Papiermodellbau mit Ü Ei Figuren - Teil 5
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Papiermodellbau mit Ü Ei Figuren - Teil 5
Es Brennt, Hilfe es brennt.
Schon von weitem konnte ich die Rauchwolke sehen.
Allerdings wusste ich nicht wo.
Ich wollte noch schnell ums nächste Eck, und dort von einem Parkplatz die Feuerwehr anrufen (Ja, auch die Feuerwehr darf man nicht während der Fahrt anrufen).
Aber da sah ich, das schon jemand anderes die Feuerwehr gerufen hatte.
Leider hatten sie Pech, denn
sie standen vor der geschlossenen Bahnschranke.
Und da kann auch die Feuerwehr nichts machen.
Ein Löschzug versuchte noch, rechts über die andere Straße zum Brandherd zu fahren, aber was die sicher vergessen hatten, da war noch die kleine Unterführung dazwischen, und da kamen sie sicher nicht durch.
Einige Tage später fand ich dann im Internet einen Artikel über den Brand.
Es brannte im Lager einer Sanitärfirma, die Berufsfeuerwehr (die kamen von der anderen Seite) hatte den Brand schnell gelöscht. Es entstand nur kleiner Sachschaden.
Endlich, das Gerüst ist weg, die Fensterbretter und das Vordach sind auch schon montiert.
Also, einen kleinen Ausflug durch die Flußauen in der Vorstadt hatte ich mir anders vorgestellt.
Nimmt denn der Weg nie ein Ende.
Ich habe Durst, ich hätte mir doch mehr zum Trinken mitnehmen sollen. Aber wie konnte ich frühmorgens den Ahnen, des es heute so heiß wird.
Aber was ist das für ein Schild über den Baumkronen
Saloon???? Ich bin doch hier nicht im Wilden Westen.
Mal nachschauen, was es mit diesen Schild auf sich hat, vielleicht gibt es dort ja was zu trinken.
Nach einer Wegbiegung kam ich dann aus dem Wald uns sah das:
Steht hier doch wirklich ein Westernsaloon mitten im Auenwald vor den Toren unserer Stadt.
Das Pferd hatte es gut, jede Menge kühles Wasser.
Aber ich wollte dem Pferd nicht das ganze Wasser wegtrinken, und so ging ich in den Saloon.
Hier war alles so, wie man sich einen Westernsaloon im Wilden Westen vorstellt.
Eine Bar mit Spiegel dahinter, ein Pianospieler und an den Tischen viele Cowboys.
Vom Barmann erfuhr ich, das es sich hier um den ersten und einzigen Cowboyclub der Stadt handelte.
Ich bestellte mir dann was Kühles zum Trinken und der Barmann erzählte mir noch viel über die Entstehung des Cowboyclubs.
Nachdem ich meinen Durst gestillt hatte, wollte ich mich noch ein wenig in der Anlage umsehen.
Draußen, neben dem Saloon stand eine alte Kanone, daneben ein Schild, auf dem stand “Berühren verboten“.
Aber solche Schilder ziehen manche magisch an, und so entdeckte ich das Geheimnis dieser Kanone.
Sie war aus Holz gefertigt. Aber sehr gut gemacht, so das man nicht sehen konnte, das sie nicht aus Stahl gebaut wurde.
Auf der anderen Seite saß ein Mann, der mit einer Schüssel versuchte, Gold zu „waschen“.
Er erzählte mir, das es hier im Fluß wirklich Gold gib.
Allerdings nur in sehr geringen Mengen, und reich wird davon keiner.
Es ist nur ein Hobby.
Er zeigte mir dann noch ein kleines Glasröhrchen, in dem sich etwas Goldstaub befand, nur einige wenige Gramm.
Das war seine Ausbeute der letzten zwanzig Jahre.
Es wurde dann die Straße abgesperrt, und es raste eine echte Postkutsche aus dem Wilden Westen über den Weg.
Leider war ich nicht schnell genug, und so konnte ich nur noch ein Foto machen, als sich die Staubwolke schon gelegt hatte.
Wo schauen die beiden denn hin
Was gibt es denn da hinten so interessantes zu sehen?
Da drüben war ein Lager der Indianer
Der Goldwäscher versuchte nun hier sein Glück.
Und der Händler versuchte eine andere „Goldader“ anzuzapfen.
Einige Indianer machten zu den Klängen eines Trommlers einen Wilden Tanz um den Marterpfahl.
Der Händler redete immer noch auf den wie versteinert dasitzenden Häuptling ein.
Nebenan, am anderen Flussufer hatte noch ein andrer Stamm sein Lager aufgeschlagen.
Am Flußufer webte eine Frau Stoffe.
Danach hielten sie ein kleines Schwätzchen.
Und auch hier tanzten sie um den Marterpfahl.
Und so endete ein wieder einmal schöner Tag bei den Vorstadtindianern.
Der Innenausbau dauerte länger als geplant, und so konnten die Arbeiten an den Außenanlagen erst jetzt begonnen werden.
Das Vordach am Eingang war montiert, und die Parkplätze waren nun auch fertig.
Auch hinten der Garten war so weit fertig, es fehlt nur noch der Feinschliff.
Aber die Blumen werden erst nächstes Jahr angepflanzt.
Die Grundfläche für die Garage ist auch fertig, aber leider gab es einige ungeplante Ausgaben, so das kein Geld mehr für eine Garage übrig war.
Das kommt dann später mal.
Mein schöner neuer Briefkasten.
Aaah, endlich, der letzte Feinschliff, heute wurden die Leuchtkästen geliefert und auch gleich montiert.
Leider fehlen noch die Beschriftungen.
Und heute kamen auch die Beschriftungen für die beiden Läden im Erdgeschoß
Was braucht man mehr, alles wichtige gibt es nun im Haus.
Und somit ist das Haus nun fertig, ich kann endlich umziehen.
Wer will fleißige Handwerker sehn, der muss zu uns Kindern gehn!
Trapp, trapp, drein, trapp, trapp, drein, jetzt gehn wir von der Arbeit heim.
andi
Schon von weitem konnte ich die Rauchwolke sehen.
Allerdings wusste ich nicht wo.
Ich wollte noch schnell ums nächste Eck, und dort von einem Parkplatz die Feuerwehr anrufen (Ja, auch die Feuerwehr darf man nicht während der Fahrt anrufen).
Aber da sah ich, das schon jemand anderes die Feuerwehr gerufen hatte.
Leider hatten sie Pech, denn
sie standen vor der geschlossenen Bahnschranke.
Und da kann auch die Feuerwehr nichts machen.
Ein Löschzug versuchte noch, rechts über die andere Straße zum Brandherd zu fahren, aber was die sicher vergessen hatten, da war noch die kleine Unterführung dazwischen, und da kamen sie sicher nicht durch.
Einige Tage später fand ich dann im Internet einen Artikel über den Brand.
Es brannte im Lager einer Sanitärfirma, die Berufsfeuerwehr (die kamen von der anderen Seite) hatte den Brand schnell gelöscht. Es entstand nur kleiner Sachschaden.
Endlich, das Gerüst ist weg, die Fensterbretter und das Vordach sind auch schon montiert.
Also, einen kleinen Ausflug durch die Flußauen in der Vorstadt hatte ich mir anders vorgestellt.
Nimmt denn der Weg nie ein Ende.
Ich habe Durst, ich hätte mir doch mehr zum Trinken mitnehmen sollen. Aber wie konnte ich frühmorgens den Ahnen, des es heute so heiß wird.
Aber was ist das für ein Schild über den Baumkronen
Saloon???? Ich bin doch hier nicht im Wilden Westen.
Mal nachschauen, was es mit diesen Schild auf sich hat, vielleicht gibt es dort ja was zu trinken.
Nach einer Wegbiegung kam ich dann aus dem Wald uns sah das:
Steht hier doch wirklich ein Westernsaloon mitten im Auenwald vor den Toren unserer Stadt.
Das Pferd hatte es gut, jede Menge kühles Wasser.
Aber ich wollte dem Pferd nicht das ganze Wasser wegtrinken, und so ging ich in den Saloon.
Hier war alles so, wie man sich einen Westernsaloon im Wilden Westen vorstellt.
Eine Bar mit Spiegel dahinter, ein Pianospieler und an den Tischen viele Cowboys.
Vom Barmann erfuhr ich, das es sich hier um den ersten und einzigen Cowboyclub der Stadt handelte.
Ich bestellte mir dann was Kühles zum Trinken und der Barmann erzählte mir noch viel über die Entstehung des Cowboyclubs.
Nachdem ich meinen Durst gestillt hatte, wollte ich mich noch ein wenig in der Anlage umsehen.
Draußen, neben dem Saloon stand eine alte Kanone, daneben ein Schild, auf dem stand “Berühren verboten“.
Aber solche Schilder ziehen manche magisch an, und so entdeckte ich das Geheimnis dieser Kanone.
Sie war aus Holz gefertigt. Aber sehr gut gemacht, so das man nicht sehen konnte, das sie nicht aus Stahl gebaut wurde.
Auf der anderen Seite saß ein Mann, der mit einer Schüssel versuchte, Gold zu „waschen“.
Er erzählte mir, das es hier im Fluß wirklich Gold gib.
Allerdings nur in sehr geringen Mengen, und reich wird davon keiner.
Es ist nur ein Hobby.
Er zeigte mir dann noch ein kleines Glasröhrchen, in dem sich etwas Goldstaub befand, nur einige wenige Gramm.
Das war seine Ausbeute der letzten zwanzig Jahre.
Es wurde dann die Straße abgesperrt, und es raste eine echte Postkutsche aus dem Wilden Westen über den Weg.
Leider war ich nicht schnell genug, und so konnte ich nur noch ein Foto machen, als sich die Staubwolke schon gelegt hatte.
Wo schauen die beiden denn hin
Was gibt es denn da hinten so interessantes zu sehen?
Da drüben war ein Lager der Indianer
Der Goldwäscher versuchte nun hier sein Glück.
Und der Händler versuchte eine andere „Goldader“ anzuzapfen.
Einige Indianer machten zu den Klängen eines Trommlers einen Wilden Tanz um den Marterpfahl.
Der Händler redete immer noch auf den wie versteinert dasitzenden Häuptling ein.
Nebenan, am anderen Flussufer hatte noch ein andrer Stamm sein Lager aufgeschlagen.
Am Flußufer webte eine Frau Stoffe.
Danach hielten sie ein kleines Schwätzchen.
Und auch hier tanzten sie um den Marterpfahl.
Und so endete ein wieder einmal schöner Tag bei den Vorstadtindianern.
Der Innenausbau dauerte länger als geplant, und so konnten die Arbeiten an den Außenanlagen erst jetzt begonnen werden.
Das Vordach am Eingang war montiert, und die Parkplätze waren nun auch fertig.
Auch hinten der Garten war so weit fertig, es fehlt nur noch der Feinschliff.
Aber die Blumen werden erst nächstes Jahr angepflanzt.
Die Grundfläche für die Garage ist auch fertig, aber leider gab es einige ungeplante Ausgaben, so das kein Geld mehr für eine Garage übrig war.
Das kommt dann später mal.
Mein schöner neuer Briefkasten.
Aaah, endlich, der letzte Feinschliff, heute wurden die Leuchtkästen geliefert und auch gleich montiert.
Leider fehlen noch die Beschriftungen.
Und heute kamen auch die Beschriftungen für die beiden Läden im Erdgeschoß
Was braucht man mehr, alles wichtige gibt es nun im Haus.
Und somit ist das Haus nun fertig, ich kann endlich umziehen.
Wer will fleißige Handwerker sehn, der muss zu uns Kindern gehn!
Trapp, trapp, drein, trapp, trapp, drein, jetzt gehn wir von der Arbeit heim.
andi
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