Projekt "TIP-TOW" B-29 u. F-84, 1:48
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Projekt "TIP-TOW" B-29 u. F-84, 1:48
Hallo zusammen.
Es ist schon viele Jahre her, 16 um genau zu sein, da konnte ich mir ein fertig gebautes 1:48er B-29 Modell von Monogam sichern.
Eigentlich wollte ich es etwas Restaurieren und dann in unsre Museumssammlung stellen.
Dann bekam ich die ersten Bilder eines uralten Projekts der US-Airforce aus den 1950ern in die Hand.
Da ging es um das Projekt „TOM-TOM“.
Das waren sogenannte „Flying Carriers“.
Ein Bomber als Mutterschiff schleppte entweder ein Flugzeug im Bombenschacht mit sich, das berühmteste Beispiel ist die X-1, mit der der erste Überschallflug gelang.
Sie wurde im Schacht auf ihre Flughöhe gebracht und ausgeklinkt.
Es gab auch die Version mit einer XB-Goblin, einem speziell für den Bombenschacht entwickelten,kurzen Jäger, die an einer recht komplizierten und großen Apparatur im Bombenschacht gelagert wurde.
Die Version, die ich mir letztendlich zum Vorbild nahm, war das Unterprojekt „TIP-TOW“.
Hier mal ein Bild dieser Kombination:
Eine B-29 zog zwei F-84 Jäger an den Flügelenden angekoppelt mit sich.
Grund dieser Versuche war die noch geringe Reichweite der Jets.
Der Bomber sollte sie in der Luft aufnehmen und dann zum Einsatzgebiet im damals noch jungen Koreakrieg schleppen,sie dort ausklinken, damit sie ihn bei seinem Bombardierungsauftrag schützten, dann wieder ankoppeln und nach Hause bringen.
Wegen der recht kleinen Kupplungsmechanismen gab es viele Probleme und ein längeres Zusammenfliegen klappte auch nur selten.
Die Tests begannen am 21.Juli 1950 und endeten am 24.April 1953 in einer Katastrophe.
Beide Jäger sollten ankuppeln.
Nummer 1 versuchte es, verfehlte die Kupplung, überschlug sich und krachte in die B-29.
Beide Flugzeuge stürzten ab,das eine (B-29),in einen See,das zweite (F-84) in ein nahegelegenes Waldstück , es gab keine Überlebenden.
Danach wurden die Versuche mit einer B-29 abgebrochen und mit der erheblich größeren B-36 „Peacemaker“ und F-100 Jägern fortgesetzt.
Letztendlich scheiterten auch diese Tests, zum Glück ohne Verluste,und das Gesamtprogramm wurde eingestellt.
Der einzige fliegende „Flugzeugträger“ der bis heute im Einsatz ist, sind B-52 „Superfortress“, die seit den X-15 Höhentests ( 11.9.1959 bis 24.10.1968 199 Flüge) immer wieder Versuchsflugzeuge und-Raketen in große Höhen schleppen.
Genug Geschichte.
Neben einigen Bildern fand ich im Netz ein ganzes Buch zum Download darüber.
Diese Sache lieferte mir mehr als ausreichend Unterlagen zum Bau.
Voller Vorfreude fing ich an, aber wie das Leben so spielt, nach kurzer Zeit verschwand das Modell im Hintergrund, ich hatte u.A. viele Modelle für die Museumssammlung zu bauen.
Das blieb für ganze 15 (!) Jahre so.
Im letzten Jahr kramte ich die B-29 aber wieder hervor,reinigte sie vom Staub und arbeitete weiter.
Ich wollte das Gesamtmodell auf unsrer ersten Vereinsausstellung im November präsentieren.
Die F-84 Jäger waren nur mit Klebstreifen zusammengehalten und die Glasteile des Bombers waren noch immer abgeklebt.
Das Modell wurde noch mit Ständern und einer Grundplatte versehen und „Im Bau“ präsentiert.
Inzwischen ist der Bomber fertig gebaut und Decaliert.
Die beiden Jäger werden demnächst auch fertig.
Das Gesamtwerk soll dann zu unsrer Osterausstellung zum ersten mal fertig gezeigt werden.
Ich möchte meinen Baubericht mit der B-29 beginnen und später den F-84 Bau hinzufügen.
OK, entsprechende Erklärungen werde ich an den Bildern geben......
Das Urmodell.
Die Waffentürme verloren im Original ihre Geschütze und wurden entsprechend umgebaut.
Die Abklebung der wellenförmigen Bemalungsgrenze wurde mit einer Kinderschere mit Zackenschneide gemacht.
Das Ergebniss.
Bis gleich, ich überschreite sonst die 15 Bildergrenze.
Es ist schon viele Jahre her, 16 um genau zu sein, da konnte ich mir ein fertig gebautes 1:48er B-29 Modell von Monogam sichern.
Eigentlich wollte ich es etwas Restaurieren und dann in unsre Museumssammlung stellen.
Dann bekam ich die ersten Bilder eines uralten Projekts der US-Airforce aus den 1950ern in die Hand.
Da ging es um das Projekt „TOM-TOM“.
Das waren sogenannte „Flying Carriers“.
Ein Bomber als Mutterschiff schleppte entweder ein Flugzeug im Bombenschacht mit sich, das berühmteste Beispiel ist die X-1, mit der der erste Überschallflug gelang.
Sie wurde im Schacht auf ihre Flughöhe gebracht und ausgeklinkt.
Es gab auch die Version mit einer XB-Goblin, einem speziell für den Bombenschacht entwickelten,kurzen Jäger, die an einer recht komplizierten und großen Apparatur im Bombenschacht gelagert wurde.
Die Version, die ich mir letztendlich zum Vorbild nahm, war das Unterprojekt „TIP-TOW“.
Hier mal ein Bild dieser Kombination:
Eine B-29 zog zwei F-84 Jäger an den Flügelenden angekoppelt mit sich.
Grund dieser Versuche war die noch geringe Reichweite der Jets.
Der Bomber sollte sie in der Luft aufnehmen und dann zum Einsatzgebiet im damals noch jungen Koreakrieg schleppen,sie dort ausklinken, damit sie ihn bei seinem Bombardierungsauftrag schützten, dann wieder ankoppeln und nach Hause bringen.
Wegen der recht kleinen Kupplungsmechanismen gab es viele Probleme und ein längeres Zusammenfliegen klappte auch nur selten.
Die Tests begannen am 21.Juli 1950 und endeten am 24.April 1953 in einer Katastrophe.
Beide Jäger sollten ankuppeln.
Nummer 1 versuchte es, verfehlte die Kupplung, überschlug sich und krachte in die B-29.
Beide Flugzeuge stürzten ab,das eine (B-29),in einen See,das zweite (F-84) in ein nahegelegenes Waldstück , es gab keine Überlebenden.
Danach wurden die Versuche mit einer B-29 abgebrochen und mit der erheblich größeren B-36 „Peacemaker“ und F-100 Jägern fortgesetzt.
Letztendlich scheiterten auch diese Tests, zum Glück ohne Verluste,und das Gesamtprogramm wurde eingestellt.
Der einzige fliegende „Flugzeugträger“ der bis heute im Einsatz ist, sind B-52 „Superfortress“, die seit den X-15 Höhentests ( 11.9.1959 bis 24.10.1968 199 Flüge) immer wieder Versuchsflugzeuge und-Raketen in große Höhen schleppen.
Genug Geschichte.
Neben einigen Bildern fand ich im Netz ein ganzes Buch zum Download darüber.
Diese Sache lieferte mir mehr als ausreichend Unterlagen zum Bau.
Voller Vorfreude fing ich an, aber wie das Leben so spielt, nach kurzer Zeit verschwand das Modell im Hintergrund, ich hatte u.A. viele Modelle für die Museumssammlung zu bauen.
Das blieb für ganze 15 (!) Jahre so.
Im letzten Jahr kramte ich die B-29 aber wieder hervor,reinigte sie vom Staub und arbeitete weiter.
Ich wollte das Gesamtmodell auf unsrer ersten Vereinsausstellung im November präsentieren.
Die F-84 Jäger waren nur mit Klebstreifen zusammengehalten und die Glasteile des Bombers waren noch immer abgeklebt.
Das Modell wurde noch mit Ständern und einer Grundplatte versehen und „Im Bau“ präsentiert.
Inzwischen ist der Bomber fertig gebaut und Decaliert.
Die beiden Jäger werden demnächst auch fertig.
Das Gesamtwerk soll dann zu unsrer Osterausstellung zum ersten mal fertig gezeigt werden.
Ich möchte meinen Baubericht mit der B-29 beginnen und später den F-84 Bau hinzufügen.
OK, entsprechende Erklärungen werde ich an den Bildern geben......
Das Urmodell.
Die Waffentürme verloren im Original ihre Geschütze und wurden entsprechend umgebaut.
Die Abklebung der wellenförmigen Bemalungsgrenze wurde mit einer Kinderschere mit Zackenschneide gemacht.
Das Ergebniss.
Bis gleich, ich überschreite sonst die 15 Bildergrenze.
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Projekt "TIP-TOW" B-29 u. F-84, 1:48
Da bin ich wieder.
Das Modell sollte ja im Flug dargestellt werden, also mussten die Propeller aussehen, als ob sie sich drehten.
Das Baumaterial.
Die spätere Bemalschablone....
Anzeichnen...
Ausschneiden...
Fertig.
Die einzelen Sektionen zur Darstellung des rotierenden Propellers werden angezeichnet.
Auch das ist fertig.
Jetzt zu den Propellerspinnern.
Die waren ja teilweise viereckig,also musste auch hier das Aussehen umgeändert werden.
Abguss des Urmodells.
Das Urmodell und die vier Abgüsse.
Der Spinner an seinem Platz,zusammen mit einer Gewindestange, damit man den Propeller an den Motor schrauben kann.
Zum Transport können beide getrennt werden.
Die Herstellung der Innengewinde.
Ausbohren des Schaftes auf das neue Maß.
Schneiden des Gewindes in ein Plastikrohr.
Rohre eingesetzt.
So sieht das jetzt aus.
Danach ruhte sich der Vogel 15 Jahre lang aus.
Das Modell sollte ja im Flug dargestellt werden, also mussten die Propeller aussehen, als ob sie sich drehten.
Das Baumaterial.
Die spätere Bemalschablone....
Anzeichnen...
Ausschneiden...
Fertig.
Die einzelen Sektionen zur Darstellung des rotierenden Propellers werden angezeichnet.
Auch das ist fertig.
Jetzt zu den Propellerspinnern.
Die waren ja teilweise viereckig,also musste auch hier das Aussehen umgeändert werden.
Abguss des Urmodells.
Das Urmodell und die vier Abgüsse.
Der Spinner an seinem Platz,zusammen mit einer Gewindestange, damit man den Propeller an den Motor schrauben kann.
Zum Transport können beide getrennt werden.
Die Herstellung der Innengewinde.
Ausbohren des Schaftes auf das neue Maß.
Schneiden des Gewindes in ein Plastikrohr.
Rohre eingesetzt.
So sieht das jetzt aus.
Danach ruhte sich der Vogel 15 Jahre lang aus.
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Projekt "TIP-TOW" B-29 u. F-84, 1:48
Und weiter im Text......
Nach der Wiedererweckung ist erstmal Säubern angesagt...
Inzwischen konnte ich mir auf Youtube einen Film über die damaligen Tests ansehen und musste feststellen, das die Flügelspitzen im unteren Bereich, ab etwa der halben Flügellänge,ebenfalls silber waren.
Also wurde das geändert.
Um das Modell im Flug zu zeigen, wurden Führungsrohre in den Rumpf eingearbeitet.
Danach kam der Sokel mit den Haltestangen.
Das Gewinde wird mit einer Einschlagmutter im Sokel fixiert und danach mit einem Rohr verdeckt.
Die Haltestangen sind eingeschwärzt.
Das erste mal zusammengesetzt.
Flügelspannweite...über 115 cm.
Bis gleich.....
Nach der Wiedererweckung ist erstmal Säubern angesagt...
Inzwischen konnte ich mir auf Youtube einen Film über die damaligen Tests ansehen und musste feststellen, das die Flügelspitzen im unteren Bereich, ab etwa der halben Flügellänge,ebenfalls silber waren.
Also wurde das geändert.
Um das Modell im Flug zu zeigen, wurden Führungsrohre in den Rumpf eingearbeitet.
Danach kam der Sokel mit den Haltestangen.
Das Gewinde wird mit einer Einschlagmutter im Sokel fixiert und danach mit einem Rohr verdeckt.
Die Haltestangen sind eingeschwärzt.
Das erste mal zusammengesetzt.
Flügelspannweite...über 115 cm.
Bis gleich.....
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Projekt "TIP-TOW" B-29 u. F-84, 1:48
So sah sie bei ihrer ersten Ausstellung im letzten November aus:
Zuerst letzte Tests.
Die beiden F-84 sind nur mit Klebestreifen zusammengesetzt.
Im Transportkarton, zusammen mit einer B-52 und B-36.
So sah mein Stand auf der Ausstellung aus....
Vor wenigen Tagen machte ich mich an das Demaskieren der Klarteile.
Da die Klebestreifen ja schon 16 Jahre dort waren, erwartete ich erhebliche Probleme mit dem Entfernen.
Erstaunlicherweise waren die Abdeckungen noch geschmeidig und das Entfernen ging sehr gut von der Hand.
Ganz ohne Rückstände ging es doch nicht ab.
Einiges von der alten Kleberschicht blieb doch zurück.
Da konnte mir meine Kollegin Gabi mit einem Tip weiterhelfen.....
Die Bereiche gut mit Handcreme einfetten und über Nacht einwirken lassen.
Danach einfach wegwischen.
Hat hervorragend geklappt.
Bis gleich.....
Zuerst letzte Tests.
Die beiden F-84 sind nur mit Klebestreifen zusammengesetzt.
Im Transportkarton, zusammen mit einer B-52 und B-36.
So sah mein Stand auf der Ausstellung aus....
Vor wenigen Tagen machte ich mich an das Demaskieren der Klarteile.
Da die Klebestreifen ja schon 16 Jahre dort waren, erwartete ich erhebliche Probleme mit dem Entfernen.
Erstaunlicherweise waren die Abdeckungen noch geschmeidig und das Entfernen ging sehr gut von der Hand.
Ganz ohne Rückstände ging es doch nicht ab.
Einiges von der alten Kleberschicht blieb doch zurück.
Da konnte mir meine Kollegin Gabi mit einem Tip weiterhelfen.....
Die Bereiche gut mit Handcreme einfetten und über Nacht einwirken lassen.
Danach einfach wegwischen.
Hat hervorragend geklappt.
Bis gleich.....
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Projekt "TIP-TOW" B-29 u. F-84, 1:48
Interessantes Projekt, Alex ... das sieht man sicher nicht alle Tage!
Wegen des Ständers habe ich allerdings arge Bedenken - der ist viel zu schmal für die Größe der Modelle!
Hier besteht die Gefahr, daß das enorm breite Modellgespann schon bei einer geringen,
unbeabsichtigten Berührung einfach zur Seite kippt ... die Folgen kannst Du Dir ja ausmalen!
Der Ständer sollte m.E. zumindest noch zusätzliche Seitenausleger erhalten;
möglich ist hier eine Auslegung als Doppel-Kreuz (flachere Ausleger unter dem Hauptbrett anbringen),
oder als Doppel-T (Ausleger an den Stirnseiten des Hauptbrettes anbringen).
Die Gesamtlänge der (durchgehenden) Ausleger sollte ca. 1/3 der Gesamtspannweite betragen.
Vorausschauendes Vorbeugen ist hier jedenfalls besser als später unnötiger "Bruch" ...
Die platten Klarsichtscheiben zur Simulation drehender Propeller sind ziemlich ... 'Old School' ...
Das wirkt - finde ich - ausgesprochen spielzeughaft und nicht besonders schön ...
Wenn, dann wären hier über Mini-E-Motoren angetriebene Propeller die bessere, zeitgemäßere Wahl.
Eine solche 'Modelldarstellung im Flug' ist ja trotzdem als eine Art 'eingefrorene Momentaufnahme' zu sehen,
bei der dann naturgemäß auch die Propeller scheinbar stillstehend zu sehen wären.
Der auf Fotos zu sehende 'durchsichtige' Propellerkreis resultiert lediglich aus der Verschlußzeit der Kamera.
Das ist aber nur meine persönliche Meinung dazu ...
Gruß - Jörg -
Wegen des Ständers habe ich allerdings arge Bedenken - der ist viel zu schmal für die Größe der Modelle!
Hier besteht die Gefahr, daß das enorm breite Modellgespann schon bei einer geringen,
unbeabsichtigten Berührung einfach zur Seite kippt ... die Folgen kannst Du Dir ja ausmalen!
Der Ständer sollte m.E. zumindest noch zusätzliche Seitenausleger erhalten;
möglich ist hier eine Auslegung als Doppel-Kreuz (flachere Ausleger unter dem Hauptbrett anbringen),
oder als Doppel-T (Ausleger an den Stirnseiten des Hauptbrettes anbringen).
Die Gesamtlänge der (durchgehenden) Ausleger sollte ca. 1/3 der Gesamtspannweite betragen.
Vorausschauendes Vorbeugen ist hier jedenfalls besser als später unnötiger "Bruch" ...
Die platten Klarsichtscheiben zur Simulation drehender Propeller sind ziemlich ... 'Old School' ...
Das wirkt - finde ich - ausgesprochen spielzeughaft und nicht besonders schön ...
Wenn, dann wären hier über Mini-E-Motoren angetriebene Propeller die bessere, zeitgemäßere Wahl.
Eine solche 'Modelldarstellung im Flug' ist ja trotzdem als eine Art 'eingefrorene Momentaufnahme' zu sehen,
bei der dann naturgemäß auch die Propeller scheinbar stillstehend zu sehen wären.
Der auf Fotos zu sehende 'durchsichtige' Propellerkreis resultiert lediglich aus der Verschlußzeit der Kamera.
Das ist aber nur meine persönliche Meinung dazu ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Projekt "TIP-TOW" B-29 u. F-84, 1:48
Kommen wir jetzt zu den letzten Arbeiten, der Herstellung der Verbindungsklammern an den Flügelspitzen und der Flügelhalterung.
Diese Halteklammern verbanden im Original die Flugzeuge und waren so gebaut, das sich die Jets noch um seine Hochachse bewegen konnten, um Böen usw. auszugleichen.
Allerdings war die Konstruktion zu klein dimensioniert und das Einklinken war recht schwer und erforderte hohes Flugkönnen.
Auch deshalb wäre es wohl nicht zu einem Einsatz gekommen.
Die Halteklammer.
Die Spitze wurde so hergestellt....
Da ich für die Führungsrohre im Innern des B-29 Flügels keine Haltepunkte zum sicheren Verkleben der Rohre sehen konnte, fügte ich kleine Flügel aus Resten an.
Durch drehen im Flügelinnern konnte so immer eine große Klebefläche gefunden werden.
Die Metallstangen in den F-84 Flügeln...
Der Kopplungsmechanissmus an seinem Platz.
Fehlerkorrektur...
Ursprünglich habe ich alle Flügelspitzen der Jets entfernt, in der Annahme, beim Original könnte jeder Jäger an jede Kupplung andocken.
Das stimmte nicht, jede F-84 hatte ihren festen Platz an den B-29 Flügelenden.
Der Bomber führte am Bug noch einen Sensor mit.
Hier das Modell.
Ein weiteres Missgeschick...
Eines der Seitenfenster fiel in den Rumpf und musste ersetzt werden.
Das ging zwar mit flüssigem Clear-Fix von Humbrol, aber der Film blieb gerade.
Um eine leichte Biegung am Rumpf zu erhalten, stellte ich das Modell eine Nacht so auf.
Dadurch passte sich der Film an die Rumpfoberfläche an.
Hallo Jörg.
Richtig, man hätte vieles anderst machen können, aber ich baute das auf ein bereits fertiges Modell auf.
Natürlich wären kleine Motoren usw. erheblich besser gewesen, nur damals war ich noch nicht soweit und heute möchte ich deswegen das Modell nicht auseinanderreißen.
Also belasse ich es beim "Spielzeughaften" Old School Look.
Der Ständer reicht erstaunlicherweise aus, das Modell steht sehr stabil, wie ich bei der Ausstellung feststellen konnte.
Wenn mir die Zeit bis Ostern reicht, möchte ich aber deine Idee mit den seitlichen Stützen umsetzen. DANKE für den Tip.
Auch DANKE für deine persönliche Meinung, sie ist immer gerne gesehen.
Nun geht es dem Ende des Berichts zu.....
Diese Halteklammern verbanden im Original die Flugzeuge und waren so gebaut, das sich die Jets noch um seine Hochachse bewegen konnten, um Böen usw. auszugleichen.
Allerdings war die Konstruktion zu klein dimensioniert und das Einklinken war recht schwer und erforderte hohes Flugkönnen.
Auch deshalb wäre es wohl nicht zu einem Einsatz gekommen.
Die Halteklammer.
Die Spitze wurde so hergestellt....
Da ich für die Führungsrohre im Innern des B-29 Flügels keine Haltepunkte zum sicheren Verkleben der Rohre sehen konnte, fügte ich kleine Flügel aus Resten an.
Durch drehen im Flügelinnern konnte so immer eine große Klebefläche gefunden werden.
Die Metallstangen in den F-84 Flügeln...
Der Kopplungsmechanissmus an seinem Platz.
Fehlerkorrektur...
Ursprünglich habe ich alle Flügelspitzen der Jets entfernt, in der Annahme, beim Original könnte jeder Jäger an jede Kupplung andocken.
Das stimmte nicht, jede F-84 hatte ihren festen Platz an den B-29 Flügelenden.
Der Bomber führte am Bug noch einen Sensor mit.
Hier das Modell.
Ein weiteres Missgeschick...
Eines der Seitenfenster fiel in den Rumpf und musste ersetzt werden.
Das ging zwar mit flüssigem Clear-Fix von Humbrol, aber der Film blieb gerade.
Um eine leichte Biegung am Rumpf zu erhalten, stellte ich das Modell eine Nacht so auf.
Dadurch passte sich der Film an die Rumpfoberfläche an.
Hallo Jörg.
Richtig, man hätte vieles anderst machen können, aber ich baute das auf ein bereits fertiges Modell auf.
Natürlich wären kleine Motoren usw. erheblich besser gewesen, nur damals war ich noch nicht soweit und heute möchte ich deswegen das Modell nicht auseinanderreißen.
Also belasse ich es beim "Spielzeughaften" Old School Look.
Der Ständer reicht erstaunlicherweise aus, das Modell steht sehr stabil, wie ich bei der Ausstellung feststellen konnte.
Wenn mir die Zeit bis Ostern reicht, möchte ich aber deine Idee mit den seitlichen Stützen umsetzen. DANKE für den Tip.
Auch DANKE für deine persönliche Meinung, sie ist immer gerne gesehen.
Nun geht es dem Ende des Berichts zu.....
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Projekt "TIP-TOW" B-29 u. F-84, 1:48
...dem Decalieren:
Da konnte ich zum Glück auf meine reichliche Sammlung von Decalsets zurückgreifen
Viele Kennungen hatte das Original nicht, und wo irgendwelche Warnhinweise angebracht waren,
ist aus keinem der Originalbilder zu ersehen.
Also blieb ich erstmal bei den Erkennbaren.
Die benötigten Sets...
...und die Teile, die letztendlich gebraucht wurden.
Das Werkzeug.
Die Essigessenz im Hintergrund dient dem Aufweichen der Decals, die teilweise recht dick sind.
Die Abziehbilder an ihrem Platz.
Das wars mal zur B-29.
Den Bau der beiden F-84 Jäger zeige ich euch demnächst im 2. Teil des Berichtes.
Bis dahin.
Gruß
Alex
Da konnte ich zum Glück auf meine reichliche Sammlung von Decalsets zurückgreifen
Viele Kennungen hatte das Original nicht, und wo irgendwelche Warnhinweise angebracht waren,
ist aus keinem der Originalbilder zu ersehen.
Also blieb ich erstmal bei den Erkennbaren.
Die benötigten Sets...
...und die Teile, die letztendlich gebraucht wurden.
Das Werkzeug.
Die Essigessenz im Hintergrund dient dem Aufweichen der Decals, die teilweise recht dick sind.
Die Abziehbilder an ihrem Platz.
Das wars mal zur B-29.
Den Bau der beiden F-84 Jäger zeige ich euch demnächst im 2. Teil des Berichtes.
Bis dahin.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Projekt "TIP-TOW" B-29 u. F-84, 1:48
Hallo Alex,
der Flieger sieht Klasse aus.
der Flieger sieht Klasse aus.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Projekt "TIP-TOW" B-29 u. F-84, 1:48
Alex, das sieht alles schon prima aus ... auch Deine Flügelandockpunkte
sind eine wohldurchdachte, solide Lösung!
Schön, daß Du auch schon Seitenstützen für den Standfuß hast ... sicher ist sicher!
Gruß - Jörg -
sind eine wohldurchdachte, solide Lösung!
Schön, daß Du auch schon Seitenstützen für den Standfuß hast ... sicher ist sicher!
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Projekt "TIP-TOW" B-29 u. F-84, 1:48
Hallo Jörg.
Danke für dein Lob.
Die Stützkonstruktion ist an den Ständer angeschraubt, zum besseren transportieren.
Bei meiner Unterlagensuche im Netz habe ich einen Modellbauer in den USA gefunden, der hat das Modell bereits 2000 gebaut.
Übrigens genauso, wie du vorgeschlagen hast, mit 12 V. E-Motoren.
Danke für dein Lob.
Die Stützkonstruktion ist an den Ständer angeschraubt, zum besseren transportieren.
Bei meiner Unterlagensuche im Netz habe ich einen Modellbauer in den USA gefunden, der hat das Modell bereits 2000 gebaut.
Übrigens genauso, wie du vorgeschlagen hast, mit 12 V. E-Motoren.
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Projekt "TIP-TOW" B-29 u. F-84, 1:48
Teil 2 des Projektes "TIP-TOW"
Hallo.
Inzwischen ist mein Projekt mit dem Bau der beiden F-84 Jäger beendet und wurde bereits auf unsrer Osterausstellung des Vereins vorgestellt.
Hier der Werdegang der beiden Flugzeuge.
Fast wäre alles wegen einer Kleinigkeit schief gegangen, doch davon später.
Ich möchte die Arbeit vor allem an einem Modell erklären.
Fangen wir an, die Details erkläre ich bei den Bildern:
Der Sitz ist eingebaut.
Die Rümpfe sind verklebt....
Das Grundmodell stand auf seinem Fahrwerk.
Also musste der Bugschacht geschlossen sein.
Das Problem war, das die Klappen verschwunden waren.
Also wurde ein stück Restsheed eingesetzt (unten) und solange bearbeitet, bis es wie ein geschlossenes Fahrwerk aussah. (oben).
Als nächstes wurden an den Kopplungsflächen Luftschichtzäune angebracht.
Im Original sollten sie zu starke Verwirbelungen im dortigen Bereich verhindern.
Jetzt noch der Nasenkonus....
...und die Jetdüsenverkleidung.
Einige Einsinkungen wurden noch gerichtet.
Der endgültige Zusammenbau.
Noch einige Spalten mit Wachsspachtel verfüllt...
...und geglättet.
Hallo.
Inzwischen ist mein Projekt mit dem Bau der beiden F-84 Jäger beendet und wurde bereits auf unsrer Osterausstellung des Vereins vorgestellt.
Hier der Werdegang der beiden Flugzeuge.
Fast wäre alles wegen einer Kleinigkeit schief gegangen, doch davon später.
Ich möchte die Arbeit vor allem an einem Modell erklären.
Fangen wir an, die Details erkläre ich bei den Bildern:
Der Sitz ist eingebaut.
Die Rümpfe sind verklebt....
Das Grundmodell stand auf seinem Fahrwerk.
Also musste der Bugschacht geschlossen sein.
Das Problem war, das die Klappen verschwunden waren.
Also wurde ein stück Restsheed eingesetzt (unten) und solange bearbeitet, bis es wie ein geschlossenes Fahrwerk aussah. (oben).
Als nächstes wurden an den Kopplungsflächen Luftschichtzäune angebracht.
Im Original sollten sie zu starke Verwirbelungen im dortigen Bereich verhindern.
Jetzt noch der Nasenkonus....
...und die Jetdüsenverkleidung.
Einige Einsinkungen wurden noch gerichtet.
Der endgültige Zusammenbau.
Noch einige Spalten mit Wachsspachtel verfüllt...
...und geglättet.
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Projekt "TIP-TOW" B-29 u. F-84, 1:48
...weiter gehts:
Die Bemalung.
Grundierung....
Grundfarbe Silber....
Zum Schluß die restlichen Farben.
Anfertigen der Sonderdecals mit Letrasetrubbelbuchstaben.
Zum Glück habe ich noch eine ganze Menge davon.
Hier wollte ich es mir bequem machen und suchte in meiner Decalsammlung nach dem passenden Schriftzug.
Oben ist er zu sehen.
Beim Einweichen aber zerfiel er zu Staub und ich musste auch ihn nacharbeiten.
Die Standorte der Zusatzdecals.
Die weisen Nummern im schwarzen Quatrat sind Sondernummern für diese Tests.
Die Bemalung.
Grundierung....
Grundfarbe Silber....
Zum Schluß die restlichen Farben.
Anfertigen der Sonderdecals mit Letrasetrubbelbuchstaben.
Zum Glück habe ich noch eine ganze Menge davon.
Hier wollte ich es mir bequem machen und suchte in meiner Decalsammlung nach dem passenden Schriftzug.
Oben ist er zu sehen.
Beim Einweichen aber zerfiel er zu Staub und ich musste auch ihn nacharbeiten.
Die Standorte der Zusatzdecals.
Die weisen Nummern im schwarzen Quatrat sind Sondernummern für diese Tests.
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Projekt "TIP-TOW" B-29 u. F-84, 1:48
Das Decalieren.
Eine Heidenarbeit, besonderst erschwert durch meine schlechten Augen und das Zittern in meinen Händen.
Rund 100 z.t. allerfeinste Decals waren pro Flugzeug aufzubringen.
Die größeren davon neigten gerne zum Zerbrechen.
Wie fein manche der Abziehbilder waren,sieht man vor meinem dicken Daumen.
Rund 1 mm Durchmesser.
Bis gleich....
Eine Heidenarbeit, besonderst erschwert durch meine schlechten Augen und das Zittern in meinen Händen.
Rund 100 z.t. allerfeinste Decals waren pro Flugzeug aufzubringen.
Die größeren davon neigten gerne zum Zerbrechen.
Wie fein manche der Abziehbilder waren,sieht man vor meinem dicken Daumen.
Rund 1 mm Durchmesser.
Bis gleich....
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Projekt "TIP-TOW" B-29 u. F-84, 1:48
Jetzt zwischendurch zu den beiden Piloten.
Da es keine sitzenden Figuren gab,nur jeweils eine stehende, musste ich mir welche herstellen.
Zum Glück habe ich 2 B-17 Bausätze, bei einem brauche ich später die Piloten nicht.
Also habe ich sie umgebaut.
Dazu musste ich von dem stehenden Piloten den Kopf mit Helm abformen und die beiden alten Jungs köpfen und deren Uniform umarbeiten....
Hier der stehende Pilot.
Da ich ihn nicht köpfen wollte, wurde er bis auf den Kopf in Knete eingepackt.....
....und die Gussform aus Legosteinen darum aufgebaut.
Die Gussform.
Der Guss......
....und das Ergebniss.
Die ursprünglichen Figuren.
Das Köpfen.
Neu auferstanden.
Die dicken Wollkragen sind entfernt.
Vor....
...und nach dem Bemalen.
Die beiden probeweise an ihrem Platz.
Da es keine sitzenden Figuren gab,nur jeweils eine stehende, musste ich mir welche herstellen.
Zum Glück habe ich 2 B-17 Bausätze, bei einem brauche ich später die Piloten nicht.
Also habe ich sie umgebaut.
Dazu musste ich von dem stehenden Piloten den Kopf mit Helm abformen und die beiden alten Jungs köpfen und deren Uniform umarbeiten....
Hier der stehende Pilot.
Da ich ihn nicht köpfen wollte, wurde er bis auf den Kopf in Knete eingepackt.....
....und die Gussform aus Legosteinen darum aufgebaut.
Die Gussform.
Der Guss......
....und das Ergebniss.
Die ursprünglichen Figuren.
Das Köpfen.
Neu auferstanden.
Die dicken Wollkragen sind entfernt.
Vor....
...und nach dem Bemalen.
Die beiden probeweise an ihrem Platz.
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Projekt "TIP-TOW" B-29 u. F-84, 1:48
So langsam nähern wir uns dem Ende.
Vorher war noch ein weiterer Umbau nötig.
Die Cokpitverglasung der beiden Urmodelle war falsch.
Sie hatten noch verstrebte Gläser, ich brauchte unverstrebte, also Bubbletops.
Zurüstteile dafür gab es nicht.
Da half nur das Abkratzen der Streben und das Aufpolieren danach.
Das Polieren begann mit 1000er Nassschleifpapier, wurde mit Zahnpasta fortgesetzt und mit Schleifpaste für Handygläser beendet.
Das Ergebniss.......
Mit Streben, die hinteren sind bereits entfernt.
Endzustand nach dem Polieren.
Jetzt zu der Anfangs erwähnten "Kleinigkeit" an der die Sache fast gescheitert war:
Ich klebte die Klarsichtteile zum Lacken ab.
Bei den großen Cokpithauben gab es keine Probleme.
Allerdings bei der Frontverglasung schon....
Nach dem Abkleben schaute ich für eine Sek. weg und als ich zurück sah, waren die beiden Frontscheiben verschwunden.
Vermutlich schnippte ich sie wegen meinem Handzittern weg.
Der Schreck fuhr mir in die Glieder und ich suchte hektisch den Tisch ab.
NIX !!!
Ich sah in meinen Mülleimer neben dem Stuhl nach...da war eine !
Also musste die Andere auch dort sein.
Eine halbe Stunde untersuchte ich jedes Fizzelchen darin und im Anschluß alles nochmal...
NIX !!
Also blieb nur der Fußboden...
Ich nahm Handfeger und Schaufel und stand auf........
GEFUNDEN !!!
Mit einem deutlichen "KNACK" meldete sich das Bauteil unter meinem rechten Hausschuh hervor.
Danach waren wir beide sehr niedergedrückt.
Murphy lachte !!
Aber ich hatte Glück im Unglück, das Teil war zwar in 3 Stücke zerbrochen,aber die wurden vom Klebestreifen zusammengehalten und die Brüche zogen sich nicht durch die klaren Flächen.
Ich konnte es wieder Zusammensetzen und man sieht fast nichts.
So, zum Schluß noch ein paar Bilder des fertigen Gesamtmodells.
Hier noch einige Infos über die F-84 Jets:
Gruß
Alex
Vorher war noch ein weiterer Umbau nötig.
Die Cokpitverglasung der beiden Urmodelle war falsch.
Sie hatten noch verstrebte Gläser, ich brauchte unverstrebte, also Bubbletops.
Zurüstteile dafür gab es nicht.
Da half nur das Abkratzen der Streben und das Aufpolieren danach.
Das Polieren begann mit 1000er Nassschleifpapier, wurde mit Zahnpasta fortgesetzt und mit Schleifpaste für Handygläser beendet.
Das Ergebniss.......
Mit Streben, die hinteren sind bereits entfernt.
Endzustand nach dem Polieren.
Jetzt zu der Anfangs erwähnten "Kleinigkeit" an der die Sache fast gescheitert war:
Ich klebte die Klarsichtteile zum Lacken ab.
Bei den großen Cokpithauben gab es keine Probleme.
Allerdings bei der Frontverglasung schon....
Nach dem Abkleben schaute ich für eine Sek. weg und als ich zurück sah, waren die beiden Frontscheiben verschwunden.
Vermutlich schnippte ich sie wegen meinem Handzittern weg.
Der Schreck fuhr mir in die Glieder und ich suchte hektisch den Tisch ab.
NIX !!!
Ich sah in meinen Mülleimer neben dem Stuhl nach...da war eine !
Also musste die Andere auch dort sein.
Eine halbe Stunde untersuchte ich jedes Fizzelchen darin und im Anschluß alles nochmal...
NIX !!
Also blieb nur der Fußboden...
Ich nahm Handfeger und Schaufel und stand auf........
GEFUNDEN !!!
Mit einem deutlichen "KNACK" meldete sich das Bauteil unter meinem rechten Hausschuh hervor.
Danach waren wir beide sehr niedergedrückt.
Murphy lachte !!
Aber ich hatte Glück im Unglück, das Teil war zwar in 3 Stücke zerbrochen,aber die wurden vom Klebestreifen zusammengehalten und die Brüche zogen sich nicht durch die klaren Flächen.
Ich konnte es wieder Zusammensetzen und man sieht fast nichts.
So, zum Schluß noch ein paar Bilder des fertigen Gesamtmodells.
Hier noch einige Infos über die F-84 Jets:
- Code:
https://de.wikipedia.org/wiki/Republic_F-84
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Projekt "TIP-TOW" B-29 u. F-84, 1:48
Sehr schön, Alex ... auch die Kanzeln hast Du nach dem Verschleifen der Streben
und dem Polieren wieder prima 'klar' hingekriegt ... eben gute, Alte Modellbauschule!
Nur mit den Propellerkreis-Scheiben kann ich mich nach wie vor nicht so recht anfreunden;
vor allem auch nicht mit dem 'Marker-Gestrichel' (?) - wäre da nicht was mit der Airbrush gegangen?
Wie auch immer - ein äußerst imposantes Gespann, zur Ausstellung prima präsentiert und dokumentiert!
Gruß - Jörg -
und dem Polieren wieder prima 'klar' hingekriegt ... eben gute, Alte Modellbauschule!
Nur mit den Propellerkreis-Scheiben kann ich mich nach wie vor nicht so recht anfreunden;
vor allem auch nicht mit dem 'Marker-Gestrichel' (?) - wäre da nicht was mit der Airbrush gegangen?
Wie auch immer - ein äußerst imposantes Gespann, zur Ausstellung prima präsentiert und dokumentiert!
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Projekt "TIP-TOW" B-29 u. F-84, 1:48
Hallo Jörg.
Danke sowohl für deine Kritik sowie dein Lob.
Gruß
Alex
Danke sowohl für deine Kritik sowie dein Lob.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Projekt "TIP-TOW" B-29 u. F-84, 1:48
Ach ja, völlig vergessen zu schreiben....Die Propellerkreisbemalung IST Airbrusch.
Den Marker habe ich nur zum richtigen anbringen der Viertelkreise benutzt.
Bis das Brushen soweit gemacht war, hatte ich einiges an Fehlversuchen.
Zum Schluß zerfaserte ich das ganze leicht mit einem groben Pinsel.
Gruß
Alex
Den Marker habe ich nur zum richtigen anbringen der Viertelkreise benutzt.
Bis das Brushen soweit gemacht war, hatte ich einiges an Fehlversuchen.
Zum Schluß zerfaserte ich das ganze leicht mit einem groben Pinsel.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Projekt "TIP-TOW" B-29 u. F-84, 1:48
Mhhh, naja ... übrigens sind auf den meisten Fotos dieses Gespanns die Blätter
der laufenden (!) Propeller auch nicht als 'Scheibenkreis' sondern als fast stillstehend wahrnehmbar.
Aber genug jetzt davon, Alex ... und meine Ansicht dazu auch bitte nicht falsch verstehen oder überbewerten,
denn mit diesem Gespann hast Du ein Stück Technikgeschichte wirklich beeindruckend ins Modell umgesetzt!
Gruß - Jörg -
der laufenden (!) Propeller auch nicht als 'Scheibenkreis' sondern als fast stillstehend wahrnehmbar.
Aber genug jetzt davon, Alex ... und meine Ansicht dazu auch bitte nicht falsch verstehen oder überbewerten,
denn mit diesem Gespann hast Du ein Stück Technikgeschichte wirklich beeindruckend ins Modell umgesetzt!
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
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