Airbrush für greenhorns
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Mandelus
Hartmut
AlfredErnst
kaewwantha
Elger Esterle
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Airbrush für greenhorns
Hallo zusammen
ich hab ja die Tage geschrieben, dass ich mir die Beluga von Revell gegönnt habe.
Denke, ich werde mich mit den Plastikmodellen künftig etwas mehr beschäftigen.
Da die Beluga zu groß ist, um sie vernünftig mit Pinsel an zu malen (denke ich zumindest), werde ich mir wohl mal ein Airbrush- Set zu legen.
Jetzt fände ich es schön, wenn mal einer von Euch "Profi- Airbrushern" irgendwie eine "Anleitung für greenhorns" posten würde. Auf was muss ich achten? Was für Anfängerfehler kann man wie vermeiden? Sowas eben.
Was brauch ich unbedingt? Was wäre ganz gut wenn man es hätte?
Ich danke Euch schon mal recht herzlich.
ich hab ja die Tage geschrieben, dass ich mir die Beluga von Revell gegönnt habe.
Denke, ich werde mich mit den Plastikmodellen künftig etwas mehr beschäftigen.
Da die Beluga zu groß ist, um sie vernünftig mit Pinsel an zu malen (denke ich zumindest), werde ich mir wohl mal ein Airbrush- Set zu legen.
Jetzt fände ich es schön, wenn mal einer von Euch "Profi- Airbrushern" irgendwie eine "Anleitung für greenhorns" posten würde. Auf was muss ich achten? Was für Anfängerfehler kann man wie vermeiden? Sowas eben.
Was brauch ich unbedingt? Was wäre ganz gut wenn man es hätte?
Ich danke Euch schon mal recht herzlich.
Elger Esterle- Alleskleber
Re: Airbrush für greenhorns
Hallo Elger,
da wäre erst einmal die Frage wie hoch ist Dein Budge das Du ausgeben möchtest.
Ich habe mir bei Ebay einen solchen Kompressor Geholt.
Als Pistole habe ich mir sowas zugelgt.
Die Farben musst Du sehr stark verdünnen, sie sollte fast so dünn wie Wasser sein, wobei ich jetzt Acryllacke aus dem Baumarkt verwende, ob die reinen Modellbau Farben jetzt etwas besser dafür geeignet sind kann ich nicht sagen.
Ansonsten gilt hier natürlich das Motto üben, üben und nochmals üben bis, dass Du das Gefühl bekommst für die Sache.
da wäre erst einmal die Frage wie hoch ist Dein Budge das Du ausgeben möchtest.
Ich habe mir bei Ebay einen solchen Kompressor Geholt.
- Code:
http://cgi.ebay.de/Profi-Airbrush-Kompressor-KAS196-35db-2-Kolben-3L-TANK-/190470078648?pt=Modellbauwerkzeuge&hash=item2c58e6c0b8
Als Pistole habe ich mir sowas zugelgt.
- Code:
http://cgi.ebay.de/0-35mm-AIRBRUSH-PISTOLE-Airbrushpistole-PROFI-Set-No125-/160499936606?pt=Modellbauwerkzeuge&hash=item255e8aad5e
Die Farben musst Du sehr stark verdünnen, sie sollte fast so dünn wie Wasser sein, wobei ich jetzt Acryllacke aus dem Baumarkt verwende, ob die reinen Modellbau Farben jetzt etwas besser dafür geeignet sind kann ich nicht sagen.
Ansonsten gilt hier natürlich das Motto üben, üben und nochmals üben bis, dass Du das Gefühl bekommst für die Sache.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Airbrush für greenhorns
Danke Helmut.
Ich hab mal auf der Revell- Seite geschaut.
Die haben komplette Sets.
Bei einem ist ein Kompressor dabei, das andere geht mit "Druckluftflaschen". Wobei mir das mit den Druckluftflaschen nicht gefällt. Da kauft man dann laufend diese blöden Flaschen. Find ich doof.
Ich hab mal auf der Revell- Seite geschaut.
Die haben komplette Sets.
Bei einem ist ein Kompressor dabei, das andere geht mit "Druckluftflaschen". Wobei mir das mit den Druckluftflaschen nicht gefällt. Da kauft man dann laufend diese blöden Flaschen. Find ich doof.
Elger Esterle- Alleskleber
Re: Airbrush für greenhorns
Hallo Elger,
von den Druckluftflaschen würde ich die Finger lassen. Erstens sind die sehr teuer und zweitens wenn Du große Flächen damit lackierst dann fangen die Flaschen an zu vereisen, damit fällt dann der Druck ab und die Pistole fängt an zu spucken.
Was die Kompressoren und Pistelne von Revell angeht. Kann ich zur Qaualität nichts sagen. Mit so einer habe ich noch nie gearbeitet.
Aber was ich vergessen habe zu dem oben genannten Kompressor von Ebay zu sagen. Diese Kompressor ist sehr leise hat gerade mal 35 dB an Lautstärke, den kannst Du auch am Sonntag in der Wohnung betreiben ohne , dass gleich die Polizei vor der Tür steht.
von den Druckluftflaschen würde ich die Finger lassen. Erstens sind die sehr teuer und zweitens wenn Du große Flächen damit lackierst dann fangen die Flaschen an zu vereisen, damit fällt dann der Druck ab und die Pistole fängt an zu spucken.
Was die Kompressoren und Pistelne von Revell angeht. Kann ich zur Qaualität nichts sagen. Mit so einer habe ich noch nie gearbeitet.
Aber was ich vergessen habe zu dem oben genannten Kompressor von Ebay zu sagen. Diese Kompressor ist sehr leise hat gerade mal 35 dB an Lautstärke, den kannst Du auch am Sonntag in der Wohnung betreiben ohne , dass gleich die Polizei vor der Tür steht.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Airbrush für greenhorns
Hallo elger,
bin mit der billig Ausführund sehr zufrieden.
Von den Dosen würde ich die Finger lassen darin ist Butan-Gas und keine Druckluft.
Grüße Alfred
bin mit der billig Ausführund sehr zufrieden.
Von den Dosen würde ich die Finger lassen darin ist Butan-Gas und keine Druckluft.
Grüße Alfred
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Airbrush für greenhorns
Hallo Elger
mit Druckluftflaschen würd ich auch nichts machen sind zu Teuer
bei der Pistole must du dir im klaren sein "was will ich machen mit der"
nur mal ab und zu was größeres Lackieren oder schon mehr auch feine
Sachen
aber blos nix "billiges" kaufen wenn du mich verstehst was ich meine ?
da ärgerst dich nur mit
mit Druckluftflaschen würd ich auch nichts machen sind zu Teuer
bei der Pistole must du dir im klaren sein "was will ich machen mit der"
nur mal ab und zu was größeres Lackieren oder schon mehr auch feine
Sachen
aber blos nix "billiges" kaufen wenn du mich verstehst was ich meine ?
da ärgerst dich nur mit
Hartmut- Modellbau-Experte
Re: Airbrush für greenhorns
Also ....
ich habe mir mal jetzt das Set von Revell für 129 Euronen angesehen!
Der Kompressor ist ... sagen wir mal ... recht merkwürdig im Aussehen. Das soll jetzt keine negative Bewertung sein, aber ich bin bei dem Teil skeptisch erstmal.
Wichtig bei Kompressoren ist, dass man einen ständig gleichbleibenden Druck hat, sprich der darf nicht stottern oder abfallen im Einsatz, sonst ist das Ding direkt nur für den Mülleimer. Auch muss der Druck schon bis zu 2 Bar gehen können. Ob das teil das alles kann und erfüllt weiß ich nicht, wenn ja, dann ok ... wenn nein, dann Finger weg von dem Set. Wichtig ist hier technisch gesehen, dass da ein Druckbehälter mit ausreichend Luftvorrat vorhanden ist um die Bedingungen zu erfüllen.
Die Pistole ist eine so genannte Singe Action mit Innenmischung. Das bedarf einer Erklärung:
Innenmischung bedeutet, dass die Luft und die Farbe sich innerhalb der Pistole vereinigen und gemeinsam aus der Pistole austreten. Das Gegenstück findet man bei den billigen "10 Euro irgendwas" Pistolen, auch von Revell, wo dann die Außenmischung ist. Von unten kommt die Farbe per Unterdruck hoch, von hinten kommt die Luft und außerhalb der pistole entsteht dann der Sprühnebel in Richtung Modell. Präziser und feiner arbeitet natürlich die Innenmischung, da hier mittels der Nadel und des Düsenkopfes der Farbstrahl feiner justierbar ist und der Sprühnebel drum herum geringer ist, eben weil beides gemeinsam die Pistole verlässt. Auch gibt es normalerweise diverse Nadeln und Düsenköpfe als Zubehör (im Set ist normalerweise immer "M" = Mittel drin). Die Nadel kann man bei derPistole hier verstellen, sprich hinten drehen. Je mehr man rausdreht, destor grobflächiger sprüht sie (für große Flächenn halt) udn je weiter man sie reindreht, sprich je geringer die Öffnung vorne an am Düsenkopf für das Farb-/ Luftgemisch ist, dest feiner ist der Strich der da raus kommt. Wenn man hier die feine Nadel nimmt, dann wird der Strich natürlich auch feiner (kommt aber auch auf die Farbe / die Farbart an und das (richtige) Mischungsverhältnis ebenso).
Die Pistole hier macht einen vernünftigen Eindruck, allerdings wird die Reinigung am Ende der arbeiten wegen dem festen Farbbehälter intensiver sein als bei Pistolen mit abnehmbarem Behälter ... und die korrekte und gründliche Reinigung ist mehr als nur Pflicht.
Der Farbbehälter an sich dürfte normalerweise ausreichend sein, soweit ich erkennen kann, was das Fassungsvermögen angeht, Anfänger überschätzen die benötigte Farbmenge oft. Wenn da was wirklich größeres lackiert werden soll ... was weiß ich, sagen wir mal die Bismarck im Maßstab 1/100 mit dem Grau ... dann sollte man im Falle eines gemischten Farbtons einen Vorrat extern anlegen udn das Mischen selber auch dort vornehmen.
Fazit zu dem Set: Wenn der kompressor die Bedingungen erfüllt, dann ist das Set sein geld mehr als wert. Wenn nicht, trotzdem kaufen, weil die gute Pistole für sich alleine schon teurer ist als Einzelstück und dann einen vernünftigen Kompressor besorgen.
Noch ein paar grundlegende Dinge zu Spritzpistolen als Ergänzung.
Die "Masterclass" ist die sogenannte "Double Action" Pistole. Sie hat natürlich auch eine Innenmischung und ebenso der justierbaren Nadel (und diversen Nadeln im Zubehör). Der Unterschied zur Singel Action ist aber der:
Bei der Singelaction kann ich durch Drücken des Knopfes "nur" den Luftfluss kontrollieren, sprich je nachdem wie fest ich den Knopf runterdrücke oder nicht. bei der Double Action kommt zu dieser Funktion noch hinzu, dass man durch gleichzeitiges Zurückziehen des Knopfes auch den Farbfluss regulieren kann. DAS erfordert natürlich schon eine gewisse Übung und auch grundlegendes Verständnis im umgang mit der Airbrush an sich.
Double Action ist aber jetzt nur das Arbeitsprinzip der Pistole. Die Pistolen selber können hier dann unendlich perfektioniert werden und in der Preisklasse ist nach oben eigentlich kaum eine Grenze gesetzt. Die entsprechende Top - Pistole auf der Seite von Revell hier macht auf dem Bild auch einen sehr guten Eindruck und ist für den normalen / gehobenen Modellbaubereichmehr als gut genug.
Persönlich habe ich so eine Luxuspistole (Umbau vom Fachmann), aber das liegt daran, dass ich mit der Airbrush früher auchmal andere Dnge malte als "nur" Modelle. Mit der feinsten Nadel (die auch Füße bekommen hat ) kann ich hier einen Strich ziehen, der wie ein dünner Bleistiftstrich ist udn wo man schon mit der Lupe den Sprühneben links und rechts suchen muss. Aber wie gesagt, DAS benötigt der Modellbauer eigentlich gar nicht.
Für den Anfänger reicht hier die Pistole aus dem Set von Revell oder ähnliches anderer Hersteller mehr als vollkommen aus um wunderschöne Modelle zu lackieren. Allerdings gibt es da natürlich auch diverse Praktiken, die man noch lernen muss dafürm, neben dem Umgang und den ersten Versuchen auf irgendeinem Schrottmodell oder ähnlichem. Ein beispiel ist das richtige mischungsverhältnis der Farbe entsprechend dem, was man machen will ... aber das führ jetzt zu weit.
Liebe Grüße
Christian
ich habe mir mal jetzt das Set von Revell für 129 Euronen angesehen!
Der Kompressor ist ... sagen wir mal ... recht merkwürdig im Aussehen. Das soll jetzt keine negative Bewertung sein, aber ich bin bei dem Teil skeptisch erstmal.
Wichtig bei Kompressoren ist, dass man einen ständig gleichbleibenden Druck hat, sprich der darf nicht stottern oder abfallen im Einsatz, sonst ist das Ding direkt nur für den Mülleimer. Auch muss der Druck schon bis zu 2 Bar gehen können. Ob das teil das alles kann und erfüllt weiß ich nicht, wenn ja, dann ok ... wenn nein, dann Finger weg von dem Set. Wichtig ist hier technisch gesehen, dass da ein Druckbehälter mit ausreichend Luftvorrat vorhanden ist um die Bedingungen zu erfüllen.
Die Pistole ist eine so genannte Singe Action mit Innenmischung. Das bedarf einer Erklärung:
Innenmischung bedeutet, dass die Luft und die Farbe sich innerhalb der Pistole vereinigen und gemeinsam aus der Pistole austreten. Das Gegenstück findet man bei den billigen "10 Euro irgendwas" Pistolen, auch von Revell, wo dann die Außenmischung ist. Von unten kommt die Farbe per Unterdruck hoch, von hinten kommt die Luft und außerhalb der pistole entsteht dann der Sprühnebel in Richtung Modell. Präziser und feiner arbeitet natürlich die Innenmischung, da hier mittels der Nadel und des Düsenkopfes der Farbstrahl feiner justierbar ist und der Sprühnebel drum herum geringer ist, eben weil beides gemeinsam die Pistole verlässt. Auch gibt es normalerweise diverse Nadeln und Düsenköpfe als Zubehör (im Set ist normalerweise immer "M" = Mittel drin). Die Nadel kann man bei derPistole hier verstellen, sprich hinten drehen. Je mehr man rausdreht, destor grobflächiger sprüht sie (für große Flächenn halt) udn je weiter man sie reindreht, sprich je geringer die Öffnung vorne an am Düsenkopf für das Farb-/ Luftgemisch ist, dest feiner ist der Strich der da raus kommt. Wenn man hier die feine Nadel nimmt, dann wird der Strich natürlich auch feiner (kommt aber auch auf die Farbe / die Farbart an und das (richtige) Mischungsverhältnis ebenso).
Die Pistole hier macht einen vernünftigen Eindruck, allerdings wird die Reinigung am Ende der arbeiten wegen dem festen Farbbehälter intensiver sein als bei Pistolen mit abnehmbarem Behälter ... und die korrekte und gründliche Reinigung ist mehr als nur Pflicht.
Der Farbbehälter an sich dürfte normalerweise ausreichend sein, soweit ich erkennen kann, was das Fassungsvermögen angeht, Anfänger überschätzen die benötigte Farbmenge oft. Wenn da was wirklich größeres lackiert werden soll ... was weiß ich, sagen wir mal die Bismarck im Maßstab 1/100 mit dem Grau ... dann sollte man im Falle eines gemischten Farbtons einen Vorrat extern anlegen udn das Mischen selber auch dort vornehmen.
Fazit zu dem Set: Wenn der kompressor die Bedingungen erfüllt, dann ist das Set sein geld mehr als wert. Wenn nicht, trotzdem kaufen, weil die gute Pistole für sich alleine schon teurer ist als Einzelstück und dann einen vernünftigen Kompressor besorgen.
Noch ein paar grundlegende Dinge zu Spritzpistolen als Ergänzung.
Die "Masterclass" ist die sogenannte "Double Action" Pistole. Sie hat natürlich auch eine Innenmischung und ebenso der justierbaren Nadel (und diversen Nadeln im Zubehör). Der Unterschied zur Singel Action ist aber der:
Bei der Singelaction kann ich durch Drücken des Knopfes "nur" den Luftfluss kontrollieren, sprich je nachdem wie fest ich den Knopf runterdrücke oder nicht. bei der Double Action kommt zu dieser Funktion noch hinzu, dass man durch gleichzeitiges Zurückziehen des Knopfes auch den Farbfluss regulieren kann. DAS erfordert natürlich schon eine gewisse Übung und auch grundlegendes Verständnis im umgang mit der Airbrush an sich.
Double Action ist aber jetzt nur das Arbeitsprinzip der Pistole. Die Pistolen selber können hier dann unendlich perfektioniert werden und in der Preisklasse ist nach oben eigentlich kaum eine Grenze gesetzt. Die entsprechende Top - Pistole auf der Seite von Revell hier macht auf dem Bild auch einen sehr guten Eindruck und ist für den normalen / gehobenen Modellbaubereichmehr als gut genug.
Persönlich habe ich so eine Luxuspistole (Umbau vom Fachmann), aber das liegt daran, dass ich mit der Airbrush früher auchmal andere Dnge malte als "nur" Modelle. Mit der feinsten Nadel (die auch Füße bekommen hat ) kann ich hier einen Strich ziehen, der wie ein dünner Bleistiftstrich ist udn wo man schon mit der Lupe den Sprühneben links und rechts suchen muss. Aber wie gesagt, DAS benötigt der Modellbauer eigentlich gar nicht.
Für den Anfänger reicht hier die Pistole aus dem Set von Revell oder ähnliches anderer Hersteller mehr als vollkommen aus um wunderschöne Modelle zu lackieren. Allerdings gibt es da natürlich auch diverse Praktiken, die man noch lernen muss dafürm, neben dem Umgang und den ersten Versuchen auf irgendeinem Schrottmodell oder ähnlichem. Ein beispiel ist das richtige mischungsverhältnis der Farbe entsprechend dem, was man machen will ... aber das führ jetzt zu weit.
Liebe Grüße
Christian
Mandelus- Modellbau-Experte
Re: Airbrush für greenhorns
Hallo Elger
es kommt drauf an was du für ein ergebnis erziehlen möchtest.
Ich hab damals auch mit einen revell Starter Set begonnen . Auch mit diesen Druckluftflaschen .
diese dann aber relativ schnell sein lassen , da es 1tens , zu teuer ist und 2tens kann man damit keine anspruchsvolle Lackierung erreichen.
Zur Pistole , mit der Zeit stiegen dann auch meine eignen ansprüche an mich selbstund ich entschloss mich mir eine richtig gute zuzulegen . Da gab es damals ein Set , bestehend aus 3 unterschiedlichen Düsen und Nadeln das holte ich mir . damit lackier ich heute noch . Gekauft hab ich es vor ca 12 Jahren und bis heut hab ich mir nur 1mal neue dichtringe (1,99€) nachbestellen müssen. 1mal richtig investiert , hält wohl das Leben lang Meine ist eine Triplex .
Zum Kompressor , hab diverse kl revell Kompressoren gehabt , ohne Drucktank , lieferten ein passables Ergebnis , nur werden sie sehr schnell heiß und man muß die Arbeit unterbrechen. Zumal einige doch auch recht laut waren .
Heute nutz ich einen den ich mal vor Jahren in nen Supermarkt gekauft hab
für 79€ , zwar ohne drucktank , liefert aber einen guten Luftfluss und ist sehr leise. Und die damit erreichten Ergebnisse kann man sich ja an meinen Flugzeugen angucken.
Und wenn dich erstmal der Airbrush Virus befallen hat , wird das auch nicht das letzte Modell sein das du gebrusht hast.
zum Thema Tips. . . da kann ich nur eins sagen. . . üben üben üben.
Ich will kann und darf mich nicht als Airbrusher bezeichnen , denn ich lern das heut noch . Mit jeder neuen Lackierung aufs neue.
Gruß vom Freak ( Andreas )
es kommt drauf an was du für ein ergebnis erziehlen möchtest.
Ich hab damals auch mit einen revell Starter Set begonnen . Auch mit diesen Druckluftflaschen .
diese dann aber relativ schnell sein lassen , da es 1tens , zu teuer ist und 2tens kann man damit keine anspruchsvolle Lackierung erreichen.
Zur Pistole , mit der Zeit stiegen dann auch meine eignen ansprüche an mich selbstund ich entschloss mich mir eine richtig gute zuzulegen . Da gab es damals ein Set , bestehend aus 3 unterschiedlichen Düsen und Nadeln das holte ich mir . damit lackier ich heute noch . Gekauft hab ich es vor ca 12 Jahren und bis heut hab ich mir nur 1mal neue dichtringe (1,99€) nachbestellen müssen. 1mal richtig investiert , hält wohl das Leben lang Meine ist eine Triplex .
Zum Kompressor , hab diverse kl revell Kompressoren gehabt , ohne Drucktank , lieferten ein passables Ergebnis , nur werden sie sehr schnell heiß und man muß die Arbeit unterbrechen. Zumal einige doch auch recht laut waren .
Heute nutz ich einen den ich mal vor Jahren in nen Supermarkt gekauft hab
für 79€ , zwar ohne drucktank , liefert aber einen guten Luftfluss und ist sehr leise. Und die damit erreichten Ergebnisse kann man sich ja an meinen Flugzeugen angucken.
Und wenn dich erstmal der Airbrush Virus befallen hat , wird das auch nicht das letzte Modell sein das du gebrusht hast.
zum Thema Tips. . . da kann ich nur eins sagen. . . üben üben üben.
Ich will kann und darf mich nicht als Airbrusher bezeichnen , denn ich lern das heut noch . Mit jeder neuen Lackierung aufs neue.
Gruß vom Freak ( Andreas )
109Freak- Skalpell-Künstler
Re: Airbrush für greenhorns
Hallo zusammen,
danke Euch. Jetzt weiß ich doch schon ein bissle was.
Fazit: Das Revell- Set mit dem Kompressor ist erst mal ok. Später mit steigendem Können und Ansprüchen evtl. "aufrüsten" mit anderem Kompressor oder so.
Zuerst mal soll ja einfach der Beluga- Rumpf einigermaßen sauber weiß werden. Und dann sehen wir weiter.
Also danke für Euere Hilfe!
danke Euch. Jetzt weiß ich doch schon ein bissle was.
Fazit: Das Revell- Set mit dem Kompressor ist erst mal ok. Später mit steigendem Können und Ansprüchen evtl. "aufrüsten" mit anderem Kompressor oder so.
Zuerst mal soll ja einfach der Beluga- Rumpf einigermaßen sauber weiß werden. Und dann sehen wir weiter.
Also danke für Euere Hilfe!
Elger Esterle- Alleskleber
Re: Airbrush für greenhorns
Hallo Elger,
noch einen Tip zum Airbrushen selber. Bitte in dünen Schichten die Farbe aufsprühen. Mache nicht den gleichen Fehler wie ich und versuche mit dem ersten Sprühgang die Farbe deckend aufzutragen, denn dann bekommst Du Farbnasen und versaust Dir dabei die ganze arbeit. Die ersten Sprühversuche auf einem alten Stück Plastik oder an Jughort Becher vornehmen. Deckenden Farbauftrag erreichst Du erst mit dem dritten Sprühgang.
noch einen Tip zum Airbrushen selber. Bitte in dünen Schichten die Farbe aufsprühen. Mache nicht den gleichen Fehler wie ich und versuche mit dem ersten Sprühgang die Farbe deckend aufzutragen, denn dann bekommst Du Farbnasen und versaust Dir dabei die ganze arbeit. Die ersten Sprühversuche auf einem alten Stück Plastik oder an Jughort Becher vornehmen. Deckenden Farbauftrag erreichst Du erst mit dem dritten Sprühgang.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Airbrush für greenhorns
Wenn du aber den ganzen Aufwand, der ja nun auch nicht so ganz billig ist sparen möchtest, würde ich dir einfach Spraydosen und gutes Abklebeband z.B. von Tamya empfehlen!
John-H.- Co - Admin
Re: Airbrush für greenhorns
Alles klar Helmut und John. Danke Euch.
@ John:
Naja, wie ich eingangs schrieb, will ich mich ja nun etwas mehr dem Plastikmodellbau widmen. (Ist friedlicher. ) Liegen ja noch 2 A380, eine Transall und ein Tornado, ach ja und die Do 228 bei mir herum.
Also der Aufwand für's Airbrush wird sicher nicht nur für den einen Flieger (die Beluga) betrieben werden. Ich denke da schon etwas langfristig.
Und dann lohnt sich die Anschaffung vielleicht doch.
@ John:
Naja, wie ich eingangs schrieb, will ich mich ja nun etwas mehr dem Plastikmodellbau widmen. (Ist friedlicher. ) Liegen ja noch 2 A380, eine Transall und ein Tornado, ach ja und die Do 228 bei mir herum.
Also der Aufwand für's Airbrush wird sicher nicht nur für den einen Flieger (die Beluga) betrieben werden. Ich denke da schon etwas langfristig.
Und dann lohnt sich die Anschaffung vielleicht doch.
Elger Esterle- Alleskleber
Re: Airbrush für greenhorns
Stimmt natürlich Elger, wenn du nun etwas Veränderung in den Baumodus bringen möchtest ist so eine Investition sicher gut angelegt!
John-H.- Co - Admin
Re: Airbrush für greenhorns
Ok, hab mir jetzt heute das Teil von Revell gekauft. Das mit dem Kompressor.
Hier im örtlichen Modellbauladen übrigens eine ganze Ecke billiger, als im Onlineshop vor Revell.
Mal sehen, wie das taugt.
Hier im örtlichen Modellbauladen übrigens eine ganze Ecke billiger, als im Onlineshop vor Revell.
Mal sehen, wie das taugt.
Elger Esterle- Alleskleber
Re: Airbrush für greenhorns
Na dann herzlichen Glückwunsch Elger!
Und auf gutes gelingen!
Und auf gutes gelingen!
John-H.- Co - Admin
Re: Airbrush für greenhorns
Man wird sehen John.
Denke, zuerst werde ich mal so eine Plastik- Cola- Flasche "verschönern".
Und wenn die einigermaßen ordentlich aus schaut, wage ich mich an den Airbus.
Denke, zuerst werde ich mal so eine Plastik- Cola- Flasche "verschönern".
Und wenn die einigermaßen ordentlich aus schaut, wage ich mich an den Airbus.
Elger Esterle- Alleskleber
Re: Airbrush für greenhorns
Hallo Elger,
Glückwunsch zu der Anschaffung.
Dann kannst Du ja jetzt richtig loslegen damit.
Glückwunsch zu der Anschaffung.
Dann kannst Du ja jetzt richtig loslegen damit.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Airbrush für greenhorns
Elgers Frage ist mit seinem Kauf eines Airbrushsystems beantwortet!
Also ist hier nun zu!
Also ist hier nun zu!
John-H.- Co - Admin
Re: Airbrush für greenhorns
Nicht ganz John.....
Habe es heute mal ausprobiert.
Hab einfach eine Plastikflasche lackiert.
Fazit:
Handhabung ist gut und einfach. Finde ich. Die Farbe lässt sich gut regulieren, der Kompressor bringt gleichbleibenden Druck. Zumindest bei der Größe einer 2- Liter- Flasche.
Einzig die Reinigung finde ich sehr aufwändig.
Vor allem die Pipette, mit der man die Farbe in den Topf bringt, ist total blöd zu reinigen. Hier werde ich mir echte Spritzen besorgen. Aus der Apotheke oder so.
Aber sonst bin ich zufrieden.
Jetzt kann's an den Airbus gehen.
Danke nochmal an alle!
Habe es heute mal ausprobiert.
Hab einfach eine Plastikflasche lackiert.
Fazit:
Handhabung ist gut und einfach. Finde ich. Die Farbe lässt sich gut regulieren, der Kompressor bringt gleichbleibenden Druck. Zumindest bei der Größe einer 2- Liter- Flasche.
Einzig die Reinigung finde ich sehr aufwändig.
Vor allem die Pipette, mit der man die Farbe in den Topf bringt, ist total blöd zu reinigen. Hier werde ich mir echte Spritzen besorgen. Aus der Apotheke oder so.
Aber sonst bin ich zufrieden.
Jetzt kann's an den Airbus gehen.
Danke nochmal an alle!
Elger Esterle- Alleskleber
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