Bully im Vorbeifahren
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JesusBelzheim
OldieAndi
rmo
kaewwantha
maxl
eydumpfbacke
John-H.
11 verfasser
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Re: Bully im Vorbeifahren
Ja, die alten Bullis sind selten.
Danke für die Bilder, John.
Danke für die Bilder, John.
eydumpfbacke- Forenguru
Re: Bully im Vorbeifahren
Tolle Bilder, John! Für mich als Kind lief dieser Bully-Typ unter der ganz speziellen Bezeichnung "Bäcker-Auto", vermutlich weil der Bäcker um die Ecke so ein Teil fuhr. Und wenn ich mir beim Spielwarengeschäft die Nase an der Scheibe plattdrückte, war mein Wiking-Favorit - ein Bäcker-Auto. Erst später habe ich mich mit der Bezeichnung Bully angefreundet. Danke für die schönen Fotos! Man beachte, dass auch das Straßenpflaster absolut zeitgemäß ist... Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Bully im Vorbeifahren
Hallo John,
vielen Dank für die tollen Bilder von dem Bully.
vielen Dank für die tollen Bilder von dem Bully.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Bully im Vorbeifahren
Nabend,
Mit einem T1 Doppelkabine und Pritsche habe ich 1974 meine ersten Autofahrerfahrungen nach der Führerscheinprüfung gemacht. Ich weiß sogar noch das Nummernschild BP-72 190. Da konnte man Mittags schön ein Nickerchen machen.
Mit einem T1 Doppelkabine und Pritsche habe ich 1974 meine ersten Autofahrerfahrungen nach der Führerscheinprüfung gemacht. Ich weiß sogar noch das Nummernschild BP-72 190. Da konnte man Mittags schön ein Nickerchen machen.
rmo- Detailliebhaber
Re: Bully im Vorbeifahren
Hallo John,
mit diesem Exemplar hast Du aber eine ganz frühe Ausführung des T1 erwischt, Glückwunsch!
Dazu auch noch die zeitgenössische Beschriftung, herrlich.
Schöne Grüße
Andreas
mit diesem Exemplar hast Du aber eine ganz frühe Ausführung des T1 erwischt, Glückwunsch!
Dazu auch noch die zeitgenössische Beschriftung, herrlich.
Schöne Grüße
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Bully im Vorbeifahren
Da werden Erinnerungen an meine Lehre wach.
Ich bin Bäcker und damals war ich jeden Morgen,ab 05:30 Uhr mit meiner Chefin in nem Bully, späteres Baujahr, Brötchen ausfahren.
Ein Kundendienst, den man heute kaum noch kennt.
Sie fuhr langsam durch die Straßen und ich wetzte zu den Häusern und legte an den Türen die bestellten Brötchen ab.
Das war im Sommer ja noch OK, aber im Winter durch den vielen Schnee-richtg, das gab es damals in den 1970ern im Schwarzwald noch- schon ne Quälerei, da zu der Zeit höchstens die Hauptstraßen und die Bundesstraße geräumt waren.
Am weitesten war es zum Försterhaus, das lag ca. 300m weit im Wald.
Da musste ich oft genug Schneepflug spielen und mich zum Eingang durchkämpfen.
3x in der Woche wurde der Bulli als fahrender Verkaufsstand hergerichtet und dann wurde nachmittags wieder zu bestimmten Ecken gefahren und Verkauft.
Nicht so wie heute, mit nem riesen Verkaufstruck,ganz einfach.
Die Ware war in Körben in Laderaum gestanden und vor dem Wagen stand die Chefin und hat abverkauft.
Ich war ganz froh, daß das mit ende der Lehre aufhörte.
Meine Schwester hatte früher auch nen Bulli.
Den fuhr sie aber nicht lange.
Eines Tagen unterwegs flog ihr praktisch der Motor um die Ohren,stimmt wirklich, ich war neben ihr gesessen,und als klar war, das die Instandsetzung teurer kommen würde, als der Kaufpreis, wanderte der Wagen auf den Schrott.
Nicht mal ein Bastler wollte ihn mehr.
Gruß
Alex
Ich bin Bäcker und damals war ich jeden Morgen,ab 05:30 Uhr mit meiner Chefin in nem Bully, späteres Baujahr, Brötchen ausfahren.
Ein Kundendienst, den man heute kaum noch kennt.
Sie fuhr langsam durch die Straßen und ich wetzte zu den Häusern und legte an den Türen die bestellten Brötchen ab.
Das war im Sommer ja noch OK, aber im Winter durch den vielen Schnee-richtg, das gab es damals in den 1970ern im Schwarzwald noch- schon ne Quälerei, da zu der Zeit höchstens die Hauptstraßen und die Bundesstraße geräumt waren.
Am weitesten war es zum Försterhaus, das lag ca. 300m weit im Wald.
Da musste ich oft genug Schneepflug spielen und mich zum Eingang durchkämpfen.
3x in der Woche wurde der Bulli als fahrender Verkaufsstand hergerichtet und dann wurde nachmittags wieder zu bestimmten Ecken gefahren und Verkauft.
Nicht so wie heute, mit nem riesen Verkaufstruck,ganz einfach.
Die Ware war in Körben in Laderaum gestanden und vor dem Wagen stand die Chefin und hat abverkauft.
Ich war ganz froh, daß das mit ende der Lehre aufhörte.
Meine Schwester hatte früher auch nen Bulli.
Den fuhr sie aber nicht lange.
Eines Tagen unterwegs flog ihr praktisch der Motor um die Ohren,stimmt wirklich, ich war neben ihr gesessen,und als klar war, das die Instandsetzung teurer kommen würde, als der Kaufpreis, wanderte der Wagen auf den Schrott.
Nicht mal ein Bastler wollte ihn mehr.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Bully im Vorbeifahren
wie damals in der 'guten alten Zeit'................
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
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