Meine kleine Werkstatt
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Re: Meine kleine Werkstatt
Hallo Thorsten.
Du willst aber nicht auf dem Bügeleisen mauern????? Oder???
Ich habe vor kurzem mal wieder in deinen BB reingeschaut und war wieder mal sprachlos. Hast du ein Endoskop für die Innenaufnahmen benutzt??? Das ist einfach nur geil. Man möchte doch glatt ein Würstchen oder ein Eis kaufen und sich setzen.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Meine kleine Werkstatt
Blaasi schrieb:
Hallo Thorsten.
Du willst aber nicht auf dem Bügeleisen mauern????? Oder???
Ich habe vor kurzem mal wieder in deinen BB reingeschaut und war wieder mal sprachlos. Hast du ein Endoskop für die Innenaufnahmen benutzt??? Das ist einfach nur geil. Man möchte doch glatt ein Würstchen oder ein Eis kaufen und sich setzen.
Keine Sorge Reinhard
das Bügeleisen bleibt Mauerfrei, die innen Aufnahmen sind mit einer Sony DSC-QX10 gemacht worden.
Die kann man via WLAN mit dem Handy verbinden und auch bedienen wobei das Handy dann Monitor ist.
Für solche Aufnahmen einfach genial.
Kapitän Odin- Superkleber
Re: Meine kleine Werkstatt
Die neue Fassade hält mich doch länger als gedacht auf. Das Mauerwerk der neuen Fassade wollte ich genauso bauen, wie das vom Anbau. Ich habe also meine 'Mauerschablone' aufgelegt und die 'Steine' aufgeklebt. Dabei ist dann Klebstoff der für die Steine bestimmt war unter die Schablone gekommen. Beim Abnehmen der Schablone ist sie dann doch ziemlich verbogen.
Neue Überlegung : FIMO dünn auf der Fassade ausrollen und mit der Schablone die Fugen eindrücken. Da die Fassade aber 600 mm breit ist, paßt sie nicht in meinen Backofen.
Die Tür für den Anbau paßt auch nicht wie geplant. Beim Bau der Scharniere habe ich mich an einer Stelle um 0,2 mm vertan und eine Linie in die falsche Richtung versetzt. Dadurch sind die Scharnierbohrungen um 0,4 mm zueinader versetzt. Das ist zwar nicht viel - aber das hat zur Folge, daß die Tür nicht schließt. Eine neue Tür ist bereits fertig und wenn der Lack trocken ist, kann sie auch montiert werden.
Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür .In der Autoklinik gibt es zwar Heizkörper - aber woher kommt die Wärme dafür ??? Im Anbau für den Kompressor ist ja noch Platz, also versuche ich mich an einem Heizkessel.
Erster Versuch:
Die Kleinteile habe ich aufeinandergelötet und ein Stück 3 mm Messingdraht eingesetzt und ebenfalls verlötet um den Ölbrenner darzustellen. Der Kessel ist aus 6 einzelnen Blechen zusammengesetzt und ebenfalls weichgelötet.
Als ich das Ganze dann in den Anbau gestellt habe, sah es doch ziemlich mickrig aus. Eher nach Einfamilienhaus als nach Werkstatt. Also alle Maße mal 1,5 (größer geht nicht, da die Anlage ja durch die Tür passen muß), noch kleine Änderungen dazu und los gehts. Der Kessel ist diesmal aus sieben Blechen zusammengesetzt, weil oben noch ein Bedienfeld eingesetzt werden soll habe ich ein Blech hinter den Ausschnitt gelötet. Außerdem hat der Lüfter für den Brenner auch einen außenliegenden Motor bekommen.
Das Lüftungsgitter ist mit 4 Stecknadeln befestigt die die Schrauben darstellen sollen. Das Brennerrohr fehlt noch.
Hier sieht man gut den Größenunterschied zwischen dem ersten und zweiten Versuch :
Neue Überlegung : FIMO dünn auf der Fassade ausrollen und mit der Schablone die Fugen eindrücken. Da die Fassade aber 600 mm breit ist, paßt sie nicht in meinen Backofen.
Die Tür für den Anbau paßt auch nicht wie geplant. Beim Bau der Scharniere habe ich mich an einer Stelle um 0,2 mm vertan und eine Linie in die falsche Richtung versetzt. Dadurch sind die Scharnierbohrungen um 0,4 mm zueinader versetzt. Das ist zwar nicht viel - aber das hat zur Folge, daß die Tür nicht schließt. Eine neue Tür ist bereits fertig und wenn der Lack trocken ist, kann sie auch montiert werden.
Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür .In der Autoklinik gibt es zwar Heizkörper - aber woher kommt die Wärme dafür ??? Im Anbau für den Kompressor ist ja noch Platz, also versuche ich mich an einem Heizkessel.
Erster Versuch:
Die Kleinteile habe ich aufeinandergelötet und ein Stück 3 mm Messingdraht eingesetzt und ebenfalls verlötet um den Ölbrenner darzustellen. Der Kessel ist aus 6 einzelnen Blechen zusammengesetzt und ebenfalls weichgelötet.
Als ich das Ganze dann in den Anbau gestellt habe, sah es doch ziemlich mickrig aus. Eher nach Einfamilienhaus als nach Werkstatt. Also alle Maße mal 1,5 (größer geht nicht, da die Anlage ja durch die Tür passen muß), noch kleine Änderungen dazu und los gehts. Der Kessel ist diesmal aus sieben Blechen zusammengesetzt, weil oben noch ein Bedienfeld eingesetzt werden soll habe ich ein Blech hinter den Ausschnitt gelötet. Außerdem hat der Lüfter für den Brenner auch einen außenliegenden Motor bekommen.
Das Lüftungsgitter ist mit 4 Stecknadeln befestigt die die Schrauben darstellen sollen. Das Brennerrohr fehlt noch.
Hier sieht man gut den Größenunterschied zwischen dem ersten und zweiten Versuch :
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Meine kleine Werkstatt
...sieht klasse aus, Reinhard,
...mal gespannt was der Schornsteinfeger bei der
Abnahme für Gesichter schneidet und ob die Messwerte stimmen.
...ich werd mir mal in Zukunft bei dir ein Muster für sauberes bauen
nehmen....
liebe Grüße
vom Ossi
...mal gespannt was der Schornsteinfeger bei der
Abnahme für Gesichter schneidet und ob die Messwerte stimmen.
...ich werd mir mal in Zukunft bei dir ein Muster für sauberes bauen
nehmen....
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Meine kleine Werkstatt
Hallo Ossi
Ich hoffe, der Schornsteinfeger nimmt die Anlage überhaupt ab. Ich habe vor dem Bau mal auf Ölbrenner und Co gegoogelt. Man glaubt ja kaum, was es da so an unterschiedlichen Systemen gibt. Zu modern wollte ich die Anlage ja nicht haben - und so aus einer dumpfen Erinnerung hat die Ölheizung meiner Eltern in den sechzigern so ähnlich ausgesehen. Ich tippe mal auf Grenzwertüberschreitungen in astronomischer Höhe.
Ich hoffe, der Schornsteinfeger nimmt die Anlage überhaupt ab. Ich habe vor dem Bau mal auf Ölbrenner und Co gegoogelt. Man glaubt ja kaum, was es da so an unterschiedlichen Systemen gibt. Zu modern wollte ich die Anlage ja nicht haben - und so aus einer dumpfen Erinnerung hat die Ölheizung meiner Eltern in den sechzigern so ähnlich ausgesehen. Ich tippe mal auf Grenzwertüberschreitungen in astronomischer Höhe.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Meine kleine Werkstatt
Hallo Rainhard,
mach das Brennerrohr nicht so lang. Denn davon ist nicht viel zu sehen.
mach das Brennerrohr nicht so lang. Denn davon ist nicht viel zu sehen.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Meine kleine Werkstatt
Hallo Helmut
Den sichtbaren Teil des Rohrs wollte ich ca 2mm machen - entsprechend 50 mm im Original.
Den sichtbaren Teil des Rohrs wollte ich ca 2mm machen - entsprechend 50 mm im Original.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Meine kleine Werkstatt
Hallo Reinhard,
das würde passen, nur bei dem ersten Versuch ist das Brennerrohr zu lange gewesen.
das würde passen, nur bei dem ersten Versuch ist das Brennerrohr zu lange gewesen.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Meine kleine Werkstatt
Hallo Helmut.
Der erste Versuch war auch nur zusammengesteckt - mir kam das so auch zu lang vor. Aber da der Kessel sowieso zu klein war, habe ich da nichts mehr gekürzt. Trotzdem vielen Dank für den Hinweis.
Der erste Versuch war auch nur zusammengesteckt - mir kam das so auch zu lang vor. Aber da der Kessel sowieso zu klein war, habe ich da nichts mehr gekürzt. Trotzdem vielen Dank für den Hinweis.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Meine kleine Werkstatt
Hallo Heiri
Schön, daß du auch noch dabei bist.
Ein kleiner Nachtrag zur Heizung : Für die Verbindung vom Heizkessel zum Schornstein habe ich einen Strohhalm einer bekannten Burger-Kette ( Gasthaus zum goldenen M / zur verbogenen Fritte) gekürzt und mit Humbrol polished Aluminium bemalt. Das Runde Teil neben dem Kessel soll nachher den Heißwasserspeicher darstellen.
Die Tür habe ich neu angefertigt und dabei gleich auf Linksanschlag geändert. Außen bekommt sie einen Knauf und innen eine Klinke.
Wenn sie fertig ist, wird sie eingebaut - hier ist sie nur lose an das Gebäude angelehnt
Für die Werkstatt habe ich einen Werkzeugschrank begonnen - eventuell verwende ich ihn aber auch als 'Giftschrank' für die Reinigungsmittel und sonstigen Chemikalien die man so in einer Werkstatt braucht.
Auf dem Schrank liegt ein Scharnierteil für die Tür. Am Schrankoberteil sind zwei Vorsprünge mit einem 1 mm-Loch und an die Türen habe ich solche Scharnierteile angelötet.
Als Scharnierbolzen verwende ich Stecknadeln. Durch die Spitze lassen sie sich prima durch die Löcher schieben. Am Kopf wird dann mit einer anderen Nadel ein wenig Sekundenkleber aufgebracht - dann die Nadel bis zum Anschlag einesteckt und nach dem Trocknen mit einem Seitenschneider gekürzt.
Soweit erstmal für heute. Ich hoffe, am Wochenende geht es weiter.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Meine kleine Werkstatt
diese tollen arbeiten lasse ich mir nicht engehen.
severato- Modellbau-Experte
Re: Meine kleine Werkstatt
Ich lebe und bastel noch - ich war nur zu faul zum schreiben.
Der Brenner ist jetzt mit einer kleinen Flanschplatte am Heizkessel befestigt :
Der Warmwasserspeicher für Dusche, Küche und die Waschbecken hat noch keinen Standfuß und ist zur Probe in einem Humbrol-Dosendeckel aufgestellt :
Für die Verrohrung habe ich 2mm Schweißdraht besorgt und passende Rohrschellen für die Wandbefestigung angefertigt. Mit der Zange läßt sich der Draht aber nicht so biegen, wie ich es gerne möchte - also muß ich mir noch eine Vorrichtung dafür einfallen lassen.
Die Tür hat auch kleine Fortschritte gemacht. Der Knauf ist jetzt passend in schwarz und der Schließzylinder in silber. Festgeklebt wird sie aber erst später, wenn dieses Nebengebäude mit dem Hauptgebäude verbunden ist.
In der Wartezeit habe ich mich dann um einen Schornstein gekümmert - die Abgase der Heizung müssen schließlich raus ins Freie.
Erster Versuch :
Aus vier Blechstreifen habe ich ein Vierkantrohr zusammengelötet. Damit es auch schön rechtwinklig ist, habe ich einen Boden und einen Deckel sowie 2 Zwischenplatten mit eingesetzt.
Die Aussparung ist für das Dach. Danach habe ich kleine Alubleche als Mauersteine aufgeklebt und weiß grundiert.
Das Ergebnis war wirklich nicht berauschend - deshalb :
Nächster Versuch.
Ich habe aus 3mm-Alublech quadratische Scheiben mit einer 0,5mm Ausklinkung je Seite gelasert. Die Kantenlänge ist 15 mm. Dazu habe ich aus 0,5mm Alublech Scheiben mit 14 mm Kantenlänge angefertigt. Im 0,5mm Blech ist mittig ein 6mm Loch und in den Ecken je ein 1 mm Loch. Da ich im 3mm Blech keine 1mm Löcher lasern kann, habe ich die Löcher mit dem 6mm Loch verbunden sodaß der Ausschnitt wie ein Stern aussieht. Dann habe ich immer abwechselnd ein 0,5mm und ein 3mm Blech aufeunandergeschichtet. Damit auch alles schön fluchtet, sind in den Ecken 1 mm dicke Drähte eingesteckt.
Nach dem Verkleben habe ich Alles mit Revell seidenmatt hellgrau gepinselt und die Steine mit eine Mischung aus Revell seidenmatt dunkelrot und Humbrol matt Ziegelrot farblich abgesetzt.
Das abnehmbare Dach steht 10mm über die Außenwände vor. Damit es abnehmbar bleibt, habe ich den Schornstein geteilt. Die Unterhälfte wird an die Wand des Gebäudes geklebt - die Oberhälfte klebe ich ans Dach. Beides kann aber erst geklebt werden, wenn der Heizkessel an seinem Platz verklebt ist. Damit es nicht in den Schornstein hineinregnet, ist oben eine Abdeckung angebracht.
Zwischendurch als kleine Lockerungsübung der Versuch eine Tischbohrmaschine zu bauen.
Diese Teile habe ich aus 1mm Stahlblech ausgelasert.
Den Maschinenkörper und die Tische habe ich weichgelötet, der Motor und der Einsatz mit den Kreuznuten für Tisch und Fuß ist mit Sekundenkleber zusammengesetzt. Für den Hebel der die Bohespindel bewegt, habe ich eine Stecknadel auf ein Stück 2 mm Schweißdraht gelötet. Die Nadel und den Schweißdraht habe ich dann mit dem Seitenschneider gekürzt und auf Länge passend gefeilt. Am Maschinenkörper habe ich dann eine Scheibe aus 1mm Edelstahl angeklebt, damit der Schweißdraht besser hält. Im Original haben viele Maschinen dort eine Maßskala auf dem Ring und eine Klemmvorrichtung asl Anschlag für Sacklöcher oder Senkungen.
Die Säule wird noch auf ca 30mm gekürzt - es wird ja eine Tischbohrmaschine und keine Säulenbohrmaschine.
Wenn der Bohrer stumpf ist, braucht man einen Schleifbock. Diese Teile habe ich ausgelasert :
Und so sieht es nach dem Verlöten und er ersten Farbschicht aus :
Die Schleifscheiben werden noch auf die Welle geklebt. Ich habe auch kleine Sechskantmuttern mit 2 mm Schlüsselweite angefertigt, die den Abschluß bilden sollen.
Das sollte für heute erstmal genügen - Fortsetzung folgt......
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Meine kleine Werkstatt
Es kommt wirklich sehr selten vor das ich sprachlos bin,
aber zu deinen Fortschritten fällt mir absolut nichts ein!!
Das ist absolut Klasse was du hier zeigst!
aber zu deinen Fortschritten fällt mir absolut nichts ein!!
Das ist absolut Klasse was du hier zeigst!
John-H.- Co - Admin
Re: Meine kleine Werkstatt
Ich muss zugeben, dass das Lasern ungeahnte Möglichkeiten eröffnet, Reinhard... Wenn sich eine solche Technik mit deinem Ideenreichtum verbindet, dann kommen erstaunliche Dinge dabei heraus! Deine Werkstatt ist schon jetzt ein Schatz und absolut einmalig! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Meine kleine Werkstatt
Vielen Dank für die Blumen.
Ideen sind doch das, was uns Modellbauer im Hobby weiterbringt - und Lasern ist wirklich eine sehr feine Sache. Alles was man 2D zeichnen kann, kann man theoretisch auch lasern.
Aber jede Bearbeitungstechnik hat eben so seine Tücken. Das kennt ja eigentlich jeder, der schon mal filigrane Teile zur Bearbeitung spannen mußte - egal ob man maschinell ( bohren,fräsen,drehen) oder manuell (feilen,schleifen,schnitzen) arbeiten wollte.
Die beiden Maschinen an denen ich arbeite ,sind eigentlich nicht für so kleine Teile gedacht. Bei Ausschnitten sind die kleinsten Maße abhängig von der Materialstärke und auch feine Konturen können zu Problemen führen. Die größte Herausforderung ist aber : wie finde ich die kleinen Teile wieder. Der Laser erwärmt das Material bis zum Schmelzpunkt und das Schneidgas bläst das geschmolzene Material mit (Materialabhängig) ca. 15 bar aus. Wenn man das Teil also komplett ausschneidet, fliegt es sonstwohin.
Die Lösung heißt dann Microjoint. Das bedeutet, daß man die Schnittbahn nicht schließt , sondern (Materialabhängig) ca 0,5 - 0,8 mm vorher aufhört. Das fertige Teil wird dann ausgebrochen. Jetzt kommt das Problem mit feinen Konturen : das fertige Teil ist vielleicht dünner als die restliche Verbindung zum Blech und bevor dieser Verbindungssteg bricht ist das Teil oft unbrauchbar verbogen.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Meine kleine Werkstatt
ja das stimmt das ist eine absolute top arbeit bin geschband was da noch alles kommt.
severato- Modellbau-Experte
Re: Meine kleine Werkstatt
Mir fehlen einfach die Worte,
ich dachte schon ich wäre nur so Verrü... aber du bist noch besser.
ich dachte schon ich wäre nur so Verrü... aber du bist noch besser.
Kapitän Odin- Superkleber
Re: Meine kleine Werkstatt
Ich brech einfach nur zusammen... Der Schleifbock z.B. ist einfach nur Fantastisch!!!
(hihihi... denk an ein Typenschild oder einen Hersteller der Maschine )
(hihihi... denk an ein Typenschild oder einen Hersteller der Maschine )
Frank Kelle- Admin
Re: Meine kleine Werkstatt
Und ich dachte schon die Ätzteile der PE wären klein...............
Ich schliesse mich Frank da an, Ich brech zusammen................
Ich schliesse mich Frank da an, Ich brech zusammen................
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Meine kleine Werkstatt
Thorsten (Kapitän Odin) sagt es ja ganz präzise :
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht.
Oder auch das berühmte : Versuch macht klug.
Ich habe da nur etwas ausprobiert und das hat dann gottseidank auch geklappt.
Der Schleifbock hat ja kein konkretes Vorbild - der sieht eben nur so aus wie ein Schleifbock. Deshalb wäre es auch nicht so einfach ein passendes Schild auszuwählen. Das wäre dann ja auch am Besten ein Fotoätzteil - und das kann ich nicht.
Was aber noch geplant ist, ist der Ein/Aus-Schalter, Zuleitung und ein Schild mit dem Piktogramm daß man Augenschutz (Schutzbrille) tragen muß - Ordnung muß eben sein.
Die Bohrmaschine stimmt auch von den Proportionen nicht so ganz - vielleicht überarbeite ich die auch noch einmal. Aber ich habe ja noch genug mit der Heizung zu tun. Eine E-Verteilung mit Kabelbahn u.s.w. wäre auch noch sinnvoll und allmählich könnten auch die übrigen Werkstatteinrichtungen ihren festen Platz bekommen. Dann sehe ich wenigstens, wieviel Platz ich noch habe und was ich überhaupt noch untergebracht bekomme.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Meine kleine Werkstatt
Viel Neues gibt es zwar nicht - aber trotzdem ein kleines Update.
Für die Heizung habe ich heute begonnen die 'Rohre' zu biegen und der Fuß für den Warmwasserspeicher ist fertig. Bilder gibt es davon nach dem Einbau in das Nebengebäude.
Den Schleifbock habe ich noch einmal neu gemacht weil mir die Proportionen nicht gefallen haben. Er ist jetzt 2 mm breiter und hat in der Mitte eine Änderung bekommen damit dort ein Schalter Platz hat.Die Schleifscheiben haben auf beiden Seiten eine 0,5mm dicke Blechscheibe bekommen und davor habe ich kleine Muttern gesetzt. Die Muttern mit 2 mm Schlüsselweite (natürlich nicht scharf genug zu erkennen) und einem 1.2mm Loch waren schon eine kleine Herausforderung für die Maschine.
Vorne gibt es einen Schalter und ein Herstellerlogo :
Auf der Rückseite ein Typenschild. Obenauf ist noch ein blaues Schild mit einer Grafik über die richtige Einstellung des Klemmschutzes - das muß nochmal neu gemacht werden - und auch einige Stellen der Lackierung muß ich noch ausbessern.
Die Tischbohrmaschine habe ich nochmal komplett neu gebaut. Bisher ist die Säule in den Fuß eingeklebt und der Tisch sowie die Bohrmaschine sind nur lose aufgesteckt. Wenn ich mir dem Bohrfutter zufrieden bin, folgt die Endmontage.
Hier entsteht ein Reifenwagen (noch eine kleine Lockerungsübung zwischendurch)
Die Seitenteile sind aus 1mm Stahlblech die ich mit 8 Drahtstücken verbunden habe.
Da es ein Wagen ist, sollen auch noch Rollen dran. Die sind schon zugeschnitten aber noch nicht montiert.
Hier habe ich zur Probe Reifen eines Chevrolet-Modells reingestellt
Dieselben Rollen wie für den Reifenwagen brauche ich für diesen Wagen :
Darauf soll dann ein Motortester stehen ( hier mit der Frontplatte im Vordergrund)
Hier noch einmal die Frontplatte
Vorbild ist der Bosch Motortester EFAW 214 den ich im www gefunden habe
- Code:
http://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/75391-bosch-motortester-efaw-214/
Im Text stehen die Außenmaße die ich umgerechnet und gerundet habe. Die Aufteilung der Frontplatte ist reines Augenmaß. Für den Oszillographen und die Instrumente habe ich mit einem Bildbearbeitungsprogramm die entsprechenden Partien aus dem Foto ausgeschnitten und auf die richtige Größe skaliert. Die Drehknöpfe werde ich mit Stecknadeln darstellen deren Köpfe lackiert werden. Die Drucktasten werde ich wegen der Größe nicht einzeln einsetzen - da muß der dunkle Hintergrund genügen.
Ist ja doch etwas mehr geworden - aber das stört ja wohl nicht.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Meine kleine Werkstatt
Hallo Reinhard,
das ist der absolute Hammer was Du hier zeigst.
das ist der absolute Hammer was Du hier zeigst.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Meine kleine Werkstatt
Dem kann ich mich nur anschließen, Reinhard! Originell und einmalig! Eine Freude zuzuschauen! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Meine kleine Werkstatt
tolle arbeiten das muss man schon sagen. werden die teile eigendlich mit einem lheser zu geschniden?.
severato- Modellbau-Experte
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