo Wolfgang,
Sicher, daß 38er Führerhaus von der Fleischmann Lok mit Wannentender kann man verwenden, aber es ist im Fensterbereich
gerade und bei der 78.10 muß es abgeschrägt sein. Dafür ist die Tür wieder gerade (siehe oben).
Fleischmann könnte diese 78.10 in das Programm aufnehmen, es wird ein neues Führerhaus und der Kurztender benötigt und
schon hat man eine "neue" Lok.
Gruß Dietmar

Nur, Dietmar
laut aktuellem Fleischmannkatalog ist die 38iger im Moment nicht lieferbar!

Kann mich nur anschliessen, ein schönes Modell der Kurztenderlok  

Dietmar, du hast recht ... das 65er-Führerhaus passt am Besten  

Bin gespannt wie´s weiter geht.

wunderschön, ihr Lok-Fummeler....

sieht ganz grandios aus was ihr da treibt.....
schaue begeistert zu bei euch.....


liebe Grüße
vom Ossi

Hallo Mitbauer,
vielen Dank für Euer Lob.
Es geht mit den Baubericht weiter, nun habe ich das Führerhaus fertiggestellt. Das Dach erhielt einen neuen Aufsatz,
die Türen wurden begradigt. Mit der Laubsäge habe ich links und rechts bis zum Dach einen Schnitt angebracht und
die Türen einfach mit der Flachzange gerade gebogen. Ich hatte schon Bedenken, daß irgend was abbricht, ist aber
alles gut gegangen. Auf den Dach brachte ich zunächst ein gewölbtes Kupferblech an und darauf fand der Aufsatz
seinen Platz.



Jetzt Führerhaus mit Lok, gefällt mir schon ganz gut.





Die Tritte (Weinert) sind ebenfalls schon vorhanden.

Als nächste Arbeit ist der Tender drann, oben sind die Original Günther Teile zu sehen. Oben rechts, daß fast quadratische
Teil, ist der Dachaufsatz vom Führerhaus. An den Abgussteilen befindet sich noch der Gußgrad.

Soweit mal wieder für heute, bis nächstes Mal.
Gruß Dietmar

Oh man, und das ist nur das Vor-Modell.
Die Abgüsse ist ja wieder einmal Spitze geworden. Nur ... das mit den Cu-Blech (Führerhausdach) habe ich nicht verstanden. Auf den Vorbildfotos scheint das Verstärkungsblech unter dem Dachaufsatz kürzer zu sein, als das eigentliche Dach. Schau mal im Alba-Buch "Dampflok Archiv 3", unter 78.10 die Skizze (bei mir Seite 96).
Mach weiter Dietmar!

Hallo Wolfgang,
da hast Du mich erwischt, daß Führerhausdach stimmt so nicht, ich hätte nochmal nachsehen müssen. Verflixt, daß Blech
bekomme ich ohne Beschädigung nicht mehr runter. Da muß ich mir was einfallen lassen und habe schon eine Idee. Das letzte
Wort ist da noch nicht gesprochen.
Ich habe schon mit den Tender angefangen und werde erst mal hier weiterbauen, dann knöpfe ich mir das Dach nochmal vor.
Hallo Gregor,
das ist eine gute Idee mit den 86er Führerhausoberteil, daß Ergebnis sieht sehr gut aus. Du hast recht, die Fleischmann 38er
gibt es wohl zur Zeit nicht mehr. In der Bucht sind sehr gute Angebote.
Bei einen Fahrmodell der 78.10 werde ich auf Trix zurückgreifen, da umgehe ich die Frimelei mit den Antrieb.
Gruß Dietmar

Hallo zusammen,

....und weiter geht es im Bericht, es hat sich etwas getan. Das Tenderoberteil ist jetzt zusammengeklebt und mit der Passgenauigkeit
bin ich sehr zufrieden. Die Günther Bausätze waren für Genauigkeit bekannt. Nun also der Tender:







Die Wände vom Kohleaufbau sind etwas arg dick, die werde ich noch dünner feilen.

Ich wollte wissen, wie Lok und Tender zusammen wirken, habe ein zweites Gleis umgedreht und das Oberteil darauf gestellt.
Die Höhe stimmt so in etwa. Mir fehlt noch das Tenderfahrwerk. Nach dazustellen der Lok, sieht das Ganze so aus:

Als nächste Arbeit ist das Tenderfahrwerk fällig, es entsteht aus Resteteilen von Revell Bausätzen.
Bis demnächst.
Gruß Dietmar

Also Dietmar
Bis jetzt ist dir deine 78.10 sehr gut gelungen. Den Überstand des Daches wirst du auch noch hinbekommen. Aber eines ist mir erst jetzt aufgefallen: Du hast die verkehrte Speisepumpe angebracht! An meinem Modell habe ich seinerzeit je eine Pumpe von Roco und eine von Märklin, jeweils das untere und das obere Gußteil der Pumpen so zusammengefriemelt, daß es in etwa mit Originalphotos der 78 1001 passte. Schau dir einmal Photos des Originals im Historischen Forum des Drehscheibe Online an, dann weißt du, was ich meine.

Gruß
Gregor

... da bekmme ich richtig Laune, noch die 78 1002 zu bauen. Aber woher Tender und Dachaufbau bekommen...

Feil Du nur Dietmar...   Wirst Du die Fahrgestellblenden noch etwas säubern?

Hallo Gregor,
danke für den Hinweis mit der Pumpe. Es sind einige Abbildungen von den beiden Lok's (78 1001 u. 78 1002) zu sehen
und ich habe festgestellt, daß sie mit den verschiedensten Pumpen gelaufen sind und so werde ich die Pumpe so
belassen, wie sie ist.
Hallo Uwe, ja, ja, die Feile ist gewetzt.

.....und weiter geht es im Baubericht. Das Tenderfahrgestell ist fertiggestellt, es ist aus Bastelresten entstanden.



Nun eine Stellprobe, die Windleitbleche sind von Fleischmann, die Kleinteile sind nur lose angesteckt. Die Lok wäre
jetzt fertig zum Lackieren.





Ich werde mich noch mal mit den Führerhausdach beschäftigen.
Bis bald, Gruß Dietmar

Hallo Bastelgemeinde,
wie oben geschrieben, habe ich mich mit den Führerhausdach beschäftigt. Ich wollte mir das ganz einfach machen,
nämlich das Dach mit einen Blechstreifen verlängern, diesen anpassen und unterhalb von den gekürzten Blech kleben.
Allerdings habe ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht, die Fenster der Vorder-und Rückwand sind zu hoch, somit
werden hinten die Schirme von der Dachverlängerung oberhalb abgedeckt. Die Abdeckung der Schirme gefällt mir garnicht.
Die einzige Möglichkeit ist, eine neue Front-und Rückwand anzufertigen.

Das werde ich mir nicht antun, also bleibt das Dach so wie es ist.

Bei dem 78.10 Führerhaus war ebenfalls so eine runde Öffnung, wie bei den rechten (BR 52), vorhanden, auch das werde
ich mir sparen. Dies ist ein Musterbau, ich wollte einfach mal die Bauweise testen und der Gesamteindruck stimmt. Bei einen
Fahrmodell werden diese kleinen Fehler natürlich berücksichtigt.

Auf der Suche nach einen passenden Führerhaus, bin ich auf die Piko BR 82 gestoßen. Dieses erscheint mir sehr geeignet, die
Türen sind gerade, die Front-und Rückfenster stimmen, ebenfalls der Dachaufsatz. Beim nächsten Bau werde ich dieses verwenden.

Als nächste Arbeit erfolgt die Lackierung und natürlich die Beschriftung.
LG Dietmar

Hallo Dietmar,
die Idee mit dem 82-Führerhaus ist nicht schlecht (Führerhaus vst., Art.-Nr.: ET50041-03, 10,50 Euro). Doch ist dann das Teil, auf dem die Loknummer steht, aus Plaste selber zu fertigen.

Stimmt, Wolfgang, die untere Führerhauswand (Loknummer) muß man anfertigen. Vielleicht kann man Teile vom
38er Führerhaus mitverwenden. Auf jeden Fall bestelle ich mir dieses Piko Führerhaus Fragment von der 82er.

.....weiter geht es mit den Baubericht: zuerst ein Bild vom Tendervorderteil. Zwischen Lok und Tender befand sich
eine runde Gummiwulst. Ich habe sie aus einen O-Ring nachgebildet.

Das Modell ist lackiert, die Lokschilder und Beschriftung sind angebracht. Der Bau hat mir Spass bereitet, wenn auch
nicht alles vorbildgerecht ist, so bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden.









Sehr gefallen hat mir der Zusammenbau des Tender's, Günther hat passgenau geliefert.
Es ist zu hoffen, daß dieser Bausatz wieder erscheint, mein Apell geht da an Weinert.
Somit ist der Baubericht beendet und ich bitte um Verschiebung.
Ich möchte mich bei alle bedanken, die meinen Bericht verfolgt haben.
LG Dietmar