Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
2 verfasser
Der lustige Modellbauer :: Maritimes :: Etappenbausätze / Partworks / Sammelserien :: DeAgostini - HMS Victory :: Bauberichte zur HMS Victory
Seite 1 von 2
Seite 1 von 2 • 1, 2
Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
wink1
alle miteinander. Ich will mich hier mal an einen Baubericht versuchen.
Grundsätzliches:
1. Mein Modell wird nach dem Original Vorbild angepinselt, also auf alles kütt Farbe drauf wo welche hin muss.
2. ein zweites gibt et net.
Nachdem ich die erste Ausgabe in den Händen hatte wurde erst mal das Material beäugt und für gut befunden .
Die Paar Rumpfteile waren nach ein paar Minuten verarbeitet und ich machte mich an die Kanone.
Ausgabe 1. Die 12-Pfünder Kanone.
in der Werbung sah das aber größer aus, also Lupenbrille auf und los.
Das einzige wo man hier drauf achten muss ist das die Kanone hinten breiter ist als vorne, also den Boden richtig rum reinlegen.
Ich habe zuerst zwei Stahldrähte in der richtigen Stärke als Achsen in die zwei Seitenteile gesteckt so das ich den Boden nur noch in der richtigen Position auf die Achsen legen musste. Das ganze habe ich mit Holzleim verklebt.
Nach dem Trocknen dann mit Ocker lackiert, Schleifen-Lackieren-Schleifen-Lackieren, also 2-mal.
Danach habe ich die 2 Achsen und den Schildzapfen aus dem Messingdraht zugeschnitten und die Schrägen enden (vom Seitenschneider) Plan geschliffen und das ganze zusammen
mit den 2 Messingbügeln (Schildzapfengurte, die übrigens viel zu groß sind.) Schwarz Lackiert, vor dem Zusammenbau natürlich.
Und so Sehen sie aus nach dem zusammenbau.
Ausgabe 2. Der erste Anker.
Zum Anker gibt’s nicht viel zu sagen, hier hat alles gepasst. Die Qualität der Materiellen ist klasse, Anker schon Lackiert und das Holz ist Vollholz kein Laminat oder so was.
Nur die mitgelieferte Schnur war meines Erachtens zu kurz, und habe daher meinen eigenen Leinen-Zwirn (wen es interessiert, Ackermann's 3-fach Leinen-Zwirn mit Z Drehung. Was immer das auch heißt.) benutzt.
Hier das Ergebnis.
So das waren Ausgaben 1 und 2.
Ciao Wilfried.
http://modellbauer.forumieren.com/diskussionen-zu-den-bauberichten-f218/wilfried-s-diskussion-zur-victory-aus-holz-und-anderem-kram-t5424.htm#130057
alle miteinander. Ich will mich hier mal an einen Baubericht versuchen.
Grundsätzliches:
1. Mein Modell wird nach dem Original Vorbild angepinselt, also auf alles kütt Farbe drauf wo welche hin muss.
2. ein zweites gibt et net.
Nachdem ich die erste Ausgabe in den Händen hatte wurde erst mal das Material beäugt und für gut befunden .
Die Paar Rumpfteile waren nach ein paar Minuten verarbeitet und ich machte mich an die Kanone.
Ausgabe 1. Die 12-Pfünder Kanone.
in der Werbung sah das aber größer aus, also Lupenbrille auf und los.
Das einzige wo man hier drauf achten muss ist das die Kanone hinten breiter ist als vorne, also den Boden richtig rum reinlegen.
Ich habe zuerst zwei Stahldrähte in der richtigen Stärke als Achsen in die zwei Seitenteile gesteckt so das ich den Boden nur noch in der richtigen Position auf die Achsen legen musste. Das ganze habe ich mit Holzleim verklebt.
Nach dem Trocknen dann mit Ocker lackiert, Schleifen-Lackieren-Schleifen-Lackieren, also 2-mal.
Danach habe ich die 2 Achsen und den Schildzapfen aus dem Messingdraht zugeschnitten und die Schrägen enden (vom Seitenschneider) Plan geschliffen und das ganze zusammen
mit den 2 Messingbügeln (Schildzapfengurte, die übrigens viel zu groß sind.) Schwarz Lackiert, vor dem Zusammenbau natürlich.
Und so Sehen sie aus nach dem zusammenbau.
Ausgabe 2. Der erste Anker.
Zum Anker gibt’s nicht viel zu sagen, hier hat alles gepasst. Die Qualität der Materiellen ist klasse, Anker schon Lackiert und das Holz ist Vollholz kein Laminat oder so was.
Nur die mitgelieferte Schnur war meines Erachtens zu kurz, und habe daher meinen eigenen Leinen-Zwirn (wen es interessiert, Ackermann's 3-fach Leinen-Zwirn mit Z Drehung. Was immer das auch heißt.) benutzt.
Hier das Ergebnis.
So das waren Ausgaben 1 und 2.
Ciao Wilfried.
http://modellbauer.forumieren.com/diskussionen-zu-den-bauberichten-f218/wilfried-s-diskussion-zur-victory-aus-holz-und-anderem-kram-t5424.htm#130057
Zuletzt von John-H. am Mo 04 Okt 2010, 12:09 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Link editiert)
Will- Skalpell-Künstler
Ausgaben 3 und 4
Ausgabe 3. Die Karronade.
Die Materialien sind in gewohnt guter Qualität, bis auf zwei Sachen die mich gestört haben, und zwar die viel zu großen Blöcke und das zu große Fahrgestell hinten.
Lösungen: Die Blöcke werde ich durch kleinere ersetzen. Bei dem Fahgestell sieht das schon anders aus. Nach dem zusammenbau Steht die Karronade schräg nach vorn, der Block vorne ist ok, es liegt eindeutig am zu großen Fahrgestell hinten.
Beim zusammenbau des Fahrgestellst hatte ich schon probleme die Achsen durch die Räder und das U-Profil zu bekommen weil die Räder zu hoch sind, einzige lösung mann Fräst die Achslöcher im U-Profil nach unten hin aus. Ist auch deutlich in Bild 8 der Ausgabe 4 zu erkennen. Aber egal wer sich das Foto des Originals ansieht der stellt fest das das Fahrgestell erstens kleiner ist, nicht links und rechts am Gleitblock überteht und auch nicht ganz hinten sitzt. Also werde ich eins aus Kunststoff neu bauen, muss ja kein Messing sein da es eh Schwarz angepinselt wird. Sobalt ich es fertig habe werde ich ein Bild dazu hier Posten.
Im moment sieht die Karonade noch so aus.
Ausgabe 4. Kiel und Spanten.
In Ausgabe 4 gab es nur wieder ein paar Spanten. Holzleim an die Kanten der Spanten (es Reimt sich sogar ) auf eine Planen Untergrund zusammenfügen und von oben was schweres drauf damit sich beim Trocknen nichts verzieht, fertig.
So sieht es im Moment aus, natürlich nur gesteckt.
ENDE
Ciao Wilfried
Die Materialien sind in gewohnt guter Qualität, bis auf zwei Sachen die mich gestört haben, und zwar die viel zu großen Blöcke und das zu große Fahrgestell hinten.
Lösungen: Die Blöcke werde ich durch kleinere ersetzen. Bei dem Fahgestell sieht das schon anders aus. Nach dem zusammenbau Steht die Karronade schräg nach vorn, der Block vorne ist ok, es liegt eindeutig am zu großen Fahrgestell hinten.
Beim zusammenbau des Fahrgestellst hatte ich schon probleme die Achsen durch die Räder und das U-Profil zu bekommen weil die Räder zu hoch sind, einzige lösung mann Fräst die Achslöcher im U-Profil nach unten hin aus. Ist auch deutlich in Bild 8 der Ausgabe 4 zu erkennen. Aber egal wer sich das Foto des Originals ansieht der stellt fest das das Fahrgestell erstens kleiner ist, nicht links und rechts am Gleitblock überteht und auch nicht ganz hinten sitzt. Also werde ich eins aus Kunststoff neu bauen, muss ja kein Messing sein da es eh Schwarz angepinselt wird. Sobalt ich es fertig habe werde ich ein Bild dazu hier Posten.
Im moment sieht die Karonade noch so aus.
Ausgabe 4. Kiel und Spanten.
In Ausgabe 4 gab es nur wieder ein paar Spanten. Holzleim an die Kanten der Spanten (es Reimt sich sogar ) auf eine Planen Untergrund zusammenfügen und von oben was schweres drauf damit sich beim Trocknen nichts verzieht, fertig.
So sieht es im Moment aus, natürlich nur gesteckt.
ENDE
Ciao Wilfried
Will- Skalpell-Künstler
Ausgaben 5 und 6
Ausgabe 5. Spanten.
Das selbe wie in Ausgabe 4, also direkt weiter zu Ausgabe 6.
Ausgabe 6. das Langboot.
Muaahaha, jetzt gets los, Beplanken, ich stehe drauf. Als erstes habe ich die Minihelling fertiggstellt und auf einem Acrylklotz fixiert damit sich auch ja nichts verzieht beim Beplanken. Nachdem ich wie an anderer Stelle schon beschrieben Spant 9 eingeklebt hatte musste ich feststellen das die Linie von Spant 7 bis Spant 9 nicht stimmte , Spant 8 war kleiner als Spant 7, nicht viel aber es war zu sehen. Also habe ich Spant 7 und 8 ausgetauscht und jetzt stimmt die Linie wieder. Ich vermute bei der Beschriftung wurden Spant 7 und 8 vertauscht. Ist aber nur meine Meinung, vielleicht habe ich ja auch einen Knick in der Optik oder ich sollte mal wieder die Brille Putzen.
Nach dem Trocknen habe ich das mit dem Stracken begonnen vorne mehr hinten weniger und in der mitte fast garnichts. Ich habe mir dazu einen Streifen 120 Schleifpapier auf eine Holzleiste geklebt und damit gearbeitet, das Stracken war eine sache von 10 Minuten und ich musste Höllich aufpassen das die Spanten nicht abbrechen so dünn wie die sind. Am meisten muste ich die beiden Bauteile 3 vorn bearbeiten und das wie sich rausstellte umsonst. Da ich mit Sekundenkleber arbeite kann es leicht passieren das sich die beiden Teile mit dem Spant 1 im oberen bereich oder mit den Planken verkleben, zumal die dinger meines erachtens überflüssig sind da man die Superdünnen Planken mit den Fingen schon in die richtige Form bringen lassen. Also habe ichkurzerhand auf die dinger verzichtet, weg damit .
Zum Beplanken. Ich arbeite mit Mitteldickem Sekundenkleber. Die ersten beiden Planken links und rechts habe ich in einem stück verlegt, dannach habe ich nur noch Stücke verarbeitet wobei die jeweiligen Stosskanten auf der mitte der Spanten liegen. Ich habe diese Technick so aus der Hachete Bismarck überneommen. Der Vorteil ich kann auch die Reste verarbeiten denn die Planken sind ein ganzes stück länger als das Boot, und die kürzeren Planken lassen sich auch besser einpassen. Ich habe von den 21 Planken für den ersten durchgang nur 10 verbraucht so gehe ich davon aus das es doch eine Zweitbeplankung gibt, zumal mir die Planken doch recht dünn vorkommen für nur eine Schic
So nach der zweiten Schicht Planken (jetzt habe ich nur noch 2 übrig.) habe ich das Boot mit 120ziger Schleifpapier geschliffen und anschließend grundiert (mit Schnellschleifgrund für Holz aus dem Baumarkt), das ganze zwei mal. Nach dem trocknen habe ich den Kiel mit Klebeband in der richtigen Position fixiert und dann mir Sekundenkleber festgeklebt.
Nachdem ich das Boot unter viel Mühe, man will ja nichts kaputt machen, von der Helling habe sieht es so aus.
Jetzt heist es warten auf die nächsten Ausgaben.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion hier LANG
Das selbe wie in Ausgabe 4, also direkt weiter zu Ausgabe 6.
Ausgabe 6. das Langboot.
Muaahaha, jetzt gets los, Beplanken, ich stehe drauf. Als erstes habe ich die Minihelling fertiggstellt und auf einem Acrylklotz fixiert damit sich auch ja nichts verzieht beim Beplanken. Nachdem ich wie an anderer Stelle schon beschrieben Spant 9 eingeklebt hatte musste ich feststellen das die Linie von Spant 7 bis Spant 9 nicht stimmte , Spant 8 war kleiner als Spant 7, nicht viel aber es war zu sehen. Also habe ich Spant 7 und 8 ausgetauscht und jetzt stimmt die Linie wieder. Ich vermute bei der Beschriftung wurden Spant 7 und 8 vertauscht. Ist aber nur meine Meinung, vielleicht habe ich ja auch einen Knick in der Optik oder ich sollte mal wieder die Brille Putzen.
Nach dem Trocknen habe ich das mit dem Stracken begonnen vorne mehr hinten weniger und in der mitte fast garnichts. Ich habe mir dazu einen Streifen 120 Schleifpapier auf eine Holzleiste geklebt und damit gearbeitet, das Stracken war eine sache von 10 Minuten und ich musste Höllich aufpassen das die Spanten nicht abbrechen so dünn wie die sind. Am meisten muste ich die beiden Bauteile 3 vorn bearbeiten und das wie sich rausstellte umsonst. Da ich mit Sekundenkleber arbeite kann es leicht passieren das sich die beiden Teile mit dem Spant 1 im oberen bereich oder mit den Planken verkleben, zumal die dinger meines erachtens überflüssig sind da man die Superdünnen Planken mit den Fingen schon in die richtige Form bringen lassen. Also habe ichkurzerhand auf die dinger verzichtet, weg damit .
Zum Beplanken. Ich arbeite mit Mitteldickem Sekundenkleber. Die ersten beiden Planken links und rechts habe ich in einem stück verlegt, dannach habe ich nur noch Stücke verarbeitet wobei die jeweiligen Stosskanten auf der mitte der Spanten liegen. Ich habe diese Technick so aus der Hachete Bismarck überneommen. Der Vorteil ich kann auch die Reste verarbeiten denn die Planken sind ein ganzes stück länger als das Boot, und die kürzeren Planken lassen sich auch besser einpassen. Ich habe von den 21 Planken für den ersten durchgang nur 10 verbraucht so gehe ich davon aus das es doch eine Zweitbeplankung gibt, zumal mir die Planken doch recht dünn vorkommen für nur eine Schic
So nach der zweiten Schicht Planken (jetzt habe ich nur noch 2 übrig.) habe ich das Boot mit 120ziger Schleifpapier geschliffen und anschließend grundiert (mit Schnellschleifgrund für Holz aus dem Baumarkt), das ganze zwei mal. Nach dem trocknen habe ich den Kiel mit Klebeband in der richtigen Position fixiert und dann mir Sekundenkleber festgeklebt.
Nachdem ich das Boot unter viel Mühe, man will ja nichts kaputt machen, von der Helling habe sieht es so aus.
Jetzt heist es warten auf die nächsten Ausgaben.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion hier LANG
Will- Skalpell-Künstler
Langboot Teil 2
Ok ich kann nicht warten.
Habe das Boot heute grundiert, gespachtelt und die oberen Leisten angebracht.
Ohne oberen Leisten, nur grundiert.
Mit oberen Leisten.
Den Bug musste ich was runterschleifen, irgendwie war er zu hoch geraten.
Als nächstes kommen die beiden Scheuerleisten (Schlingerkiele) dran.
Klar ist die widersprechen sich selbst, ja in der Anleitung steht eine 2 Schicht Planken, und ja auf dem Bild (1) deutlich zu sehen die haben nur OBEN eine 2 Planke angebracht um den Absatz wie beim Original hinzubekommen.
BILD 1
ABER ICH WOLLTE eine 2 Beplankung weil mir 1 viel zu empfindlich war, also hat mich NICHT interessiert was da stand. Was tun das die Bordwand im oberen bereich nicht zu dick wird wenn ich 3 Planken übereinander haue?
Ganz einfach, nach der 2 Beplankung habe ich im Bereich der oberen Bordwand die 2 Plankenschicht auf die hälfte runter geschliffen, ging in 10 Minuten. Dann habe ich eine 3 Plankenleiste angebracht wegen dem Absatz der auch beim Original zu sehen ist (siehe Bild 1), auch diese Planke habe ich solange geschliffen bis ich etwa die Stärke der Bordwand vom Heckspiegel hatte, ich bin sogar noch was drunter gekommen. (Bild 2)
Bild 2
So untenrum ist das Boot fertig, Doppelte Beplankung, Schlingerkiele, Absatz im oberen Bereich. Alles wie ich es wollte.
Zur Diskussion
Ciao Wilfried
Habe das Boot heute grundiert, gespachtelt und die oberen Leisten angebracht.
Ohne oberen Leisten, nur grundiert.
Mit oberen Leisten.
Den Bug musste ich was runterschleifen, irgendwie war er zu hoch geraten.
Als nächstes kommen die beiden Scheuerleisten (Schlingerkiele) dran.
Klar ist die widersprechen sich selbst, ja in der Anleitung steht eine 2 Schicht Planken, und ja auf dem Bild (1) deutlich zu sehen die haben nur OBEN eine 2 Planke angebracht um den Absatz wie beim Original hinzubekommen.
BILD 1
ABER ICH WOLLTE eine 2 Beplankung weil mir 1 viel zu empfindlich war, also hat mich NICHT interessiert was da stand. Was tun das die Bordwand im oberen bereich nicht zu dick wird wenn ich 3 Planken übereinander haue?
Ganz einfach, nach der 2 Beplankung habe ich im Bereich der oberen Bordwand die 2 Plankenschicht auf die hälfte runter geschliffen, ging in 10 Minuten. Dann habe ich eine 3 Plankenleiste angebracht wegen dem Absatz der auch beim Original zu sehen ist (siehe Bild 1), auch diese Planke habe ich solange geschliffen bis ich etwa die Stärke der Bordwand vom Heckspiegel hatte, ich bin sogar noch was drunter gekommen. (Bild 2)
Bild 2
So untenrum ist das Boot fertig, Doppelte Beplankung, Schlingerkiele, Absatz im oberen Bereich. Alles wie ich es wollte.
Zur Diskussion
Ciao Wilfried
Will- Skalpell-Künstler
Langboot Teil 3
Die Lackierung
Das Boot bisher zu bauen hat richtig Freude gemacht. Ich habe zuerst die Spantenende alle mit dünnflüssigem Sekundenkleber getränkt weil die ziemlich weich sind und ich sie ja noch abrunden musste, das habe ich mit einem Minibohrer mit Schleifaufsatz gemacht. Die Dollen waren eine Fummelarbeit und nur nach Augenmass zu machen, es gab keine Maßangaben in der Bauanleitung.
So und hier das Lackierte Boot.
So jetzt heist es warten, denn in den nächsten beiden Ausgaben gibt es nur Spanten zu kleben. Erst in Ausgabe 9 geht es mit dem Langboot weiter.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Das Boot bisher zu bauen hat richtig Freude gemacht. Ich habe zuerst die Spantenende alle mit dünnflüssigem Sekundenkleber getränkt weil die ziemlich weich sind und ich sie ja noch abrunden musste, das habe ich mit einem Minibohrer mit Schleifaufsatz gemacht. Die Dollen waren eine Fummelarbeit und nur nach Augenmass zu machen, es gab keine Maßangaben in der Bauanleitung.
So und hier das Lackierte Boot.
So jetzt heist es warten, denn in den nächsten beiden Ausgaben gibt es nur Spanten zu kleben. Erst in Ausgabe 9 geht es mit dem Langboot weiter.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Will- Skalpell-Künstler
Ausgaben 7 und 8
Spanten 18, 19, 20 und 21
Heute sind die Ausgaben 7 und 8 bei mir eingetroffen. Viel zu sagen gibts da nicht, ich konnte jetzt die vier nächsten Spanten anfertigen.
Ein kurzes vergnügen, klappte reibungslös bis auf das Teil 20a was leider etwas verzogen war. Aber kein problem, einfach Bleigewichte drauf bis der Tisch Ächts.
Irgendwo unter den Bleigewichten ist dert Spant 20
So jetzt gehts erst in zwei Wochen weiter.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
P.S. Beinahe hätte ich es vergessen, das VIERTE Abogeschenk.
Ok ich hatte ja nicht mit was besonderem gerechnet was da so im Werkzeugköfferchen ist ABER das es so kommt ja nu doch nicht.
Die Helfendehand im gegensatz dazu da gabs nicht zu Meckern, aber im Koffer das Zeug, Werkzeug will ich es nicht nennen. Das Teil für die Planken zu bearbeiten musste ich erst mal zusammensetzen es flog in Teilen im Koffer rum zusammen mit dem Nageleinsteckding oder wie es heißt, auf dem Teil war übrigens schon Flugrost. Bei dem Handbohrer hats mir dann die Sprache verschlagen (siehe Foto) na ja der Rest geht so.
Ciao
Heute sind die Ausgaben 7 und 8 bei mir eingetroffen. Viel zu sagen gibts da nicht, ich konnte jetzt die vier nächsten Spanten anfertigen.
Ein kurzes vergnügen, klappte reibungslös bis auf das Teil 20a was leider etwas verzogen war. Aber kein problem, einfach Bleigewichte drauf bis der Tisch Ächts.
Irgendwo unter den Bleigewichten ist dert Spant 20
So jetzt gehts erst in zwei Wochen weiter.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
P.S. Beinahe hätte ich es vergessen, das VIERTE Abogeschenk.
Ok ich hatte ja nicht mit was besonderem gerechnet was da so im Werkzeugköfferchen ist ABER das es so kommt ja nu doch nicht.
Die Helfendehand im gegensatz dazu da gabs nicht zu Meckern, aber im Koffer das Zeug, Werkzeug will ich es nicht nennen. Das Teil für die Planken zu bearbeiten musste ich erst mal zusammensetzen es flog in Teilen im Koffer rum zusammen mit dem Nageleinsteckding oder wie es heißt, auf dem Teil war übrigens schon Flugrost. Bei dem Handbohrer hats mir dann die Sprache verschlagen (siehe Foto) na ja der Rest geht so.
Ciao
Will- Skalpell-Künstler
Ausgaben 9 und 10
Achterner Teil des Kiels
Fangen wir mit den Teilen aus Ausgabe 10 an. Ich habe mir ein Regalbrett genommen alle Teile mit Klemmen draufgespannt und darauf geachtet das die untere Kannte des Kiels eine Linie mit der unterkante des Brettes bildet, Holzleim drauf und trocknen lassen. Danach das andere Brettchen auf der anderen Seite Festleimen und fertig.
Weiter mit dem Langboot
Als erstes habe ich die beiden Stützleisten der Duchten eingeklebt, die Leisten sind sehr dünn und lassen sich einfach mit den Fingern in Form bringen. Nach dem Trocknen habe ich sie auch gleich gestrichen.
Danach habe ich mich an den Aufbau der Bodenbeplankung gemacht. Ich habe einen breiten Streifen Tesa auf die Tischplatte geklebt um darauf zu arbeiten da ich mit Sekundenkleber arbeite und sich die Leisten vom Tesa einfach nach der Arbeit mit Hilfe einer Cuttermesserklinge lösen lassen. Nachdem ich die Maße aus dem Boot übernommen habe klebte ich die Leisten einfach an der Längskante mit Sekundenkleber aneinander (7 Stück). Ich habe die obere Längskanten der Leisten mit einer Feile rund geschliffen (Gebrochen) damit man nach dem Kleben und Streichen noch gut erkennen kann das es sich um einzelne "Bretter" handelt und nicht um einen durchgehenden Boden. Nach dem Trocknen habe ich den Boden dann zugeschnitten und gestrichen.
Anschließend habe ich die Grätings zugeschnitten, was der einfachere Teil war den das Lackieren der Dinger war mir nicht möglich da die Löcher so klein sind das sie sofort zu sind wenn man da mit Farbe ran geht, selbst mit der Airbrush ging’s nicht. Also griff ich zu einem Schwarzen Edding Stift (Edding 5000). Das klappte auf Anhieb und deshalb habe ich auch gleich den Anker damit bearbeitet.
So das wars erstmal wieder.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Fangen wir mit den Teilen aus Ausgabe 10 an. Ich habe mir ein Regalbrett genommen alle Teile mit Klemmen draufgespannt und darauf geachtet das die untere Kannte des Kiels eine Linie mit der unterkante des Brettes bildet, Holzleim drauf und trocknen lassen. Danach das andere Brettchen auf der anderen Seite Festleimen und fertig.
Weiter mit dem Langboot
Als erstes habe ich die beiden Stützleisten der Duchten eingeklebt, die Leisten sind sehr dünn und lassen sich einfach mit den Fingern in Form bringen. Nach dem Trocknen habe ich sie auch gleich gestrichen.
Danach habe ich mich an den Aufbau der Bodenbeplankung gemacht. Ich habe einen breiten Streifen Tesa auf die Tischplatte geklebt um darauf zu arbeiten da ich mit Sekundenkleber arbeite und sich die Leisten vom Tesa einfach nach der Arbeit mit Hilfe einer Cuttermesserklinge lösen lassen. Nachdem ich die Maße aus dem Boot übernommen habe klebte ich die Leisten einfach an der Längskante mit Sekundenkleber aneinander (7 Stück). Ich habe die obere Längskanten der Leisten mit einer Feile rund geschliffen (Gebrochen) damit man nach dem Kleben und Streichen noch gut erkennen kann das es sich um einzelne "Bretter" handelt und nicht um einen durchgehenden Boden. Nach dem Trocknen habe ich den Boden dann zugeschnitten und gestrichen.
Anschließend habe ich die Grätings zugeschnitten, was der einfachere Teil war den das Lackieren der Dinger war mir nicht möglich da die Löcher so klein sind das sie sofort zu sind wenn man da mit Farbe ran geht, selbst mit der Airbrush ging’s nicht. Also griff ich zu einem Schwarzen Edding Stift (Edding 5000). Das klappte auf Anhieb und deshalb habe ich auch gleich den Anker damit bearbeitet.
So das wars erstmal wieder.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Will- Skalpell-Künstler
Ausgaben 11 bis 13
Der Rumpf
In den drei Ausgaben gab es die U-Spanten 22 bis 27, da gibt es nichts zu berichten. Zusammenbau wie gehabt, bis auf die 26 da sind der Mittelteil und einer der Außenteile so verzogen das ich sie nicht verbauen konnte. Habe ich aber erst gestern bemerkt, das gleiche Problem habe ich auch mir Spant 30. Also Ersatz bestelt.
Das Langboot
Da meine neue Farbe jetzt da ist habe ich erst einmal den Boden wieder entfernt, ging ohne Probleme. Anschliessend alles mit dem neuen Ocker gestrichen, die Farbe gefällt mir gut und ist ihr Geld wert, kann ich nur weiterempfelen.
Danach habe ich alles wieder eingebaut und mich an die Duchtenbänke gemacht. Das einpassen war kein Problem. Da mein Schiff ja die Bemalte Version wird habe ich die Duchten im Tauchverfahren lackiert, einfach Aufpieksen und rein ins Farbglas. Dafür benutze ich Airbrush Basic Color von Revel, die Farbe ist schön dünn, ideal zum Tauchen. Sie ist Schneeweiß und trocknet Seidenmat aus und das sehr schnell, zwei dreimal Tauchen reicht schon. Für den Rumpf selbst habe ich die gleiche Farbe aus der Spraydose verwendet, Grundiert und Weiß gestrichen in einem. Die zwei Messingbügel habe ich übrigens wieder mit einem Edding Stift schwarz "Gestrichen". Ich weis ich greife manchmal zu seltsamen mitteln.
Jetzt kamen die Winde und das Ruder dran. Bei der Winde gab es keine Probleme, zugeschnitten in die Farbe getaucht, Löscher gebohrt, fertig. Die Herstellung des Ruders danach war kein Problem sonder die Bauanleitung mal wieder. Als es um die Löscher für die Ruderscharniere am Heckspiegel des Langbootes ging stand in der Anleitung in Ausgabe 13 Punkt 12 das man einen 1mm Bohrer nehmen soll für die Löcher der Scharniere. Die sind allerdings aus 0,5mm Messingdraht, und plumps der Draht verschwand im Loch . Mit Sekundenkleber und einem Zahnstocher die Löcher wieder gestopft und neue Löcher gebohrt, jetzt passt.
In der gleichen Anleitung hieß es ein stück vorher das wir zwei Aussparungen ins Ruder feilen sollten, dabei wurde das Ruder schon mit diesen geliefert, was soll’s Arbeit gespart.
Eine Katastrophe wahren die beiden L-förmigen Teile 22 hinten am Heckspiegel, da war die 22 mit dem Laser fast ganz durchgebrannt , die musste ich erst mal wieder herstellen bevor ich sie verarbeiten konnte.
Und so siehts bis jetzt aus.
So jetzt gets an den rest des L-Boot´s
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
In den drei Ausgaben gab es die U-Spanten 22 bis 27, da gibt es nichts zu berichten. Zusammenbau wie gehabt, bis auf die 26 da sind der Mittelteil und einer der Außenteile so verzogen das ich sie nicht verbauen konnte. Habe ich aber erst gestern bemerkt, das gleiche Problem habe ich auch mir Spant 30. Also Ersatz bestelt.
Das Langboot
Da meine neue Farbe jetzt da ist habe ich erst einmal den Boden wieder entfernt, ging ohne Probleme. Anschliessend alles mit dem neuen Ocker gestrichen, die Farbe gefällt mir gut und ist ihr Geld wert, kann ich nur weiterempfelen.
Danach habe ich alles wieder eingebaut und mich an die Duchtenbänke gemacht. Das einpassen war kein Problem. Da mein Schiff ja die Bemalte Version wird habe ich die Duchten im Tauchverfahren lackiert, einfach Aufpieksen und rein ins Farbglas. Dafür benutze ich Airbrush Basic Color von Revel, die Farbe ist schön dünn, ideal zum Tauchen. Sie ist Schneeweiß und trocknet Seidenmat aus und das sehr schnell, zwei dreimal Tauchen reicht schon. Für den Rumpf selbst habe ich die gleiche Farbe aus der Spraydose verwendet, Grundiert und Weiß gestrichen in einem. Die zwei Messingbügel habe ich übrigens wieder mit einem Edding Stift schwarz "Gestrichen". Ich weis ich greife manchmal zu seltsamen mitteln.
Jetzt kamen die Winde und das Ruder dran. Bei der Winde gab es keine Probleme, zugeschnitten in die Farbe getaucht, Löscher gebohrt, fertig. Die Herstellung des Ruders danach war kein Problem sonder die Bauanleitung mal wieder. Als es um die Löscher für die Ruderscharniere am Heckspiegel des Langbootes ging stand in der Anleitung in Ausgabe 13 Punkt 12 das man einen 1mm Bohrer nehmen soll für die Löcher der Scharniere. Die sind allerdings aus 0,5mm Messingdraht, und plumps der Draht verschwand im Loch . Mit Sekundenkleber und einem Zahnstocher die Löcher wieder gestopft und neue Löcher gebohrt, jetzt passt.
In der gleichen Anleitung hieß es ein stück vorher das wir zwei Aussparungen ins Ruder feilen sollten, dabei wurde das Ruder schon mit diesen geliefert, was soll’s Arbeit gespart.
Eine Katastrophe wahren die beiden L-förmigen Teile 22 hinten am Heckspiegel, da war die 22 mit dem Laser fast ganz durchgebrannt , die musste ich erst mal wieder herstellen bevor ich sie verarbeiten konnte.
Und so siehts bis jetzt aus.
So jetzt gets an den rest des L-Boot´s
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Will- Skalpell-Künstler
Ausgaben 14 bis 16
Langboot, das Finale.
So Endspurt, es sind noch drei dinge zu machen, der Mast, die Riemen und das Seil.
Die mitgelieferte Schnur habe ich nicht benutzt, die war mir einfach zu dünn zum verarbeiten, da hatte ich besseres im Regal.
Ich hab’s wie in der Anleitung beschrieben gemacht und anschließend Braun eingefärbt.
Das Holz für den Mast habe ich in die Bohrmaschine gespannt und mit 80ziger Schleifpapier was ich auf ein Stück Holz geklebt habe passend geschmirgelt.
Den Mast habe ich mit Seidenglanzklarlack gestrichen, bringt die Holzmaserung schön raus. Und dann habe ich noch die Riemen Lackiert.
ENDE.
Der Rumpf
Da habe ich nur Bilder für euch.
so das wars wieder mal.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
So Endspurt, es sind noch drei dinge zu machen, der Mast, die Riemen und das Seil.
Die mitgelieferte Schnur habe ich nicht benutzt, die war mir einfach zu dünn zum verarbeiten, da hatte ich besseres im Regal.
Ich hab’s wie in der Anleitung beschrieben gemacht und anschließend Braun eingefärbt.
Das Holz für den Mast habe ich in die Bohrmaschine gespannt und mit 80ziger Schleifpapier was ich auf ein Stück Holz geklebt habe passend geschmirgelt.
Den Mast habe ich mit Seidenglanzklarlack gestrichen, bringt die Holzmaserung schön raus. Und dann habe ich noch die Riemen Lackiert.
ENDE.
Der Rumpf
Da habe ich nur Bilder für euch.
so das wars wieder mal.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Will- Skalpell-Künstler
Kanonen und Karronade 2.0
Heute wollte ich eigentlich nur die Kanonen und die Karronade mit dem neuen Ocker streichen. Als ich dann die Karronade sah dachte ich "Ne, so kannst du die nicht lassen".
Also habe ich sie auch zerlegt.
Und dann zerlegte ich den Anstoß meines Ärgers, das Fahrgestell.
Danach habe ich die laschen zum Aufnahme der Räder kleiner geschliffen, wobei mir prompt das Teil auseinander brach, egal, ich habe auch die zweite Seite abgebrochen und beide auf die breite der Lafette gekürzt, 7,5mm, ich nahm einfach in der Mitte 2,5mm raus. Ich habe auch zwei neue kleinere Räder angefertigt aus einem Q-Tip in das ich einen Zahnstocher gesteckt habe in den ich dann die Achslöcher gebohrt habe.
Am Schluss hatte ich je ein Rad mit einer Achse und zwei Seitenteile. Das Obere Teil des U-Profils habe ich nicht mehr verwendet. Ich klebte beide Teile unter die Lafette und zwar etwas nach innen versetz und nicht mit dem ende bündig wie vorher. Die beiden Teile passten so gut zusammen das der Spalt in der Mitte nach dem Streichen nicht mehr zu sehen war. Und da ich schon mal dabei war habe ich auch gleich den Schlitz in der Mitte der Lafette rein geschnitten.
So sieht es jetzt aus, die Karronade steht gerade.
Das ganze jetzt mal richtig trocknen lassen bis Morgen dann gets weiter.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Also habe ich sie auch zerlegt.
Und dann zerlegte ich den Anstoß meines Ärgers, das Fahrgestell.
Danach habe ich die laschen zum Aufnahme der Räder kleiner geschliffen, wobei mir prompt das Teil auseinander brach, egal, ich habe auch die zweite Seite abgebrochen und beide auf die breite der Lafette gekürzt, 7,5mm, ich nahm einfach in der Mitte 2,5mm raus. Ich habe auch zwei neue kleinere Räder angefertigt aus einem Q-Tip in das ich einen Zahnstocher gesteckt habe in den ich dann die Achslöcher gebohrt habe.
Am Schluss hatte ich je ein Rad mit einer Achse und zwei Seitenteile. Das Obere Teil des U-Profils habe ich nicht mehr verwendet. Ich klebte beide Teile unter die Lafette und zwar etwas nach innen versetz und nicht mit dem ende bündig wie vorher. Die beiden Teile passten so gut zusammen das der Spalt in der Mitte nach dem Streichen nicht mehr zu sehen war. Und da ich schon mal dabei war habe ich auch gleich den Schlitz in der Mitte der Lafette rein geschnitten.
So sieht es jetzt aus, die Karronade steht gerade.
Das ganze jetzt mal richtig trocknen lassen bis Morgen dann gets weiter.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Will- Skalpell-Künstler
Kanonen, der Rest
So bis auf die Taljenblöcke bin ich fertig, da muß ich erst passende finden.
Bei den ersten beiden 12 Pfünder habe ich die zu groß geratene Schildzapfengurte ersetzt. Danke für den Tipp mit dem Teelichtallu.
Bei dem dritten 12 Pfünder waren die Schildzapfengurte übrigens jetzt kleiner so das man sie gebrauchen kann. Und jetzt Bilder.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Bei den ersten beiden 12 Pfünder habe ich die zu groß geratene Schildzapfengurte ersetzt. Danke für den Tipp mit dem Teelichtallu.
Bei dem dritten 12 Pfünder waren die Schildzapfengurte übrigens jetzt kleiner so das man sie gebrauchen kann. Und jetzt Bilder.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Will- Skalpell-Künstler
Ausgaben 17 bis 19
Weiter gehts mit der Victory.
Ich habe diese Woche die beiden Batteriedecks Montiert und schwarz gestrichen, ging alle gut von der Hand und passte auch alles.
2 Spanten die verzogen sind habe ich mit Schnur in Position gebracht und die Decks dann festgeklebt.
Jetzt wisst Ihr auch was man mit alten Karnevalsorden macht
Auf dem 2 Batteriedeck habe ich anstelle der aufgemalten Planken richtige verlegt. Dort kommen später die Türen hin.
So jetzt muß ich noch Stracken und den Heckspiegel anfangen zu Beplanken.
Zur Diskussion
Ciao Wilfried
Ich habe diese Woche die beiden Batteriedecks Montiert und schwarz gestrichen, ging alle gut von der Hand und passte auch alles.
2 Spanten die verzogen sind habe ich mit Schnur in Position gebracht und die Decks dann festgeklebt.
Jetzt wisst Ihr auch was man mit alten Karnevalsorden macht
Auf dem 2 Batteriedeck habe ich anstelle der aufgemalten Planken richtige verlegt. Dort kommen später die Türen hin.
So jetzt muß ich noch Stracken und den Heckspiegel anfangen zu Beplanken.
Zur Diskussion
Ciao Wilfried
Will- Skalpell-Künstler
Ausgaben 20
Straken und die ersten Planken
In dieser Ausgabe ging es darum das Schiff zu Straken und die ersten Planken am Heck anzubringen.
Das Straken war mühselig da die Spanten ziemlich Bruchanfällig sind wenn man sie in die falsche Richtung versucht zu schleifen,
besonders am Heck musste jede Menge weg, am Bug ging es dagegen ziemlich schnell. Allerdings die beiden Bugfüllstücke
8b reinzuquetschen war schon eine Fummels Arbeit.
und hier das Ergebnis.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
In dieser Ausgabe ging es darum das Schiff zu Straken und die ersten Planken am Heck anzubringen.
Das Straken war mühselig da die Spanten ziemlich Bruchanfällig sind wenn man sie in die falsche Richtung versucht zu schleifen,
besonders am Heck musste jede Menge weg, am Bug ging es dagegen ziemlich schnell. Allerdings die beiden Bugfüllstücke
8b reinzuquetschen war schon eine Fummels Arbeit.
und hier das Ergebnis.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Will- Skalpell-Künstler
Nachtrag: Spant 15
Zu Spant 15 kann ich nur sagen das die Form hinten und forne nicht stimmt.
Im mittleren Bereich steht er deutlich zu weit vor. (Im Bild der hintere Spant)
Ich musste dort bis zu 5 mm wegschleifen (Im Bild der mittlere). Und unten am Kiel musste ich auffüttern.
Aber alles in allem kein problem, jetzt stimmt die Linie wieder.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Im mittleren Bereich steht er deutlich zu weit vor. (Im Bild der hintere Spant)
Ich musste dort bis zu 5 mm wegschleifen (Im Bild der mittlere). Und unten am Kiel musste ich auffüttern.
Aber alles in allem kein problem, jetzt stimmt die Linie wieder.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Will- Skalpell-Künstler
Beplankung
Beplankung unteres Bateriedeck
So nach einer zwangspause wegen Renovierungsarbeiten in der Wohnung gehts jetzt weiter mit der Beplankung.
Also die Leisten lassen sich prima verarbeiten. Als ich die ersten 6 reihen verlegt hatte habe ich mich an die erste Reihe Geschützluken gemacht, ist zwar eine fummelige arbeit aber es ging bei dem weichen Holz doch ganz gut.
Und so siehts aus.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
So nach einer zwangspause wegen Renovierungsarbeiten in der Wohnung gehts jetzt weiter mit der Beplankung.
Also die Leisten lassen sich prima verarbeiten. Als ich die ersten 6 reihen verlegt hatte habe ich mich an die erste Reihe Geschützluken gemacht, ist zwar eine fummelige arbeit aber es ging bei dem weichen Holz doch ganz gut.
Und so siehts aus.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Will- Skalpell-Künstler
Beplankung, Bug und Stückpforten
Beplankung 2.0
Eigentlich soll das hier ein Baubericht werden und keine Fotogalerie, deshalb jetzt was zu dem wie ich es gemacht habe. Das was jetzt kommt ist nur für die interessant die noch nicht mit der Beplankung oder den Stückpforten angefangen haben.
Im Heft steht so gut wie nichts darüber wo oder in welcher höhe die erste Plankenreihe am Bug endet. Den die Planke lies sich gut 1 cm nach oben oder unten bewegen und da ich die Planke nicht nach Augenmaß anbringen wollte habe ich mich mal bei den Engländern umgeschaut und stellte fest das die Oberkante der 6sten Plankenreihe so ziemlich mit dem Vorsprung der Bugrippe Nr.8 bündig ist. Siehe Bild 1.
Bild 1
Also stand fest das die Erste Planke mit der Unterkante genau 3cm (Logisch 6 x 0,5 ist 3) von oben gemessen endet. Siehe Bild 2.
Bild 2
Die Stückpforten
Nun zu den Stückpforten, als erstes zum Werkzeug, Das Messer ist hier das wichtigste. Es sollte ein Stabiler Messergriff sein und die Klinge sollte eine Stärke von ca. 0,5 mm haben, sie sollte jedenfalls nicht flexibel sein. Meine Schablone habe ich aus einem 0,5mm starken stück Styrol angefertigt. Ich bevorzuge eine Schablone wo ich mit dem Stift innen Zeichnen kann, da rutsch man nicht ab. Ferner braucht man noch einen Bleistift, Handbohrer und ein paar kleine Flachfeilen.
Als erstes zeichne ich die Stückpforte mit der Schablone auf.
Ich Bohre vier Löcher nicht ganz in den Ecken, und fange mit den Senkrechten schnitten an, so kann noch nichts rausbrechen. Anschließen kommen die Waagerechten schnitte mit der Holz Maserung. Jetzt schneide ich ein Paar Einkerbungen bies in die vier Ecken, so lässt sich der Rest besser raustrennen.
Jetzt wird der Rest mit dem Messer rausgeschnitten immer an den Innenkanten der Linien entlang auch hier erst die senkrechten dann die waagerechten.
Am Schluss noch was Feilen und fertig mit EINER von vielen.
Das wars mal wieder.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Eigentlich soll das hier ein Baubericht werden und keine Fotogalerie, deshalb jetzt was zu dem wie ich es gemacht habe. Das was jetzt kommt ist nur für die interessant die noch nicht mit der Beplankung oder den Stückpforten angefangen haben.
Im Heft steht so gut wie nichts darüber wo oder in welcher höhe die erste Plankenreihe am Bug endet. Den die Planke lies sich gut 1 cm nach oben oder unten bewegen und da ich die Planke nicht nach Augenmaß anbringen wollte habe ich mich mal bei den Engländern umgeschaut und stellte fest das die Oberkante der 6sten Plankenreihe so ziemlich mit dem Vorsprung der Bugrippe Nr.8 bündig ist. Siehe Bild 1.
Bild 1
Also stand fest das die Erste Planke mit der Unterkante genau 3cm (Logisch 6 x 0,5 ist 3) von oben gemessen endet. Siehe Bild 2.
Bild 2
Die Stückpforten
Nun zu den Stückpforten, als erstes zum Werkzeug, Das Messer ist hier das wichtigste. Es sollte ein Stabiler Messergriff sein und die Klinge sollte eine Stärke von ca. 0,5 mm haben, sie sollte jedenfalls nicht flexibel sein. Meine Schablone habe ich aus einem 0,5mm starken stück Styrol angefertigt. Ich bevorzuge eine Schablone wo ich mit dem Stift innen Zeichnen kann, da rutsch man nicht ab. Ferner braucht man noch einen Bleistift, Handbohrer und ein paar kleine Flachfeilen.
Als erstes zeichne ich die Stückpforte mit der Schablone auf.
Ich Bohre vier Löcher nicht ganz in den Ecken, und fange mit den Senkrechten schnitten an, so kann noch nichts rausbrechen. Anschließen kommen die Waagerechten schnitte mit der Holz Maserung. Jetzt schneide ich ein Paar Einkerbungen bies in die vier Ecken, so lässt sich der Rest besser raustrennen.
Jetzt wird der Rest mit dem Messer rausgeschnitten immer an den Innenkanten der Linien entlang auch hier erst die senkrechten dann die waagerechten.
Am Schluss noch was Feilen und fertig mit EINER von vielen.
Das wars mal wieder.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Will- Skalpell-Künstler
Beplankung, Bug abschluß
Beplankung 3.0
Um den Versatz zum Bug hin bei den Spanten 16,15,14 und 13 auszugleichen und wieder auf eine gerade Linie zu kommen habe ich nicht wie in der Anleitung beschrieben mehrere Planken bis zum Bug hin verjüngt sondern das in der Plankenreihe 8 mit nur einer Leiste gemacht. Die Planke endet daher bereits vor der Bugplanke 11a. Dies habe ich gemacht damit ich am Bug weiterhin mit vollen leisten arbeiten kann, die lassen sich besser mit Nägeln fixieren und platzen nicht so leicht auf wie schmälere Leisten.
Ich brauchte übrigens 11 ein halb Plankenreihen bis zum oberen Bug ende. Ich musste also die 12te reihe bis vorne durchziehen.
Je höher man mit der Beplankung kommt desto öfter muss man von oben auf die Planken schauen ob die Linie noch stimmt, man muss auf dellen oder beulen achten wie in der Anleitung beschrieben. Den die Spanten sind im oberen Bereich nicht gerade exakt.
Ich musste mehrmals bei den Spanten unterfüttern oder wegschleifen um eine korrekte Linie zu erhalten.
Beispiele:
Vorher.
Nachher.
Oder hier, also Augen auf.
Ciao Wilfried.
Zur Diskussion
Um den Versatz zum Bug hin bei den Spanten 16,15,14 und 13 auszugleichen und wieder auf eine gerade Linie zu kommen habe ich nicht wie in der Anleitung beschrieben mehrere Planken bis zum Bug hin verjüngt sondern das in der Plankenreihe 8 mit nur einer Leiste gemacht. Die Planke endet daher bereits vor der Bugplanke 11a. Dies habe ich gemacht damit ich am Bug weiterhin mit vollen leisten arbeiten kann, die lassen sich besser mit Nägeln fixieren und platzen nicht so leicht auf wie schmälere Leisten.
Ich brauchte übrigens 11 ein halb Plankenreihen bis zum oberen Bug ende. Ich musste also die 12te reihe bis vorne durchziehen.
Je höher man mit der Beplankung kommt desto öfter muss man von oben auf die Planken schauen ob die Linie noch stimmt, man muss auf dellen oder beulen achten wie in der Anleitung beschrieben. Den die Spanten sind im oberen Bereich nicht gerade exakt.
Ich musste mehrmals bei den Spanten unterfüttern oder wegschleifen um eine korrekte Linie zu erhalten.
Beispiele:
Vorher.
Nachher.
Oder hier, also Augen auf.
Ciao Wilfried.
Zur Diskussion
Will- Skalpell-Künstler
Diorama Batteriedecks 1
Um mal weg von den Stückpforten zu kommen habe ich mit dem Diorama der Batteriedecks des Schiffes begonnen. Ich mache nur die das mittlere und obere Deck, es sollte nicht zu hoch werden. Das untere der beiden Decks wird vorne offen das obere bekommt Stückpforten.
Ich habe die Ausgabe 7 doppelt geholt und die vier Spanten Teile angepasst und abgesägt. Auf einem alten Holzsockel habe ich dann Markierungen gesetzt für die Haltebolzen der Spanten. Nach dem anbringen und ausrichten der Spanten musste das ganze erst mal Trocknen.
Nach dem trocknen begann ich mit der Unterkonstruktion des mittleren Decks. Auf den Holzrahmen kam erst eine Schicht 0,6mm auf der ich dann die Decksplanken aus dem gleichen Material wobei ich zwischen den Planken diesmal Schnur legte als wie sonnst mit dem Bleistift zu arbeiten, war ganz schön Fummelig.
Jetzt weis ich erst mal nicht weiter da ich für den Innenausbau nur ein paar Fotos habe, leider nur von dem untersten Deck das ich ja nicht baue. Mir fehlen also noch die Infos und Masse des mittleren und oberen Decks.
So und jetzt zurück zu den Stückpforten.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Ich habe die Ausgabe 7 doppelt geholt und die vier Spanten Teile angepasst und abgesägt. Auf einem alten Holzsockel habe ich dann Markierungen gesetzt für die Haltebolzen der Spanten. Nach dem anbringen und ausrichten der Spanten musste das ganze erst mal Trocknen.
Nach dem trocknen begann ich mit der Unterkonstruktion des mittleren Decks. Auf den Holzrahmen kam erst eine Schicht 0,6mm auf der ich dann die Decksplanken aus dem gleichen Material wobei ich zwischen den Planken diesmal Schnur legte als wie sonnst mit dem Bleistift zu arbeiten, war ganz schön Fummelig.
Jetzt weis ich erst mal nicht weiter da ich für den Innenausbau nur ein paar Fotos habe, leider nur von dem untersten Deck das ich ja nicht baue. Mir fehlen also noch die Infos und Masse des mittleren und oberen Decks.
So und jetzt zurück zu den Stückpforten.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Will- Skalpell-Künstler
Beplankung oberer Rumpf, Finale.
Beplankung 4.0
Nachdem ich die Plackerei mit den 3 Reihen Geschützluken fertig hatte habe ich mich an die Beplankung des oberen teils des Rumpfes gemacht, nach den Luken wie Urlaub.
Nach dem anbringen der letzten Planken wurde noch was beigeschliffen, sozusagen das finisch.
Ich habe natürlich auch meine "Sternstunden". Nicht nur das ich auf Steuerbord in der 3 Reihe die Letzte Lucke falsch angezeichnet habe, nein ich habe sie auch noch reingeschnitten . Und nicht nur die Letzte sondern auch die vorletzte.
Also das ganze bei flicken und so tun als wenn nichts gewesen währe.
Zum Schluss wurde das ganze noch geschliffen. Alles ist sehr glatt geworden ich habe nirgends eine Stelle wo ich Spachteln müsste, glück gehabt bis jetzt.
So jetzt gehts an den unteren Rumpf.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Nachdem ich die Plackerei mit den 3 Reihen Geschützluken fertig hatte habe ich mich an die Beplankung des oberen teils des Rumpfes gemacht, nach den Luken wie Urlaub.
Nach dem anbringen der letzten Planken wurde noch was beigeschliffen, sozusagen das finisch.
Ich habe natürlich auch meine "Sternstunden". Nicht nur das ich auf Steuerbord in der 3 Reihe die Letzte Lucke falsch angezeichnet habe, nein ich habe sie auch noch reingeschnitten . Und nicht nur die Letzte sondern auch die vorletzte.
Also das ganze bei flicken und so tun als wenn nichts gewesen währe.
Zum Schluss wurde das ganze noch geschliffen. Alles ist sehr glatt geworden ich habe nirgends eine Stelle wo ich Spachteln müsste, glück gehabt bis jetzt.
So jetzt gehts an den unteren Rumpf.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Will- Skalpell-Künstler
Re: Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
Weiter gehts.
Nachdem die Geschützlucken und der oberer Teil des Rumpfes soweit fertig sind habe ich alles gut verpackt und mit dem beplanken des unteren Rumpf begonnen.
Es sollten 12 Reihen werden, wieder von der Mitte an gezählt, diesmal nach unten.
Als ich dann fast soweit bin rutsch mir der Rumpf aus der Hand und knallt mit den Bug auf die Kante des Schreibtischstämpels. :kotz1:
Die untesten 3 Reihen Planken auf Steuerbord waren Matsch. Also musste ich alles wieder beiflicken.
Vorher.
Nachher.
Bis Reihe 9 bin ich genau der Anleitung gefolgt was das Beplanken am Bug und Heck angeht. Die Beschreibung ist übrigens die beste die ich je gelesen habe und jetzt habe ich es endlich auch mal kapiert mit dem verjüngen, liegt wohl daran das ich bisher nur Text vor mir hatte.
Bis Reihe 9 bin ich genau der Anleitung mit dem verjüngen der Planken gefolgt. Ab Beihe 10 ging ich anders vor am Bug und Heck.
Am Bug lies ich die Planken durchlaufen und schnitt sie vorne schräg ab das sie auf der Reihe 9 auflagen.
(noch nicht geschliffen)
Hinten lies ich die Reihen 10. und 11. vor der Biegung am Heck enden.
Anschließend begann ich mit dem einfassen der Geschützöffnungen.
Als erstes baute ich meinen Winkelschneider so um das ich damit 12 und 9mm Leisten stücke schnell anfertigen kann. Ich spannte die dünnste Klinge ein weil die Schnittkanten sonnst schräg würden und ich sie alle nachfeilen müsste.
Nach dem zuschneiden gings los.
Die untere Reihe war einfach aber bei der mittleren muss man die obere und untere Leiste nach dem Deck ausrichten, etwas fummelig aber es ging.
Die Nagellöcher habe ich übrigens nicht wie geplant mit Zahnstocher gefüllt sondern mit Lite Spachtel verspachtelt in Balsaholzfarben (helle Streifen).
Nach dem Feinschliff sind die weg (die Streifen).
Das wars wieder mal.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Nachdem die Geschützlucken und der oberer Teil des Rumpfes soweit fertig sind habe ich alles gut verpackt und mit dem beplanken des unteren Rumpf begonnen.
Es sollten 12 Reihen werden, wieder von der Mitte an gezählt, diesmal nach unten.
Als ich dann fast soweit bin rutsch mir der Rumpf aus der Hand und knallt mit den Bug auf die Kante des Schreibtischstämpels. :kotz1:
Die untesten 3 Reihen Planken auf Steuerbord waren Matsch. Also musste ich alles wieder beiflicken.
Vorher.
Nachher.
Bis Reihe 9 bin ich genau der Anleitung gefolgt was das Beplanken am Bug und Heck angeht. Die Beschreibung ist übrigens die beste die ich je gelesen habe und jetzt habe ich es endlich auch mal kapiert mit dem verjüngen, liegt wohl daran das ich bisher nur Text vor mir hatte.
Bis Reihe 9 bin ich genau der Anleitung mit dem verjüngen der Planken gefolgt. Ab Beihe 10 ging ich anders vor am Bug und Heck.
Am Bug lies ich die Planken durchlaufen und schnitt sie vorne schräg ab das sie auf der Reihe 9 auflagen.
(noch nicht geschliffen)
Hinten lies ich die Reihen 10. und 11. vor der Biegung am Heck enden.
Anschließend begann ich mit dem einfassen der Geschützöffnungen.
Als erstes baute ich meinen Winkelschneider so um das ich damit 12 und 9mm Leisten stücke schnell anfertigen kann. Ich spannte die dünnste Klinge ein weil die Schnittkanten sonnst schräg würden und ich sie alle nachfeilen müsste.
Nach dem zuschneiden gings los.
Die untere Reihe war einfach aber bei der mittleren muss man die obere und untere Leiste nach dem Deck ausrichten, etwas fummelig aber es ging.
Die Nagellöcher habe ich übrigens nicht wie geplant mit Zahnstocher gefüllt sondern mit Lite Spachtel verspachtelt in Balsaholzfarben (helle Streifen).
Nach dem Feinschliff sind die weg (die Streifen).
Das wars wieder mal.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Will- Skalpell-Künstler
Re: Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
So endspurt mit der Beplankung. Ich bin übrigens nicht der Anleitung beim Beplanken gefolgt.
Habs aber dennoch anständig zu bekommen.
Dannach gings ans Schleifen und die vorbereitung für den Kiel.
Die Kielmontage ging einfach und schnell, und vor allendingen war alles gerade.
Anschließend habe ich noch den Heckspiegel angebracht.
Das mittlere Deck musste ich vorne etwas kürzen und hinten 2mm verlängern.
Das wars mal wieder.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Habs aber dennoch anständig zu bekommen.
Dannach gings ans Schleifen und die vorbereitung für den Kiel.
Die Kielmontage ging einfach und schnell, und vor allendingen war alles gerade.
Anschließend habe ich noch den Heckspiegel angebracht.
Das mittlere Deck musste ich vorne etwas kürzen und hinten 2mm verlängern.
Das wars mal wieder.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Will- Skalpell-Künstler
Re: Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
Zum Heckspiegel.
Da hatte ich erst einen Bock geschossen. Mein Heckspiegel saß zu Steil. Hatte Bild 16 in Ausgabe 40 sagen wir mal übersehen
und mich zu stark ans Zwischendeck gehalten was zu kurz war.
So standen die Fenster an der Seite viel zu weit nach vorn und passten weder oben noch unten.
Also wieder ab mit dem Heckspiegel und da der Rumpf jetzt oben etwas zu kurz
war musste ich was "anbauen" und das zu kurze mittlere deck verlängern was aber problemlos ging.
Nach der Aktion passten die Seitentaschen perfekt.
Danach kam die Montage der Seitentaschen. Erst habe ich die Seitliche Fensterfront passend gebogen.
Sowohl längs, oben mehr wie unten.
Und die Vorderkante zum Rumpf hin. Ich hoffe man kann's sehen.
Die Montage ging dann auch einfach. Die schräge der beiden dicken Dächer habe ich nur grob vorgearbeitet.
Da beide Dächer sich etwas zum Rumpf hin nach unten neigten und nicht mehr Horizontal zur Heckgalerie
waren habe ich in den Ecken unter dem nächsten Dach teil einfach 1mm aufgefüttert sodass nach dem anbringen
der letzten 3 Dachplätchen alles wieder in der Wage war.
Das Bergholz
Nachdem alles am Heck trocken war habe ich mich an das erste Bergholz (Hüft Gold)
Was zum Holz, bei den Planken war mir das weiche Holz schon recht aber bei den "1mm" Leisten ist es doch
eher hinderlich, zumal die leisten ziemlich schlecht in der Verarbeitung sind, zu Offenporig und die Höhe und Dicke der Leisten schwanken auch.
Vorher.
Nachher.
Achja beinahe vergessen, Vorne ist auch zu.
So sobald ich mich von dem "Stress" erholt habe geht's weiter.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Da hatte ich erst einen Bock geschossen. Mein Heckspiegel saß zu Steil. Hatte Bild 16 in Ausgabe 40 sagen wir mal übersehen
und mich zu stark ans Zwischendeck gehalten was zu kurz war.
So standen die Fenster an der Seite viel zu weit nach vorn und passten weder oben noch unten.
Also wieder ab mit dem Heckspiegel und da der Rumpf jetzt oben etwas zu kurz
war musste ich was "anbauen" und das zu kurze mittlere deck verlängern was aber problemlos ging.
Nach der Aktion passten die Seitentaschen perfekt.
Danach kam die Montage der Seitentaschen. Erst habe ich die Seitliche Fensterfront passend gebogen.
Sowohl längs, oben mehr wie unten.
Und die Vorderkante zum Rumpf hin. Ich hoffe man kann's sehen.
Die Montage ging dann auch einfach. Die schräge der beiden dicken Dächer habe ich nur grob vorgearbeitet.
Da beide Dächer sich etwas zum Rumpf hin nach unten neigten und nicht mehr Horizontal zur Heckgalerie
waren habe ich in den Ecken unter dem nächsten Dach teil einfach 1mm aufgefüttert sodass nach dem anbringen
der letzten 3 Dachplätchen alles wieder in der Wage war.
Das Bergholz
Nachdem alles am Heck trocken war habe ich mich an das erste Bergholz (Hüft Gold)
Was zum Holz, bei den Planken war mir das weiche Holz schon recht aber bei den "1mm" Leisten ist es doch
eher hinderlich, zumal die leisten ziemlich schlecht in der Verarbeitung sind, zu Offenporig und die Höhe und Dicke der Leisten schwanken auch.
Vorher.
Nachher.
Achja beinahe vergessen, Vorne ist auch zu.
So sobald ich mich von dem "Stress" erholt habe geht's weiter.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Will- Skalpell-Künstler
Re: Wilfried's Baubericht zur Victory aus Holz und anderem Kram
Weiter mit den Berghölzern
Ab dem Unterem Bergholz habe ich mir erst mithilfe der kleinsten Leisten einen Strich gezogen, sie dann wieder entfernt und danach entlang der Linie die Dickeren Leisten verlegt, was dann auch einfacher ging.
So bin ich auch dann mit allen anderen Berghölzern verfahren. Nach dem Trocknen habe ich sie abgeschliffen und mit Modell-Lite Spachtel in Balsaholzfaben verspachtelt und nochmal abgeschliffen und alle Poren waren zu.
Der Bug
Da gibt es nicht viel zu sagen die Teile passten gut und ließen sich auch schnell verbauen.
Das zweite Batteriedeck
Das einzige beidem man hier aufpassen musste ist das man die Mittellinie nicht verhaut. Und auch hier musste ich feststellen beim verlegen der einzelnen Planken das die Leisten in der Höhe unterschiedlich waren, sodass ich nach dem verlegen das gesamte Deck Planschleifen musste. Wegen dem Einsatz des Eddings muss man das ganze mindestens einen Tag trocknen lassen sonst versaut man sich das Deck beim Schleifen (schwarze Schlieren).
Nach dem schleifen habe ich das Deck mit Clou Schnellschleif-Grundierung gestrichen und wieder geschliffen 3 mal. Dadurch wird das Deck etwas Dunkler und ist besser geschützt vor Staub und Feuchtigkeit, sodass das Holz nicht mehr geht.
P.S. die Löcher für die Stückpfortendeckeln habe ich noch nicht gebohrt da warte ich noch was mit.
Und da ich gestern die Nr. 47 und 48 bekommen habe geht es hiermit weiter.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Ab dem Unterem Bergholz habe ich mir erst mithilfe der kleinsten Leisten einen Strich gezogen, sie dann wieder entfernt und danach entlang der Linie die Dickeren Leisten verlegt, was dann auch einfacher ging.
So bin ich auch dann mit allen anderen Berghölzern verfahren. Nach dem Trocknen habe ich sie abgeschliffen und mit Modell-Lite Spachtel in Balsaholzfaben verspachtelt und nochmal abgeschliffen und alle Poren waren zu.
Der Bug
Da gibt es nicht viel zu sagen die Teile passten gut und ließen sich auch schnell verbauen.
Das zweite Batteriedeck
Das einzige beidem man hier aufpassen musste ist das man die Mittellinie nicht verhaut. Und auch hier musste ich feststellen beim verlegen der einzelnen Planken das die Leisten in der Höhe unterschiedlich waren, sodass ich nach dem verlegen das gesamte Deck Planschleifen musste. Wegen dem Einsatz des Eddings muss man das ganze mindestens einen Tag trocknen lassen sonst versaut man sich das Deck beim Schleifen (schwarze Schlieren).
Nach dem schleifen habe ich das Deck mit Clou Schnellschleif-Grundierung gestrichen und wieder geschliffen 3 mal. Dadurch wird das Deck etwas Dunkler und ist besser geschützt vor Staub und Feuchtigkeit, sodass das Holz nicht mehr geht.
P.S. die Löcher für die Stückpfortendeckeln habe ich noch nicht gebohrt da warte ich noch was mit.
Und da ich gestern die Nr. 47 und 48 bekommen habe geht es hiermit weiter.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Will- Skalpell-Künstler
Ausgaben 47 & 48
Betinge und Grätings
Angefangen habe ich mit den Kanonen, da ich das Problem mit der Höhe der Geschützluken hatte hab ich die Lafetten etwas Tiefer gelegt.
Vorher
Nachher
Bei den Löchern für die 0,7 Nägel hatte ich wie beschrieben einen 0,7 Bohrer genommen und als ich den ersten Nagel reinschlug Platzte die Kanonenwand der länge nach auf weil die Nägel teilweise dicker sind, also Bohrte ich alle Löcher mit einem 0,8 nach.
Anschließend ging es an die Kleinteile auf dem Deck. Bis auf einen Fehler in der Anleitung 48 (siehe "Probleme mit dem Bausatz") war das alles kein Problem und mal eine Abwechslung.
Gestrichen habe ich die Grätings mit der Farbe "Wood (Walnut) Brown" aus dem Admiralty Set Victory, ich habe sie 1 zu 3 verdünnt. ( 3 Tropfen Farbe mit 1 Tropfen Wasser).
Ich habe zuerst das ganze Teil mit einem Klarlack Versiegelt damit das Holz keine Farbe mehr aufnehmen kann. Da das Holz ja jetzt keine Farbe mehr aufnimmt kann man so den Effekt einer Lasur mit dem Pinsel simulieren.
Bei den beiden hinteren Grätings habe ich das Deck unter ihnen Schwarz gestrichen.
Anschließend habe ich alles auf das Deck Montiert.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Angefangen habe ich mit den Kanonen, da ich das Problem mit der Höhe der Geschützluken hatte hab ich die Lafetten etwas Tiefer gelegt.
Vorher
Nachher
Bei den Löchern für die 0,7 Nägel hatte ich wie beschrieben einen 0,7 Bohrer genommen und als ich den ersten Nagel reinschlug Platzte die Kanonenwand der länge nach auf weil die Nägel teilweise dicker sind, also Bohrte ich alle Löcher mit einem 0,8 nach.
Anschließend ging es an die Kleinteile auf dem Deck. Bis auf einen Fehler in der Anleitung 48 (siehe "Probleme mit dem Bausatz") war das alles kein Problem und mal eine Abwechslung.
Gestrichen habe ich die Grätings mit der Farbe "Wood (Walnut) Brown" aus dem Admiralty Set Victory, ich habe sie 1 zu 3 verdünnt. ( 3 Tropfen Farbe mit 1 Tropfen Wasser).
Ich habe zuerst das ganze Teil mit einem Klarlack Versiegelt damit das Holz keine Farbe mehr aufnehmen kann. Da das Holz ja jetzt keine Farbe mehr aufnimmt kann man so den Effekt einer Lasur mit dem Pinsel simulieren.
Bei den beiden hinteren Grätings habe ich das Deck unter ihnen Schwarz gestrichen.
Anschließend habe ich alles auf das Deck Montiert.
Ciao Wilfried
Zur Diskussion
Will- Skalpell-Künstler
Batteriedeck 3
Die Kanonen
Nachdem ich die Kanonen in der Höhe angepasst hatte ging es in die Massenanfertigung.
Als das durch war bereitete ich die erste Kanone für den Einbau vor. Ich hielt es für eine gute Idee die Kanone voll bestückt vorzufertigen.
Dummer Fehler, kurz um es ging fürchterlich in die Hose und an meine Nerven :kotz1: . Also hielt ich mich an die Anleitung im Heft was sich dann auch als die bessere Methode erwies. Aber dennoch wird das nicht zu meiner Lieblingsbeschäftigung. Da ich nach jeder Kanone eine ausgiebige Pause brauchte dauerte es fast eine ganze Woche bis ich damit fertig war. Dann habe ich noch die Beting schwarz gestrichen und eingebaut.
Die Niedergänge
Was soll ich sagen, die 4 Seitenteile wahren zu 50% Schrott. Bei 2 Stimmten die abstände (Oben) der Einkerbungen bei den andern absolut nicht (Unten).
Also klebte ich die Stufen (Rechtwirklich) in die Teile die Ok waren und kürzte sie auf die Passende Länge, bei den anderen Seitenteile Spachtelte ich die Einkerbungen zu und Klebte sie einfach platt mit Sekundenkleber an die Stufen.
Nach dem Streichen noch schnell einbauen und das Gelände ran und fertig ist das Deck.
Arbeiten vor denen ich mich bisher gedrückt hatte.
Als erste sind da die Aussparungen in den Berghölzern für die Regenabweiser, zweitens die Löcher für die Kanonenluckenseile.
Bei den Löchern habe ich einen 1,3mm Bohrer benutzt, 1,5mm schien mir zu groß. Größer machen kann ich sie ja immer noch aber nicht kleiner.
Bei der unteren Reihe lagen die Löcher mittig auf dem Bergholz, oben knapp darunter.
Und als drittes war da noch der Heckspiegel. Da mir der übergang der einzelnen Leisten zu Eckig war habe ich alles mit 0,5mm Leisten verkleidet. Und edlich das Heck geschlossen.
Aber haupsächlich habe ich das gemacht damit man die ender der Berghölzer nicht mehr sieht, schaut einfach sauberer aus.
Und so schaut Sie jetzt aus.
Den Glockenstuhl konnte ich nicht bauen da es Leider eine Falschlieferung gab, an stelle von 49-50 kriegte ich 48-49, jetzt habe ich 48 2 mal und somit 2 Kanonen Extra aber noch keine Glocke
Und das Ruder habe ich auch noch nicht angefangen da ich hoffe wir bekommen auch die Kupferteile für den Rumpf wie die Engländer.
So nächste Woche kommen die 53-54 dann gehts weiter.
Ciao Wilfried.
Zur Diskussion
Nachdem ich die Kanonen in der Höhe angepasst hatte ging es in die Massenanfertigung.
Als das durch war bereitete ich die erste Kanone für den Einbau vor. Ich hielt es für eine gute Idee die Kanone voll bestückt vorzufertigen.
Dummer Fehler, kurz um es ging fürchterlich in die Hose und an meine Nerven :kotz1: . Also hielt ich mich an die Anleitung im Heft was sich dann auch als die bessere Methode erwies. Aber dennoch wird das nicht zu meiner Lieblingsbeschäftigung. Da ich nach jeder Kanone eine ausgiebige Pause brauchte dauerte es fast eine ganze Woche bis ich damit fertig war. Dann habe ich noch die Beting schwarz gestrichen und eingebaut.
Die Niedergänge
Was soll ich sagen, die 4 Seitenteile wahren zu 50% Schrott. Bei 2 Stimmten die abstände (Oben) der Einkerbungen bei den andern absolut nicht (Unten).
Also klebte ich die Stufen (Rechtwirklich) in die Teile die Ok waren und kürzte sie auf die Passende Länge, bei den anderen Seitenteile Spachtelte ich die Einkerbungen zu und Klebte sie einfach platt mit Sekundenkleber an die Stufen.
Nach dem Streichen noch schnell einbauen und das Gelände ran und fertig ist das Deck.
Arbeiten vor denen ich mich bisher gedrückt hatte.
Als erste sind da die Aussparungen in den Berghölzern für die Regenabweiser, zweitens die Löcher für die Kanonenluckenseile.
Bei den Löchern habe ich einen 1,3mm Bohrer benutzt, 1,5mm schien mir zu groß. Größer machen kann ich sie ja immer noch aber nicht kleiner.
Bei der unteren Reihe lagen die Löcher mittig auf dem Bergholz, oben knapp darunter.
Und als drittes war da noch der Heckspiegel. Da mir der übergang der einzelnen Leisten zu Eckig war habe ich alles mit 0,5mm Leisten verkleidet. Und edlich das Heck geschlossen.
Aber haupsächlich habe ich das gemacht damit man die ender der Berghölzer nicht mehr sieht, schaut einfach sauberer aus.
Und so schaut Sie jetzt aus.
Den Glockenstuhl konnte ich nicht bauen da es Leider eine Falschlieferung gab, an stelle von 49-50 kriegte ich 48-49, jetzt habe ich 48 2 mal und somit 2 Kanonen Extra aber noch keine Glocke
Und das Ruder habe ich auch noch nicht angefangen da ich hoffe wir bekommen auch die Kupferteile für den Rumpf wie die Engländer.
So nächste Woche kommen die 53-54 dann gehts weiter.
Ciao Wilfried.
Zur Diskussion
Will- Skalpell-Künstler
Seite 1 von 2 • 1, 2
Der lustige Modellbauer :: Maritimes :: Etappenbausätze / Partworks / Sammelserien :: DeAgostini - HMS Victory :: Bauberichte zur HMS Victory
Seite 1 von 2
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten