Chevrolet Camaro
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Chevrolet Camaro
Nach dem Audi kommt jetzt der nächste Sportwagen aus den 2000ern
Der Bausatz ist aus weißem Kunststoff gespritzt und eignet sich daher auch sehr gut gür helle Lackierungen.
Die Karosserieteile habe ich mit Humbrol glänzend Gelb (ohne Grundierung) lackiert. Auf diesem Bild habe ich die Fensterrahmen mit schwarzer Bare Metal Folie abgeklebt. Die hatte ich mir vor langer Zeit mal gekauft um damit schwarze Zierstreifen und Fensterrahmen zu bekleben. Aber die Folie ist sehr steif und dick und der Glanzgrad ist auch nicht optimal. Deshalb verwende ich sie mittlerweile als Abdeckfolie beim Lackieren.
Hier steckt der Motor schon im Fahrgestell. Vorne an der Motorabdeckung ist ein 'V 8' eingeprägt - hier soll laut Bauanleitung ein 'SS-Logo' vom reichhaltigen Abziehbilderbogen aufgeklebt werden - nicht als Naßschiebebild, sondern ausschneiden und aufkleben.
Der Unterboden mit der zweiflutigen Auspuffanlage. Zum Einkleben des Differentials habe ich die Stahlachse als Ausrichthilfe eingesteckt. Hier kann man sehen, daß sie recht knapp geraten ist. Bevor die Felgen aufgesteckt werden, kommen da ja noch die Bremsscheiben auf die Radaufhängung geklebt.
Der Innenraum wird zweifarbig. Ich habe mir im www viele Bilder dazu angesehen und unzählige Farbjombinationen gesehen. Bei vielen Bildern waren an der Türverkleidung und dem Armaturenbrett farbig abgesetzte Flächen passend zur Außenfarbe angebracht. Da gelb auf schwarz nicht wirklich gut deckt, habe ich mich für einen Sandton aus dem Revell-Programm entschieden. Der hat schon in der zweiten Schicht gut gedeckt.
Gestern habe ich die 'Schwarzarbeiten' an der Karosserie gemacht. Also die Fensterschachtabdeckungen, Fensterrahmen und Karosserieinnenseite sowie den oberen Abschluß des Motorraums mit Revell seidenmatt Schwarz gepinselt. Wenn ich dann weitere Teile zusammengebaut habe, gibt es die nächsten Bilder.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Chevrolet Camaro
Der Innenraum ist zusammengebaut. Es sollen sehr viele sehr kleine Abziehbilder verbaut werden. So sind z.B. in der Mittelkonsole alleine 4 Instrumente - jede Skala ein Abziehbild. Die Schaltstufen des Automatikgetriebes werden per Abziehbild auf die Schaltkulisse aufgebracht. Auch die Tasten für die Radiobedienung am Lenkrad sollen als Abziehbild drauf. Ich habe nur die Radioskala sowie Tacho und Drehzahlmesser und Hupenknopf vom Decalbogen verwendet. Die Abziehbilder auf der Mittelkonsole sind nachher beim fertigen Modell nicht sichtbar und ich habe sie weggelassen.
Die Inneneinrichtung wird dann auf das Fahrgestell geklebt und die Reifen werden montiert.
Da man die Abziehbilder auf den Bremssätteln sieht, habe ich sie angebracht. Ohne die Farbhinweise in der Bauanleitung anzusehen, habe ich die Bremssättel rot lackiert. Nach dem Einbau der Bremsscheiben habe ich dann gesehen, daß die Beschriftung der Bremssättel einen weißen Chevrolet- und einen roten Brembo-Schriftzug enthält. Das hätte man auf der von Revell empfohlenen schwarzen Lackierung bestimmt gut gesehen. Bei mir sieht man nur den Chevrolet-Schriftzug.
Die Scheiben, Scheinwerfer und der Kühlergrill sind eingebaut :
und auch die Rückleuchten sind drin :
Das Ganze lasse ich jetzt erstmal bis morgen durchtrocknen. Als nächster Schritt kommt die Karosserie auf die Bodengruppe und Inneneinrichtung und da sollten die Klarsichtteile trocken und fest sein.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Chevrolet Camaro
Soooo - jetzt kommt der Endspurt.
Nach der Hochzeit noch ohne Haube
Mit aufgestellter Haube - das Chevy-Logo in der Schalldämmung ist so im Spritzling.
Klappe zu und auch die Kleinteile wie z.B. Außenspiegel und Türgriffe sind dran. Für das Chevy-Logo habe ich statt der Abziehbilder Bare-Metal-Folie aufgebracht und mit Wasserlöslicher Farbe im Goldton nachgearbeitet. Der gelbe Klecks im Kühlergrill neben dem Bowtie ist ein Farbkrümel der lose aufliegt. Ich habe ihn leider erst nach den Aufnahmen bemerkt und weggepustet.
... und das Ganze von Hinten. Die Endstücke der Auspuffanlage sind aus Metall.
Das Heckkennzeichen sollte nur ausgeschnitten werden und nicht als Naßschiebebild sondern mit Klebstoff angebracht werden. Ich habe es aber normal und ohne zuzuschneiden als Naßschiebebild angebracht und das rächt sich hier mit der gestrichelten Linie um das Kennzeichen. Da ich aber nur die Typbezeichnung verwendet habe, bleibt das so (man könnte ja ein normales Kennzeichen drüberpappen)
Damit ist das Auto fertig - mehr Bilder gibt es dann in der Galerie.
Der Bausatz hat sehr gut gepaßt - Nacharbeiten beschränkten sich nur auf leichte Entgratarbeiten und überschleifen von Trennfugen. Nur das Anbringen der Reifen war etwas fummelig, weil die Achsen recht kurz waren.
Wenn jemand das Auto mag, kann ich diesen Bausatz wärmstens empfehlen.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Chevrolet Camaro
Hallo Reinhard,
ich habe de Baubericht dann mal in fertige Bauberichte verschoben.
ich habe de Baubericht dann mal in fertige Bauberichte verschoben.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
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