"USS Midway" und die Operation "Sandy "
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"USS Midway" und die Operation "Sandy "
Hallo.
Momentan restauriere ich das Uraltmodell des US -Flugzeugträgers „USS MIDWAY „ in 1:550 von Revell, um ihn dann für ein besonderes Projekt umzubauen.
Da das Modell genau das damalige Aussehen des Schiffes bei der Aktion zeigt, bietet es sich geradezu dafür an.
Der Träger selbst wurde mehrfach umgebaut und ist heute ein Museum, hier seine Geschichte:
… und hier die besondere Aktion, die ich darstellen will:
Das war das erste Mal, das so was versucht wurde.
Hier ein YouTube Film von damals...
...und hier als Animation, mit einem weiteren Versuch, der die Schäden bei einer Explosion auf Deck simulierte…
Neben Versuchen mit erbeuteten V-1 Flugkörpern von B-17 Bombern bzw. U-Booten aus, war dass das erste Mal,
wo ein ballistischer Flugkörper von einem Schiff aus gestartet wurde.
Auch die dazu benutzte V-2 war ein Beutegerät.
Ein paar Bilder dazu:
Fangen wir mal mit dem Modell an…
Hier das Katalogbild von Revell :
Und hier das Originalfoto, dem es wohl nachempfunden wurde:
Das Teil lag schon Jahrzehntelang in einer Schublade bei mir herum, ich hatte es schon in Einzelteilen bekommen und da ich gerade mit einem anderen Projekt, dem „NY Fire Fighter“ pausiere, fing ich vor kurzem damit an.
Also los….
Das Reinigen und Versäubern des Modells.
Wie schon geschrieben, war das Modell schon grob zerlegt.
Div. Galerien konnten noch entfernt und die Brücke in ihre zwei Hälften getrennt werden.
Einen Bauplan fand ich im Netz.
Die Flugzeuge brauche ich nicht, das Flugdeck war zu dem Startzeitpunkt geräumt.
Den inneren Strukturen nach, war das Modell zum Fahrbetrieb vorbereitet.
Wie alle anderenMaße, habe ich auch die Beschriftungen ausgemessen, da ich auch das wieder selbst herstellen muss...
Der ursprüngliche Erbauer hat sich nicht mit Klebstoff zurückgehalten, wodurch ich viele Klebereste abzukratzen und - schleifen hatte, speziell auf dem Flugdeck.
Aber da das auch komplett umgestaltet und verfeinert werden soll, ist das nicht ganz so tragisch, aber trotzdem recht arbeitsintensiv.
15 Bildergrenze.... bis gleich.
Gruß
Alex
Momentan restauriere ich das Uraltmodell des US -Flugzeugträgers „USS MIDWAY „ in 1:550 von Revell, um ihn dann für ein besonderes Projekt umzubauen.
Da das Modell genau das damalige Aussehen des Schiffes bei der Aktion zeigt, bietet es sich geradezu dafür an.
Der Träger selbst wurde mehrfach umgebaut und ist heute ein Museum, hier seine Geschichte:
- Code:
USS_Midway_(CV-41)
… und hier die besondere Aktion, die ich darstellen will:
- Code:
wwiiafterwwii.wordpress.com
Das war das erste Mal, das so was versucht wurde.
Hier ein YouTube Film von damals...
- Code:
https://www.youtube.com/watch?v=ZDkh8Gz3W70
...und hier als Animation, mit einem weiteren Versuch, der die Schäden bei einer Explosion auf Deck simulierte…
- Code:
https://www.youtube.com/watch?v=y8M_j8yZiQM
Neben Versuchen mit erbeuteten V-1 Flugkörpern von B-17 Bombern bzw. U-Booten aus, war dass das erste Mal,
wo ein ballistischer Flugkörper von einem Schiff aus gestartet wurde.
Auch die dazu benutzte V-2 war ein Beutegerät.
Ein paar Bilder dazu:
Fangen wir mal mit dem Modell an…
Hier das Katalogbild von Revell :
Und hier das Originalfoto, dem es wohl nachempfunden wurde:
Das Teil lag schon Jahrzehntelang in einer Schublade bei mir herum, ich hatte es schon in Einzelteilen bekommen und da ich gerade mit einem anderen Projekt, dem „NY Fire Fighter“ pausiere, fing ich vor kurzem damit an.
Also los….
Das Reinigen und Versäubern des Modells.
Wie schon geschrieben, war das Modell schon grob zerlegt.
Div. Galerien konnten noch entfernt und die Brücke in ihre zwei Hälften getrennt werden.
Einen Bauplan fand ich im Netz.
Die Flugzeuge brauche ich nicht, das Flugdeck war zu dem Startzeitpunkt geräumt.
Den inneren Strukturen nach, war das Modell zum Fahrbetrieb vorbereitet.
Wie alle anderenMaße, habe ich auch die Beschriftungen ausgemessen, da ich auch das wieder selbst herstellen muss...
Der ursprüngliche Erbauer hat sich nicht mit Klebstoff zurückgehalten, wodurch ich viele Klebereste abzukratzen und - schleifen hatte, speziell auf dem Flugdeck.
Aber da das auch komplett umgestaltet und verfeinert werden soll, ist das nicht ganz so tragisch, aber trotzdem recht arbeitsintensiv.
15 Bildergrenze.... bis gleich.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
OldieAndi, Helmut_Z, zeppelin, laiva-ukko, Thoto und Heimo mögen diesen Beitrag
Re: "USS Midway" und die Operation "Sandy "
Weiter im Text....
Die alte Farbe habe ich mit gebrauchter Bremsflüssigkeit ( ..damit sie nicht mehr so scharf ist und das Plastik gleich mit angreift..) und Spiritus entfernt und div. Feinteile der Aufbauten abgeschliffen und gesäubert.
Ein Küchentuch übers Deck...
Die Bremsflüssigkeit aufgetragen...
... und über Nacht, zum besseren Einwirken, verdunstungssicher in eine Plastiktüte verpackt.
Die Kennnummer vom Inselaufbau entfernt...
... und dann die Insel zerteilt....
...sowie dort die Galerien und Walkways entfernt.
Klebebatzen mit dem Meisel beseitigt...
Die Klebeflächen glattgeschliffen....
.. mit einer Zahnbürste die hartnäckigsten Farbreste vom eingeweichten Deck abgebürstet...
Farbe weg, jetzt sieht man die Kleberreste gut....
Auch die Rumpfgalerien und Geschützbarbetten sind entfärbt...
Erstmal alles waschen...
Bis gleich...
Die alte Farbe habe ich mit gebrauchter Bremsflüssigkeit ( ..damit sie nicht mehr so scharf ist und das Plastik gleich mit angreift..) und Spiritus entfernt und div. Feinteile der Aufbauten abgeschliffen und gesäubert.
Ein Küchentuch übers Deck...
Die Bremsflüssigkeit aufgetragen...
... und über Nacht, zum besseren Einwirken, verdunstungssicher in eine Plastiktüte verpackt.
Die Kennnummer vom Inselaufbau entfernt...
... und dann die Insel zerteilt....
...sowie dort die Galerien und Walkways entfernt.
Klebebatzen mit dem Meisel beseitigt...
Die Klebeflächen glattgeschliffen....
.. mit einer Zahnbürste die hartnäckigsten Farbreste vom eingeweichten Deck abgebürstet...
Farbe weg, jetzt sieht man die Kleberreste gut....
Auch die Rumpfgalerien und Geschützbarbetten sind entfärbt...
Erstmal alles waschen...
Bis gleich...
Al.Schuch- Modellbaumeister
OldieAndi, Helmut_Z, zeppelin, laiva-ukko, Thoto und Heimo mögen diesen Beitrag
Re: "USS Midway" und die Operation "Sandy "
Dann wurden alle Fangseile und „Pusteln“ vorsichtig abgetrennt.
Die „Pusteln“ sind bereits von der Werksseite her falsch, schade um die Mühe der Graveure damals.
Sie sollten die Halte- und Verankerungspunkte der Flugzeuge an Deck darstellen.
Erstens sind das Vertiefungen, keine Erhöhungen im Flugdeck, mit einer darin liegenden Halterung für das Einklinken der Halteschlösser der Flugzeugvertäuungen, z.B. bei Sturm, und zweitens hatte das Schiff zu dem Zeitpunkt- 1947- noch keine solche Einbauten.
Hier mal Bilder, um was es geht….
Das Flugdeck der Midway 1947 noch ohne Haltepunkte, oder "Pusteln"..
Es sind aber gut die plattenweisen Schutzoberflächen aus Gummi zu sehen, die später am Modell eingraviert werden müssen....
So sieht das eigentlich aus, die stehen derart wenig hervor, das es in dem Maßstab nicht darstellbar wäre ...
Jahre später hatte der Träger auch diese Einrichtungen....
Außerdem fehlten auf dem Achterdeck, wo der Start erfolgte, bei dieser Aktion auch die Fangseile und die Gummioberdecksauflage,
damit dort eine ebene, leere, und vor allem feuerfeste, Fläche direkt auf dem Panzerdeck entstand.
Man sieht nochmal gut die graue Stelle vor der V-2.
Das Säubern und Abtrennen der Decksstrukturen...
Erstmal Meisel schleifen...
Aufgetragener Flüssigspachtel.
Dann gehts an die Feinarbeit, die Strukturen sind nur Bruchteile von mm hoch...
Mit feinem Schleifpapier nachglätten...
Vorher... Nachher...
Kleine Pause...
Die „Pusteln“ sind bereits von der Werksseite her falsch, schade um die Mühe der Graveure damals.
Sie sollten die Halte- und Verankerungspunkte der Flugzeuge an Deck darstellen.
Erstens sind das Vertiefungen, keine Erhöhungen im Flugdeck, mit einer darin liegenden Halterung für das Einklinken der Halteschlösser der Flugzeugvertäuungen, z.B. bei Sturm, und zweitens hatte das Schiff zu dem Zeitpunkt- 1947- noch keine solche Einbauten.
Hier mal Bilder, um was es geht….
Das Flugdeck der Midway 1947 noch ohne Haltepunkte, oder "Pusteln"..
Es sind aber gut die plattenweisen Schutzoberflächen aus Gummi zu sehen, die später am Modell eingraviert werden müssen....
So sieht das eigentlich aus, die stehen derart wenig hervor, das es in dem Maßstab nicht darstellbar wäre ...
Jahre später hatte der Träger auch diese Einrichtungen....
Außerdem fehlten auf dem Achterdeck, wo der Start erfolgte, bei dieser Aktion auch die Fangseile und die Gummioberdecksauflage,
damit dort eine ebene, leere, und vor allem feuerfeste, Fläche direkt auf dem Panzerdeck entstand.
Man sieht nochmal gut die graue Stelle vor der V-2.
Das Säubern und Abtrennen der Decksstrukturen...
Erstmal Meisel schleifen...
Aufgetragener Flüssigspachtel.
Dann gehts an die Feinarbeit, die Strukturen sind nur Bruchteile von mm hoch...
Mit feinem Schleifpapier nachglätten...
Vorher... Nachher...
Kleine Pause...
Al.Schuch- Modellbaumeister
OldieAndi, Peter2018, laiva-ukko, Thoto und Heimo mögen diesen Beitrag
Re: "USS Midway" und die Operation "Sandy "
gefällt mir wie Du Dein Vorgehen beschreibst.
Auf jeden Fall hast Du Dir eine ganze Menge vorgenommen. Drücke Dir die Daumen, daß alles ohne große Schwierigkeiten von statten geht.
Auf jeden Fall hast Du Dir eine ganze Menge vorgenommen. Drücke Dir die Daumen, daß alles ohne große Schwierigkeiten von statten geht.
Heimo- Modellbau-Experte
Re: "USS Midway" und die Operation "Sandy "
DANKE Heimo für deinen Zuspruch....
Damit ich das Bauteil besser halten kann, ich mich nicht so Bücken muss und das weiche Material stabilisiert ist, klebte ich nen Holzklotz darunter...
Die ex. Klebestellen auf dem Bauteil wurden noch mit Wachs Spachtel nachgefüllt und dann feingeglättet.
Da man das Wachs mit Benzin abwaschen kann, bleibt eine hochglatte Fläche zurück, die man problemlos lackieren kann..
Mit einem benzingetränkten Tuch wird das überflüssige wachs, nachdem es mit dem Spachtel grob abgetragen wurde, geglättet.
Das ausgebrochene Rumpfteil beim Hangartor wurde durch ein Plastikteil ersetzt...
Anscheinend wurden die Ständer auch grob abgerissen, deshalb muss auch hier und bei den Auswerfermarken gespachtelt und geschliffen werden.
Später gibts nen neuen Modellständer...
Den Mast und andere Aufbauten wurden von der Farbe gereinigt und die reichlichen Gussgrate abgeschliffen.
Kran und Mast werde ich noch umgestalten, die stimmen so nicht ganz....
Der Unterschied beim Mast ist, das die Beine rund sind...
... und der Kran sieht eigentlich SO aus...
Die kleinen Kranausleger unten will ich auch ersetzen, die entsprechenden Ätzteile habe ich schon entdeckt...
Das wars erstmal, demnächst mehr, wenn die Ätzteile da sind.
Bis dahin....
Gruß
Alex
Damit ich das Bauteil besser halten kann, ich mich nicht so Bücken muss und das weiche Material stabilisiert ist, klebte ich nen Holzklotz darunter...
Die ex. Klebestellen auf dem Bauteil wurden noch mit Wachs Spachtel nachgefüllt und dann feingeglättet.
Da man das Wachs mit Benzin abwaschen kann, bleibt eine hochglatte Fläche zurück, die man problemlos lackieren kann..
Mit einem benzingetränkten Tuch wird das überflüssige wachs, nachdem es mit dem Spachtel grob abgetragen wurde, geglättet.
Das ausgebrochene Rumpfteil beim Hangartor wurde durch ein Plastikteil ersetzt...
Anscheinend wurden die Ständer auch grob abgerissen, deshalb muss auch hier und bei den Auswerfermarken gespachtelt und geschliffen werden.
Später gibts nen neuen Modellständer...
Den Mast und andere Aufbauten wurden von der Farbe gereinigt und die reichlichen Gussgrate abgeschliffen.
Kran und Mast werde ich noch umgestalten, die stimmen so nicht ganz....
Der Unterschied beim Mast ist, das die Beine rund sind...
... und der Kran sieht eigentlich SO aus...
Die kleinen Kranausleger unten will ich auch ersetzen, die entsprechenden Ätzteile habe ich schon entdeckt...
Das wars erstmal, demnächst mehr, wenn die Ätzteile da sind.
Bis dahin....
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
John-H., OldieAndi, didibuch, Helmut_Z, laiva-ukko, Thoto und Heimo mögen diesen Beitrag
Re: "USS Midway" und die Operation "Sandy "
Habe etwas weiter gemacht und erstmal meine Gravurhilfen gesucht....
Die brauche ich für die kleineren Luken der Munitionsaufzüge im Oberdeck.
Bei der, leider erfolglosen, suche nach einer weiteren Schiffsschraube, die ich jetzt doch abgießen muss, habe ich noch einiges an passenden Kleinteilen gefunden.
Hier z.B. links, eine 2 cm Flak, die man verwenden kann, wenn der Ätzteilesatz dazu nicht lieferbar ist.
Zumindest dient das Bauteil als Maß, wenn ich sie selbst aus Plastiksheet nachbauen sollte, denn so ist auch das Teil zu dick...
Da noch einige Angüsse von Fang- und Trennzäunen auf dem Modell vorhanden sind, habe ich das Deck abschraffiert, damit ihre Lage dort bekannt bleibt, wenn ich sie abkratze, bevor ich sie durch Ätzteile ersetze.
Wie üblich hänge ich solche Vorlagen direkt über mein Arbeitsplatz, so kann ich sofort nachsehen, falls nötig .
Für die, die mit dem Begriff von Fangeinrichtungen auf Trägerdecks nichts anfangen können, hier mal eine Bildfolge bei deren Benutzung.
Wie hier zu sehen, rauscht eine beschädigte Phantom in die Sperre und wird langsam abgebremst.
Sehr oft wird durch die Bänder das Bugfahrwerk abgeknickt, bzw. sogar abgerissen, wodurch das "Verbeugen" des Flugzeugs im Zaun entsteht.
Hier wird das detaillierter gezeigt, auch der Aufbau der Sperre.....
Sperrzäune wiederum waren bei Trägern ohne abgewinkeltes Flugdeck zum Stoppen von Flugzeugen gedacht, die die Fangseile nicht erwischt hatten.
Hier hat einer seinen Dienst getan:
Im Gegensatz zu heutigen Winkeldecks, wo man zur Not wieder durchstarten kann, weswegen die Piloten immer mit Vollgas landen, krachten diese Flugzeuge damals oft ungebremst in die, wegen Platzmangel an der Seiten vorn auf dem Vordeck abgestellten, Geräte, was z.T. tödlich endete.
Schaut hier :
Soweit von Heute.....
Sollte ich zuviel über Details der Originale erzählen, gebt bitte Bescheid, dann konzentriere ich mich gerne nur auf den BB.
Gruß
Alex
Die brauche ich für die kleineren Luken der Munitionsaufzüge im Oberdeck.
Bei der, leider erfolglosen, suche nach einer weiteren Schiffsschraube, die ich jetzt doch abgießen muss, habe ich noch einiges an passenden Kleinteilen gefunden.
Hier z.B. links, eine 2 cm Flak, die man verwenden kann, wenn der Ätzteilesatz dazu nicht lieferbar ist.
Zumindest dient das Bauteil als Maß, wenn ich sie selbst aus Plastiksheet nachbauen sollte, denn so ist auch das Teil zu dick...
Da noch einige Angüsse von Fang- und Trennzäunen auf dem Modell vorhanden sind, habe ich das Deck abschraffiert, damit ihre Lage dort bekannt bleibt, wenn ich sie abkratze, bevor ich sie durch Ätzteile ersetze.
Wie üblich hänge ich solche Vorlagen direkt über mein Arbeitsplatz, so kann ich sofort nachsehen, falls nötig .
Für die, die mit dem Begriff von Fangeinrichtungen auf Trägerdecks nichts anfangen können, hier mal eine Bildfolge bei deren Benutzung.
Wie hier zu sehen, rauscht eine beschädigte Phantom in die Sperre und wird langsam abgebremst.
Sehr oft wird durch die Bänder das Bugfahrwerk abgeknickt, bzw. sogar abgerissen, wodurch das "Verbeugen" des Flugzeugs im Zaun entsteht.
Hier wird das detaillierter gezeigt, auch der Aufbau der Sperre.....
- Code:
https://aviationhumor.net/aircraft-carrier-crash-barricades/
Sperrzäune wiederum waren bei Trägern ohne abgewinkeltes Flugdeck zum Stoppen von Flugzeugen gedacht, die die Fangseile nicht erwischt hatten.
Hier hat einer seinen Dienst getan:
Im Gegensatz zu heutigen Winkeldecks, wo man zur Not wieder durchstarten kann, weswegen die Piloten immer mit Vollgas landen, krachten diese Flugzeuge damals oft ungebremst in die, wegen Platzmangel an der Seiten vorn auf dem Vordeck abgestellten, Geräte, was z.T. tödlich endete.
Schaut hier :
Soweit von Heute.....
Sollte ich zuviel über Details der Originale erzählen, gebt bitte Bescheid, dann konzentriere ich mich gerne nur auf den BB.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
OldieAndi, didibuch und Heimo mögen diesen Beitrag
Re: "USS Midway" und die Operation "Sandy "
Du gehst die Sache mal sehr professionell an Alex. Macht Freude Dir über die Schulter zu schauen. Danke, dass Du uns teilhaben läßt
laiva-ukko- Forenguru
Re: "USS Midway" und die Operation "Sandy "
Hallo Stephan.
DANKE für dein Lob, aber noch bin ich nicht fertig....
Gruß
Alex
DANKE für dein Lob, aber noch bin ich nicht fertig....
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
laiva-ukko mag diesen Beitrag
Re: "USS Midway" und die Operation "Sandy "
Hallo Alex,
ich finde beides sehr interessant, die Beschreibung der Restaurierungsarbeiten und die Geschichten drumherum. Also bitte weiter so!
Schöne Grüße
Andreas
ich finde beides sehr interessant, die Beschreibung der Restaurierungsarbeiten und die Geschichten drumherum. Also bitte weiter so!
Schöne Grüße
Andreas
OldieAndi- Forenguru
laiva-ukko mag diesen Beitrag
Re: "USS Midway" und die Operation "Sandy "
Schliesse mich da Andreas nochmal an
Und Alex:
ich habe hier noch eine USS Enterprise von Trumpeter (Maßstab 1/200) im Fundus liegen Ich weiß, ich bin verückt Länge 1,35 m - aber ein mit Ätzteilen verfeinertes Supermodell
Und Alex:
ich habe hier noch eine USS Enterprise von Trumpeter (Maßstab 1/200) im Fundus liegen Ich weiß, ich bin verückt Länge 1,35 m - aber ein mit Ätzteilen verfeinertes Supermodell
laiva-ukko- Forenguru
Re: "USS Midway" und die Operation "Sandy "
Andreas...
Danke für das Lob und ich werde gerne in der Art weitermachen.
Stephan....
Da hast du ja was vor.
Den Abmessungen nach, ist es die WK II Enterprise.
Ich wollte mich die Tage bei einem Internethändler wegen der Ätzteile anmelden.
Klappte nicht, ich wurde jedesmal beim Registrieren vom Programm abgeblockt.
Jetzt haben wir uns darauf geeinigt, es auf die alte Art, mit direkter Bestellung zu machen.
Ich habe einiges an Material entdeckt, jetzt hoffe ich nur, das meine Hände beim Einbau mitspielen....
Gruß
Alex
Danke für das Lob und ich werde gerne in der Art weitermachen.
Stephan....
Da hast du ja was vor.
Den Abmessungen nach, ist es die WK II Enterprise.
Ich wollte mich die Tage bei einem Internethändler wegen der Ätzteile anmelden.
Klappte nicht, ich wurde jedesmal beim Registrieren vom Programm abgeblockt.
Jetzt haben wir uns darauf geeinigt, es auf die alte Art, mit direkter Bestellung zu machen.
Ich habe einiges an Material entdeckt, jetzt hoffe ich nur, das meine Hände beim Einbau mitspielen....
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
laiva-ukko mag diesen Beitrag
Re: "USS Midway" und die Operation "Sandy "
Jepp, es ist die Enterprise WW II.
Drücke ganz fest die Daumen, dass Du alles mit den Händen hinbekommst, ich freue mich schon auf Fortschritte
laiva-ukko- Forenguru
Re: "USS Midway" und die Operation "Sandy "
Danke fürs Daumendrücken.
Die Fotoätzteile sind bestellt, kann aber ne Weile dauern, die müssen die Platinen teilweise selbst nachbestellen.
Aber ich kann weiter Angüsse etc. entfernen, z.B. die 20 mm Geschütze.
Gruß
Alex
Die Fotoätzteile sind bestellt, kann aber ne Weile dauern, die müssen die Platinen teilweise selbst nachbestellen.
Aber ich kann weiter Angüsse etc. entfernen, z.B. die 20 mm Geschütze.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
laiva-ukko und Heimo mögen diesen Beitrag
Re: "USS Midway" und die Operation "Sandy "
Gestern Abend, eigentlich Nacht, habe ich einige Kleinigkeiten am Modell bearbeitet...
Zuerst die Reste am Fahrstuhl entfernt.
Dann die angegossenen 2 cm Flaks weggeschnitten.
Links sind sie noch vor Ort, rechts bereits weg.
Mal aus der Nähe, der Bereich muss noch ausgeputzt werden.
Zwei Stützstreben aussen am Deckwalkway erneuert...
Den Schornsteinabgasbereich geöffnet, das war wegen der massiven Materialstärke ne ziemliche Feilerei.
Hier werden die inneren Unterteilungen und die neue obere Gitterstruktur eingebaut.
Zum Schluß noch die schwarze Farbe vom Schornstein entfernt.
Soweit von heute Nacht, sieht nicht nach viel aus, aber hat trotzdem über 3 Std. gedauert....
Als ich aufhörte, wars schon hell.
Als nächstes werden im Schornstein die inneren Strukturen eingebaut, sodas es dort nach getrennten Abgasschächten aussieht.
Gruß
Alex
Zuerst die Reste am Fahrstuhl entfernt.
Dann die angegossenen 2 cm Flaks weggeschnitten.
Links sind sie noch vor Ort, rechts bereits weg.
Mal aus der Nähe, der Bereich muss noch ausgeputzt werden.
Zwei Stützstreben aussen am Deckwalkway erneuert...
Den Schornsteinabgasbereich geöffnet, das war wegen der massiven Materialstärke ne ziemliche Feilerei.
Hier werden die inneren Unterteilungen und die neue obere Gitterstruktur eingebaut.
Zum Schluß noch die schwarze Farbe vom Schornstein entfernt.
Soweit von heute Nacht, sieht nicht nach viel aus, aber hat trotzdem über 3 Std. gedauert....
Als ich aufhörte, wars schon hell.
Als nächstes werden im Schornstein die inneren Strukturen eingebaut, sodas es dort nach getrennten Abgasschächten aussieht.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
NavyRalf, laiva-ukko und Thoto mögen diesen Beitrag
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