Schwerer Kreuzer "Prinz Eugen" in 1/200

Hallo Modellbaufreunde
Nach vielen Überlegungen und noch mehr Planungen habe ich mich entschlossen, den schweren Kreuzer "Prinz Eugen" zu bauen. An dieser Stelle gleich ein grosses Lob und Danke an John-H und Kapitän Odin für ihre tolle Ünterstützung bei der Planung und Ausführung.  Der Werdegang des Schiffes muss wohl nicht mehr erklärt werden, er dürfte allen bekannt sein.
Das Modell wird von einer kleinen Privatfirma hergestellt und vertrieben, und ähnlich der Etappenbausätze hergestellt.
Das Modell wird einen 3-Schraubenantrieb bekommen, und die schwere Artellerie drehbar gemacht. Was weiterhin eingebaut wird, steht noch nicht ganz fest. Ich möchte vermeiden, das das Modell zu schwer wird, und ich die Hälfte wieder abtakeln muss, oder einen Extrakiel unterbauen muss, weil es zu kentern droht.
Der Rumpf selber wird aus GFK gefertigt, mit angeformten Schlingerkielen, Gürtelpanzer und Bullaugen. Er befindet sich z.Z. noch in der Fertigung, und dürfte Ende des Monats fertig sein. Die Aufbauten werden zum grossen Teil aus Resin gefertigt. Die Messingteile werden geätzt.
Das soll es erst mal gewesen sein. Ein laufender Baubericht folgt dann hier.
Jetzt noch ein paar Bilder vorab


Die drei Motoren


Die Servos, die einmal die Geschütze bewegen sollen



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Hallo Modellbaufreunde
Heute ist mein Ostergeschenk eingetroffen, der Rumpf der PRINZ EUGEN. Diese wird von der selben Firma hergestellt, die auch den Umbausatz der U-96 herstellt. Schrauben, Wellen und Ruder wurden auf meinen Wunsch hin gleich miteingebaut, ebenso die Motoren und der Antrieb für das Ruder. Der Rumpf selber ist aus GFK gefertigt und hat eine 1A Qualität, ebenso die Einbauten. Das Modell selber wird ähnlich den Hachette-Bausätzen als Etappenbausatz hergestellt, so das immer genug Zeit bleibt, die einzelnen Komponenten zu verbauen. Für mich gibt es jetzt genug am Rumpf zu machen,d.h. evtl spachteln und schleifen, sowie die Bullaugen und anderes einzuarbeiten. An dieser Stelle werde ich dann immer über Fortschritte berichten.













Der Schornstein wurde extra hohl gegossen, für einen späteren Einbau des Dampfgenerators



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Hallo Modellbauer
Heute habe ich mit den Arbeiten am Rumpf begonnen, aber seht selbst


Hier habe ich mit Hilfe einer langen Wasserwaage und eines Geodreiecks vom Bauplan die Bullaugen auf eine Bohrschablone übertragen.


Die Bohrschablone wird dann direkt an die Oberkante der Bordwand angelegt und an den Kreuzpunkten durchgebohrt


Der Rumpf wurde das erste Mal mit Sprühspachtel bearbeitet. Die Öffnungen für das Ruder und die Wellen wurde mit einem Zahnstocher verschlossen, damit keine Farbe eindringt



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Hallo Modellbauer
Auch bei der "Prinz Eugen" geht es weiter. Im Vordergrund steht im Moment das Herstellen der Bullaugen an. Dazu hab ich mir eine Bohrschablone nach Plan hergestellt und aufgeklebt. Danach konnte ich die Löcher Bohren. Dann wurden von innen Aderendhülsen mit Epoxy eingeklebt. Um auch die Bohrlöcher genau zu treffen, wurden Zahnstocher zur Hilfe genommen. Das Ganze dient dazu, um eventuell eine Beleuchtung einzubauen. Bullaugen die nicht beleuchtet werden, klebe ich später mit Heisskleber zu.

Hier die gebohrten Bullaugen

Die eingeklebten Aderendhülsen mit den Zahnstochern


So sieht es von aussen aus

Und so sieht es aus, wenn die Zahnstocher gezogen sind.
Das sind ca.1/4 der Bullaugen gewesen. Insgesamt befinden sich im Rumpf 410 Bullaugen, also noch eine Menge Arbeit.



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Hallo Modellbauer
Nach langer Zeit mal wieder was Neues hier. Wie schon an anderer Stelle geschrieben, habe ich einen fertigen Rumpf der Prinz Eugen. Meine Idee ist nun, dann in die Sammelserie einzusteigen, wenn die Decksaufbauten beginnen. Desweiteren plane ich wie einst bei der Bismarck ein komplett abnehmbares Deck einzubauen. Aber seht selbst mal.


Der Rumpf in seiner ganzen Länge mit den gebohrten Bullaugen.



Die Antriebsanlage mit dem Ruderservo. An dieser Stelle ein besonderer Dank an John für den Motorumbau.



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Hallo Modellbauer
So ganz untätig bin ich nicht am Prinzen. Um später alle Komponenten im Rumpf einbauen zu können, habe ich aus PS-Platten einen "Schiffsboden" erstellt. Da kann dann später alles drauf befestigt werden.

An den Enden hab ich auf jeder Seite ein Stück Leiste angeschraubt, die nachher in den Rumpf geklebt wird


So liegt das Teil im Rumpf drin.An den Schrauben kann ich es jederzeit lösen, falls darunter was passiert. Die Kreuze links markieren ungefähr den Platz, wo die (evtl drehbar) beiden SA-Türme sind.



Hier das Heckteil, welches genauso hergestellt wurde. Auch hier wieder die beiden Kreuze für die SA


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Hallo Modellbauer
Hier ein paar Kleine Teile der Aufbauten, auf die wir uns schon freuen können.



von links: Funkmessanlage, Schornstein,10,5cm Geschütz und der "Wackeltopf"


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Hallo Modellbauer
Nachdem nun die Vorschau gezeigt hat, wie das Deck aussehen wird, hab ich mich sogleich an die Arbeit gemacht, um auch an meiner Prinz Eugen endlich mal etwas zu machen.
Das Ganze beginnt also mit dem Einbau des abnehmbaren Decks. Aber Bilder sagen mehr als Worte.



Als Auflage für das Deck wurde an beiden Seiten eine Leiste vom Bug bis zum Heck eingeklebt



Das Vorderteil hab ich fest eingeklebt, da hier nachher keine Teile sind, an die man ran müste


Hier das zur Probe eingelegte Deck


Die mit leisten verstärkte Unterseite des Decks. Schön zu sehen, das fast das gesamte Deck abnehmbar ist, so das man jederzeit an die Einbauten kommen kann.


Das Heck des Decks. Gut zu sehen die 3cm-Einteilung, wie sie in der Bauanleitung beschrieben ist. Die beiden Kreise stellen den Standpunkt der SA-Türme dar.


Hier die Bugansicht, wieder mit der 3cm-Einteilung und der Kennzeichnung, wo später die SA-Geschütze stehen werden.
Als nächstes werde ich nun das Deck  in den Rumpf einlegen und die Seiten des Decks anspachteln, da der Rumpf an der Oberkante uneben ist.


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Hallo Modellbauer
Auch an meiner "Prinz Eugen" ging es etwas weiter. Diesmal bestand die Arbeit darin, das Deck zum Rumpf gegen Spritzwasser zu schützen. Aber guckt mal die Bilder an.

Ich habe mir ein H-Profil besorgt mit einer Kantenhöhe von 2,5mm. Darin liegt ein Hohlschlauch von 3,0mm Durchmesser. Wenn jetzt das Deck aufgelegt wird, wird der Schlauch um 0,5mm zusammengedrückt und es kann kein Wasser in den Rumpf eindringen.



Hier das angeklebte H-Profil an die zuvor angeklebte Holzleiste.



Leider etwas verschwommen, aber man kann in etwa erkennen, was ich erreichen wollte.
Warum nun ein H-Profil? Das ist sehr fest und wird nicht runtergedrückt, wie es bei einem L-oder U-Profil passieren könnte



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Hallo Modellbauer
Heute habe ich an meiner "Prinz Eugen" weitergebaut, und zwar die Abdichtung Vom Rumpf zum Deck. Wie schon zuvor geschrieben, hatte ich ein H-Profil für die Gummidichtung eingeklebt. Heute nun wurde die Dichtung eingeklebt. Sie soll verhindern, das Spritzwasser in den Rumpf eindringt. Hier die Bilder dazu


So sieht die eingeklebte Dichtung jetzt aus, die Ecken werden noch nachgearbeitet.


Zwar etwas verschwommen, aber man kann erkennen, das das Deck etwas über der Bordkante steht, was so sein soll.



Und hier kann man erkennen, das das Deck mit leichtem Druck genau mit der Bordwand abschliest. Später erreiche ich diesen Abschluss durch Befestigung mit kleinen Schrauben.
Nun heist es auf die Aufbauten warten, mal sehen, was Amati da so vorhat. Vielleicht baue ich die Aufbauten auch selber aus Polysterol.


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Hallo Modellbauer
Auch bei mir geht es jetzt unheimlich weiter. Habe heute Ausgabe 2 und 23 vom Kiosk geholt


Diskussion
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Hallo Modellbauer
Auf Wunsch von Mario hier Bilder vom Rumpf. Wenn ihr noch mehr braucht, meldet euch, dann stelle ich welche ein.
















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Hallo Modellbauer
Da ja nun viele schon bei dem Deck sind, habe ich heute auch damit angefangen. Zunächst habe ich das Deck so bearbeitet, das es genau Plan mit der Bordkante ist. Dann wurde das abnehmbare Teil in eine Folie gelegt, damit es sich beim Aufkleben des Laserdecks nicht mit der Aussenkante verklebt. Jetzt wurde das Decksteil mit wasserfestem Leim bestrichen und das Laserdeck aufgeklebt und mit Gewichten beschwert. Hier die Bilder dazu


Hier sieht man das aufgeklebte Deck. Der Überstand wurde bewusst so gemacht, damit ich das Deck später genau an der Deckskante abtrennen kann. Darauf sind die Gewichte zu erkennen. Das kleine Teil am Heck wird später separat zugeschnitten und eingeklebt.


Hier die Ansicht zum Bug hin. Das letzte Gewicht markiert in etwa das Ende des abnehmbaren Decks. Auch hier wird das Bugteil später fest verklebt.


Die drei querliegenden Gewichte beschweren die Nahtstelle. Sie liegt später unter dem Schornstein und anderen Aufbauten und ist dann kaum auffällig.
Wenn dann alles gut angetrocknet ist, kann ich am Deck weiterarbeiten.


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Hallo Modellbauer
Heute morgen habe ich nun die Gewichte vom Deck genommen, und es schon mal etwas in der Breite gekürtzt


Hier die Ansicht vom Heck aus. Das Deck liegt noch nicht richtig, weil erst die überstehenden Klebereste entfernt werden müssen.


Hier die Naht in Höhe des Schornsteines. Da das Deck noch schmaler wird ist sie später kaum zu sehen



Hier noch das Bugteil. Deutlich ist der Decksüberstand zu sehen, der jetzt angepasst werden muss.
Als nächstes geht es dann darum, das Heck-und Bugteil einzupassen und verkleben.


Diskussion
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Hallo Modellbauer
Ich habe jetzt die Beplankung am Heck und Bug abgeschlossen. Nun heist es nacharbeiten und schleifen


Das Heckteil


Das Bugteil. Der kleine Spalt, der jeweils zu sehen ist, ist wohl der Preis dafür, das man ein abnehmbares Deck hat.


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Hallo Modellbauer
Heute ist das 2.Beiboot angekommen. Eigentlich wollte ich ja noch nichts machen, aber dann kam es doch anders. Entgegen der Bauanleitung habe ich keinen Kitt o.ä. zum "aufständern" benutzt, sondern Blumensteckschaum und dann grundiert. Aber seht selbst, ist leider etwas unscharf.



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Hallo Modellbauer
Da der erste Versuch mit der Grundierung schief ging, habe ich alles wieder entfernt, und mit einem anderen Haftgrund ein wesentlich besseres Ergebnis erzielt. Als alles getrocknet war, gab es dann den weissen Anstrich.


Nach der neuen Grundierung


Nach dem weissen Farbauftrag(links), rechts im Vergleich dazu die Grundierung. Jetzt muss alles gut trocknen, dann kommt die nächste Farbe auf die Boote


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Hallo Modellbauer
Man sollte nicht so euphorisch sein, denn auch die zweite Grundierung war nicht das, was ich gedacht habe. Also musste eine dritte(!) her die nun aber das gewünschte Ergebnis brachte. Also weisse Farbe auf die Boote und heute die braune Farbe mit Airbrush aufgetragen. Hier die Bilder dazu


Die Bootsrümpfe wurden mit Tamiyaband abgeklebt


Jetzt wurde mit brauner Farbe und dem Luftpinsel das Bootinnere gesprüht. Wenn alles trocken ist, kommt die nächste Farbe drauf

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Hallo Modellbauer
Meine beiden Boote warten nun darauf, das die Farbe völlig trocken ist


Hier sieht man das Bootsinnere und rechts die Abklebung


Die Ätzteile habe ich in dem Rahmen gesprüht, vorher aber die Rückenlehne angeklebt. So lassen sich die Teile sauber sprühen. Als Farben verwende ich Humbrol-Farben, die sehr gute Ergebnisse liefern.

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Hallo Modellbauer
Nachdem nun alles getrocknet ist, wurden die Beiboote fertig montiert. Hier die Bilder dazu


Hier die beiden Boote, nachdem das Tamiyaband entfernt wurde


Für den Bootsboden habe ich aus Resten des Laserdecks den Boden hergestellt


Die Boote mit der eingebauten Sitzbank


Hier jetzt mit der Ruderpinne
Damit sind die Boote fertig. Jetzt warte ich, das es mit den Aufbauten weitergeht

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Hallo Modellbauer
Über kurz oder lang kommt für uns ja der Zeitpunkt, wo die PRINZ EUGEN mit Farbe versehen werden soll. Ich habe mal im Netz ein wenig gestöbert, und einige gute Tipps gefunden, die ich hier mal einbringen möchte. Ich erhebe dabei keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Es sind einfach nur ein paar kleine Kniffe, die mir weiter geholfen haben. Letzendlich muss jeder für sich entscheiden, wie er dann vorgehen will.


Als Beispiel soll hier der Schornstein des Schiffes dienen, der aber noch bearbeitet werden muss und deshalb noch nicht lackiert o.ä. werden kann. Er wurde zuerst in einer Seifenlauge gewaschen und trocken getupft. Das dient dazu, um Rückstände von Trennmitteln am Kunststoff zu entfernen. Man sollte es an allen Kunststoffen machen. Bei Ätzteilen nimmt man ein Verdünnungsmittel.


Hier halte ich das Teil mit einer kleinen Klammer fest. Wichtig bei der ganzen Sache aber ist, das man vor dem Reinigen sich Latex-Handschuhe anzieht, damit man mit den Fingern nicht wieder Fettrückstände auf das Teil bekommt.


Als Grundierung nehme ich dieses Spray, was sich als sehr gut herausgestellt hat


Diesen Kompressor nutze ich



Und das ist meine Airbrush, mit der ich sehr zufrieden bin.
Wenn es möglich ist, sollte man gleich nach dem Trocknen des Primers Farbe auftragen, damit nicht wieder unnötig Schmutz auf die Teile kommt. Das Ganze lässt sich natürlich auch mit einem Pinsel machen, jedoch werden die Ergebnisse nicht ganz so wie mit einer Airbrush.

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Hallo Modellbauer
Heute gab es nun die erste Ausgabe mit Teilen der Aufbauten. Somit fängt auch für mich wohl die Zeit an, das es an meiner Prinz voran geht.
Die ersten Aufbauteile sind von der Passgenauigkeit sehr gut und bedürfen keiner grossen Nacharbeit, ausser etwas schleifen. Seht aber selbst.


Das sind die Teile für heute


Die einzelnen Teile einmal lose zusammengelegt. Deutlich sind die dunklen Schnittkanten zu erkennen, die man für eine bessere Klebehaftung säubern sollte


Hier die gesäuberte Kante


Hier nochmal aus einer anderen Sicht
Auf diese Art habe ich alle Klebekanten gereinigt. Nun sagt die Bauanleitung, das man die Teile aufkleben soll. Ich werde aber bis nächste Woche warten, wenn die anderen Teile dazu kommen, weil ich dann den Längsbalken komplett aufkleben kann und ihn besser ausgerichtet bekommen.
Für diese Woche war es das erst mal.

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Hallo Modellbauer
Heute habe ich den zweiten Teil der Aufbauten verbaut. Alles fing wieder damit an, die Laserkanten zu reinigen. Dann wurde der komplette Mittelspant und danach die Querspanten eingebaut. Aber seht mal die Bilder


Zunächst habe ich mir auf dem Unterteil parallel zu den Aussparungen zwei Linien gezogen, damit der Mitterlspant gerade eingeklebt werden kann


Hier der eingeklebte Mittelspant, mit Gewichten beschwert damit er plan auf dem Unterteil aufliegt.


Nachdem der Mittelspant getrocknet war, wurden die Querspanten eingeklebt


Auch diese wurden mit Gewichten beschwert, damit sie eben aufliegen.


Und hier das lose aufgelegte Oberdeck, was erst durch nachschleifen und nacharbeiten überredet wurde, genau zu passen.

Bis zur nächsten Woche

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Hallo Modellbauer
In kleinen Schritten ging es heute weiter. Das Oberdeck für den Unterbau musste heute beplankt werden. Da ich ja das Laserdeck habe, ging es relativ zügig voran. Hier die Bilder dazu


Unten das zu beplankende Teil, darüber das Laserdeck, welches ich mit Holzleim aufgeklebt habe


Damit das Deck richtig fest aufliegt, wurde es mit Gewichten beschwert. Jedes einzelne wiegt 1,3kg


So sieht das Teil von unten aus. Die überstehenden Ränder wurden jetzt mit einem Cuttermeser abgeschnitten. Die vorgegebenen Aussparungen werde ich später ausschneiden


Hier jetzt alles von unten gesehen


Das Deck von oben gesehen. Es müssen noch die Kanten sauber angeschliffen werden
Mal sehen, wie es weitergeht, da ich die nächsten Ausgaben überspringe

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Hallo Modellbauer
Heute gab es die Ausgabe 38. Als Inhalt waren da Planken, Alustreifen und eine Ätzplatine. Das heist bei meinem Baustand: es geht nicht richtig weiter. Ich warte noch nächste Woche ab, da kommt die nächste Platine. Vielleicht werde ich dann beide grundieren und dann grau sprayen. Mal sehen was geht. Hier mal die Platine



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