Bernds Stuka von Hachette

Hallo Jörg,

ja ich mache erst mal Versuche, im Moment baue ich den Motor auf damit ich sehe wie die Struktur aussieht um die Verkleidung zu befestigen.
Ich mache auf jeden Fall ein Muster des Verschlusses, damit ich testen kann wie alles zusammen gefügt werden kann.
Wenn dieses funktioniert, und die dementsprechenden Streben angebracht werden können dann ziehe ich diese Geschichte durch.
Aber das ist nur eine Ausbaustufe die den Motorraum verändern wird, ich schaffe noch an ein paar anderen.  
Da wird es demnächst Bilder geben, sobald die entsprechenden Teile ich gefertigt habe.
Das ist echt ein lustiges Modell, da sprudele ich förmlich über.
Es ist der Blickwinkel jedes einzelnen wie man ein Modell zu Ende bringt, bei mir geht es ein wenig länger und ein wenig anders.
Auf alle Fälle freut es mich das du immer wieder vorbei schaust und dein Wissen mit einbringst.

PS: Es wären ja nur 34 Verschlüsse  

Die Dinger werden doch mikroskopisch klein?
... und das dann 34x

na da bin ich mal gespannt

Hallo Billy,  

bei dem erstellen der Zeichnungen im Maßstab ist die wahre Größe sichtbar geworden, z.B. die Feder die innen verbaut wird hat einen Außendurchmesser von 0,73mm und ist 1,2 mm lang.

Ich hab noch ein Mikroskop hier rumliegen............ Interesse....

Hallo Reinhard,    

da fällt mir nur eins zu ein..... Blödel , aber Spaß bei Seite, irgendwen werde ich mir noch eine Standlupe kaufen so ein richtig fettes Ding.
Gut die Teile sind eine Herausforderung, aber das hast du an deiner VIC ja auch.
Reinhard, du hättest echt die Stuka bauen sollen, mit deinen Fertigkeiten hättest du auch ein richtig schönen Flieger aufgebaut.

PS: Ich werde am Wochenende meine Teile mal durch schauen.

Ok, mach das.
Hat ja keine Eile..........

Rouper schrieb:Auf alle Fälle freut es mich das du immer wieder vorbei schaust ...

Na ... was mir da entgehen würde, Bernd! ... wie war doch gleich der Werbeslogan vom Media Markt ...

Gruß - Jörg -

Hallo Jungs,  


das es nicht langweilig wird, ein kurzes Update der Aktivitäten. Der Motor wird für das weitere vorgehen Teil montiert,
so das verschiedene Elemente nachträglich in den Innenraum eingefügt werden können. Vor allen Dingen damit ich genau die Konstruktion für die Verkleidung planen kann.

Ein Bild vom werdenden Motor mit Propeller.



Übrigens gestern sind Bohrer gekommen für die nächsten Arbeiten.



Durchmesser 0,4 mm

Soweit für den Moment, Fortsetzung folgt

So eine (selbst nur provisorisch) zusammengesetzte Baugruppe motiviert doch ungemein!
Hab' als kleinste Bohrer 0,5 mm Ø ... die ich nur seeehhhrrr vorsichtig einsetze ...

Gruß - Jörg -

Hallo Jörg  

das stimmt, aber für mich sind die Gegebenheiten an den Teilen wichtig Positionen, dicken und gibt es vielleicht noch was das hinzu gefügt werden muss um alles zu befestigen.
Das Zubehör an der Haube ist nur angedeutet, das heißt die Topfverschlüsse sind eine Herausforderung.
Die Spannverschlüsse geben noch eine weitere Aufgabe, und die Haube entspricht von den Fixierungen auch nicht dem Original.
Schauen wir was draus wird.

Die kleinen Werkzeuge haben es in sich, bei mir sterben sie meistens beim wechseln.
Sturz aus der Spannzange und Tschüss, habe aber gleich 10 Stück geordert.

Hallo Bernd,

in der Mikrobiologie oder Nanotechnologie wäre dir ein Nobelpreis sicher gewesen!

Hi Michael,

auf solche Preise kommt es mir nicht an, der Spaß ist viel mehr wert.

Die Baugruppe sieht schon echt stark aus Bernd

Aber ich könnte dann sagen, dass ich einen Nobelpreisträger kenne...!?

Und weiter geht es,

Gestern und heute war die Fertigung der Musterverschlüsse angesagt.
Was soll ich sagen........ nichts für schwache Nerven, noch ein wenig Feintuning dann kann sich das sehen lassen.
Habe den Verschluss nur mal gesteckt um zu sehen wie das aussieht, ist noch nicht abgestimmt mit dem Inneren Fixierblech.



Blick von innen in die Verkleidung



Blick  von der Seite



Blick von außen



Und der Verschluss alleine



eine weitere Ansicht



Das Herstellen ist weniger das Problem, die Feinarbeit das Händeln der Teile und die Montage fordern  eine Extrem ruhige Hand und setzen mächtig Adrenalin frei.
Die Muster sind fertig, der nächste Schritt ist die Anpassung an den festen Teil im Motorraum.

Viel Spaß beim Lesen und schauen.

Fortsetzung folgt

Hallo Bernd, es ist der Wahnsinn, wie du dich im Mikrokosmos bewegst.
Ehrlich gesagt, bei mir wäre der Adrinalin-Stoß so groß, dass ich kapitulieren würde, ehrlich.

Hallo Wolfgang,  

Danke  

ich glaube du verträgst sehr viel, wenn ich nur an die Takelage an deinen Schiffen denke, das wäre meine Schwelle zum Wahnsinn.

bernd genial du machst da wieder schöne kleine sachen
soll ich mal die metallspäne vom dosen öffnen für dich an die seite legen,so kleine metallteile kannste doch bestimmt noch gebrauchen dann brauchste nicht immer aus der platte schneiden einfach geil

Wußte gar nicht, daß es Gully-Deckel gibt, die aussehen wie die Vorderseite des 1-Cent-Stücks!

Gruß - Jörg -

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^Jörg's Modell-Register

Oh Herr, gib ihm eine ruhige Hand und versuche ihn nicht in Verführung............

Ganz ehrlich, bei mir würde kein Adrenalin strömen,
da sowas garnicht machen würde!!

Umsomehr ziehe ich meinen Hut vor deiner Leistung!!

Einfach nur Klasse was du hier zeigst Bernd!

Der Cent ist aber ganz schön groß!?

Liebe Modellfreunde,    

wenn ich eure Kommentare nicht hätte würde mir tierisch was fehlen, danke an alle die an der Diskussion Teil nehmen.  

Reiner bitte keine Späne, du ahnst nicht wie lange ich gestern wieder beim montieren Teile auf dem Boden gesucht habe.

Reinhard, eine ruhige Hand ist in Ordnung, verführen kann man mich nicht mehr.

HI Jörg, man kann aus einem Cent ganz schön was raus holen.

John, jo jo Meistää keine Russen im Kellää

Nun wieder zum geschehen, die Option mit Magnete die Jörg erwähnt hat ist nicht ganz übel.
Zuerst wird der Motor voll zusammen gesetzt und dann sehen wir wie es weiter geht.

Schlaft gut Jungs.

Hi Leute,

neues aus der Stuka Schmiede.

Bei der Konstruktion der Propellerverstellung im Motor ist mir ein Fehler unter laufen, obwohl ich die Mechanik simuliert habe hat die Praktik mir einen Streich gespielt.

Noch mal zur Erinnerung



Die Steilgewindespindel darf nur eine Axialbewegung machen und sich nicht drehen, in der Konstruktion kann ich dieses Teil fixieren so das es sich nur axial bewegt.
Ganz schön blöd, aber so ist das im Leben ein mal nicht aufpassen und du kannst wieder Hand anlegen.

Gesagt, getan, die Steilgewindespindel mit einem Schlitz versehen, die Mutter dazu getrennt und aufgebohrt. Einen Schlitz in die Mutter eingefräst und ein Blättchen eingesetzt.
Und schon kann sich die Spindel nicht mehr verdrehen.

Nun zu den Teilen

Als erstes ein Blick in den Motor



Die Spindel mit Schlitz



Und das Lagergehäuse mit der eingesetzten Platte




Ich habe noch einen Film der die Axialbewegung zeigt





Genug für heute, Fortsetzung folgt.

PS: Für Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung

Wie das manchmal so ist mit der Tücke des Objekts ... Kleine Ursache - große Wirkung!

Gruß - Jörg -