Bismarck - Der Versuch !!!
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Der Graue Wolf
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Modellzusammenklatscher
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Cpt. Tom
Der Boss
Gessy
John-H.
Jörg
Al.Schuch
Frank Kelle
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Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
Re: Bismarck - Der Versuch !!!
Ich würde die mittlere Schraube immer mitlaufen lassen und die rechte bzw. linke dann nur bei Bedarf, das sollte sich mit einem "Mischer" (eventuell auch mechanisch) regeln lassen.
Gessy
Gessy
Gessy- Modellbau-Experte
UPDATE 05
Moin Moin ihr Landratten,
der alltägliche Wahnsinn hat mich fest im Griff und es fangen so langsam die ersten X-Mas Vorbereitungen an
(omg.... noch knapp 8 Wochen......) und das bei einer 8 köpfigen Familie...... HILFEEEEEEEE
Ich hab euch aber nicht vergessen und berichte euch und allen anderen mit diesem Update über den aktuellen Stand
der dicken B bis hin zum Stapellauf und ihrer ersten "Feindfahrt".
Zuerst erstmal was in eigener Sache.
Mein Ziel, dass Sie noch in diesem Herbst fahren würde, wurde mir durch den extrem Sommer diesen Jahres mal kräftig versalzen.
Auf gut deutsch, der Seitenarm unseres ortsansässigen Flußes hat kein Wasser mehr. Trocken. Nix mehr da.
Selbst der Hauptfluß hat seit Wochen extrem Niedrigwasser, so das keine Schiffe fahren können.
Das nenne ich mal echt krass verschärft. Und mittlerweile haben wir Ende Oktober..........
Hauptsache zum Stapellauf ist wieder Wasser da
Aber wieder zurück zum Thema.
Hier sind ein paar Bilder über den aktuellen Zustand der Bismarck.
Die Takelage habe ich noch nicht gesetzt, weil sich da so ein kleines Problem eingeschlichen hat.
Ich muss schauen, dass ich den vorderen Aufbau und den hinteren irgendwie miteinander verbinden kann.
Und das so stabil, dass es hält wenn ich den kompletten Aufbau abnehme.
Das stellte sich zunehmend als schwierig heraus, weil dass vorgegebene Material und die Bauweise
leider nicht das verspricht, was es halten soll.
Egal, Not macht erfinderisch und die Holzleiste liegt hier bereit um eingebaut zu werden, an Tagen mit Schnee
Desweiteren stehe ich gerade in Verhandlungen mit der Firma, die dafür sorgt, dass sich die Türme drehen.
In umliegenden Geschäfte bekomme ich leider nicht das was ich haben will und so musste ich mich
direkt an die Firma in Billund/Dänemark wenden ...
Zum Glück konnte ich aber das in der Nachbarstadt mal antesten,
weil es dort ein Freizeitpark gibt und was soll ich sagen ... es klappt.
Hab echt Bausteine gestaunt...(Schenkelklopfer).
Aber hier nun die Bilder:
Zur Zeit steht Sie im Wohnzimmer an dem extra für Sie erbauten Regal und wird beleuchtet.
An das Innenleben, sprich Motor, Beleuchtung etc. mach ich mich dann in den nächsten Wochen dran,
wenn es die zeit erlaubt (Oh du fröhliche.....).
In diesem Sinne
euer Thorsten
Alle von mir gemachten Fotos sind in meiner Wohnung/Terrasse aufgenommen worden und somit mein Eigentum
der alltägliche Wahnsinn hat mich fest im Griff und es fangen so langsam die ersten X-Mas Vorbereitungen an
(omg.... noch knapp 8 Wochen......) und das bei einer 8 köpfigen Familie...... HILFEEEEEEEE
Ich hab euch aber nicht vergessen und berichte euch und allen anderen mit diesem Update über den aktuellen Stand
der dicken B bis hin zum Stapellauf und ihrer ersten "Feindfahrt".
Zuerst erstmal was in eigener Sache.
Mein Ziel, dass Sie noch in diesem Herbst fahren würde, wurde mir durch den extrem Sommer diesen Jahres mal kräftig versalzen.
Auf gut deutsch, der Seitenarm unseres ortsansässigen Flußes hat kein Wasser mehr. Trocken. Nix mehr da.
Selbst der Hauptfluß hat seit Wochen extrem Niedrigwasser, so das keine Schiffe fahren können.
Das nenne ich mal echt krass verschärft. Und mittlerweile haben wir Ende Oktober..........
Hauptsache zum Stapellauf ist wieder Wasser da
Aber wieder zurück zum Thema.
Hier sind ein paar Bilder über den aktuellen Zustand der Bismarck.
Die Takelage habe ich noch nicht gesetzt, weil sich da so ein kleines Problem eingeschlichen hat.
Ich muss schauen, dass ich den vorderen Aufbau und den hinteren irgendwie miteinander verbinden kann.
Und das so stabil, dass es hält wenn ich den kompletten Aufbau abnehme.
Das stellte sich zunehmend als schwierig heraus, weil dass vorgegebene Material und die Bauweise
leider nicht das verspricht, was es halten soll.
Egal, Not macht erfinderisch und die Holzleiste liegt hier bereit um eingebaut zu werden, an Tagen mit Schnee
Desweiteren stehe ich gerade in Verhandlungen mit der Firma, die dafür sorgt, dass sich die Türme drehen.
In umliegenden Geschäfte bekomme ich leider nicht das was ich haben will und so musste ich mich
direkt an die Firma in Billund/Dänemark wenden ...
Zum Glück konnte ich aber das in der Nachbarstadt mal antesten,
weil es dort ein Freizeitpark gibt und was soll ich sagen ... es klappt.
Hab echt Bausteine gestaunt...(Schenkelklopfer).
Aber hier nun die Bilder:
Zur Zeit steht Sie im Wohnzimmer an dem extra für Sie erbauten Regal und wird beleuchtet.
An das Innenleben, sprich Motor, Beleuchtung etc. mach ich mich dann in den nächsten Wochen dran,
wenn es die zeit erlaubt (Oh du fröhliche.....).
In diesem Sinne
euer Thorsten
Alle von mir gemachten Fotos sind in meiner Wohnung/Terrasse aufgenommen worden und somit mein Eigentum
Zuletzt von Jörg am 26.10.18 21:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Bildgrößen angepaßt!)
Luthias- Skalpell-Künstler
Re: Bismarck - Der Versuch !!!
Der Boss schrieb:Moin Thorsten
Sieht echt klasse aus.
Dem kann ich nur neidlos zustimmen........saustark
Cpt. Tom- Allesleser
Re: Bismarck - Der Versuch !!!
Hallo Thorsten ... bitte beim Hochladen von Bildern immer darauf achten,
daß die Voreinstellung der Bildgröße auf die forenüblichen 800px Breite gesetzt ist!
Siehe auch ...
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t26146p25-bilder-einstellen-anderung#737789
Gruß - Jörg -
daß die Voreinstellung der Bildgröße auf die forenüblichen 800px Breite gesetzt ist!
Siehe auch ...
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t26146p25-bilder-einstellen-anderung#737789
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Bismarck - Der Versuch !!!
UPS. Tut mir leid. Hab ich nicht drauf geachtet.
Luthias- Skalpell-Künstler
Re: Bismarck - Der Versuch !!!
AUFWACHEN..............
Der Winterschlaf ist vorbei und die ersten Sonnenstrahlen treffen auf das Modell.
Es wird Zeit das Werkzeug aus dem Winterschlaf zu holen und weiter zu machen.
Seid gegrüßt ihr Landratten,
ich hoffe, dass jeder von euch Weihnachten & Co gut überstanden hat und das die ersten unter euch
auch so langsam aus dem Winterschlaf erwachen.
Ich bin es und bin hellwach und total motiviert an der diggen B weiter zu machen.
Die lange Pause tat mir persönlich echt gut, so bekam ich den Kopf frei und war offen für neue Ideen.
Und somit konnte ich auch das vorhandene Problem mit den Aufbauten lösen.
Erstmal musste ein Brett her, was stabil genug ist die Aufbauten zu halten und dann musste eine Technik her,
die es ermöglicht, die Aufbauten zu verbinden. Gesagt getan.
Ok, dass funktioniert. Nächster Schritt.
Ich habe mir überlegt, mit einem Holzstück aus dem Bastelladen die Aufbauten zu verbinden.
Dazu habe ich die Verbindungsnut von den Aufbauten abgetrennt und zu geschliffen,
damit die Aufbauten plan mit dem Holz sind.
Das erwies sich als schwieriger als gedacht, denn direkt hinter der Nut begann der Aufbau für das Flugzeugkatapult.
Aber kein Grund zur Besorgnis.
Ich überdachte nochmal alles und kam zu folgendem Resultat:
Unser jüngster wird Papa hassen, weil Papa ihm sein Lego mopst
Hier das ganze in bildlichem Format:
Den Rand habe ich mit Epoxydharz "verstärkt".
Es war mir persönlich ein bissl heikel, weil da das Gewicht von beiden Aufbauten aufeinander trifft und es die dünnste Stelle ist.
Den Abstand zwischen Holz und Aufbau messen und sich innerlich freuen.
Es ist genau die dicke einer Legoplatte ... Junior welche mopsen und einbauen.
Und hier das Endresultat. 2 Holzstücke stützen mit eingebauten Legoplatten nun den kompletten Aufbau
und beide sind nun miteinander verbunden.
Meine Frau musste mir mal das festhalten, weil nur 2 Arme und so
.
Gut, dann lassen wir das trocknen und widmen uns dem Deck.
Durch das Holz ist sind die Aufbauten unten um fast 1cm gewachsen und das musste nun mit einbezogen werden im Deckaufbau.
Im Klartext. Feilen bis die Finger bluten.
Hinzu kommt noch, dass bei Trumpeter die Leute sich überlegt haben, direkt unter dem Katapult setzen wir mal ein nicht sichtbaren Steg
und unter dem Steg platzieren wir ein weitere Stütze für das Deck und die Aufbauten.
Leider musste dieser Steg jetzt ausgebaut werden. Also, kam die Säge ran ... der Steg des Grauens
.
Nun wird alles angeglichen und hier und dort noch gefeilt und das Endresultat kann sich sehen lassen.
Nachdem jetzt endlich auch dieses Problem angegangen wurde, hab ich mich auf meine absolute Lieblingsarbeit gefreut:
DIE TAKELAGE
Dank meiner Frau und ihrer Black Pearl graut es mich vor Takelage, egal welches Schiff. Aber nun gut, Augen zu und durch.
Erstmal Bundesarchiv durchforsten, dann verschiedene (ernsthafte) Bauberichte durchforsten, Baupläne studieren.
Ok letz fetz.
Erstmal die 2er Seile fertigen. Leider weiß ich nicht, was für ein fachlichen Begriff diese Halterungen am Ende der Seile haben
und es sich auch deswegen als schwierig heraus stellte die irgendwo zu ordern. Also selbst ist der Mann.
Es ist nach mehreren Versuchen nicht wirklich perfekt geworden, aber es erfüllt seinen Zweck.
Und extra dafür eine Zange mit Dreiecksform für ca 35,00 € zu kaufen, bin ich persönlich echt zu geizig.
Also ran die Seile an die dafür vorgesehene Stelle.
Soweit so gut. Das war das erste Update nach dem Winterschlaf
Ich schreib euch gerade in einer Takelageanbringpause und werde jetzt weiter machen.
Müssen noch ein paar Seilchen dran.
Und natürlich werde ich ab sofort euch wieder auf den laufenden halten was die digge B angeht.
Grüße
Thorsten
Der Winterschlaf ist vorbei und die ersten Sonnenstrahlen treffen auf das Modell.
Es wird Zeit das Werkzeug aus dem Winterschlaf zu holen und weiter zu machen.
Seid gegrüßt ihr Landratten,
ich hoffe, dass jeder von euch Weihnachten & Co gut überstanden hat und das die ersten unter euch
auch so langsam aus dem Winterschlaf erwachen.
Ich bin es und bin hellwach und total motiviert an der diggen B weiter zu machen.
Die lange Pause tat mir persönlich echt gut, so bekam ich den Kopf frei und war offen für neue Ideen.
Und somit konnte ich auch das vorhandene Problem mit den Aufbauten lösen.
Erstmal musste ein Brett her, was stabil genug ist die Aufbauten zu halten und dann musste eine Technik her,
die es ermöglicht, die Aufbauten zu verbinden. Gesagt getan.
Ok, dass funktioniert. Nächster Schritt.
Ich habe mir überlegt, mit einem Holzstück aus dem Bastelladen die Aufbauten zu verbinden.
Dazu habe ich die Verbindungsnut von den Aufbauten abgetrennt und zu geschliffen,
damit die Aufbauten plan mit dem Holz sind.
Das erwies sich als schwieriger als gedacht, denn direkt hinter der Nut begann der Aufbau für das Flugzeugkatapult.
Aber kein Grund zur Besorgnis.
Ich überdachte nochmal alles und kam zu folgendem Resultat:
Unser jüngster wird Papa hassen, weil Papa ihm sein Lego mopst
Hier das ganze in bildlichem Format:
Den Rand habe ich mit Epoxydharz "verstärkt".
Es war mir persönlich ein bissl heikel, weil da das Gewicht von beiden Aufbauten aufeinander trifft und es die dünnste Stelle ist.
Den Abstand zwischen Holz und Aufbau messen und sich innerlich freuen.
Es ist genau die dicke einer Legoplatte ... Junior welche mopsen und einbauen.
Und hier das Endresultat. 2 Holzstücke stützen mit eingebauten Legoplatten nun den kompletten Aufbau
und beide sind nun miteinander verbunden.
Meine Frau musste mir mal das festhalten, weil nur 2 Arme und so
.
Gut, dann lassen wir das trocknen und widmen uns dem Deck.
Durch das Holz ist sind die Aufbauten unten um fast 1cm gewachsen und das musste nun mit einbezogen werden im Deckaufbau.
Im Klartext. Feilen bis die Finger bluten.
Hinzu kommt noch, dass bei Trumpeter die Leute sich überlegt haben, direkt unter dem Katapult setzen wir mal ein nicht sichtbaren Steg
und unter dem Steg platzieren wir ein weitere Stütze für das Deck und die Aufbauten.
Leider musste dieser Steg jetzt ausgebaut werden. Also, kam die Säge ran ... der Steg des Grauens
.
Nun wird alles angeglichen und hier und dort noch gefeilt und das Endresultat kann sich sehen lassen.
Nachdem jetzt endlich auch dieses Problem angegangen wurde, hab ich mich auf meine absolute Lieblingsarbeit gefreut:
DIE TAKELAGE
Dank meiner Frau und ihrer Black Pearl graut es mich vor Takelage, egal welches Schiff. Aber nun gut, Augen zu und durch.
Erstmal Bundesarchiv durchforsten, dann verschiedene (ernsthafte) Bauberichte durchforsten, Baupläne studieren.
Ok letz fetz.
Erstmal die 2er Seile fertigen. Leider weiß ich nicht, was für ein fachlichen Begriff diese Halterungen am Ende der Seile haben
und es sich auch deswegen als schwierig heraus stellte die irgendwo zu ordern. Also selbst ist der Mann.
Es ist nach mehreren Versuchen nicht wirklich perfekt geworden, aber es erfüllt seinen Zweck.
Und extra dafür eine Zange mit Dreiecksform für ca 35,00 € zu kaufen, bin ich persönlich echt zu geizig.
Also ran die Seile an die dafür vorgesehene Stelle.
Soweit so gut. Das war das erste Update nach dem Winterschlaf
Ich schreib euch gerade in einer Takelageanbringpause und werde jetzt weiter machen.
Müssen noch ein paar Seilchen dran.
Und natürlich werde ich ab sofort euch wieder auf den laufenden halten was die digge B angeht.
Grüße
Thorsten
Luthias- Skalpell-Künstler
Re: Bismarck - Der Versuch !!!
BIN JA SCHON DAAAAAA !!!!!!!
Hallo Thorsten.
Erstmal ein frohes Neues Jahr.
Hast ja inzwischen mächtig was gemacht, Respekt.
Ich hab inzwischen die kleinen Einzelteile meiner dicken B nach Hause geholt sowie alle Bastelmaterialien.
Das Ergebnis....ich kann mich in meinem Schlaf/ Bastelzimmer kaum noch rühren.
Demnächst kommt noch der rund 2 m lange Aufbautenblock dazu
Da werden wohl neue Regale fällig und zwei Arbeitsböcke für die Aufbauten.
Ich wünsche jedenfalls viel Spaß beim Verkabeln.
Nutzt du das "Gestrüpp" auch als RC Antenne?
Die Dreiecke an den Enden sind Antennenspreizer.
Nach meinen Unterlagen waren das keine massiven Dreiecke, sondern nur "Stäbe".
Ich kann dir ja mal ein Bild davon schicken.
Kann es sein, das in deinem Bericht 2 Bilder nicht hochgeladen wurden, ich seh da ein schwarzes Quadrat mit nem "X" drin.
Gruß
Alex
Hallo Thorsten.
Erstmal ein frohes Neues Jahr.
Hast ja inzwischen mächtig was gemacht, Respekt.
Ich hab inzwischen die kleinen Einzelteile meiner dicken B nach Hause geholt sowie alle Bastelmaterialien.
Das Ergebnis....ich kann mich in meinem Schlaf/ Bastelzimmer kaum noch rühren.
Demnächst kommt noch der rund 2 m lange Aufbautenblock dazu
Da werden wohl neue Regale fällig und zwei Arbeitsböcke für die Aufbauten.
Ich wünsche jedenfalls viel Spaß beim Verkabeln.
Nutzt du das "Gestrüpp" auch als RC Antenne?
Die Dreiecke an den Enden sind Antennenspreizer.
Nach meinen Unterlagen waren das keine massiven Dreiecke, sondern nur "Stäbe".
Ich kann dir ja mal ein Bild davon schicken.
Kann es sein, das in deinem Bericht 2 Bilder nicht hochgeladen wurden, ich seh da ein schwarzes Quadrat mit nem "X" drin.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Bismarck - Der Versuch !!!
Das mit den zwei Bildern hat sich gerade erledigt.
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Bismarck - Der Versuch !!!
Al.Schuch schrieb:
Ich wünsche jedenfalls viel Spaß beim Verkabeln.
Nutzt du das "Gestrüpp" auch als RC Antenne?
Hi Alex,
ne hab mir gedacht, ich bohre am Heck ein 1er Loch, steck dadurch ein Metalldraht der als RC Antenne fungiert und pack am Ende der Antenne ein Fuchsschwanz dran. So wie beim Manta. Tiefer gelegt ist die digge B ja schon.
Jetzt mal Ernsthaft. Ich hab noch nicht wirklich ne Idee dazu bzw. so viele Ideen schwirren im Kopf rum, da muss ich mir nur das richtige aussuchen
Gruß
Thorsten
Luthias- Skalpell-Künstler
Re: Bismarck - Der Versuch !!!
MUHAHAHA L O L....!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :-))
Die Manta Bismarck, ich brech zusammen !!!!!
Tiefer gelegt ist sie ja schon, richtig, aber verbreitern nicht vergessen und der Kapitän Lindemann steht lässig am Aussensteuerstand, die Mütze verkehrt rum auf und hat den Ellbogen über der Schanzung hängen....HAHAHA !!!!
Ganz großes Kopfkino !!!
Wegen der Antennenverkabelung dachte ich mir eben, das das der beste Platz dafür ist und noch stimmig dazu.
Aber da ich mich mit Fernsteuerungen nicht auskenne, weis ich nicht, ob das überhaupt geht.
Bin mal gespannt, wie deine Lösung aussieht.
Gruß
Alex
Die Manta Bismarck, ich brech zusammen !!!!!
Tiefer gelegt ist sie ja schon, richtig, aber verbreitern nicht vergessen und der Kapitän Lindemann steht lässig am Aussensteuerstand, die Mütze verkehrt rum auf und hat den Ellbogen über der Schanzung hängen....HAHAHA !!!!
Ganz großes Kopfkino !!!
Wegen der Antennenverkabelung dachte ich mir eben, das das der beste Platz dafür ist und noch stimmig dazu.
Aber da ich mich mit Fernsteuerungen nicht auskenne, weis ich nicht, ob das überhaupt geht.
Bin mal gespannt, wie deine Lösung aussieht.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Der Rosenmontagszug.....
HELAU........
ALAAF.........
HOLT DIE TAUE EIN IHR LANDRATTEN, AUF ZUR WELTREISE IN DER BADEWANNE.......
Es ist geschafft !!!!
Nach monatelanger Quälerei und Ideenreichtum ist mein Modell der Bismarck im Maßstab 1:200 von Trumpeter als Hingucker fertig.
Nachdem ich mich durch die Takelage gekämpft habe und hier und da ein paar Schönheitsreparaturen fertig waren (dank meines Bartes), kann ich endlich sagen: ICH HABE FERTIG.
Sie fungiert zur Zeit als Standmodell und der Einbau der RC Komponenten lässt auf sich warten. Schließlich sollte alles passen und nicht bei der Jungfernfahrt untergehen, brennen oder gar fliegen
Deshalb zeig ich euch jetzt ein paar Bilder vom "Standmodell".
Anmerkung am Rande: Wer gerne die "Originalbilder" haben möchte, kann mir ne PN schicken.
Genug der Schreiberei. Hier nun die Bilder:
Und hier die erste Berührung mit dem Element Wasser im fertigen Zustand:
Die weitere Planung für die digge B:
Ich werde zeitnah jetzt zusehen, dass ich das mit den Akkus hin bekomme. Das Thema zerbricht mir nämlich am meisten den Kopf.
Wie viele brauch ich, was für eine Spannung, wie platzieren etc. pp.
Das mechanische ist soweit geklärt und ich warte eigentlich nur auf ne Rückantwort aus dem schönen Dänemark
Soweit ich dann alles auf Papier gebracht habe und soweit alle "Fehler" oder Kinderkrankheiten ausgemerzt habe, heißt es dann, ab zum nächsten Modellbauer und ein Großeinkauf starten.
Motoren, Widerstände, Kabel, LED, Regler, Servos, Bier, Zigaretten, Akkus und den ganzen anderen Kleinmist.
Und am wichtigsten: Das Wetter muss mitspielen und der Fluss vor meiner Haustür
Wem jetzt eine Frage auf der Zunge brennt, immer raus damit. Aber Kontodaten und Handynummer geb ich net raus
In diesem Sinne euch noch ein schönen Rosenmontag
Grüße
Thorsten
ALAAF.........
HOLT DIE TAUE EIN IHR LANDRATTEN, AUF ZUR WELTREISE IN DER BADEWANNE.......
Es ist geschafft !!!!
Nach monatelanger Quälerei und Ideenreichtum ist mein Modell der Bismarck im Maßstab 1:200 von Trumpeter als Hingucker fertig.
Nachdem ich mich durch die Takelage gekämpft habe und hier und da ein paar Schönheitsreparaturen fertig waren (dank meines Bartes), kann ich endlich sagen: ICH HABE FERTIG.
Sie fungiert zur Zeit als Standmodell und der Einbau der RC Komponenten lässt auf sich warten. Schließlich sollte alles passen und nicht bei der Jungfernfahrt untergehen, brennen oder gar fliegen
Deshalb zeig ich euch jetzt ein paar Bilder vom "Standmodell".
Anmerkung am Rande: Wer gerne die "Originalbilder" haben möchte, kann mir ne PN schicken.
Genug der Schreiberei. Hier nun die Bilder:
Und hier die erste Berührung mit dem Element Wasser im fertigen Zustand:
Die weitere Planung für die digge B:
Ich werde zeitnah jetzt zusehen, dass ich das mit den Akkus hin bekomme. Das Thema zerbricht mir nämlich am meisten den Kopf.
Wie viele brauch ich, was für eine Spannung, wie platzieren etc. pp.
Das mechanische ist soweit geklärt und ich warte eigentlich nur auf ne Rückantwort aus dem schönen Dänemark
Soweit ich dann alles auf Papier gebracht habe und soweit alle "Fehler" oder Kinderkrankheiten ausgemerzt habe, heißt es dann, ab zum nächsten Modellbauer und ein Großeinkauf starten.
Motoren, Widerstände, Kabel, LED, Regler, Servos, Bier, Zigaretten, Akkus und den ganzen anderen Kleinmist.
Und am wichtigsten: Das Wetter muss mitspielen und der Fluss vor meiner Haustür
Wem jetzt eine Frage auf der Zunge brennt, immer raus damit. Aber Kontodaten und Handynummer geb ich net raus
In diesem Sinne euch noch ein schönen Rosenmontag
Grüße
Thorsten
Luthias- Skalpell-Künstler
Re: Bismarck - Der Versuch !!!
Klasse Thorsten, ein wahrer "Hingucker" Deine Bismarck, oder wie es heutzutage wohl eher heißt "eycatscher".
Da lohnt sich die Anschaffung einer passenden Abdeckung, Vitrine oder so...unbedingt.
Tolles Ergebnis........danke für den BB.
Da lohnt sich die Anschaffung einer passenden Abdeckung, Vitrine oder so...unbedingt.
Tolles Ergebnis........danke für den BB.
Zuletzt von Schlossherr am 04.03.19 11:59 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Schlossherr- Lupenbesitzer
Re: Bismarck - Der Versuch !!!
Hallo Thorsten, da hast du eine schönes Modell gebaut.
Das mit der Akku Verteilung ist so eine Sache.
Ich habe das mal für einen Freund gemacht... da habe ich Einzelzellen
gekauft und diese dann im Boot verteilt und dann verkabelt.
Wir damals eine 6V Bordspannung eingebaut.
Das mit der Akku Verteilung ist so eine Sache.
Ich habe das mal für einen Freund gemacht... da habe ich Einzelzellen
gekauft und diese dann im Boot verteilt und dann verkabelt.
Wir damals eine 6V Bordspannung eingebaut.
John-H.- Co - Admin
Re: Bismarck - Der Versuch !!!
Klasse!! Glückwunsch zur (Standmodell-)indienststellung!
Frank Kelle- Admin
Re: Bismarck - Der Versuch !!!
Herzlichen Glückwunsch- Thorsten,
da der Rumpf aus Kunststoff gefertigt ist, sollte genügend Gewicht-Spielraum für den nötigen Tiefgang- bis zur Wasserlinie vorhanden sein.
Überlege, ob es bei einem mittleren Antrieb bleiben soll, oder gar für drei Antriebe ausgerüstet werden soll.
Eine Stromversorgung mit 6V Spannung sollte ausreichend sein- nach eigenen Erfahrungen.
Viel Spaß später im nassen Element.
Gruß Thomas
da der Rumpf aus Kunststoff gefertigt ist, sollte genügend Gewicht-Spielraum für den nötigen Tiefgang- bis zur Wasserlinie vorhanden sein.
Überlege, ob es bei einem mittleren Antrieb bleiben soll, oder gar für drei Antriebe ausgerüstet werden soll.
Eine Stromversorgung mit 6V Spannung sollte ausreichend sein- nach eigenen Erfahrungen.
Viel Spaß später im nassen Element.
Gruß Thomas
Modellzusammenklatscher- Mitglied
Re: Bismarck - Der Versuch !!!
Hier zu sehen, die ersten Gehversuche der Innenbeleuchtung in "Warmweiß".
Und dazu gleich ne Frage:
In normaler Fahrt war die Beleuchtung Warmweiß.
Bei Angriff war rote Beleuchtung angesagt.
Gab es da noch andere Farben?
In dem Film "Das Boot" war noch die Farbe blau zu sehen, aber gab es das auch für Kriegsschiffe über Wasser?
Grüße
Thorsten
Luthias- Skalpell-Künstler
Re: Bismarck - Der Versuch !!!
Hallo Thorsten.
Im Angriff waren alle Luken und Bulleys dichtgesetzt und Gefechtsverschluß hergestellt.
Aussen war also nix mehr zu sehen, da war alles Abgedunkelt.
Bestenfalls ein schwaches Glimmen durch die Fenster der Friedenssteuerstandes und durch die Luken der schwergepanzerten Zitadelle, also die blaue, weil augenschonende Gefechtsbeleuchtung.
Aber da dort, um die Nachtsichtfähigkeit der Augen nicht zu stören, das Licht auch nicht besonderst hell war,sieht man in der Modellgröße praktisch nichts.
Auch irgendwelche Beleuchtung auf Deck,oder in den Aufbauten waren abgeschaltet und zwar alles, auch die Rot /Grünen Lampen an der Brücke.
War jemand auf Deck, z.B. an den Flakgeschützen, oder den Entfernungsmessern, die hinteren standen bei der Bismarck ja frei, hatten die Handlampen dabei.
Du kennst doch bestimmt die alten Taschenlampen, wo man nen grünen,oder roten Filter vorschieben konnte...solche Lampen waren das.
Beim Kriegsmarsch wurde Nachts grundsätzlich verdunkelt gefahren und alle leichten Flakwaffen waren ständig besetzt,ausser bei schwerem Sturm.
Bei ihrem berühmten Gefecht gegen die "HMS Hood" war auch Sturm und schwere See,man sieht es schön, bei den Bildern nach dem Gefecht, als sie die Prinz Eugen überholt und mächtig in die See haut.
Das war auch der Grund, warum man nicht mehr an das zerstörte Rudergestänge kam und den Treffer im Vorschiff, der die Ölleitungen zu den vorderen Bunkern getroffen hatte, nicht mehr abdichten konnte, weshalb sie die verräterische Ölspur hinter sich herzog.
Die meisten kennen diese Treffer, aber auch das Katapult war durch Granatsplitter ausser Funktion (...deshalb bat Adm. Lütjens ja um die Entsendung eines Flugzeuges zum abbergen der Logbücher und anderer Unterlagen.) und durch einen weiteren Treffer genau an der Kante der Rumpfpanzerung war eines der E-Werke abgesoffen und musste aufgegeben werden.
Erst wenn das Gefecht begann, das Schiff also "Entdeckt " war, wurde bei der Flak zum besseren Beladen und Bedienen der Geschütze das dortige Deckslicht punkuell zugeschaltet.
Letztendlich war so ein Kriegsschiff ein Schatten in der Dunkelheit.
Selbst die Maschinen wurden weitgehend rauchlos gefahren, um möglichen Funkenflug zu vermeiden.
Das Rot, was du meinst, wurde zur Vorbereitung zum Auftauchen bei U-Booten eingeschaltet, damit die Augen gleich an das Dunkle gewöhnt waren, wenn das U-Boot aufgetaucht war.
So konnte die Brückenbesatzung an Deck sofort reagieren, falls nötig.
Es wurde auch "Schweißerbrillen" mit abgedunkelten Gläsern getragen, wenn man zwischendurch noch mal in das beleuchtete Innere musste.
Also, die Bismarck in vollem Lichterglanz gabs bestenfalls in Manövern, oder im Hafen.
Da das Schiff seine ganze Existenz im Krieg war, vermute ich mal, selbst dort war nachts zur Sichtvermeidung alles Dicht.
du kannst zwar das Modell beleuchtet machen und es wird bestimmt interessant aussehen, nur stimmt es dann nicht mit der Realität überein, Leider!!
Viel Text,ich hoffe, ich habe deine Anfrage erschöpfend beantwortet und du ärgerst dich jetzt nicht darüber.
Gruß
Alex
Im Angriff waren alle Luken und Bulleys dichtgesetzt und Gefechtsverschluß hergestellt.
Aussen war also nix mehr zu sehen, da war alles Abgedunkelt.
Bestenfalls ein schwaches Glimmen durch die Fenster der Friedenssteuerstandes und durch die Luken der schwergepanzerten Zitadelle, also die blaue, weil augenschonende Gefechtsbeleuchtung.
Aber da dort, um die Nachtsichtfähigkeit der Augen nicht zu stören, das Licht auch nicht besonderst hell war,sieht man in der Modellgröße praktisch nichts.
Auch irgendwelche Beleuchtung auf Deck,oder in den Aufbauten waren abgeschaltet und zwar alles, auch die Rot /Grünen Lampen an der Brücke.
War jemand auf Deck, z.B. an den Flakgeschützen, oder den Entfernungsmessern, die hinteren standen bei der Bismarck ja frei, hatten die Handlampen dabei.
Du kennst doch bestimmt die alten Taschenlampen, wo man nen grünen,oder roten Filter vorschieben konnte...solche Lampen waren das.
Beim Kriegsmarsch wurde Nachts grundsätzlich verdunkelt gefahren und alle leichten Flakwaffen waren ständig besetzt,ausser bei schwerem Sturm.
Bei ihrem berühmten Gefecht gegen die "HMS Hood" war auch Sturm und schwere See,man sieht es schön, bei den Bildern nach dem Gefecht, als sie die Prinz Eugen überholt und mächtig in die See haut.
Das war auch der Grund, warum man nicht mehr an das zerstörte Rudergestänge kam und den Treffer im Vorschiff, der die Ölleitungen zu den vorderen Bunkern getroffen hatte, nicht mehr abdichten konnte, weshalb sie die verräterische Ölspur hinter sich herzog.
Die meisten kennen diese Treffer, aber auch das Katapult war durch Granatsplitter ausser Funktion (...deshalb bat Adm. Lütjens ja um die Entsendung eines Flugzeuges zum abbergen der Logbücher und anderer Unterlagen.) und durch einen weiteren Treffer genau an der Kante der Rumpfpanzerung war eines der E-Werke abgesoffen und musste aufgegeben werden.
Erst wenn das Gefecht begann, das Schiff also "Entdeckt " war, wurde bei der Flak zum besseren Beladen und Bedienen der Geschütze das dortige Deckslicht punkuell zugeschaltet.
Letztendlich war so ein Kriegsschiff ein Schatten in der Dunkelheit.
Selbst die Maschinen wurden weitgehend rauchlos gefahren, um möglichen Funkenflug zu vermeiden.
Das Rot, was du meinst, wurde zur Vorbereitung zum Auftauchen bei U-Booten eingeschaltet, damit die Augen gleich an das Dunkle gewöhnt waren, wenn das U-Boot aufgetaucht war.
So konnte die Brückenbesatzung an Deck sofort reagieren, falls nötig.
Es wurde auch "Schweißerbrillen" mit abgedunkelten Gläsern getragen, wenn man zwischendurch noch mal in das beleuchtete Innere musste.
Also, die Bismarck in vollem Lichterglanz gabs bestenfalls in Manövern, oder im Hafen.
Da das Schiff seine ganze Existenz im Krieg war, vermute ich mal, selbst dort war nachts zur Sichtvermeidung alles Dicht.
du kannst zwar das Modell beleuchtet machen und es wird bestimmt interessant aussehen, nur stimmt es dann nicht mit der Realität überein, Leider!!
Viel Text,ich hoffe, ich habe deine Anfrage erschöpfend beantwortet und du ärgerst dich jetzt nicht darüber.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Bismarck - Der Versuch !!!
Perfekte Beschreibung. Danke Alex.
Da ich die digge B ja nur Tagsüber fahren werde, hat sich das mit der Beleuchtung eh erledigt.
Hab mir das so als "Eyecatcher" für die Vitrine Abends in den Wintermonaten gedacht.
Weil in Moment leuchten nur von meiner Frau die Drachen und Laternen.
Und da steht die digge B und leuchtet gar nicht. Da muss Licht her
Gruß
Thorsten
Da ich die digge B ja nur Tagsüber fahren werde, hat sich das mit der Beleuchtung eh erledigt.
Hab mir das so als "Eyecatcher" für die Vitrine Abends in den Wintermonaten gedacht.
Weil in Moment leuchten nur von meiner Frau die Drachen und Laternen.
Und da steht die digge B und leuchtet gar nicht. Da muss Licht her
Gruß
Thorsten
Luthias- Skalpell-Künstler
Re: Bismarck - Der Versuch !!!
Hallo Thorsten.
Danke für die freundlichen Worte.
Auch wenn du sie tagsüber fährst, kannst du zumindest die Fahrtlichter, also Rot / Grün einschalten, die leuchteten bei den Manövern ja auch.
Ne kräftige Lightshow kannst du aber Abends allein schon mit den Suchscheinwerfern am Schornstein und am Gefechtsturm veranstalten.
Dafür waren sie gedacht und die hatten ne monströse Lichtstärke,um viele Kilometer weit ein Ziel zu beleuchten.
Beim Nachtgefecht mit den englischen Zerstörern wurden die bestimmt eingesetzt.
Leider hat sie nie nen Skagerrak Tag (31 Mai), oder eine andere Feierlichkeit,mitgemacht, sonst wäre sie zumindest einmal voll beleuchtet gewesen.
Bei solchen Gelegenheiten gabs immer ein Lichtspektakel der teilnehmenden Kriegsschiffe, zumindest noch in den frühen Zeiten des Krieges.
Da es damals in der Ostsee lange ruhig blieb und auch Feindfrei, kann ich mir vorstellen, das sie bei den Seetests durchaus abends alle Lichter an hatte.
Nur im Hafen nicht, die waren bereits von Kriegsbeginn an Angriffsziele der Engländer.
Rüste sie also ruhig mit allen Lampen aus, die du anbringen möchtest,und fahre sie in vollem Lichterschmuck,bzw. genieße sie so Zuhause, nur bei ihrer einzigen Gefechtsfahrt war sie komplett abgedunkelt.
Einer der Scheinwerfer war aber zeitweise nach hinten am leuchten,damit die Prinz Eugen wusste, wo die dicke "B" in dem, nach ihrem Gefecht aufkommenden Schlechtwetter,war.
Hätte Adm. Lütjens dieses System nur bedacht, als er seinen ellenlangen Funkspruch absetzte, dann wäre sie evtl. durchgekommen.
Die Briten hatten sie bereits vom Radar verloren und konnten sie dadurch wieder einpeilen.
Allerdings wussten das die Deutschen nicht, das sich die von ihnen empfangenen Peilstrahlen durch die lange Distanz zurück bereits zerstreut hatten und gingen davon aus, das der Feind sie nun fest in der Zange hatte.
Diese Vermutung führte überhaupt erst dazu, das der Admiral so lange funkte, das er von der Landstation aufgefordert wurde, endlich Schluß zu machen.
Auch kam zwar wenig später die Entdeckung der Catalina dazu, aber es hätte trotzdem reichen können.
Egal, die Geschichte ging nun mal anderst aus.
Bevor ich selbst jetzt zuviel labere, soll hier Schluß sein mit meiner Kugsch...erei.
Viel Spaß weiterhin mit dem Dampfer.
Gruß
Alex
Danke für die freundlichen Worte.
Auch wenn du sie tagsüber fährst, kannst du zumindest die Fahrtlichter, also Rot / Grün einschalten, die leuchteten bei den Manövern ja auch.
Ne kräftige Lightshow kannst du aber Abends allein schon mit den Suchscheinwerfern am Schornstein und am Gefechtsturm veranstalten.
Dafür waren sie gedacht und die hatten ne monströse Lichtstärke,um viele Kilometer weit ein Ziel zu beleuchten.
Beim Nachtgefecht mit den englischen Zerstörern wurden die bestimmt eingesetzt.
Leider hat sie nie nen Skagerrak Tag (31 Mai), oder eine andere Feierlichkeit,mitgemacht, sonst wäre sie zumindest einmal voll beleuchtet gewesen.
Bei solchen Gelegenheiten gabs immer ein Lichtspektakel der teilnehmenden Kriegsschiffe, zumindest noch in den frühen Zeiten des Krieges.
Da es damals in der Ostsee lange ruhig blieb und auch Feindfrei, kann ich mir vorstellen, das sie bei den Seetests durchaus abends alle Lichter an hatte.
Nur im Hafen nicht, die waren bereits von Kriegsbeginn an Angriffsziele der Engländer.
Rüste sie also ruhig mit allen Lampen aus, die du anbringen möchtest,und fahre sie in vollem Lichterschmuck,bzw. genieße sie so Zuhause, nur bei ihrer einzigen Gefechtsfahrt war sie komplett abgedunkelt.
Einer der Scheinwerfer war aber zeitweise nach hinten am leuchten,damit die Prinz Eugen wusste, wo die dicke "B" in dem, nach ihrem Gefecht aufkommenden Schlechtwetter,war.
Hätte Adm. Lütjens dieses System nur bedacht, als er seinen ellenlangen Funkspruch absetzte, dann wäre sie evtl. durchgekommen.
Die Briten hatten sie bereits vom Radar verloren und konnten sie dadurch wieder einpeilen.
Allerdings wussten das die Deutschen nicht, das sich die von ihnen empfangenen Peilstrahlen durch die lange Distanz zurück bereits zerstreut hatten und gingen davon aus, das der Feind sie nun fest in der Zange hatte.
Diese Vermutung führte überhaupt erst dazu, das der Admiral so lange funkte, das er von der Landstation aufgefordert wurde, endlich Schluß zu machen.
Auch kam zwar wenig später die Entdeckung der Catalina dazu, aber es hätte trotzdem reichen können.
Egal, die Geschichte ging nun mal anderst aus.
Bevor ich selbst jetzt zuviel labere, soll hier Schluß sein mit meiner Kugsch...erei.
Viel Spaß weiterhin mit dem Dampfer.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Vom Standmodell zum RC Modell
Servus zusammen,
nachdem meine Familie und mich mal eben eine Magen-Darm-Grippe eine komplette Woche außer Gefecht gesetzt hat, jedoch wir siegreich waren, ging es nun ans eingemachte.
Einkaufsliste schreiben und ab zum größeren Händler und einkaufen ist angesagt.
Gesagt, getan und mit einer Menge an Tragetaschen wieder zuhause angekommen, hieß es auspacken und durchsteigen.
Dazu möchte ich gerne mal die Gelegenheit nutzen und mich bei allen bedanken, die mir hier tatkräftig mit Tipps, Ratschläge etc. zur Seite gestanden haben und es auch noch machen. Ohne eure Hilfe wäre ich bestimmt schon verzweifelt in so mancher Situation.
Wir fangen mal klein an und beginnen damit, die Motoren zu entstören. Ich habe dazu an jedem Motor jeweils 2x 10nF und 1x 47nF Kondensatoren gelötet. Und da hab ich mal gemerkt, warum ich dass Schweißen lieber mag als das Weichlöten
Schön sieht anders aus jedoch erfüllt es sein Zweck.
Ich habe mich dazu entschlossen, die beiden äußeren Schrauben über ein Fahrregler zu steuern und die mittlere Schraube über ein Fahrregler zu steuern.
Da ich hier im Forum gelesen habe, dass ich bei 2 Fahrregler an einem Empfänger, die mit BEC System arbeiten, muss ich bei einem Fahrregler das rote Kabel kappen.
Auch das ist erledigt. Ich habe einfach das Kabel ganz vorsichtig aus der JR Stecker gelöst und mit Tamiya Klebeband umwickelt. Somit kann man es später wieder mühelos einsetzen, so als ob nix gewesen ist.
Nach einem kurzem Testlauf in der Badewanne ging es an die Servo.
Dort hab ich mir ein Stück Holz besorgt und zurecht gesägt und an den Rumpf angepasst, so dass der Servo sicher drauf liegt und mit den kleinen Schrauben gesichert werden kann.
Dann ging es weiter an die Ruderanlage.
Dort habe ich ein Servo Arm so zugearbeitet, dass dieser auf die Ruder passte. Nun musste ich nur noch eine Lösung finden, wie ich die Ruder mit dem Servo verbinde.
Und da kam meine Frau ins Spiel.
Da ich hier nicht wirklich die passenden Möglichkeiten habe, etwas passendes zu kaufen und ich nicht wieder was bestellen muss (wo diesmal die Versandkosten deutlich höher sind, als der Materialpreis), konnte meine Frau von ihrer Arbeit, ein paar alte Kleiderbügel aus Draht besorgen. Die brauchte ich dann nur zurecht schneiden und biegen und TADAAA.....
.....es funktioniert und ich hab Geldbeutel und Nerven geschont.
Der Draht hat ein Durchmesser von 2,5 mm und ist wie geschaffen dafür. Und das ganze funktioniert. Man(n) muss sich nur zu helfen wissen.
Einmal im Trockendock alles angeschlossen und mal schauen ob alles zusammen funktioniert.......
..... und es funktioniert alles zusammen und ist bisher gut aufeinander abgestimmt.
Ich muss mich jetzt nur noch durch die ganzen Feinheiten arbeiten und dann geht es den Aufbauten an den Kragen.
Sobald das Wetter hier aufhellt, werde ich mir den Rumpf schnappen und meine Familie und ab zum Fluss und ne Testfahrt hinlegen.
Selbst was das Befahren von Wasserstraßen angeht, da hab ich mich schlau gemacht und bei den zuständigen Behörden mir eine "Erlaubnis" geholt.
Beim Bau eines Modelles dieser Größenordnung lernt man immer wieder was neues dazu.
Und komischerweise wollten die ganzen Mitarbeiter mit denen ich gesprochen habe, ein Foto von meiner diggen B.
Das ganze wird auch gefilmt und ihr werdet darüber informiert.
Grüße
Thorsten
nachdem meine Familie und mich mal eben eine Magen-Darm-Grippe eine komplette Woche außer Gefecht gesetzt hat, jedoch wir siegreich waren, ging es nun ans eingemachte.
Einkaufsliste schreiben und ab zum größeren Händler und einkaufen ist angesagt.
Gesagt, getan und mit einer Menge an Tragetaschen wieder zuhause angekommen, hieß es auspacken und durchsteigen.
Dazu möchte ich gerne mal die Gelegenheit nutzen und mich bei allen bedanken, die mir hier tatkräftig mit Tipps, Ratschläge etc. zur Seite gestanden haben und es auch noch machen. Ohne eure Hilfe wäre ich bestimmt schon verzweifelt in so mancher Situation.
Wir fangen mal klein an und beginnen damit, die Motoren zu entstören. Ich habe dazu an jedem Motor jeweils 2x 10nF und 1x 47nF Kondensatoren gelötet. Und da hab ich mal gemerkt, warum ich dass Schweißen lieber mag als das Weichlöten
Schön sieht anders aus jedoch erfüllt es sein Zweck.
Ich habe mich dazu entschlossen, die beiden äußeren Schrauben über ein Fahrregler zu steuern und die mittlere Schraube über ein Fahrregler zu steuern.
Da ich hier im Forum gelesen habe, dass ich bei 2 Fahrregler an einem Empfänger, die mit BEC System arbeiten, muss ich bei einem Fahrregler das rote Kabel kappen.
Auch das ist erledigt. Ich habe einfach das Kabel ganz vorsichtig aus der JR Stecker gelöst und mit Tamiya Klebeband umwickelt. Somit kann man es später wieder mühelos einsetzen, so als ob nix gewesen ist.
Nach einem kurzem Testlauf in der Badewanne ging es an die Servo.
Dort hab ich mir ein Stück Holz besorgt und zurecht gesägt und an den Rumpf angepasst, so dass der Servo sicher drauf liegt und mit den kleinen Schrauben gesichert werden kann.
Dann ging es weiter an die Ruderanlage.
Dort habe ich ein Servo Arm so zugearbeitet, dass dieser auf die Ruder passte. Nun musste ich nur noch eine Lösung finden, wie ich die Ruder mit dem Servo verbinde.
Und da kam meine Frau ins Spiel.
Da ich hier nicht wirklich die passenden Möglichkeiten habe, etwas passendes zu kaufen und ich nicht wieder was bestellen muss (wo diesmal die Versandkosten deutlich höher sind, als der Materialpreis), konnte meine Frau von ihrer Arbeit, ein paar alte Kleiderbügel aus Draht besorgen. Die brauchte ich dann nur zurecht schneiden und biegen und TADAAA.....
.....es funktioniert und ich hab Geldbeutel und Nerven geschont.
Der Draht hat ein Durchmesser von 2,5 mm und ist wie geschaffen dafür. Und das ganze funktioniert. Man(n) muss sich nur zu helfen wissen.
Einmal im Trockendock alles angeschlossen und mal schauen ob alles zusammen funktioniert.......
..... und es funktioniert alles zusammen und ist bisher gut aufeinander abgestimmt.
Ich muss mich jetzt nur noch durch die ganzen Feinheiten arbeiten und dann geht es den Aufbauten an den Kragen.
Sobald das Wetter hier aufhellt, werde ich mir den Rumpf schnappen und meine Familie und ab zum Fluss und ne Testfahrt hinlegen.
Selbst was das Befahren von Wasserstraßen angeht, da hab ich mich schlau gemacht und bei den zuständigen Behörden mir eine "Erlaubnis" geholt.
Beim Bau eines Modelles dieser Größenordnung lernt man immer wieder was neues dazu.
Und komischerweise wollten die ganzen Mitarbeiter mit denen ich gesprochen habe, ein Foto von meiner diggen B.
Das ganze wird auch gefilmt und ihr werdet darüber informiert.
Grüße
Thorsten
Luthias- Skalpell-Künstler
Vom Standmodell zum RC Modell UPDATE 01
Servus zusammen,
hier sind einige Fotos zum aktuellen RC Zustand meiner diggen "B".
Die Servo für die Ruderanlage hab ich nach dem Ausrichten auf kleine "Holzbalken" montiert und diese an den Rumpf verklebt. Das Gestänge für die Ruderanlage hab ich aus einem Messingrohr gebogen und mit den Armen der Servoanlage verbunden. Die vorher eingebaute Variante war zu steif und da bestand mir persönlich zuviel das Risiko, dass ich die Ruderanlage beschädigen könnte. Das ganze hab ich dann mit Stellringen so befestigt, dass ich eine minimale Toleranz habe und das ganze nicht zu steif wirkt und so eventuell etwas abricht/durchbricht. So hab ich die Möglichkeit, die komplette Ruderanlage aus zu tauschen.
Die Stellordnung der Elektromotoren ergab für mich so den besten Sinn, da das Gewicht ordentlich verteilt wird und die Vibration nicht ganz so stark ausfällt (bei einer Testphase ist mein Testmodell wandern gegangen, trotz Unterfütterung). Das ganze hab ich auf eine angepasste Legoplatte befestigt. Dazu baute ich mir aus besagten Material (Lego Technik) eine unterfütterte Unterkonstruktion und verklebte dieses mit der schon fest mit dem Rumpf verklebten Platte. Die Motoren wurden anschließend mit Kabelbinder auf die Unterkonstruktion befestigt. So ist auch hier die Möglichkeit eines Austausches gegeben.
Anschließend benutze ich Kupplungen um die Motoren mit der Wellenanlage zu verbinden. Als Unterbau benutzte ich auch hier die berühmten Steine aus Dänemark
Wie man auch erkennen kann, musste ich die Motoren passend kennzeichnen. Ich werde die Außenmotoren zusammen betreiben und den mittleren extra. So kann ich je nach Situation die Digge entweder mit 2 Schrauben oder 1 Schraube steuern. Bei einer Testphase mit allen 3 Schrauben geht die kleine ab wie ein Rennboot bei voll durchgedrückten Steuerungsknüppel. Ich muss auch dazu sagen, dass mein Testboot gerade mal ein Bruchteil an Gewicht hat, wie die Bismarck.
Nachdem alles so nun funktioniert, malte ich den Innenraum mit "Deutsch Grau" aus. Gefällt mir persönlich ziemlich gut und sieht irgendwie auch ziemlich cool aus. Sollte ich mal bei einer Ausstellung mit dabei sein, macht das schon einiges her
Das passende Trimmgewicht hab ich auch schon und die Positionen der einzelnen Akkus sowie die restliche Elektronik ist auch schon ausgetestet worden in der Badewanne (sie liegt dann wirklich bis zur Wasserlinie und ist komplett dicht im Wasser und bin mega stolz, dass ich das so hinbekommen habe und sich der ganze Stress sowie die schlaflosen Nächte gelohnt haben).
Allerdings hat sich da jetzt so ein kleines Problem offenbart:
Wenn alles so eingebaut und fest montiert ist, wird mein Plan so wie ich mir das ausgedacht habe, die Türme zu drehen leider bei einem nicht funktionieren. Der Turm Dora steht genau über die Servoanlage der Ruder und ich hab gerade mal ein knappen Finger Platz zwischen Deck und Servoarm. Das wird bei meiner überlegten Bauweise dann nicht mehr passen. Also muss ich mir da was neues überlegen. Irgendwas fällt mir dazu schon ein.
Außerdem hab ich mal so bei Ebay nach Damperzeuger für meine Modellklasse gestöbert. Da gibt es ja schon tolle Sachen.
Kennt jemand diese Bauweise und hat die sogar selber bei seinen Modellen eingebaut und kann dazu was sagen:
Aber bis es soweit ist, fließt noch viel Wasser durch die Ruhr
Grüße
Thorsten
hier sind einige Fotos zum aktuellen RC Zustand meiner diggen "B".
Die Servo für die Ruderanlage hab ich nach dem Ausrichten auf kleine "Holzbalken" montiert und diese an den Rumpf verklebt. Das Gestänge für die Ruderanlage hab ich aus einem Messingrohr gebogen und mit den Armen der Servoanlage verbunden. Die vorher eingebaute Variante war zu steif und da bestand mir persönlich zuviel das Risiko, dass ich die Ruderanlage beschädigen könnte. Das ganze hab ich dann mit Stellringen so befestigt, dass ich eine minimale Toleranz habe und das ganze nicht zu steif wirkt und so eventuell etwas abricht/durchbricht. So hab ich die Möglichkeit, die komplette Ruderanlage aus zu tauschen.
Die Stellordnung der Elektromotoren ergab für mich so den besten Sinn, da das Gewicht ordentlich verteilt wird und die Vibration nicht ganz so stark ausfällt (bei einer Testphase ist mein Testmodell wandern gegangen, trotz Unterfütterung). Das ganze hab ich auf eine angepasste Legoplatte befestigt. Dazu baute ich mir aus besagten Material (Lego Technik) eine unterfütterte Unterkonstruktion und verklebte dieses mit der schon fest mit dem Rumpf verklebten Platte. Die Motoren wurden anschließend mit Kabelbinder auf die Unterkonstruktion befestigt. So ist auch hier die Möglichkeit eines Austausches gegeben.
Anschließend benutze ich Kupplungen um die Motoren mit der Wellenanlage zu verbinden. Als Unterbau benutzte ich auch hier die berühmten Steine aus Dänemark
Wie man auch erkennen kann, musste ich die Motoren passend kennzeichnen. Ich werde die Außenmotoren zusammen betreiben und den mittleren extra. So kann ich je nach Situation die Digge entweder mit 2 Schrauben oder 1 Schraube steuern. Bei einer Testphase mit allen 3 Schrauben geht die kleine ab wie ein Rennboot bei voll durchgedrückten Steuerungsknüppel. Ich muss auch dazu sagen, dass mein Testboot gerade mal ein Bruchteil an Gewicht hat, wie die Bismarck.
Nachdem alles so nun funktioniert, malte ich den Innenraum mit "Deutsch Grau" aus. Gefällt mir persönlich ziemlich gut und sieht irgendwie auch ziemlich cool aus. Sollte ich mal bei einer Ausstellung mit dabei sein, macht das schon einiges her
Das passende Trimmgewicht hab ich auch schon und die Positionen der einzelnen Akkus sowie die restliche Elektronik ist auch schon ausgetestet worden in der Badewanne (sie liegt dann wirklich bis zur Wasserlinie und ist komplett dicht im Wasser und bin mega stolz, dass ich das so hinbekommen habe und sich der ganze Stress sowie die schlaflosen Nächte gelohnt haben).
Allerdings hat sich da jetzt so ein kleines Problem offenbart:
Wenn alles so eingebaut und fest montiert ist, wird mein Plan so wie ich mir das ausgedacht habe, die Türme zu drehen leider bei einem nicht funktionieren. Der Turm Dora steht genau über die Servoanlage der Ruder und ich hab gerade mal ein knappen Finger Platz zwischen Deck und Servoarm. Das wird bei meiner überlegten Bauweise dann nicht mehr passen. Also muss ich mir da was neues überlegen. Irgendwas fällt mir dazu schon ein.
Außerdem hab ich mal so bei Ebay nach Damperzeuger für meine Modellklasse gestöbert. Da gibt es ja schon tolle Sachen.
Kennt jemand diese Bauweise und hat die sogar selber bei seinen Modellen eingebaut und kann dazu was sagen:
- Code:
https://www.ebay.de/itm/6V-12V-Klein-Raucherzeuger-Rauchgenerator-Dampferzeuger-Smoker-Modellbau/173860438446?hash=item287ae3c1ae:g:s1wAAOSwJRZadKS2
Aber bis es soweit ist, fließt noch viel Wasser durch die Ruhr
Grüße
Thorsten
Zuletzt von Jörg am 17.05.19 22:59 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Bildgrößen angepaßt & Direktlink codiert!)
Luthias- Skalpell-Künstler
Vom Standmodell zum RC Modell UPDATE 02
Servus zusammen,
heute bei dem schönen Wetter mal die Elektronik eingebaut und den Pool rausgeholt und aufgebaut für ne Poolfahrt
Angeschlossen ist erstmal nur die mittlere Schraube. Die Äußeren werden über ein Fahrtenregler später laufen und dafür brauch ich noch Elektronikzeugs.
Es ist auch noch nix wirklich geschmiert oder eingestellt, was ich im späteren Verlauf feststellte, da die digge B ein leichten Drang nach Backbord hat. Muss ich nochmal die Ruderanlage neu einstellen.
Aber ein Video hab ich auch dazu gemacht:
Und ja, im Hintergrund läuft das neue Album von Rammstein
Euch noch ein schönes Wochenende
Grüße
Thorsten
heute bei dem schönen Wetter mal die Elektronik eingebaut und den Pool rausgeholt und aufgebaut für ne Poolfahrt
Angeschlossen ist erstmal nur die mittlere Schraube. Die Äußeren werden über ein Fahrtenregler später laufen und dafür brauch ich noch Elektronikzeugs.
Es ist auch noch nix wirklich geschmiert oder eingestellt, was ich im späteren Verlauf feststellte, da die digge B ein leichten Drang nach Backbord hat. Muss ich nochmal die Ruderanlage neu einstellen.
Aber ein Video hab ich auch dazu gemacht:
Und ja, im Hintergrund läuft das neue Album von Rammstein
Euch noch ein schönes Wochenende
Grüße
Thorsten
Luthias- Skalpell-Künstler
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