Restaurierung/Umbau eines Italeri Panzer IV Ausf. H in 1/35
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Restaurierung/Umbau eines Italeri Panzer IV Ausf. H in 1/35
Hallo Leute,
einige von Euch haben ja gesehen das vor nicht allzu langer Zeit ein paar alte Modelle von Wolle verkauft wurden, und ich hatte zugegriffen, in meinem jugendlichen Leichtsinn. Der Panzer IV und der StuG III aus dem Konvolut passten in mein 1/35er Sammelschema der Wehrmacht, beide waren allerdings in ramponiertem Zustand und nicht schön anzusehen.
Vielleicht kennt ihr sie noch:
Meine Handykamera ist nicht sehr gut, aber die Bemalung ist wirklich so verwaschen und verwischt. Es wird noch schlimmer wenn man näher rangeht, denn der Kollege hat offenbar mit Sekundenkleber gearbeitet und das nicht zu wenig.
Da Sturmgeschütze und dergleichen mich weniger interessieren, wird der Panzer IV mein Passionsprojekt, und wo ich kann werde ich vom StuG Teile abbauen und wiederverwenden. Dadurch wird er definitiv nicht der beste und historisch korrekteste Panzer IV aller Zeiten, aber hoffentlich dennoch ein Modell das sich gut im Regal macht, neben meinen Großkatzen.
Als erstes ging es nun daran, den Rumpf auseinander zu nehmen, denn dieser muss geschliffen und neu lackiert werden.
Die Räder gingen ohne große Probleme ab, sie waren dafür gedacht frei zu drehen und mit einer "realistischen" Federung ausgestattet, aber da eine der beiden Seiten sowiso fehlt wird es nach der Aufarbeitung ein Standmodell.
Soweit so gut, danach ging es darum den Rumpf auseinander zu brechen ohne ihn dabei zu sehr zu beschädigen. Ganz ohne ging es nicht, dafür war er zu gut verschweißt, aber es hätte schlimmer enden können.
Die Glacis-Platte ist ganz besonders mit Klebstoff eingesaut, da dort mal Teile der Gummiketten angebracht waren. Schleifen notwendig.
Im Heck siehts fast in Ordnung aus, aber nicht wirklich.
Und dieser Teil wird nun erstmal mein Aufgabengebiet sein- der obere Rumpf, die Kasematt, wie man es auch nennen mag, der Teil der von Historikern und Panzerexperten oft als Schwachpunkt abgestempelt wird, dadurch das er 90 Grad Winkel hat- daran wird sich nichts ändern hier, aber der Lack kommt ab und es wird glattgeschliffen, dann sehen wir weiter.
Bis dahin hoffe ich das es euer Frühstück noch dort ist, wo es sein sollte " />" />
einige von Euch haben ja gesehen das vor nicht allzu langer Zeit ein paar alte Modelle von Wolle verkauft wurden, und ich hatte zugegriffen, in meinem jugendlichen Leichtsinn. Der Panzer IV und der StuG III aus dem Konvolut passten in mein 1/35er Sammelschema der Wehrmacht, beide waren allerdings in ramponiertem Zustand und nicht schön anzusehen.
Vielleicht kennt ihr sie noch:
Meine Handykamera ist nicht sehr gut, aber die Bemalung ist wirklich so verwaschen und verwischt. Es wird noch schlimmer wenn man näher rangeht, denn der Kollege hat offenbar mit Sekundenkleber gearbeitet und das nicht zu wenig.
Da Sturmgeschütze und dergleichen mich weniger interessieren, wird der Panzer IV mein Passionsprojekt, und wo ich kann werde ich vom StuG Teile abbauen und wiederverwenden. Dadurch wird er definitiv nicht der beste und historisch korrekteste Panzer IV aller Zeiten, aber hoffentlich dennoch ein Modell das sich gut im Regal macht, neben meinen Großkatzen.
Als erstes ging es nun daran, den Rumpf auseinander zu nehmen, denn dieser muss geschliffen und neu lackiert werden.
Die Räder gingen ohne große Probleme ab, sie waren dafür gedacht frei zu drehen und mit einer "realistischen" Federung ausgestattet, aber da eine der beiden Seiten sowiso fehlt wird es nach der Aufarbeitung ein Standmodell.
Soweit so gut, danach ging es darum den Rumpf auseinander zu brechen ohne ihn dabei zu sehr zu beschädigen. Ganz ohne ging es nicht, dafür war er zu gut verschweißt, aber es hätte schlimmer enden können.
Die Glacis-Platte ist ganz besonders mit Klebstoff eingesaut, da dort mal Teile der Gummiketten angebracht waren. Schleifen notwendig.
Im Heck siehts fast in Ordnung aus, aber nicht wirklich.
Und dieser Teil wird nun erstmal mein Aufgabengebiet sein- der obere Rumpf, die Kasematt, wie man es auch nennen mag, der Teil der von Historikern und Panzerexperten oft als Schwachpunkt abgestempelt wird, dadurch das er 90 Grad Winkel hat- daran wird sich nichts ändern hier, aber der Lack kommt ab und es wird glattgeschliffen, dann sehen wir weiter.
Bis dahin hoffe ich das es euer Frühstück noch dort ist, wo es sein sollte " />" />
Kelles Kleener- Modellbau-Experte
Re: Restaurierung/Umbau eines Italeri Panzer IV Ausf. H in 1/35
Moin Tobias
Da hast du dir ja ne Menge Arbeit von mir gekauft, umso mehr bin ich gespannt was du daraus machst.
Und so wie du an die Sache ran gehst, habe ich das Gefühl, du weißt was du tust.
Ich nehme aufn Sofa Platz.
Da hast du dir ja ne Menge Arbeit von mir gekauft, umso mehr bin ich gespannt was du daraus machst.
Und so wie du an die Sache ran gehst, habe ich das Gefühl, du weißt was du tust.
Ich nehme aufn Sofa Platz.
Der Boss- Allesleser
Re: Restaurierung/Umbau eines Italeri Panzer IV Ausf. H in 1/35
Hallo Wolle,
ja... es ist eine Menge Arbeit, aber das wusste ich. Ich mag mir kein fertiges Modell kaufen und einfach ins Regal stellen, und das ist schon wirklich eine Herausforderung für sich. Aber zu wissen was ich tue... Gott, das würd ich gern!
Naja, die Woche war jedenfalls eine Menge los und ich hatte nicht viel Nerven um am Panzer zu arbeiten, aber nach viel, viel schleifen war das meiste des Lackes runter... danach eine hellgraue Grundierung drauf, und Tamiya Light Sand.
Danach sah er so aus:
In dem Bild sieht man auch, das ich den "Briefsschlitz", wo der Fahrer raussieht, geöffnet hab, dort war vorher nur ein silber angemaltes Plastikteil das wohl ein Periskop darstellen sollte, aber der Panzer IV hatte meistens direkten Blick nach draußen.
Ich mag das die Grundierung an manchen Ecken noch zu sehen ist- gibt dem ganzen etwas Patina, als ob die gelbe Farbe an manchen Stellen abgeht und graues Metall hervorsticht.
Die Krater der Klebe-ecken werde ich wohl mit schwarzen oder silbernen Flecken hervorstechen lassen, kleine Treffer und Beschädigungen hier und da, um das ganze gewollt aussehen zu lassen.
Und nebenbei hab ich mich um die Kanone gekümmert:
Die Kanone des Panzers war abgebrochen, daher hab ich den Rest abgesägt und die optionale 7,5cm Kanone aus meinem Jagdpanzer IV eingebaut, passt perfekt meines Erachtens nach. Ist aber noch nicht verklebt, da die Blende noch neu lackiert werden muss.
Das wars fürs erste, es ist noch ein langer Weg.
ja... es ist eine Menge Arbeit, aber das wusste ich. Ich mag mir kein fertiges Modell kaufen und einfach ins Regal stellen, und das ist schon wirklich eine Herausforderung für sich. Aber zu wissen was ich tue... Gott, das würd ich gern!
Naja, die Woche war jedenfalls eine Menge los und ich hatte nicht viel Nerven um am Panzer zu arbeiten, aber nach viel, viel schleifen war das meiste des Lackes runter... danach eine hellgraue Grundierung drauf, und Tamiya Light Sand.
Danach sah er so aus:
In dem Bild sieht man auch, das ich den "Briefsschlitz", wo der Fahrer raussieht, geöffnet hab, dort war vorher nur ein silber angemaltes Plastikteil das wohl ein Periskop darstellen sollte, aber der Panzer IV hatte meistens direkten Blick nach draußen.
Ich mag das die Grundierung an manchen Ecken noch zu sehen ist- gibt dem ganzen etwas Patina, als ob die gelbe Farbe an manchen Stellen abgeht und graues Metall hervorsticht.
Die Krater der Klebe-ecken werde ich wohl mit schwarzen oder silbernen Flecken hervorstechen lassen, kleine Treffer und Beschädigungen hier und da, um das ganze gewollt aussehen zu lassen.
Und nebenbei hab ich mich um die Kanone gekümmert:
Die Kanone des Panzers war abgebrochen, daher hab ich den Rest abgesägt und die optionale 7,5cm Kanone aus meinem Jagdpanzer IV eingebaut, passt perfekt meines Erachtens nach. Ist aber noch nicht verklebt, da die Blende noch neu lackiert werden muss.
Das wars fürs erste, es ist noch ein langer Weg.
Kelles Kleener- Modellbau-Experte
Re: Restaurierung/Umbau eines Italeri Panzer IV Ausf. H in 1/35
Moin Tobias
Sieht doch schon mal gut aus.
Sieht doch schon mal gut aus.
Der Boss- Allesleser
Re: Restaurierung/Umbau eines Italeri Panzer IV Ausf. H in 1/35
Soo, weiter gehts im Text.
Den unteren Rumpf zu schleifen dauerte eine ganze Weile länger als ich dachte, und durch die Luken an der Glacisplatte konnte ich nicht soviel abtragen das die Krater im Material weg gewesen wären- entweder werde ich da später wieder Ketten draufkleben wie zuvor, oder sie werden kleinere Kampfschäden.
Jedenfalls ging es hier genauso wie am oberen Rumpf, abschleifen, grundieren und lackieren:
Der obere Rumpf ist nur aufgelegt bisher, da noch die Trittbretter/Schlammabweiser dazwischen kommen.
Ist auch gut so, weil die Farbe beim zweiten Blick doch nicht in alle Ecken gekommen ist.
Hinten hatte ich später per Hand mit Pinsel nachbearbeitet, es ist ja eh erst die Grundfarbe.
Die verbleibenden Räder wurden auch schon umbemalt, per Hand. Den anderen Radsatz werde ich dann aus einem Jagdpanzer-Modell ausbauen, aber das ist was fürs nächste Mal...
Den unteren Rumpf zu schleifen dauerte eine ganze Weile länger als ich dachte, und durch die Luken an der Glacisplatte konnte ich nicht soviel abtragen das die Krater im Material weg gewesen wären- entweder werde ich da später wieder Ketten draufkleben wie zuvor, oder sie werden kleinere Kampfschäden.
Jedenfalls ging es hier genauso wie am oberen Rumpf, abschleifen, grundieren und lackieren:
Der obere Rumpf ist nur aufgelegt bisher, da noch die Trittbretter/Schlammabweiser dazwischen kommen.
Ist auch gut so, weil die Farbe beim zweiten Blick doch nicht in alle Ecken gekommen ist.
Hinten hatte ich später per Hand mit Pinsel nachbearbeitet, es ist ja eh erst die Grundfarbe.
Die verbleibenden Räder wurden auch schon umbemalt, per Hand. Den anderen Radsatz werde ich dann aus einem Jagdpanzer-Modell ausbauen, aber das ist was fürs nächste Mal...
Kelles Kleener- Modellbau-Experte
Re: Restaurierung/Umbau eines Italeri Panzer IV Ausf. H in 1/35
Vieel Spaß war es, die andere Seite zu restaurieren, denn das Fahrwerk des Jagdpanzers hatte eine ganz andere Bauweise und eine andere Höhe, aber ich hab es dann irgendwie hingekriegt- den Rest vom alten Fahrwerk abgetrennt und glattgeschliffen, die neuen Bauteile angebracht- die Räder sind aus drei Teilen, mit einem Gummi in der Mitte. Hatte ich so noch nie.
Und schließlich die Ketten neu aufgespannt. Das hinterste Rad, das zur Spannung der Kette da ist, war am Spassigsten- Wie soll man eine Kette spannen, wenn der Bolzen samt Rad abgebrochen ist? Sekundenkleber und ein neuer Bolzen samt Aufnahme und Rad.... ich hoffe es hält. Es scheint sich leicht zu biegen, aber bei näherer Betrachung ist es grade.
Die alten Teile...
Und die neuen. Der obere Teil des Rumpfes ist weiterhin nur aufgelegt, weil noch die Schutzbleche zwischen die beiden Hälften kommen, das wird der nächste Akt.
Edit: In der Beleuchtung sieht die Umlackierung der alten Teile extrem anders aus als die neuen Bauteile... in Echt sehen sie identisch aus. Keine Ahnung warum...
Und schließlich die Ketten neu aufgespannt. Das hinterste Rad, das zur Spannung der Kette da ist, war am Spassigsten- Wie soll man eine Kette spannen, wenn der Bolzen samt Rad abgebrochen ist? Sekundenkleber und ein neuer Bolzen samt Aufnahme und Rad.... ich hoffe es hält. Es scheint sich leicht zu biegen, aber bei näherer Betrachung ist es grade.
Die alten Teile...
Und die neuen. Der obere Teil des Rumpfes ist weiterhin nur aufgelegt, weil noch die Schutzbleche zwischen die beiden Hälften kommen, das wird der nächste Akt.
Edit: In der Beleuchtung sieht die Umlackierung der alten Teile extrem anders aus als die neuen Bauteile... in Echt sehen sie identisch aus. Keine Ahnung warum...
Kelles Kleener- Modellbau-Experte
Re: Restaurierung/Umbau eines Italeri Panzer IV Ausf. H in 1/35
Moin Tobias
Mir gefällt, was ich da sehe.
Mir gefällt, was ich da sehe.
Der Boss- Allesleser
Re: Restaurierung/Umbau eines Italeri Panzer IV Ausf. H in 1/35
Lange nicht geschrieben, hatte mir Zeit gelassen, aber jetzt gehts weiter:
Die Entscheidung ist gefallen, die Schützen wegzulassen. Es wäre ziemlich viel Aufwand gewesen den fehlenden Teil der Turmpanzerung zu ersetzen, und einzelne kleine Streben anzufertigen, außerdem wäre es zu früh für diese Ausführung, da der Wüstenkrieg dort schon vorbei war. Mein Vorbild, mehr oder minder, steht in Munster im Panzermuseum:
Das ist zwar eine Ausführung G, welche noch ein paar alte Bauteile verwendet, aber mir gefällt der Look.
Desweiteren hatte ich eine Weile damit verbracht, die Trittbretter zu ersetzen die beim Auseinandernehmen beschädigt wurden, diese sind noch nicht festgeklebt, nur aufgelegt- was fest ist, ist die Kanone, die nun wieder funktionstüchtig bewegt werden kann.
Und noch einen Versuch von mir:
Es soll zwar eine Restauration sein, aber der Panzer ist nur einmal neu, und ich bin bei weitem kein guter Modellbauer... daher dachte ich mir, einen Panzer darzustellen der schon lange im Einsatz ist und solangsam sein Alter zeigt- allerdings hatte ich dann von Freunden erfahren das der Panzer wohl kaum soviel rosten würde in der Wüste.
Dies wird noch mit Silber übermalt, um das blanke Metall zu zeigen, das die Farbe nach und nach vom Sand weggeschliffen wird, mit leichtem Braun hier und da wo der blanke Stahl anfängt zu rosten. Man hat eben nicht immer Farbe zur Hand, wenn man irgendwo in Afrika unterwegs ist.
Die Entscheidung ist gefallen, die Schützen wegzulassen. Es wäre ziemlich viel Aufwand gewesen den fehlenden Teil der Turmpanzerung zu ersetzen, und einzelne kleine Streben anzufertigen, außerdem wäre es zu früh für diese Ausführung, da der Wüstenkrieg dort schon vorbei war. Mein Vorbild, mehr oder minder, steht in Munster im Panzermuseum:
- Code:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/02/Panzer_IV_Ausf_G_Munster.jpg
Das ist zwar eine Ausführung G, welche noch ein paar alte Bauteile verwendet, aber mir gefällt der Look.
Desweiteren hatte ich eine Weile damit verbracht, die Trittbretter zu ersetzen die beim Auseinandernehmen beschädigt wurden, diese sind noch nicht festgeklebt, nur aufgelegt- was fest ist, ist die Kanone, die nun wieder funktionstüchtig bewegt werden kann.
Und noch einen Versuch von mir:
Es soll zwar eine Restauration sein, aber der Panzer ist nur einmal neu, und ich bin bei weitem kein guter Modellbauer... daher dachte ich mir, einen Panzer darzustellen der schon lange im Einsatz ist und solangsam sein Alter zeigt- allerdings hatte ich dann von Freunden erfahren das der Panzer wohl kaum soviel rosten würde in der Wüste.
Dies wird noch mit Silber übermalt, um das blanke Metall zu zeigen, das die Farbe nach und nach vom Sand weggeschliffen wird, mit leichtem Braun hier und da wo der blanke Stahl anfängt zu rosten. Man hat eben nicht immer Farbe zur Hand, wenn man irgendwo in Afrika unterwegs ist.
Kelles Kleener- Modellbau-Experte
Re: Restaurierung/Umbau eines Italeri Panzer IV Ausf. H in 1/35
Hallo Tobias ,
Super interressantes Unternehmen hier von Dir . Aus sonem Sauhaufen noch einen ansehnlichen Vierer zu machen ... . Top . Ein hübsches Sand Dio zum abrunden ??
Gruß Mid
Super interressantes Unternehmen hier von Dir . Aus sonem Sauhaufen noch einen ansehnlichen Vierer zu machen ... . Top . Ein hübsches Sand Dio zum abrunden ??
Gruß Mid
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