Raketenfreiflugmodell eines "Tomahawk"- Marschflugkörpers von QUEST.
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Raketenfreiflugmodell eines "Tomahawk"- Marschflugkörpers von QUEST.
Hallo.
Für meine V-1 Modellsammlung suchte ich noch ein größeres Modell eines modernen Marschflugkörpers,um die Zeitlinie nach der FI-103 fortzusetzen.
Ich habe es in Form eines Freiflugraketenmodells der Firma Quest gefunden.
Der Flugkörper ist zur Aufnahme eines Rulverraketenmotors vorgesehen und aus leichten Materialien gemacht.
Der Hauptkörper ist ein Papprohr, die Flügel Balsaholz,die bereits vorgelasert sind, und die Spitze, die später abgeworfen werden soll, um den ebenfalls beiliegenden Fallschirm zu aktivieren, ist aus Plastik.
Einige Kleinteile,wie ein kleines Papprohr zur Aufnahme des Treibsatzes,sowie feine Metallstreben und Kabel zur Zündung desselben liegen dabei.
Die Lufteinlassöffnung und der hintere Abschlußkonus sind als Papierschnittbogen ausgelegt.
Die Bauanleitung ist recht brauchbar gemacht und ein 2-seitiger Abriss der Geschichte der „Tomahawk“ rundet die Sache ab.
Zum Schluss ist ein großer Decalsatz mit einer Fantasiebemalung, die an die Prototypfarben angelehnt ist,beigefügt.
Die Modellgesamtlänge beträgt 56 cm, der Rohrdurchmesser ist 4 cm.
Dieses Modell dient mir lediglich als Maßvorlage, für das Standgerät, das ich bauen möchte.
Hier noch einige Bilder:
Der Inhalt.
Anbauteile aus Papier
Der Decalbogen.
Ausschnitte aus der Bauanleitung
Geschichte des Originals.
Starthinweise.
Jetzt gehts erstmal daran, die entsprechenden, festeren ,Einzelteile zu Besorgen.
Den, im Original dazu gehörigen, Raketenstartbooster baue ich scratch nach.
Ach ja, der Preis: 25 €.
Gruß
Alex
Für meine V-1 Modellsammlung suchte ich noch ein größeres Modell eines modernen Marschflugkörpers,um die Zeitlinie nach der FI-103 fortzusetzen.
Ich habe es in Form eines Freiflugraketenmodells der Firma Quest gefunden.
Der Flugkörper ist zur Aufnahme eines Rulverraketenmotors vorgesehen und aus leichten Materialien gemacht.
Der Hauptkörper ist ein Papprohr, die Flügel Balsaholz,die bereits vorgelasert sind, und die Spitze, die später abgeworfen werden soll, um den ebenfalls beiliegenden Fallschirm zu aktivieren, ist aus Plastik.
Einige Kleinteile,wie ein kleines Papprohr zur Aufnahme des Treibsatzes,sowie feine Metallstreben und Kabel zur Zündung desselben liegen dabei.
Die Lufteinlassöffnung und der hintere Abschlußkonus sind als Papierschnittbogen ausgelegt.
Die Bauanleitung ist recht brauchbar gemacht und ein 2-seitiger Abriss der Geschichte der „Tomahawk“ rundet die Sache ab.
Zum Schluss ist ein großer Decalsatz mit einer Fantasiebemalung, die an die Prototypfarben angelehnt ist,beigefügt.
Die Modellgesamtlänge beträgt 56 cm, der Rohrdurchmesser ist 4 cm.
Dieses Modell dient mir lediglich als Maßvorlage, für das Standgerät, das ich bauen möchte.
Hier noch einige Bilder:
Der Inhalt.
Anbauteile aus Papier
Der Decalbogen.
Ausschnitte aus der Bauanleitung
Geschichte des Originals.
Starthinweise.
Jetzt gehts erstmal daran, die entsprechenden, festeren ,Einzelteile zu Besorgen.
Den, im Original dazu gehörigen, Raketenstartbooster baue ich scratch nach.
Ach ja, der Preis: 25 €.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
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