Le Fleuron
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Glufamichel
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gipsy the barbet
Pirxorbit
Schlappe Seppel
John-H.
chriso
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Re: Le Fleuron
Hallo Uwe,
die Idee ist nicht schlecht. Habe mir aktuell auch 2 Varianten überlegt:
a) ich besitze für meinen Bohr/Fräsständer einen Winkeltisch, somit könnte ich einfach Winkel einstellen und plan überfräsen. Ich weiß aber nicht, ob das genau genug ist.
b) ich habe für meinen Kreuztisch eine Arbeitsplatte aus MDF gebaut, mit vielen M6 Gewindeeinsätzen. Dort könnte ich den Spant aufspannen und die ganze Platte durch Unterlegen einer Leiste (muss auf das richtige Maß gehobelt sein) schrägstellen. Für die 2. Seite dann 2 Leisten unterlegen.
... wie dem auch sei, so weit bin ich noch nicht. Wenn's soweit ist, werde ich sicher Versuche starten.
@Ossi: ist auch mein erstes Projekt in der Liga. Einmal drin im Thema, ist es gar nicht sooo schwer. Geduld ist der Trick (ich habe sehr viel Feuerholz produziert), genauso wie bei jedem Modell, egal welches Material
Gruß
Christian
die Idee ist nicht schlecht. Habe mir aktuell auch 2 Varianten überlegt:
a) ich besitze für meinen Bohr/Fräsständer einen Winkeltisch, somit könnte ich einfach Winkel einstellen und plan überfräsen. Ich weiß aber nicht, ob das genau genug ist.
b) ich habe für meinen Kreuztisch eine Arbeitsplatte aus MDF gebaut, mit vielen M6 Gewindeeinsätzen. Dort könnte ich den Spant aufspannen und die ganze Platte durch Unterlegen einer Leiste (muss auf das richtige Maß gehobelt sein) schrägstellen. Für die 2. Seite dann 2 Leisten unterlegen.
... wie dem auch sei, so weit bin ich noch nicht. Wenn's soweit ist, werde ich sicher Versuche starten.
@Ossi: ist auch mein erstes Projekt in der Liga. Einmal drin im Thema, ist es gar nicht sooo schwer. Geduld ist der Trick (ich habe sehr viel Feuerholz produziert), genauso wie bei jedem Modell, egal welches Material
Gruß
Christian
chriso- Mitglied
Re: Le Fleuron
Hallo Kollegen,
bei mir geht es sehr langsam voran, das liegt daran, dass ich zum einen meinen Maschinenpark aufgemöbelt und optimiert habe, und zum anderen viele Teile mehrmals anfertigen durfte... nicht weil das solchen Spaß macht, sondern weil in den Plänen einfach kleine Details fehlen und ich nicht immer mitgedacht habe
Also zum aktuellen Stand. Ich habe die Arcassenbalken ausgesägt, grob in Form geschliffen
und dann festgestellt, dass die Enden nicht gerade sein können, so passt das Randsomholz einfach nicht drauf.
Also neuer Versuch, etwas Aufmaß draufgelassen, damit ich dann nach der Montage die Schräge an allen Balken exakt schleifen kann.
Aus der Schwierigkeit, die Balken exakt auszurichten, habe ich dann schlussendlich eine Lehre gebaut, mit der ich arbeiten kann.
seht selbst:
Nun konnte ich zwar alles perfekt ausrichten, jedoch hatte ich nicht daran gedacht, mir eine waagrechte Hilfslinie auf die Balken zu konstruieren, damit ich mit Hilfe der 2 Keile alles in die Waage kriege. Außerdem halten die Keile nicht auf den abgeschrägten Flächen. Also wird nun auf dem Plan eine waagrechte Linie konstruiert, dann ausgeschnitten, mit Aufmaß geschliffen, montiert, und am Ende alles in Form geschliffen.
Im zwischenzeitlichen Frust habe ich mich daran gemacht, den letzten Spant Nr. 62 zu bauen und grob zu straken.
Grüsse
Christian
bei mir geht es sehr langsam voran, das liegt daran, dass ich zum einen meinen Maschinenpark aufgemöbelt und optimiert habe, und zum anderen viele Teile mehrmals anfertigen durfte... nicht weil das solchen Spaß macht, sondern weil in den Plänen einfach kleine Details fehlen und ich nicht immer mitgedacht habe
Also zum aktuellen Stand. Ich habe die Arcassenbalken ausgesägt, grob in Form geschliffen
und dann festgestellt, dass die Enden nicht gerade sein können, so passt das Randsomholz einfach nicht drauf.
Also neuer Versuch, etwas Aufmaß draufgelassen, damit ich dann nach der Montage die Schräge an allen Balken exakt schleifen kann.
Aus der Schwierigkeit, die Balken exakt auszurichten, habe ich dann schlussendlich eine Lehre gebaut, mit der ich arbeiten kann.
seht selbst:
Nun konnte ich zwar alles perfekt ausrichten, jedoch hatte ich nicht daran gedacht, mir eine waagrechte Hilfslinie auf die Balken zu konstruieren, damit ich mit Hilfe der 2 Keile alles in die Waage kriege. Außerdem halten die Keile nicht auf den abgeschrägten Flächen. Also wird nun auf dem Plan eine waagrechte Linie konstruiert, dann ausgeschnitten, mit Aufmaß geschliffen, montiert, und am Ende alles in Form geschliffen.
Im zwischenzeitlichen Frust habe ich mich daran gemacht, den letzten Spant Nr. 62 zu bauen und grob zu straken.
Grüsse
Christian
chriso- Mitglied
Re: Le Fleuron
Sieht gut aus Christian, und solche Behelfe wirst du beim Spantenbau noch mehr als nur einmal bauen
gipsy the barbet- Modellbaumeister
Re: Le Fleuron
Hallo Christian,
das hört sich sehr interessant an,wenn noch Platz ist nehm ich mal in der ersten Reihe Platz.
das hört sich sehr interessant an,wenn noch Platz ist nehm ich mal in der ersten Reihe Platz.
Admiral65- Pinzettenhalter
Re: Le Fleuron
Hallo Christian,
sehr schöne Arbeit bisher! Aber ich würde etwas mehr
Überstand lassen. Wenn Du nachher, wenn alles zusammengeleimt ist,
mit dem Straken beginnst kann es sehr knapp werden.
Dann wäre es sehr ärgerlich
sehr schöne Arbeit bisher! Aber ich würde etwas mehr
Überstand lassen. Wenn Du nachher, wenn alles zusammengeleimt ist,
mit dem Straken beginnst kann es sehr knapp werden.
Dann wäre es sehr ärgerlich
Juergen- Moderator
Re: Le Fleuron
Hallo Jürgen,
du hast natürlich Recht, ich werde den Spant schon nochmal bauen und nur gerade soviel straken, dass ich ihn nicht verkehrt rum einbaue.
Das war sozusagen der Probespant
Ich muss mir nur noch eine Methode überlegen, wie ich sie alle richtig ausrichte.
Gruß
Christian
du hast natürlich Recht, ich werde den Spant schon nochmal bauen und nur gerade soviel straken, dass ich ihn nicht verkehrt rum einbaue.
Das war sozusagen der Probespant
Ich muss mir nur noch eine Methode überlegen, wie ich sie alle richtig ausrichte.
Gruß
Christian
chriso- Mitglied
Re: Le Fleuron
Hallo Christian,
sieht toll aus, beeindruckend. Weiter so.
Deine Winkel und Messinstrumente sind ja von einmaliger Art... ich selbst würde jetzt erstmal die nächsten Teile machen und sehen ob sie zusammen spielen. Klar muss und will man genau bauen, aber gewisse Toleranzen werden auftauchen und nicht schaden. Du wirst sicher ein gerades Spannten-Gerüst hinbekommen und vor dem Beplanken schleifen.
LG Steffan
sieht toll aus, beeindruckend. Weiter so.
Deine Winkel und Messinstrumente sind ja von einmaliger Art... ich selbst würde jetzt erstmal die nächsten Teile machen und sehen ob sie zusammen spielen. Klar muss und will man genau bauen, aber gewisse Toleranzen werden auftauchen und nicht schaden. Du wirst sicher ein gerades Spannten-Gerüst hinbekommen und vor dem Beplanken schleifen.
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Le Fleuron
Hallo zusammen,
ich möchte Euch meine Fortschritte der letzten Wochen nicht vorenthalten.
Ich habe die Arcassenbalken neu gefertigt und mit der Lehre auf den Achtersteven geleimt. Danach habe ich das ganze eingespannt, und die Enden der Arcassenbalken mit 14,5° in der einen und 12° in der anderen Achse in einem Stück überfräst. Somit passten die Randsomhölzer perfekt darauf.
Für die Verjüngung der Spanten habe ich mir 2 Platten gebaut, eine mit 1,1° Schräge und eine zweite mit 2,2° Schräge. So kann ich die Spanten aufspannen und beide Seiten gleichmäßig verjüngen.
Anschließend habe ich mich dem Spant Nr.62 gewidmet. Diesen musste ich ebenfalls neu fertigen, den ersten habe ich ja für Versuche zerstört.
Also alles mit mehr Aufmaß neu ausgesägt, danach habe ich die keilförmigen Aussparungen für die Randsomhölzer hinten gefräst und mit der Feile nachgearbeitet... und immer wieder eingepasst, bis alles einigermaßen stimmte. Fast wäre mir beim Verleimen dann alles verrutscht, konnte es aber noch retten.
verschliffen wird das Ganze erst, sobald die hinteren Füllstücke montiert sind und weitere 2-3 Spanten. So kann alles gleichmäßig verschliffen werden. Das wird aber noch eine Weile dauern.
Grüße
Christian
ich möchte Euch meine Fortschritte der letzten Wochen nicht vorenthalten.
Ich habe die Arcassenbalken neu gefertigt und mit der Lehre auf den Achtersteven geleimt. Danach habe ich das ganze eingespannt, und die Enden der Arcassenbalken mit 14,5° in der einen und 12° in der anderen Achse in einem Stück überfräst. Somit passten die Randsomhölzer perfekt darauf.
Für die Verjüngung der Spanten habe ich mir 2 Platten gebaut, eine mit 1,1° Schräge und eine zweite mit 2,2° Schräge. So kann ich die Spanten aufspannen und beide Seiten gleichmäßig verjüngen.
Anschließend habe ich mich dem Spant Nr.62 gewidmet. Diesen musste ich ebenfalls neu fertigen, den ersten habe ich ja für Versuche zerstört.
Also alles mit mehr Aufmaß neu ausgesägt, danach habe ich die keilförmigen Aussparungen für die Randsomhölzer hinten gefräst und mit der Feile nachgearbeitet... und immer wieder eingepasst, bis alles einigermaßen stimmte. Fast wäre mir beim Verleimen dann alles verrutscht, konnte es aber noch retten.
verschliffen wird das Ganze erst, sobald die hinteren Füllstücke montiert sind und weitere 2-3 Spanten. So kann alles gleichmäßig verschliffen werden. Das wird aber noch eine Weile dauern.
Grüße
Christian
chriso- Mitglied
Re: Le Fleuron
Hallo,
ich habe ja lange nichts mehr von mir hören lassen, war ziemlich beschäftigt.
Aber es ging auch bei mir etwas weiter, zwar nicht am Schiffsrumpf selbst, dafür aber an der späteren Präsentation desselben.
Ich habe nach Plänen von Rainer sowie nach Bildern aus dem schwedischen Nationalarchiv gearbeitet und einen Helgenbock gebaut (so nennt sich das anscheinend). Danach habe ich mir gedacht, allein mit dem Stapel passt das nicht, da laufen jahrelang hunderte von Arbeiter am Ufer um das Schiff herum, da müssen Pflastersteine hin. Also habe ich mit aus Gips Urformen besorgt, damit Silikonformen erstellt und die notwendigen Bauteile aus Artelin gegossen.
Ich habe nicht jeden Schritt festgehalten, anbei das Ergebnis, es fehlt noch die Einrahmung um die Grundplatte.
anbei ein Bild der Gußformen
Die Umrandung außen wurde mit Birnbaumbohlen gemacht, welche zus. geölt wurden.
Das Pflaster wurde zunächst mehrfarbig mit der Airbrush behandelt (grün, braun, versch. Grautöne), anschließend wurden einzelne Steine mit dem Pinsel auf Kontrast bemalt, danach alles mit sehr verdünntem Grau mit der Airbrush komplett übersprüht, damit der Untergrund noch leicht sichtbar blieb. Nach dem Trocknen kam ein washing mit dunkelgrau, ein Trockenmalen mit weiß und leichtem grün sowie die Alterung der Gullideckel mit Pigmenten.
Die Randsteine wurden mit einer Mischung aus sand, grau und Zement lackiert, damit ein Kontrast entsteht. zum Schluss alles mit seidenmatt lackiert.
Bei der Gelegenheit kam auch gleich mein neuer Maßstabsmann zum Einsatz
für den Helgenbock selbst wurde Lindenholz verwendet (@Rainer: ich habe die Maße verändert, da sie mir, umgerechnet aus deinem Plan, doch etwas groß erschienen. Ich hätte teilweise 80x80cm Balken verbaut), dieses wurde mit einer Mischung aus verschiedenen Brauntönen mit der Airbrush gebeizt, danach gaaaanz leicht abgeschliffen und mit Wasserfarben, Pigmenten und Pastellkreiden gealtert. Zum Schluss mit Seidenmatt versiegelt.
War alles in Allem doch eine ziemliche Arbeit, aber ich denke es hat sich gelohnt.
Das Ganze ist 120cm lang und 40cm breit.
Das war's mal wieder, bis zum nächsten Mal
...nun geht's weiter mit Spanten....
Grüße
Christian
ich habe ja lange nichts mehr von mir hören lassen, war ziemlich beschäftigt.
Aber es ging auch bei mir etwas weiter, zwar nicht am Schiffsrumpf selbst, dafür aber an der späteren Präsentation desselben.
Ich habe nach Plänen von Rainer sowie nach Bildern aus dem schwedischen Nationalarchiv gearbeitet und einen Helgenbock gebaut (so nennt sich das anscheinend). Danach habe ich mir gedacht, allein mit dem Stapel passt das nicht, da laufen jahrelang hunderte von Arbeiter am Ufer um das Schiff herum, da müssen Pflastersteine hin. Also habe ich mit aus Gips Urformen besorgt, damit Silikonformen erstellt und die notwendigen Bauteile aus Artelin gegossen.
Ich habe nicht jeden Schritt festgehalten, anbei das Ergebnis, es fehlt noch die Einrahmung um die Grundplatte.
anbei ein Bild der Gußformen
Die Umrandung außen wurde mit Birnbaumbohlen gemacht, welche zus. geölt wurden.
Das Pflaster wurde zunächst mehrfarbig mit der Airbrush behandelt (grün, braun, versch. Grautöne), anschließend wurden einzelne Steine mit dem Pinsel auf Kontrast bemalt, danach alles mit sehr verdünntem Grau mit der Airbrush komplett übersprüht, damit der Untergrund noch leicht sichtbar blieb. Nach dem Trocknen kam ein washing mit dunkelgrau, ein Trockenmalen mit weiß und leichtem grün sowie die Alterung der Gullideckel mit Pigmenten.
Die Randsteine wurden mit einer Mischung aus sand, grau und Zement lackiert, damit ein Kontrast entsteht. zum Schluss alles mit seidenmatt lackiert.
Bei der Gelegenheit kam auch gleich mein neuer Maßstabsmann zum Einsatz
für den Helgenbock selbst wurde Lindenholz verwendet (@Rainer: ich habe die Maße verändert, da sie mir, umgerechnet aus deinem Plan, doch etwas groß erschienen. Ich hätte teilweise 80x80cm Balken verbaut), dieses wurde mit einer Mischung aus verschiedenen Brauntönen mit der Airbrush gebeizt, danach gaaaanz leicht abgeschliffen und mit Wasserfarben, Pigmenten und Pastellkreiden gealtert. Zum Schluss mit Seidenmatt versiegelt.
War alles in Allem doch eine ziemliche Arbeit, aber ich denke es hat sich gelohnt.
Das Ganze ist 120cm lang und 40cm breit.
Das war's mal wieder, bis zum nächsten Mal
...nun geht's weiter mit Spanten....
Grüße
Christian
chriso- Mitglied
Re: Le Fleuron
Christian, finde ist dir wirklich klasse gelungen Farbe, Pflastersteine finde es passt alles zusammen. bin gespannt wie es weitergeht
karl josef- Forenguru
Re: Le Fleuron
karl josef schrieb:Christian, finde ist dir wirklich klasse gelungen Farbe, Pflastersteine finde es passt alles zusammen. bin gespannt wie es weitergeht
dem kann ich mich nur anschließen
ein kleines "aber" hätte ich das sind die Kanaldeckel da diese zeitlich nicht so ganz passen sind etwas zu modern
Gast- Gast
Re: Le Fleuron
Hallo Leute,
danke für das Feedback.
@Mario: du hast vollkommen recht, ich konnte aber keine sooo alten finden und wollte nicht extra welche bauen, deshalb habe ich die genommen, die hatte ich noch zuhause. Wenn später mal das Modell draufsteht, werden ohnehin einige Taue und Holzbalken verstreut sein, d.h. die werden noch etwas "kaschiert". Ich glaube das fällt dann nicht mehr auf.
Grüße
Christian
danke für das Feedback.
@Mario: du hast vollkommen recht, ich konnte aber keine sooo alten finden und wollte nicht extra welche bauen, deshalb habe ich die genommen, die hatte ich noch zuhause. Wenn später mal das Modell draufsteht, werden ohnehin einige Taue und Holzbalken verstreut sein, d.h. die werden noch etwas "kaschiert". Ich glaube das fällt dann nicht mehr auf.
Grüße
Christian
chriso- Mitglied
Re: Le Fleuron
Hallo zusammen, totgeglaubte leben länger. Habe mich in letzter Zeit mit Kunststoff rumgeschlagen da meine Werkstatt durch meine 2 kleinen Helferlein rar besucht werden konnte. Bin aber dafür in eine grössere umgezogen ....
chriso- Mitglied
Re: Le Fleuron
Hallo Chriso,
Bin gerade auf Deinen Baubericht gestoßen.
Da hast Du ein wirklich spannendes Projekt begonnen.
Ich hock mich mal dazu.
Bin gerade auf Deinen Baubericht gestoßen.
Da hast Du ein wirklich spannendes Projekt begonnen.
Ich hock mich mal dazu.
NavyRalf- Modellbau-Experte
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