Automotrisa der LG in H0e
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Automotrisa der LG in H0e
Hallo,
dies wird das vorerst letzte Triebfahrzeug für meine kleine H0e-Anlage werden. Es handelt sich dabei um einen Triebwagen mit Verbrennungsmotor, ob er mit Diesel, Benzol oder Benzin fuhr, habe ich noch nicht heraus bekommen, ist aber auch nicht so interressant, da er bei mit einen Elektromotor bekommt.
Als Vorlage habe ich wieder nur Bilder, aber glücklicherweise auch welche, wo Menschen am Triebwagen stehen. Mittels eines Preiserleins konnt ich so ziemlich genau die Maße des Triebwagens ermitteln.
Eine uralte ziemlich abgewirtschaftete Minitrix-Ellok fand sich auch noch als Antriebslieferant. Deren Chassis musste erst einmal um 17mm verlägert werden. Damit die Stromübertragung auch sicher funktioniert, musste die Verlängerung aus Blech angefertigt werden (ein Pol der Stromaufnahme geht bei den Minitrixloks über das Chassis).
Zur Befstigung der Bleche mussten in das Chassis Löcher gebohrt und Gewinde geschnitten werden. Kurze M2-Schrauben halten den ganzen Spaß zusammen. Was Trix da für Gussmaterial verwendet hat, hält Jahrhunderte, beim Bohren ist mir ein 1,8mm Bohrer abgebrochen!
Die Antriebswelle zwischen Motor und linker Schnecke musste auch um 17mm verlängert werden, was mittels einer Minitrix Achse (die Achsen einiger Radsätze und der Motore haben den gleichen Durchmesser) und Messinghülsen realisiert wurde.
dies wird das vorerst letzte Triebfahrzeug für meine kleine H0e-Anlage werden. Es handelt sich dabei um einen Triebwagen mit Verbrennungsmotor, ob er mit Diesel, Benzol oder Benzin fuhr, habe ich noch nicht heraus bekommen, ist aber auch nicht so interressant, da er bei mit einen Elektromotor bekommt.
Als Vorlage habe ich wieder nur Bilder, aber glücklicherweise auch welche, wo Menschen am Triebwagen stehen. Mittels eines Preiserleins konnt ich so ziemlich genau die Maße des Triebwagens ermitteln.
Eine uralte ziemlich abgewirtschaftete Minitrix-Ellok fand sich auch noch als Antriebslieferant. Deren Chassis musste erst einmal um 17mm verlägert werden. Damit die Stromübertragung auch sicher funktioniert, musste die Verlängerung aus Blech angefertigt werden (ein Pol der Stromaufnahme geht bei den Minitrixloks über das Chassis).
Zur Befstigung der Bleche mussten in das Chassis Löcher gebohrt und Gewinde geschnitten werden. Kurze M2-Schrauben halten den ganzen Spaß zusammen. Was Trix da für Gussmaterial verwendet hat, hält Jahrhunderte, beim Bohren ist mir ein 1,8mm Bohrer abgebrochen!
Die Antriebswelle zwischen Motor und linker Schnecke musste auch um 17mm verlängert werden, was mittels einer Minitrix Achse (die Achsen einiger Radsätze und der Motore haben den gleichen Durchmesser) und Messinghülsen realisiert wurde.
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Re: Automotrisa der LG in H0e
Hallo,
habe noch schnell die Drehgestelle aufgearbeitet und angebaut. Jetzt fährt das Fahrgestell schon mal, braucht nur noch ein "Hut" gebaut werden.
Darauf und danach
habe noch schnell die Drehgestelle aufgearbeitet und angebaut. Jetzt fährt das Fahrgestell schon mal, braucht nur noch ein "Hut" gebaut werden.
Darauf und danach
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Re: Automotrisa der LG in H0e
Hallo,
jetzt geht es an den Bau des Gehäuses. Da ich ein bißchen faul bin, hatte ich mir schon vor vielen Jahren beim Bau von Schnellzugwagen der DR in N eine bequeme Lösung ausgedacht. Mich nervte es, die vielen Fenster dieser Wagen akurat auszusägen und diese später zu verglasen. Also wurden diese Wagen aus farblosem Polystyrol gebaut und die Fenster vorm lackieren einfach abgeklebt. Ich hatte danach bündig sitzende Fenster. Genauso werde ich es bei diesem Triebwagen machen.
Das Material liefert mir ein bekannter Pralinenhersteller, welcher seine Pralinen nur im Winterhalbjahr anbietet. Da diese Schachteln oben einen Pfalz für den Deckel haben, bietet sich dieser Bereich garadezu genial für die Herstellung der Seitenwände an. Damit habe ich nämlich gleich den etwas zurückstehenden Rahmen des Triebwagens.
Also, erst einmal die Seitenwände mit der Reißnadel anzeichnen, die Türen werden mit einem auf Kunsstoff schreibenden Stift angezeichnet.
Das Unterteil des Daches mit der Regenrinne wird aus 0,5mm Polystyrol zugeschnitten.
Danach die Fugen der Türen einritzen, die Löcher für die Griffstangen bohren und die Teile von einander trennen.
Zum zusammenkleben wird Polystyrolkleber verwendet. Die Teile werden auf das zugeschnittene Unterteil des Daches aufgeklebt, wobei darauf geachtet werden muss, dass kein Kleber auf Flächen kommt, wo später Fenster sind.
Jetzt sieht der Triebwagen wie ein gläserner Zug aus.
Das Oberteil des Daches besteht aus drei Lagen von 1mm Polystyrol. Das erste Teil wurde akurat ausgeschnitten und dann auf die Zweite Lage aufgeklebt. Danach die zweite Lage ausgeschnitten und auf die dritte Lage geklebt.
Nach dem ausschneiden der dritten Lage muss nun alles erst einmal mindestens einen Tag trocknen, ehe das Dach seine endgültige Form durch feilen und schleifen erhalten kann.
Auch das Gehäuse muss nun erst einmal einen Tag durchtrocknen, dann können die Kanten abgerundet werden.
jetzt geht es an den Bau des Gehäuses. Da ich ein bißchen faul bin, hatte ich mir schon vor vielen Jahren beim Bau von Schnellzugwagen der DR in N eine bequeme Lösung ausgedacht. Mich nervte es, die vielen Fenster dieser Wagen akurat auszusägen und diese später zu verglasen. Also wurden diese Wagen aus farblosem Polystyrol gebaut und die Fenster vorm lackieren einfach abgeklebt. Ich hatte danach bündig sitzende Fenster. Genauso werde ich es bei diesem Triebwagen machen.
Das Material liefert mir ein bekannter Pralinenhersteller, welcher seine Pralinen nur im Winterhalbjahr anbietet. Da diese Schachteln oben einen Pfalz für den Deckel haben, bietet sich dieser Bereich garadezu genial für die Herstellung der Seitenwände an. Damit habe ich nämlich gleich den etwas zurückstehenden Rahmen des Triebwagens.
Also, erst einmal die Seitenwände mit der Reißnadel anzeichnen, die Türen werden mit einem auf Kunsstoff schreibenden Stift angezeichnet.
Das Unterteil des Daches mit der Regenrinne wird aus 0,5mm Polystyrol zugeschnitten.
Danach die Fugen der Türen einritzen, die Löcher für die Griffstangen bohren und die Teile von einander trennen.
Zum zusammenkleben wird Polystyrolkleber verwendet. Die Teile werden auf das zugeschnittene Unterteil des Daches aufgeklebt, wobei darauf geachtet werden muss, dass kein Kleber auf Flächen kommt, wo später Fenster sind.
Jetzt sieht der Triebwagen wie ein gläserner Zug aus.
Das Oberteil des Daches besteht aus drei Lagen von 1mm Polystyrol. Das erste Teil wurde akurat ausgeschnitten und dann auf die Zweite Lage aufgeklebt. Danach die zweite Lage ausgeschnitten und auf die dritte Lage geklebt.
Nach dem ausschneiden der dritten Lage muss nun alles erst einmal mindestens einen Tag trocknen, ehe das Dach seine endgültige Form durch feilen und schleifen erhalten kann.
Auch das Gehäuse muss nun erst einmal einen Tag durchtrocknen, dann können die Kanten abgerundet werden.
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Re: Automotrisa der LG in H0e
Hallo,
das Dach musste nun doch etwas länger trocknen, ehe es befeilt werden konnte. Ebenfalls aus zwei Lagen Polystyrol wurden die beiden Kühler angefertigt. Die Jalousien stammen von einem TT-Gehäuse.
Im Dach waren 12 Lüfterhutzen einzubauen. Diese habe ich von einem H0e-Bahner bekommen und sind von Technomodell.
Um das Gehäuse später auf dem Fahrwerk befestigen zu können, wurden aus 1mm Polystyrol Bodenplatten im Bereich der Führerstände eingesetzt.
Mit Abdeckfolie wurden die Fenster abgeklebt, so wird verhindert, dass beim weiteren Bau eventuell Beschädigungen an den Fensterscheiben entstehen.
Jetzt geht es mit der Kleinarbeit los. Als erstes wurden die Sonnenblenden aus 0,5mm Polystyrol angebracht,...
...danach aus 0,25mm Polystyrol die Langschilder der Türklinken,...
...aus Messing die Loklampen, die Steckdose und das Kabel für die Stromversorgung des Beiwagens,...
...da Typhon und die Pfeife und...
...und die Bohrungen für eine Griffstange eingebracht. Alle Griffstangen werden erst nach der Lackierung angebracht.
Auf dem Dach wurden aus Draht noch die Verbindungsleitungen der beiden Kühler angebracht.
Der Rahmen hat aus Polystyrolstreifen 0,5mm x 0,7mm Verstärkungsstreben und Trittbretthalter erhalten.
das Dach musste nun doch etwas länger trocknen, ehe es befeilt werden konnte. Ebenfalls aus zwei Lagen Polystyrol wurden die beiden Kühler angefertigt. Die Jalousien stammen von einem TT-Gehäuse.
Im Dach waren 12 Lüfterhutzen einzubauen. Diese habe ich von einem H0e-Bahner bekommen und sind von Technomodell.
Um das Gehäuse später auf dem Fahrwerk befestigen zu können, wurden aus 1mm Polystyrol Bodenplatten im Bereich der Führerstände eingesetzt.
Mit Abdeckfolie wurden die Fenster abgeklebt, so wird verhindert, dass beim weiteren Bau eventuell Beschädigungen an den Fensterscheiben entstehen.
Jetzt geht es mit der Kleinarbeit los. Als erstes wurden die Sonnenblenden aus 0,5mm Polystyrol angebracht,...
...danach aus 0,25mm Polystyrol die Langschilder der Türklinken,...
...aus Messing die Loklampen, die Steckdose und das Kabel für die Stromversorgung des Beiwagens,...
...da Typhon und die Pfeife und...
...und die Bohrungen für eine Griffstange eingebracht. Alle Griffstangen werden erst nach der Lackierung angebracht.
Auf dem Dach wurden aus Draht noch die Verbindungsleitungen der beiden Kühler angebracht.
Der Rahmen hat aus Polystyrolstreifen 0,5mm x 0,7mm Verstärkungsstreben und Trittbretthalter erhalten.
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Re: Automotrisa der LG in H0e
Es ist jedesmal phantastisch zu sehen, wie manch einer beinahe aus dem Nichts, manch einer würde wahrscheinlich sogar Abfall sagen, ein sehenswertes Unikum schafft!
gruß
Gregor
gruß
Gregor
GregMic- Skalpell-Künstler
Re: Automotrisa der LG in H0e
Hallo Gregor,
mir macht es mehr Spass aus "Abfällen", Schrottfahrwerken und was sonst noch im Hobbyraum anfällt, ein Fahrzeug zu bauen, als vorgefertigte Bausätze zu montieren (davon liegen noch paar herum).
Die letzten Tage habe ich weiter gebaut, wobei es sich etwas hingezogen hat, da zwischenzeitlich die Farben trocknen mussten.
Bilder kommen, sobald das Einstellprogramm wieder funktioniert.
mir macht es mehr Spass aus "Abfällen", Schrottfahrwerken und was sonst noch im Hobbyraum anfällt, ein Fahrzeug zu bauen, als vorgefertigte Bausätze zu montieren (davon liegen noch paar herum).
Die letzten Tage habe ich weiter gebaut, wobei es sich etwas hingezogen hat, da zwischenzeitlich die Farben trocknen mussten.
Bilder kommen, sobald das Einstellprogramm wieder funktioniert.
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Re: Automotrisa der LG in H0e
Hallo,
aus 0,5mm Polystyrol wurden die Trittbretter angefertigt.
An den Stirnseiten mussten noch je 2 Haken und der Mittelpuffer angebracht werden. Unter dem Wagenboden wurden aus Draht die "Kuhfänger" angebracht, macht bisschen einen amerikanischen Eindruck. (Die Litauer orientiern sich bei ihrer Architektur am amerikanischen Norden)
Fürsorge wurde getroffen, falls ich mal den Beiwagen zum Triebwagen bauen sollte. Für die Pufferteller der Mittelpuffer wurden kleine Magneten verwendet, braucht der Beiwagen dann nur noch einen seitenbeweglichen Mittelpuffer und schon kann gekuppelt werden.
Nach der Lackierung wurden noch der Zierstreifen (selbstklebende Folie), die Griffstangen und die Türklinken angebracht.
Als nächstes müssen die Drehgestelle noch nachgearbeitet werden, da sie im Gleisbogen an die Trittbretter stoßen. :
aus 0,5mm Polystyrol wurden die Trittbretter angefertigt.
An den Stirnseiten mussten noch je 2 Haken und der Mittelpuffer angebracht werden. Unter dem Wagenboden wurden aus Draht die "Kuhfänger" angebracht, macht bisschen einen amerikanischen Eindruck. (Die Litauer orientiern sich bei ihrer Architektur am amerikanischen Norden)
Fürsorge wurde getroffen, falls ich mal den Beiwagen zum Triebwagen bauen sollte. Für die Pufferteller der Mittelpuffer wurden kleine Magneten verwendet, braucht der Beiwagen dann nur noch einen seitenbeweglichen Mittelpuffer und schon kann gekuppelt werden.
Nach der Lackierung wurden noch der Zierstreifen (selbstklebende Folie), die Griffstangen und die Türklinken angebracht.
Als nächstes müssen die Drehgestelle noch nachgearbeitet werden, da sie im Gleisbogen an die Trittbretter stoßen. :
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Re: Automotrisa der LG in H0e
Roland
Dein Triebwagen sieht verdammt gut aus! Alle Achtung
Gruß
Gregor
Dein Triebwagen sieht verdammt gut aus! Alle Achtung
Gruß
Gregor
GregMic- Skalpell-Künstler
Re: Automotrisa der LG in H0e
Hallo,
kurzer Sachstandsbericht. Die Drehgestelle sind bearbeitet, er läuft jetzt auf 193er Radien. Und die Kleinbahngesellschaft hat beschlossen, vorerst keine Personenwagen zu beschaffen, sondern einen Beiwagen für den Triebwagen. Sollte die Kapazität des Triebwagens mit Beiwagen dann nicht ausreichen, wird noch ein Personenwagen beschafft.
kurzer Sachstandsbericht. Die Drehgestelle sind bearbeitet, er läuft jetzt auf 193er Radien. Und die Kleinbahngesellschaft hat beschlossen, vorerst keine Personenwagen zu beschaffen, sondern einen Beiwagen für den Triebwagen. Sollte die Kapazität des Triebwagens mit Beiwagen dann nicht ausreichen, wird noch ein Personenwagen beschafft.
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Re: Automotrisa der LG in H0e
Hallo,
der Beiwagen ist gebaut und muss nun in die Lackierei. Eine Beschreibung zum Bau ist nicht erforderlich, da er in gleicher Weise wie der Triebwagen entstand.
Lediglich der Mittelpuffer musste Seitenbeweglich werden. Diese entstanden aus Nägeln mit gewölbten Köpfen, welche am Ende abgeflacht wurden und eine Bohrung für die Befestigung erhielten.
Die Drehgestelle stammen von alten zu kurzen Minitrix-Schnellzugwagen. Im Achsstand und Grundaufbau stimmen sie, es fehlt ihnen aber eine lange seitliche Feder. Mal sehen, wo ich 4 solche Federn herbekomme, zur Not müssen sie selbst gebaut werden.
der Beiwagen ist gebaut und muss nun in die Lackierei. Eine Beschreibung zum Bau ist nicht erforderlich, da er in gleicher Weise wie der Triebwagen entstand.
Lediglich der Mittelpuffer musste Seitenbeweglich werden. Diese entstanden aus Nägeln mit gewölbten Köpfen, welche am Ende abgeflacht wurden und eine Bohrung für die Befestigung erhielten.
Die Drehgestelle stammen von alten zu kurzen Minitrix-Schnellzugwagen. Im Achsstand und Grundaufbau stimmen sie, es fehlt ihnen aber eine lange seitliche Feder. Mal sehen, wo ich 4 solche Federn herbekomme, zur Not müssen sie selbst gebaut werden.
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Re: Automotrisa der LG in H0e
Hallo,
der Beiwagen ist aus der Lackierei zurück. Er erhielt noch die Griffstangen, Türklinken und den Ziersteifen.
Jetzt fehlen noch die Anschriften, welche aus dem littauischen Wappen, dem Eigentumsschild und der Klassenbezeichnungen bestand.
Auf der littauischen Internetseite habe ich noch zwei Bilder eines Steuerwagens gefunden. Mal sehen, ob dessen Anschaffung noch notwendig wird. Erst brauche ich da aber wieder eine Pralinenschachtel, und deren Inhalt muss erst einmal
der Beiwagen ist aus der Lackierei zurück. Er erhielt noch die Griffstangen, Türklinken und den Ziersteifen.
Jetzt fehlen noch die Anschriften, welche aus dem littauischen Wappen, dem Eigentumsschild und der Klassenbezeichnungen bestand.
Auf der littauischen Internetseite habe ich noch zwei Bilder eines Steuerwagens gefunden. Mal sehen, ob dessen Anschaffung noch notwendig wird. Erst brauche ich da aber wieder eine Pralinenschachtel, und deren Inhalt muss erst einmal
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Re: Automotrisa der LG in H0e
Seehr schön gebaut, Roland!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Automotrisa der LG in H0e
... und jetzt vielleicht noch ein kleines Video, wie dieser Zug irgendwo in den Weiten Littauens schön langsam über Feld und Flur daherrollt ...
lG
Gregor
lG
Gregor
GregMic- Skalpell-Künstler
Re: Automotrisa der LG in H0e
Einfach nur phantastisch, Roland!
Damit hast Du ein wunderbares, sehr schön detailliertes Unikat
weit abseits des Mainstreams geschaffen - Klasse gemacht!
Gruß - Jörg -
Damit hast Du ein wunderbares, sehr schön detailliertes Unikat
weit abseits des Mainstreams geschaffen - Klasse gemacht!
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Automotrisa der LG in H0e
Wunderbar gemacht, Roland. Das was du machst ist wahrlich Modellbau.
Sigmund- Lupenbesitzer
Re: Automotrisa der LG in H0e
>... und jetzt vielleicht noch ein kleines Video, wie dieser Zug irgendwo in den Weiten Littauens schön langsam über Feld und Flur daherrollt ...<
Hallo Gregor,
er hat seine Testfahrt am Sonntag auf einer Ausstellung in Dresden auf einer H0e-Anlage mit dem Bahnhof Wermsdorf in Sachsen gemacht. Die littauische Anlage muss erst noch gebaut werden.
Aber, Material für den Steuerwagen ist heute eingetroffen.
Hallo Gregor,
er hat seine Testfahrt am Sonntag auf einer Ausstellung in Dresden auf einer H0e-Anlage mit dem Bahnhof Wermsdorf in Sachsen gemacht. Die littauische Anlage muss erst noch gebaut werden.
Aber, Material für den Steuerwagen ist heute eingetroffen.
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Re: Automotrisa der LG in H0e
Roland
Ich liebe dieses Forum, naja, sagen wir, ich mag es! Hier findet man an allen Ecken und Enden Leute, die Modelle außerhalb der Trampelpfade bauen! Ich bin gespannt, wie der Beiwagen fertig aussehen wird
Gruß
Gregor
Ich liebe dieses Forum, naja, sagen wir, ich mag es! Hier findet man an allen Ecken und Enden Leute, die Modelle außerhalb der Trampelpfade bauen! Ich bin gespannt, wie der Beiwagen fertig aussehen wird
Gruß
Gregor
GregMic- Skalpell-Künstler
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