LOCKHEET F-104 Starfighter
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didl
Babbedeckel-Tommy
kaewwantha
AlfredErnst
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LOCKHEET F-104 Starfighter
Hallo Dieter,
So steht er in aller Pracht und Schönheit im Deutschen Museum.
wie von mir gewohnt beginne ich von hinten.
So steht er in aller Pracht und Schönheit im Deutschen Museum.
wie von mir gewohnt beginne ich von hinten.
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: LOCKHEET F-104 Starfighter
Habe mehr bilder von diesen Flieger darf sie leider nicht zeigen.
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: LOCKHEET F-104 Starfighter
jetzt kommt dann der Flüger der F-104 im detail.
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: LOCKHEET F-104 Starfighter
Hallo Alfred,
vielen Dank für die tollen Bilder.
vielen Dank für die tollen Bilder.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: LOCKHEET F-104 Starfighter
Hallo Alfred,
vielen Dank für die vielen Bilder aus deinem reichhaltigen Archiv!
vielen Dank für die vielen Bilder aus deinem reichhaltigen Archiv!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: LOCKHEET F-104 Starfighter
Und so steht er in der Flugwerft Schleißheim.
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: LOCKHEET F-104 Starfighter
Auch wurde bei diesen Flieger die Turbine entfernt mit einen Blick wo sie drin war.
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: LOCKHEET F-104 Starfighter
Hallo Alfred,
ich möchte Deine Bilder mal etwas kommentieren, wenn Du gestattest.
Die Reihe mit der Uhrzeit 21:08
Bild 1 Das Triebwerk von hinten.
Die Bleche des Triebwerkes wurden von 4 Hydraulikzylindern angetrieben, die mit dem Schmieröl des Triebwerkes versorgt wurden. Das ging über den Leistungshebel (Gashebel) automatisch.
Am Triebwerk, einem Axialverdichter, wurden 2 Hydraulikpumpen über ein Zahnradgetriebe angetrieben (Anlage 1+2).
Die ersten beiden Statorschaufeln wurden automatisch beim Betätigen der Kanone zugemacht (es wurden nur Feuerstöße abgegeben) , sonst hätte die Druckwelle der Kanone das Triebwerk beschädigt.
Von der 8. Stufe (weiß ich nicht mehr so genau) wurde die Luft für das Anblasen der Tragflächen abgezapft. Sieht man noch auf Bildern vom Alf.
Das letzte Bild 21:08
Hier sieht man den elektrischen Verstellzylinder für die Flügelklappen (mir fällt der richtige Begriff nicht mehr ein) vorne.
Die Reihe mit der Uhrzeit 21:14
Das Cokpit. Der Leistungshebel (Gashebel). Der Knubbel drüber ist der Hebel für das Fahrwerk. Das rote Teil am oberen Bildrand ist der Zylinder zum Absprengen des Kabinendaches. Das konnte man auch extra absprengen. Auch von außen, wenn der Pilot verletzt gelandet war und nicht mehr öffnen konnte. Ansonsten hat er sich durch das geschlossene Dach katapultiert. In Kaufbeueren auf der Waffenschule (war ich über ein halbes Jahr) hat man zu Demo auf das Kabinendach mit einem Vorschlaghammer geschlagen. Das ging nicht kaputt. Aber von innen mit einm 50gr. Hammer ist das Dach in tausend Fetzen zerplatzt. Auf dem Rand sieht man das Messer zum zerschneiden der Gurte und zum aufschlagen des Kabinendaches.
Am Steuerknüppel der obere geriffelte runde Knopf ist die Trimmung, links in der mitte der rote Knopf zum Einschalten der Bugradsteuerung am Boden . Vorne, nicht sichtbar war der Hebel für die Kanone. Links vom Radargerät die Wahlschalter für die Bewaffnungslasten.
Gleich geht's weiter.
Hallo Dieter,
bitte die Farbe grün nicht verwenden Dankde.
Schriftfarbe geändert (kaewwantha)
ich möchte Deine Bilder mal etwas kommentieren, wenn Du gestattest.
Die Reihe mit der Uhrzeit 21:08
Bild 1 Das Triebwerk von hinten.
Die Bleche des Triebwerkes wurden von 4 Hydraulikzylindern angetrieben, die mit dem Schmieröl des Triebwerkes versorgt wurden. Das ging über den Leistungshebel (Gashebel) automatisch.
Am Triebwerk, einem Axialverdichter, wurden 2 Hydraulikpumpen über ein Zahnradgetriebe angetrieben (Anlage 1+2).
Die ersten beiden Statorschaufeln wurden automatisch beim Betätigen der Kanone zugemacht (es wurden nur Feuerstöße abgegeben) , sonst hätte die Druckwelle der Kanone das Triebwerk beschädigt.
Von der 8. Stufe (weiß ich nicht mehr so genau) wurde die Luft für das Anblasen der Tragflächen abgezapft. Sieht man noch auf Bildern vom Alf.
Das letzte Bild 21:08
Hier sieht man den elektrischen Verstellzylinder für die Flügelklappen (mir fällt der richtige Begriff nicht mehr ein) vorne.
Die Reihe mit der Uhrzeit 21:14
Das Cokpit. Der Leistungshebel (Gashebel). Der Knubbel drüber ist der Hebel für das Fahrwerk. Das rote Teil am oberen Bildrand ist der Zylinder zum Absprengen des Kabinendaches. Das konnte man auch extra absprengen. Auch von außen, wenn der Pilot verletzt gelandet war und nicht mehr öffnen konnte. Ansonsten hat er sich durch das geschlossene Dach katapultiert. In Kaufbeueren auf der Waffenschule (war ich über ein halbes Jahr) hat man zu Demo auf das Kabinendach mit einem Vorschlaghammer geschlagen. Das ging nicht kaputt. Aber von innen mit einm 50gr. Hammer ist das Dach in tausend Fetzen zerplatzt. Auf dem Rand sieht man das Messer zum zerschneiden der Gurte und zum aufschlagen des Kabinendaches.
Am Steuerknüppel der obere geriffelte runde Knopf ist die Trimmung, links in der mitte der rote Knopf zum Einschalten der Bugradsteuerung am Boden . Vorne, nicht sichtbar war der Hebel für die Kanone. Links vom Radargerät die Wahlschalter für die Bewaffnungslasten.
Gleich geht's weiter.
Hallo Dieter,
bitte die Farbe grün nicht verwenden Dankde.
Schriftfarbe geändert (kaewwantha)
didl- Alleskleber
Re: LOCKHEET F-104 Starfighter
Hallo Alfred,
vielen Dank für die tollen Bilder.
Hallo Dieter,
ah da merkt man den Servicetechniker.
Vielen Dank für die Erklärungen.
vielen Dank für die tollen Bilder.
Hallo Dieter,
ah da merkt man den Servicetechniker.
Vielen Dank für die Erklärungen.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: LOCKHEET F-104 Starfighter
Hallo Dieter,
warum stelle ich Bilder rein.
Da kann jeder was dazu schreiben bin doch nicht Allwissend.
Ein Herzliches DANKE dir Dieter für diese Erlärungen.
Grüße Alfred
warum stelle ich Bilder rein.
Da kann jeder was dazu schreiben bin doch nicht Allwissend.
Ein Herzliches DANKE dir Dieter für diese Erlärungen.
Grüße Alfred
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: LOCKHEET F-104 Starfighter
So schnell wie Du die Bilder einstellst, kann ich nicht schreiben.
Das zweite Bild von 21:26
Hier sieht man rechts das Steuerventil mit integrierten Zylindern (2 Stück) für das Höhenruder (Stabilator). Links (größere Öffnung) das Steuerventil für das Seitenruder mit den (kleine Öffnungen) Zylindern dafür.
Die Ventile wurden über Drahtseile vom Cokpit aus angesteuert. Alle Ventile für Seiten-, Höhen- und Querruder hatten mechanische Kraftsimulatoren um dem Piloten künstlich ein Gefühl für den Steuerdruck zu geben. Auf dem Teststand bei uns im Shop (Werkstatt) konnte man die Zylinder über den Eingangshebel mit einem Finger bewegen.
Die Steuerventile wurden nicht nur vom Piloten gesteuert, sondern auch vom Fluglageregler der den Steuerbefehlen überlagert war. Wenn die Maschine am Boden stand und elektrisch und Hydraulisch am Teststand angeschlossen war, konnte man die Maschine an der Tragläche leicht nach unten drücken und schon reagierte der Regler und bewegte alle Steurruder entsprechend - das ging blitzschnell.
Das dritte und vierte Bild von 21:26
Am dritten sehn wir die Nasenklappe mit dem Elektr. Antrieb.
Am vierten Bild die Flaps (glaube ich hieß so), die Start- und Landeklappen. Diese wurden vom Triebwerkverdichter bei einer bestimmten Stellung mit Luft versorgt, damit die Strömung über die Klappen nicht abreißt.
Auch sieht man an der abgesenkten Klappe die rote Schutzleiste an der Kante. Diese Kante war hinten und vorne Messerscharf.
2/3 des Auftriebs wurden von Rumpf erzeugt, 1/3 von den Tragflächen. Man sieht das in der Seitenansicht gut, da das Triebwerk ca. 3° noch oben montiert ist. Im Flug ist die Flugachse = Triebwerkachse.
Noch etwas sollte man beim Bau des Modells beachten. Die Hauptfahrwerksklappe konnte nicht ganz geschlossen werden und war ca. 10-15cm offen.
Der Stoffetzen unter dem Rumpf ist der Bremsschirm (nicht Bremsfallschirm)
Dann sieht man noch das Ausgeklappte Hydraulikpanel mit den Druckanzeigen für die Hydr.-Anlage 1+2. Den Lufteinlauf innen mit der Welle vom Anlasser (War eine kleine Turbine) und den Sekundärluftklappen.
Das letzte Bild
zeigt vor dem Lufteinlass die Notturbine die ausgeklinkt wurde und durch den Fahrtwind angetrieben wurde. Wenn die ausgeschwenkt wurde war's ernst und wahrscheinlich schon eine Hand am Auslöser für den Schleudersitz. Alle Angaben nach bestem Wissen
(Gewissen hab ich kein's) , da kann ich den Zipfelmützenträger noch unterbringen.
Gruß Dieter
Bitte nicht grün (oder blau ) nehmen!
Schriftfarbe ersetzt. Gruß Tommy
Das zweite Bild von 21:26
Hier sieht man rechts das Steuerventil mit integrierten Zylindern (2 Stück) für das Höhenruder (Stabilator). Links (größere Öffnung) das Steuerventil für das Seitenruder mit den (kleine Öffnungen) Zylindern dafür.
Die Ventile wurden über Drahtseile vom Cokpit aus angesteuert. Alle Ventile für Seiten-, Höhen- und Querruder hatten mechanische Kraftsimulatoren um dem Piloten künstlich ein Gefühl für den Steuerdruck zu geben. Auf dem Teststand bei uns im Shop (Werkstatt) konnte man die Zylinder über den Eingangshebel mit einem Finger bewegen.
Die Steuerventile wurden nicht nur vom Piloten gesteuert, sondern auch vom Fluglageregler der den Steuerbefehlen überlagert war. Wenn die Maschine am Boden stand und elektrisch und Hydraulisch am Teststand angeschlossen war, konnte man die Maschine an der Tragläche leicht nach unten drücken und schon reagierte der Regler und bewegte alle Steurruder entsprechend - das ging blitzschnell.
Das dritte und vierte Bild von 21:26
Am dritten sehn wir die Nasenklappe mit dem Elektr. Antrieb.
Am vierten Bild die Flaps (glaube ich hieß so), die Start- und Landeklappen. Diese wurden vom Triebwerkverdichter bei einer bestimmten Stellung mit Luft versorgt, damit die Strömung über die Klappen nicht abreißt.
Auch sieht man an der abgesenkten Klappe die rote Schutzleiste an der Kante. Diese Kante war hinten und vorne Messerscharf.
2/3 des Auftriebs wurden von Rumpf erzeugt, 1/3 von den Tragflächen. Man sieht das in der Seitenansicht gut, da das Triebwerk ca. 3° noch oben montiert ist. Im Flug ist die Flugachse = Triebwerkachse.
Noch etwas sollte man beim Bau des Modells beachten. Die Hauptfahrwerksklappe konnte nicht ganz geschlossen werden und war ca. 10-15cm offen.
Der Stoffetzen unter dem Rumpf ist der Bremsschirm (nicht Bremsfallschirm)
Dann sieht man noch das Ausgeklappte Hydraulikpanel mit den Druckanzeigen für die Hydr.-Anlage 1+2. Den Lufteinlauf innen mit der Welle vom Anlasser (War eine kleine Turbine) und den Sekundärluftklappen.
Das letzte Bild
zeigt vor dem Lufteinlass die Notturbine die ausgeklinkt wurde und durch den Fahrtwind angetrieben wurde. Wenn die ausgeschwenkt wurde war's ernst und wahrscheinlich schon eine Hand am Auslöser für den Schleudersitz. Alle Angaben nach bestem Wissen
(Gewissen hab ich kein's) , da kann ich den Zipfelmützenträger noch unterbringen.
Gruß Dieter
Bitte nicht grün (oder blau ) nehmen!
Schriftfarbe ersetzt. Gruß Tommy
didl- Alleskleber
Re: LOCKHEET F-104 Starfighter
Hallo Dieter,
warum habe ich diese Bilder reingestellt ??
Weil du bei den modell geschriben hast du bist flugzeugwart bei der Luftwaffe.
Gib bitte das nächstemal Laut wenn du wieder zum stammtisch kommst, dann habe ich so eine Silberscheibe für dich.
Grüße Alfred
warum habe ich diese Bilder reingestellt ??
Weil du bei den modell geschriben hast du bist flugzeugwart bei der Luftwaffe.
Gib bitte das nächstemal Laut wenn du wieder zum stammtisch kommst, dann habe ich so eine Silberscheibe für dich.
Grüße Alfred
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: LOCKHEET F-104 Starfighter
Hallo Dieter,
vielen Dank für die Erklärung.
Bitte Grün als Schriftfarbe nicht verwenden ist für die Moderatoren reserviert. Vielen Dank.
vielen Dank für die Erklärung.
Bitte Grün als Schriftfarbe nicht verwenden ist für die Moderatoren reserviert. Vielen Dank.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: LOCKHEET F-104 Starfighter
@ Hallo Helmut, habe Deinen Hinweis zu spät gelesen.
@ Alfred, Danke für die tollen Bilder.
Der Doppelsitzer war eine TF-104-G, die ersten Maschinen aus dem US- Bestand waren noch TF-104-F. Das G war nur eine Baureihenbezeichnung. Nicht wie manche meinen, das Stand für G=> Germany.
Bei allen Zweisitzern fuhr das Bugfahrwerk nach hinten ein, war also vorne gelagert.
Die RF-104-G (AG51+Ag52 => Aufklärungsgeschwader) hatten hinter dem Fahrwerkschacht die Kameras eingebaut. Deswegen waren auf den Bugfahrwerksklappen schon die Verkleidungen der anschließenden Kameraverkleidungen.
Ich habe eine kleine Sammlung von Plastkmodellen dieser Epoche. Könnte ich auch vorstellen.
Gruß Dieter
@ Alfred, Danke für die tollen Bilder.
Der Doppelsitzer war eine TF-104-G, die ersten Maschinen aus dem US- Bestand waren noch TF-104-F. Das G war nur eine Baureihenbezeichnung. Nicht wie manche meinen, das Stand für G=> Germany.
Bei allen Zweisitzern fuhr das Bugfahrwerk nach hinten ein, war also vorne gelagert.
Die RF-104-G (AG51+Ag52 => Aufklärungsgeschwader) hatten hinter dem Fahrwerkschacht die Kameras eingebaut. Deswegen waren auf den Bugfahrwerksklappen schon die Verkleidungen der anschließenden Kameraverkleidungen.
Ich habe eine kleine Sammlung von Plastkmodellen dieser Epoche. Könnte ich auch vorstellen.
Gruß Dieter
didl- Alleskleber
Re: LOCKHEET F-104 Starfighter
na da hab ich aber auch noch ein paar Bilder von einem ECHTEN , sind aus hannover / Laatzen
gruß Andreas
gruß Andreas
109Freak- Skalpell-Künstler
Re: LOCKHEET F-104 Starfighter
SibirianTiger schrieb:.......weil sehr viele Flieger damals abgeschmiert sind
Bei 292 Totalverlusten verloren 116 Piloten ihr Leben.
Habe letztens eine Doku über den "Witwenmacher" gesehen!
John-H.- Co - Admin
Re: LOCKHEET F-104 Starfighter
Daher kam auch der Spruch:
"Wie kommt man als Privatmann am schnellsten zu nem Starfighter?
- Man kauft sich ein Grundstück!"
(Da fällt dann schon einer drauf.)
"Wie kommt man als Privatmann am schnellsten zu nem Starfighter?
- Man kauft sich ein Grundstück!"
(Da fällt dann schon einer drauf.)
Elger Esterle- Alleskleber
Re: LOCKHEET F-104 Starfighter
Man darf aber nicht alle als echten Absturz ansehen. Es wurden auch die gezählt, die am Boden einen Unfall hatten. Und solch ein Unfall entspricht auch manchmal einem Totalschaden.
Alle Militärmaschinen sind Hochleistungsflugzeuge. Eine Serienauto kann man auch nicht mit einem Formel 1 Rennwagen vergleichen. Da ist irrsinnige Technik drin.
Die F104 war für ihre Zeit sehr fortschrittlich. Wobei man auch hier im Triebwerksbau und der Aerodynamik auf die Grundlagenforschung von Deutschland zurickgegriffen hat. Das Anblasen der Klappen, Pfeilung der Tragflächen, Axialverdichter und sogar Schwenkflügel, um nur einige zu nennen, waren ja untersucht und wurden dokumentiert.Könnte man noch weiterführen.
Aber die Abstürze sollte man nicht einem Typ anhängen, so traurig sie waren, sondern das war die hochgezüchtete Technik - wie heute auch.
Auf alle Fälle haben diese Maschinen aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit und beeindruckenden Daten immer ihre Faszination.
Gruß Dieter
Alle Militärmaschinen sind Hochleistungsflugzeuge. Eine Serienauto kann man auch nicht mit einem Formel 1 Rennwagen vergleichen. Da ist irrsinnige Technik drin.
Die F104 war für ihre Zeit sehr fortschrittlich. Wobei man auch hier im Triebwerksbau und der Aerodynamik auf die Grundlagenforschung von Deutschland zurickgegriffen hat. Das Anblasen der Klappen, Pfeilung der Tragflächen, Axialverdichter und sogar Schwenkflügel, um nur einige zu nennen, waren ja untersucht und wurden dokumentiert.Könnte man noch weiterführen.
Aber die Abstürze sollte man nicht einem Typ anhängen, so traurig sie waren, sondern das war die hochgezüchtete Technik - wie heute auch.
Auf alle Fälle haben diese Maschinen aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit und beeindruckenden Daten immer ihre Faszination.
Gruß Dieter
didl- Alleskleber
Re: LOCKHEET F-104 Starfighter
SibirianTiger schrieb:Sehr schöne Bilder Alfred. Wir wollen auch nächstes Jahr nach Schleißheim, da könnte man sich ja ev treffen wenn du willst.
Hallo Sibirischer Tiger,
Ich habe es mehr mit den Royal Bengal Tiger.
Besuchzeit: Einheitlich von 9.00 bis 17.00 Uhr
Hier nur mal zur Information Die Eintritspreise.
Deutsches Museum (Insel) 8.50 €
Deutsches Museum (Verkehr) 6.00 €
Deutsches Museum (Schleißheim) 6.00€
Es gibt noch ein kombination, Eintritt auch an verschiedenen Tagen in allen drei Teilmusen 17.00€
Grüße Alfred
AlfredErnst- Foren - Reporter
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