Eine APE mit drei Rädern

Hallo Ihr Lustigen!

Lang, lang ist es her, dass ich an anderer Stelle den Bau einer 1:6 APE mit RC vorgestellt habe.
Fast genau so lange ist es her, dass Michael (Maxl) mir vorschlug, den Bau auch hier mal zu zeigen. Das werde ich also jetzt tun.

Wie gesagt, das Teil ist schon fertig, aber Kommentare sind trotzdem willkommen.

Ausgehend von der Tatsache, dass ich damals nichts zu tun hatte, stolperte ich über folgendes Foto:




(Quelle zum Foto:

Code:

https://www.modellbahnunion.com/Busch-H0-PKW-Piaggio-Ape-50-Brauerei-Hebendanz.htm?SessionId=&a=article&ProdNr=Busch-48484&p=802

Gestochen hat mich eine APE.

Als Spaßmodell und dann in 1:6, da gibt es problemlos FahrerInnen.
Ich plane eine "getunte" Version als Gag.
Und damit das Spaßmodell auch Spaß macht, soll es in Richtung 40 km/h gehen,
erst "ganz spät" umkippen, am besten gar nicht...
und auch im Gelände eine gute Figur abgeben.

Übrigens habe ich in der Auto-Bild mal sinngemäß gelesen, "...dass die APEs nichts mit "dolce vita" zu tun haben,
sondern Arbeitstiere sind, die vornehmlich von griesgrämigen, alten Männern pilotiert werden".

Einen Internetplan habe ich als Bauvorlage auf 1:6 skaliert.

Im Keller fand ich dann eineinhalb identische Chassis und zwei Vorderradgabeln...
Am "halben" Chassis im Vordergrund werde ich die Vorderradaufhängung / Lenkung anbauen.
Die Antriebseinheit bleibt am hinteren Chassis.
Wenn beide Teile funktionieren, wird nur die Lenkung umgeschraubt. Sind nur 4 Schrauben
Die Antriebseinheit umzuschrauben wäre viel aufwendiger.

Ich zerfleddere als Basis zunächst mal das 1:10 Chassis und dann sehen wir weiter.

Länge 400mm und Breite 200mm kommen dann in 1:6 gut hin.
Die Räder vom 1:10er passen und der Radstand (260mm) ist zunächst mal egal, da vorne eh' nur
ein Rad hinkommt.





Wie Ihr auf dem Plan im Hintergrund seht, passt alles jetzt schon perfekt.
Sogar der Durchmesser der 1:10 Räder kommt hin.
Und eine Verblendung für die Felgen ist ja schnell gemacht. Notfalls aus Karton.
Einzig die Breite der Reifen ist zu groß. Aber - was solls? Ist doch eine getunte APE.
Evtl. müssen wir die ja auch noch tiefer legen..

Während ich noch mit dem Vorderrad hadere, habe ich schon mal die Vorderachse ausgebaut und vorläufig auf Seite gestellt.
Da, wo jetzt auf dem Chassis die Einbuchtung zu sehen ist, ist auch die maßstäbliche Position des Vorderrades.
Evtl. muss da der Dremel noch ran. Aber erst, wenn das Rad da ist.

Der Antrieb, im Moment noch mit einer 540 Blechbüchse, lässt innerhalb der Baugröße einige Modifikationen zu.
Natürlich auch brushless "Wettbewerbs-Tuningmotoren". Aber erst mal sehen, ob das nötig wird.

Das Chassis hat sehr viele Einstellmöglichkeiten, die bei einem Glattbahner Sinn geben. Lassen wir erst mal so.

Die Pritsche der APE gibt es übrigens ab Werk in verschiedenen Variationen. Auch sind fast alle Sonderaufbauten
auf einer Plattform möglich. Von daher können wir hier fast alles bauen, wenn es denn einfacher passt.





Das Akkufach kann bleiben. Schön unten.
Der Tesaabroller ist der Platzhalter für das noch fehlende Vorderrad.



Dann habe ich einen Rahmen für die Ladefläche gemacht, der zwischen die Räder und die Radaufhängung passt,
aber so hoch ist, dass die darauf zu liegende Ladefläche auch beim Einfedern über den Rädern bleibt.



Jetzt kann die Ladefläche schon mal probehalber Platz nehmen.
Die Fahrerkabine schließt später vorne unmittelbar an die Ladefläche an.



Jetzt aus anderer Perspektive: Pappschablone und Baustelle zusammen.
Auf dem letzten Bild sieht man, was es wird.





Das ist es für heute.
Morgen werde ich über den Bau der Kabine berichten.

Gruß  Ulrich

Danke für den Bericht über dieses "süße" Gefährt Ulrich. Da schaue ich doch gerne weiter zu. Mir fällt dabei nebenbei ein, dass ich noch nie ein ferngelenktes Fahrzeug mit Rädern gebaut habe.......

Na, dann mal los, Michael!

Gruß Ulrich

Herzlichen Dank, Ulrich, dass du meine Bitte erhört hast.
So detailliert gezeigt bekommt man doch einen ganz anderen Bezug zu deinem Modell.
Mich hast du als treuen Begleiter bei diesem BB auf jeden Fall dabei!

Beste Grüße
Michael

Danke! Da werde ich gerne die beiden Michaels und die anderen Mitleser weiter bedienen!

Das Vorderrad ist angekommen und schon probehalber angepasst.
Die Kabine baue ich von der Rückwand her auf. Mit "Spanten" aufgefüttert,
damit genug Holz da ist für die Rundungen.
Als nächstes kommt das Dach drauf, dann die Seiten und die Front.

Lukas hat sich auch schon mal reingedrängt...und kann bestätigen, dass die Stollenbremse bereits funktioniert.










Die Ladefläche ist noch nicht endgültig, ich probiere zwischendurch immer gerne was aus, damit es für mich interessant bleibt.
Das führt dann zu diesem (vorläufigen) Endstand, wobei ich die Hütte mit Kartonseitenteilen komplettiert habe, damit die Fantasie nicht über Gebühr beansprucht wird:





Der Lenkservo hat auch seinen endgültigen Platz gefunden und konnte zusammen mit der Gabel haltbar fixiert werden.







Zeit für Timo zum Probesitzen:



Danach standen auf dem OP-Plan der Orthopädie / Chirurgie  Knie- und Hüfteingriffe zur Erweiterung der Beugungsfähigkeit der Beine an. Dann sollte Timo auch komplett unters Blech passen. Und die Sitzposition ist bereits jetzt der originalen Haltung eines Mitteleuropäers in einer APE sehr ähnlich.

Was aus Timo und dem OP-Termin wurde, das erfahrt Ihr morgen.

Gruß  Ulrich

Ein interessantes Projekt Ulrich Bin dabei...

ullie46 schrieb:Ich plane eine "getunte" Version als Gag.
Und damit das Spaßmodell auch Spaß macht, soll es in Richtung 40 km/h gehen

Ich hätte da ein wenig Inspiration dazu Ulrich. Für die Weicheier das...

Code:

https://youtu.be/_U9231Nui6w

Oder die Version für die Harten...

Code:

https://youtu.be/AmUl2iLSvY0

Danke für den Beitrag, Uwe.

Das  Netz ist voll von Kuriositäten rund um die Ape.

Man kann also fast schon bauen, was man will. Diese beiden Filme kannte ich allerdings noch nicht.

Wenn dann später meine Ape Seitwärtssalti produziert (oder waren es eingesprungene Rittberger?) dann kann ich ihr immer guten Gewissens Stützräder verpassen.

Die angestrebte Höchstgeschwindigkeit ist übrigens gar nicht so unrealistisch, obwohl sie dem Original nahe kommt, denn das verwendete Chassis erreichte mit frischen Akkus vor ca. 15 Jahren mit einem "Le Mans"-Motor gestoppte 55+ km/h.
Allerdings mit vier Reifen. Mal abwarten, was der Vorderreifen so ab kann.

Gruß  Ulrich

Gruß  Ulrich

Hallo Ulrich,

dein Projekt gefällt mir! Wäre vortrefflich, später davon auch bewegte Bilder zu sehen.

Schöne Grüße
Andreas

Versprochen, Andreas.

Zum Abschluss wird es solche geben.

Gruß Ulrich

Das nenne ich mal einen BB , den man nicht oft zu sehen bekommt

Da setze ich mich schnell dazu, allein die Idee ist schon cool und die Ausführung bisher

Nehmt Platz, Uwe, Dietmar, alle Liker und Mitleser.

Timo hat sich allerdings geweigert, die Einwilligungserklärung zur "anatomischen Anpassung an APA-Verhältnisse" zu unterschreiben.
Wer nicht will, der hat schon! Also sprang Ryan Giggs (nach seinem Karriereende als Spieler jetzt als Trainer bei Wales) in die Bresche.

Stolz zeigt er sich auf dem Foto neben seinem zukünftigen Dienstfahrzeug und beweist eindrucksvoll, dass er jetzt durchaus in der Lage ist, sich in die APE zu falten. Nur geringfügige Blessuren im Bereich der Rumpfbeuge zeugen noch von den operativen Eingriffen, die ihn erst in diese Lage versetzten.



Das nächste Bild stammt aus der ReHa, wo der Rücken gekrümmt wurde. Ein beherzter Schnitt auf Höhe der roten Linie um den halben Vorderkörper, einen Keil herausnehmen und wieder verkleben...



Ich greife mal vor und zeige, wie er dann in der APE sitzt:












Und während der Abwesenheit von Ryan ging es trotzdem an der APE weiter:

Das Holzgerüst steht soweit, jetzt kommt die Außenhaut an die Reihe.
Da ja fast alles gebogen ist an dem Teil, mit einem Hüftknick zusätzlich und abgerundeten Ecken
und noch einige Gemeinheiten mehr, konnte ich es nicht einfach zusammenkleben, sondern baue
mit ca. 5mm dickem Material (Depron z.B.: Dach) Balsaleisten, um Ecken zu runden,
0.5mm Polystyrol für die Türen oder auch Karton für innen...





Aber unter Farbe sieht man später nichts mehr von dem Mix.
Und weil ich das so gerne mache, habe ich den Rohbau dann auch immer mal "grundiert".
Die endgültige Farbe weiß ich noch nicht. Eigentlich blau. Aber jetzt mit dem Karminrot finde ich auch diese Farbe passend.

Ein weiterer Grund, warum ich die APE nicht einfach so zusammenklebe ist, dass sie demontierbar bleiben soll. Nicht nur zum Batterie- und sonstigen Wechseln, sondern auch eine
andere Kabine, andere Fahrer, andere Ladefläche...also komplett.
Und für den 40 km/h Versuch fährt dann nur das Chassis.



Zum letzten Bild:

Die Module:
1 - Boden Fahrerkabine mit Sitz, später dann mit Fahrer und Armaturenbrett
2 . Bodenplatte mit Rahmen für Ladefläche
3 - Fahrerkabine
4 - Ladefläche mit grundierter Tür (links = Fahrerseite).

Fortsetzung folgt.

Gruß Ulrich

Weiter geht es mit der APE.

Da ich die APE ja nicht unbedingt originalgetreu sondern nur "wiedererkennbar" und dann als getuntes oder gepimptes oder evtl. auch als "verbasteltes" Modell
mit Geschwindigkeitsambitionen aufbauen möchte -
habe ich ihr statt der Lenkstange einen Speziallenker spendiert. Der ist sogar mit Kontrollleuchten und einem funktionierenden Schaltknopf ausgestattet.




Der Fahrer, jetzt im neuen Overall, ist auch zufrieden.


Dabei sieht die APE ohne Ladefläche jetzt so aus, als wolle und könne sie schon an einem Rennen teilnehmen.



Ich suche im Moment noch nach verbaubarem Zubehör.
Und da ich sowieso nur eine Lampe anbauen wollte und die
Front mehr oder weniger "frei Schnauze", werde ich mal einen Rammbügel von Tamiya
als Lampen- und Blinkerhalter umfunktionieren.

Hier mal kurz bebildert:





Übrigens: Die ehemals rote Fläche unter der Windschutzscheibe ist verkleidet und bleibt erst mal so.
Kann später immer noch geändert werden




Den "Lampenträger habe ich schon mal angepasst, Blinker kommen noch daneben. Darunter zwei Frontschürzen.Dann mal wieder was mit Farbe gespielt - diesmal türkis. Hat aber nichts zu sagen.. Ist noch nichts großartig gespachtelt oder geschliffen, nur grob geformt.





Habe ich es nicht gesagt? Farbe will noch nichts heißen. Andererseits gefällt das Hellblau meiner Frau bisher am besten...
Und wann haben wir Ruhe und Frieden im Modellbau?

Was solls - das Leben ist ja schon ernst genug.

Beim Aufräumen fiel mir jemand in die Hände, der auf seinen Einsatz auf einem Tretboot wartet.
Wenn der Pool voll ist, kommt er dran. Bis dahin - und auch mal zwischendurch - könnte er als Hilfsantrieb Dienst tun.
So eine Hybrid-APE quasi.



Hier mal 15 Sekunden Blödsinn in bewegten Bildern. Und ein Soundmodul brauche ich auch keins mehr.



Das wars für den Moment.

Morgen komme ich wieder.

Gruß  Ulrich

Ja wie geil ist das denn?

Gleich mal einen Daumen hoch und ein Abo dagelassen.

Mit dem Radler auf der Ladefläche könnte man denken , es wird eine E Ape

Willkommen auch hier, Thorsten. So trifft man sich wieder.

@ T-Rex 550:  Der Akku ist ja schon drin...

---------------------------------

Hier  ein kurzer Zwischenblick auf die APE.

Sieht fast fertig aus, ist aber nicht so.
Blinker, Zierleisten, Rammbügel vorne, Stoßstange und Licht hinten...
Verglasung und vor dem endgültigen Lacken noch spachteln, schleifen usw.

Aus der Restekiste stammen die Trittbretter (ursprünglich mal vom Reiseleiter), die diesmal
als Kotflügelverbreiterungen zweckentfremdet wurden. Kann man mit je zwei Schrauben lösen wieder abmachen.
Unter die Türen passten sie nur nach Kürzen der Halterungen. Damit will ich noch warten. Gefällt im Moment.

Genau wie die Farbe meiner Frau gefällt. Ich werde sie dann mal so lassen, die Farbe.







Danach habe ich
weiter gemacht und ein Versicherungskennzeichen angefertigt.
"APE" hatte ich so im Netz nicht gefunden, also mussten Drucker und Photoshop ran.
Und damit es nicht so flach wirkt, (in 1:6 ist ja recht groß; 26 mm hoch)
habe ich es mit mehreren Lagen Karton verstärkt und noch mal auf einen "Kennzeichenhalter"
ebenfalls aus en Lagen Karton geklebt.
Dann noch mit Klarlackübergesprüht, hat es jetzt eine schöne metallische Optik
und fühlt sich auch super an.

Auf dem Hintergrundfoto habe ich auch eine mögliche Montageposition abgebildet
und das Ganze zusammen mit der 40er Plakette vom 1:1 Vorbild. Werde ich dann auch so machen.







P.S.: Wie Ihr seht, ist noch Platz für ein größeres Kennzeichen. Daran soll es nicht scheitern.

Gruß für heute.

Ulrich

Haben wir dieses Jahr nicht blaue Mofaschilder?
Lass dich nicht erwischen...

Stimmt, Thorsten. Die Schilder stammen noch aus dem Jahr der Indienststellung.
Seitdem wurde das Teil nicht mehr bewegt.
(Am Ende des Berichts findet man die laufenden Bilder dazu).

Vorab zwischendurch ein Bericht aus der "AutoBild" über die APE:

Code:

https://www.autobild.de/klassik/artikel/piaggio-ape-50-4444177.html

Diesem Bericht habe ich einige Infos und Anregungen entnommen
(Teile für den Kran liegen noch irgendwo rum).

Am Modell wurde die Vorderradumgebung etwas rustikaler = chromfrei gestaltet.
Dann kamen einige selbst gedruckte Decals drauf und schon hat man wieder ein anderes Bild ...





Neues Logo satt der Biene auf der Haube ...





Sie war eigentlich fertig zum RC-Einbau und zur Testfahrt.

ABER dann kam die Idee, dass die APE einen positiven Sturz, also O-Beine haben müsse.
Wieder alles auseinandergerupft und einen positiven Sturz eingebaut,
was bei einem 70er-Jahre-Rennchassis von Traxxas nicht unbedingt üblich ist.

Ich behaupte mal, dass es jetzt das einzige Traxxas-Chassis
mit positivem Sturz weit und breit ist - zumindest das einzige, das unter einer APE läuft.

Allerdings sehe ich mit diesem "Setup" die Zielgeschwindigkeit von 40 km/h gefährdet.
Aber man muss ja Prioritäten setzen.

Hier der gewünschte positive Sturz in Pixeln:







Ich zeige jetzt noch einige kleine, unspektakuläre Basteleien an der APE.

Speziell für die Befestigung der Aufbauten musste ich mir einiges überlegen.
Für den Holzrahmen mit der Kartonplatte boten sich die bekannten Zapfen an,
die schon montiert waren. Ein paar Verlängerungen machen das Ganze bedienfreundlich.



Die Ladefläche (auf dem Holzrahmen) konnte ich recht rudimentär, aber wirkungsvoll mit einem Drahtbügel fixieren.
Sieht man nach dem Abdecken mit dem "Boss-Karton " nicht mehr.



Der Fahrer selbst bekommt eine Fixierung mit Kabelbindern und evtl.
noch eine Schraube in denn verlängerten Rücken, falls nötig.
Aber im Gegenstück, dem Helm, hat er einen Neodym-Magneten,
der den Kopf an dem Metallteil im Kabinendach fest hält,
bei mehr oder weniger sanfter Gewalt aber auch lösbar bleibt
und umgekehrt, sich auch selbst wieder "bindet", falls er sich unterwegs mal löst.
Sobald der Helm dann wieder am Dach vorbeikommt, "schnappt er wieder ein", der Magnet.
Das hat auch den Vorteil, dass ich die Kabine abnehmen kann und der Fahrer sitzen bleibt.







Um die Kabine selbst zu befestigen, habe ich noch keine endgültige Lösung.
Hier mal die momentane, provisorische:
Im Frontbereich liegt sie Kabine rutschsicher auf der Lenksäule auf.
Die Rückwand liegt ebenfalls rutschsicher mit "Nasen" fixiert auf dem Chassis
und wird mit einem Gummiband gehalten. Wie die Flügel beim RC-Flieger ...
Die ganze Kabine kann so problemlos senkrecht nach oben abgenommen und wieder aufgesetzt werden.



Und dann  hat die Enkeltochter die erste "Probefahrt im Freien" aufgenommen.
Ich lasse es mal so. Hätte es selbst auch nicht besser gemacht. Nur, damit Ihr seht, sie läuft.
Allerdings war der Akku altersschwach. Nach diesen ca. 60 Sekunden war auch schon wieder Ende.
Ich habe es auch nicht geschafft, die APE auf die Seite zu legen.
Die Seitenneigung ist zwar beträchtlich aber sie hebt kein Bein wirklich.
Evtl. mit neuem Akku in einem späteren Video.



Bis heute (12.03.2022) habe ich keine weitere Fahrt mehr unternommen.
Ich nehme das aber mal zum Anlass, mit einem neuen Akku, wie angekündigt, ein aktuelles Video aufzunehmen.

Das kann allerdings noch etwas dauern ...  

Gruß  Ulrich

Fehlt noch der bekannte knatterige Motorsound

einfach knuffelig das kleine Dreirad. Auch sind Deine vielseitigen Ideen zur Problemlösungen sehr lesenswert Ulrich. Danke für den schönen Bericht.