Starfighter "Bavaria" in 1:48 von Revell
+4
JesusBelzheim
Elger Esterle
AlfredErnst
Al.Schuch
8 verfasser
Seite 1 von 1
Starfighter "Bavaria" in 1:48 von Revell
F-104 Starfighter in der Sonderbemalung „BAVARIA“.
Hallo.
Auch dieser Bericht ist schon uralt, ich glaube aber, dass er trotzdem hierher passt. Da ich das Modell bereits fertig gebaut bekommen habe, gibt’s hier auch nur Bilder des fertigen Modells. Eigentlich ist’s lediglich ein Bemalungs- und Decallierbericht, sowie eine Beschreibung von dem, was alles dabei passieren kann.
„Murphys - Law“ lässt grüßen. Aber lest selbst.:
Ein Arbeitskollege bekam diesen Bausatz von Revell zu Weihnachten 2003 geschenkt und wandte sich anfang 2004, nachdem er ihn gebaut hatte, an mich, mit der Bitte, diesen in der Sonderlackierung „BAVARIA“ zu bemalen. Auch die Decalierung sollte ich ausführen, da er mit beidem nicht zu Recht kam. Nachdem das Modell einige Monate bei mir aus Zeitmangel verstaubte, begann ich im Okt.2004 endlich mit der Lackierung. Nachdem die Hauptflächenbemalung beendet war, wollte ich noch die Fahrwerksschächte in Silber lackieren und klebte den Bereich darum weiträumig ab, da der Sprühnebel oft doch größere Bereiche verunreinigt. Alles fertig –ich entferne die Abdeckung --- KATASTROPHE --- alle Farbe ist an den Klebestreifen hängen geblieben, obwohl diese kaum Klebekraft hatten.
Alles Rätseln hilft nix, die Restfarbe muss wegen dieser großflächigen Zerstörung auch wieder weg, dank der Arbeit mit Acrylfarbe klappt das problemlos mit Spiritus.
Aber um das Pech komplett zu machen, löst sich auch noch die Cokpitinnenbemalung durch den reichlichen Reinigergebrauch mit in Wohlgefallen auf.
Das Ergebnis: Alles komplett nochmals beginnen.
Nachdem die Kraftausdrücke verhallten und die Zuckungen der Hände, welche die Sache vermittels eines Wurfs an die Zimmerwand beenden wollten, abgeflaut waren, ging die Erneuerung doch zügig voran und ich konnte bald darauf mit der Decalierung beginnen. Als Grundlage wurde das Modell vorher mit Glanzklarlack überzogen
Nun hat das Modell im Bereich des Seitenleitwerks recht großflächige Rautenmuster, die aber soweit problemlos aufzutragen sind.
Allerdings ist es besser das hochgestellte Höhenruder erst nach dem Anbringen der Decals einzubauen, das erleichtert die Arbeit sehr.
Um ein „Aufsilbern“ der Nassschiebefolie zu verhindern und die Decalränder zu kaschieren ist ein möglichst stark glänzender Klarlack nötig. Natürlich ist es von Vorteil, die Decals möglichst nah an der Bedruckung auszuschneiden, aber das klappt auch nicht immer. Ich verwende als Klarlack „FUTURE“ (heute als „Squallus“ bekannt) einen Bodenglänzer aus den USA, der praktisch reiner Acryllack ist. Leider ist er in Deutschland nicht erhältlich. Benutzen kann man aber z.B. Emsal - Bodenglänzer. Diesen kann man direkt aus der Flasche in die Airbrush geben. Neben dem Glanzlackeffekt riecht er recht gut. Man wirbt mit der Behauptung, dieser Glänzer ist „Trittfest“. Und was Trittfest ist, ist auch Grifffest, was bedeutet, man kann ihn relativ gefahrlos nach dem Austrocknen, angreifen. Bei vielen Glanzlacken ist es hier durchaus möglich, das man der Kriminalpolizei wunderbar hilft, in dem man auf der Oberfläche perfekte Fingerabdrücke hinterlässt, weil dieser Auftrag doch etwas weich bleibt. Letztendlich ist dieser Lack recht günstig. Wo bekommt man schon 1 Ltr. Glanzlack für rund 4 €?
Um nun das Decal wie gemalt erscheinen zu lassen, wurde es mit „Microsol“ Weichmacher bestrichen und nach einer kurzen Einwirkungszeit mit einem groben Pinsel in die Konturen eingetupft. Dieses Vorgehen unterstützt und verstärkt den Effekt des Decalansaugens des Weichmachers an den Untergrund. Aber Vorsicht, niemals ein Decal in den Weichmacher legen, um es aufzubringen. Immer erst wenn das Abziehbild an Ort und Stelle ist, diese Flüssigkeit verwenden Sie macht ihrem Namen alle Ehre, der Effekt des in die Konturen Laufens, wird durch das Aufweichen der Trägerfolie erreicht. Wird in diesem Stadium die Folie noch berührt, zerfällt sie. Daher immer gut durchtrocknen lassen, bevor man den Decklack aufträgt, der die Abziehbilder konserviert.
Da der Original Starfighter diese Sonderbemalung ebenfalls in Glanzlack aufgemalt bekam, bleibt es hier auch beim Glänzen, es muss also nicht mit Seidenmatt- oder Mattlack endbehandelt werden.
Auf Wunsch meines Kollegen, der das Modell an die Decke hängen wollte, baute ich noch 3 Ösen ein, (. auf einigen Bildern sind sie zu sehen) aber das Modell wurde dann doch in die Vitrine gestellt.
Verwendet wurden Tamiya Farben und zwar Sky- Blue und Flat White für die Hauptbemalung, Silber für die Fahrwerksschächte und das Fahrwerk, sowie Schwarz für die Räder und Gunmetal für die Lufteinlässe, den Fanghaken und die Düse.
Kleine Ausbesserungen mit dem Pinsel an der Farbe haben oft den Effekt, das die Farbe in diesem Bereich dunkler erscheint.Mit etwas Weisabtönung läßt sich dieser Mißstand gut vermeiden.
Ok, hier nun die Bilder:
Soweit erstmal wieder von mir.Viel Spaß damit.
Gruß
Alex
Hallo.
Auch dieser Bericht ist schon uralt, ich glaube aber, dass er trotzdem hierher passt. Da ich das Modell bereits fertig gebaut bekommen habe, gibt’s hier auch nur Bilder des fertigen Modells. Eigentlich ist’s lediglich ein Bemalungs- und Decallierbericht, sowie eine Beschreibung von dem, was alles dabei passieren kann.
„Murphys - Law“ lässt grüßen. Aber lest selbst.:
Ein Arbeitskollege bekam diesen Bausatz von Revell zu Weihnachten 2003 geschenkt und wandte sich anfang 2004, nachdem er ihn gebaut hatte, an mich, mit der Bitte, diesen in der Sonderlackierung „BAVARIA“ zu bemalen. Auch die Decalierung sollte ich ausführen, da er mit beidem nicht zu Recht kam. Nachdem das Modell einige Monate bei mir aus Zeitmangel verstaubte, begann ich im Okt.2004 endlich mit der Lackierung. Nachdem die Hauptflächenbemalung beendet war, wollte ich noch die Fahrwerksschächte in Silber lackieren und klebte den Bereich darum weiträumig ab, da der Sprühnebel oft doch größere Bereiche verunreinigt. Alles fertig –ich entferne die Abdeckung --- KATASTROPHE --- alle Farbe ist an den Klebestreifen hängen geblieben, obwohl diese kaum Klebekraft hatten.
Alles Rätseln hilft nix, die Restfarbe muss wegen dieser großflächigen Zerstörung auch wieder weg, dank der Arbeit mit Acrylfarbe klappt das problemlos mit Spiritus.
Aber um das Pech komplett zu machen, löst sich auch noch die Cokpitinnenbemalung durch den reichlichen Reinigergebrauch mit in Wohlgefallen auf.
Das Ergebnis: Alles komplett nochmals beginnen.
Nachdem die Kraftausdrücke verhallten und die Zuckungen der Hände, welche die Sache vermittels eines Wurfs an die Zimmerwand beenden wollten, abgeflaut waren, ging die Erneuerung doch zügig voran und ich konnte bald darauf mit der Decalierung beginnen. Als Grundlage wurde das Modell vorher mit Glanzklarlack überzogen
Nun hat das Modell im Bereich des Seitenleitwerks recht großflächige Rautenmuster, die aber soweit problemlos aufzutragen sind.
Allerdings ist es besser das hochgestellte Höhenruder erst nach dem Anbringen der Decals einzubauen, das erleichtert die Arbeit sehr.
Um ein „Aufsilbern“ der Nassschiebefolie zu verhindern und die Decalränder zu kaschieren ist ein möglichst stark glänzender Klarlack nötig. Natürlich ist es von Vorteil, die Decals möglichst nah an der Bedruckung auszuschneiden, aber das klappt auch nicht immer. Ich verwende als Klarlack „FUTURE“ (heute als „Squallus“ bekannt) einen Bodenglänzer aus den USA, der praktisch reiner Acryllack ist. Leider ist er in Deutschland nicht erhältlich. Benutzen kann man aber z.B. Emsal - Bodenglänzer. Diesen kann man direkt aus der Flasche in die Airbrush geben. Neben dem Glanzlackeffekt riecht er recht gut. Man wirbt mit der Behauptung, dieser Glänzer ist „Trittfest“. Und was Trittfest ist, ist auch Grifffest, was bedeutet, man kann ihn relativ gefahrlos nach dem Austrocknen, angreifen. Bei vielen Glanzlacken ist es hier durchaus möglich, das man der Kriminalpolizei wunderbar hilft, in dem man auf der Oberfläche perfekte Fingerabdrücke hinterlässt, weil dieser Auftrag doch etwas weich bleibt. Letztendlich ist dieser Lack recht günstig. Wo bekommt man schon 1 Ltr. Glanzlack für rund 4 €?
Um nun das Decal wie gemalt erscheinen zu lassen, wurde es mit „Microsol“ Weichmacher bestrichen und nach einer kurzen Einwirkungszeit mit einem groben Pinsel in die Konturen eingetupft. Dieses Vorgehen unterstützt und verstärkt den Effekt des Decalansaugens des Weichmachers an den Untergrund. Aber Vorsicht, niemals ein Decal in den Weichmacher legen, um es aufzubringen. Immer erst wenn das Abziehbild an Ort und Stelle ist, diese Flüssigkeit verwenden Sie macht ihrem Namen alle Ehre, der Effekt des in die Konturen Laufens, wird durch das Aufweichen der Trägerfolie erreicht. Wird in diesem Stadium die Folie noch berührt, zerfällt sie. Daher immer gut durchtrocknen lassen, bevor man den Decklack aufträgt, der die Abziehbilder konserviert.
Da der Original Starfighter diese Sonderbemalung ebenfalls in Glanzlack aufgemalt bekam, bleibt es hier auch beim Glänzen, es muss also nicht mit Seidenmatt- oder Mattlack endbehandelt werden.
Auf Wunsch meines Kollegen, der das Modell an die Decke hängen wollte, baute ich noch 3 Ösen ein, (. auf einigen Bildern sind sie zu sehen) aber das Modell wurde dann doch in die Vitrine gestellt.
Verwendet wurden Tamiya Farben und zwar Sky- Blue und Flat White für die Hauptbemalung, Silber für die Fahrwerksschächte und das Fahrwerk, sowie Schwarz für die Räder und Gunmetal für die Lufteinlässe, den Fanghaken und die Düse.
Kleine Ausbesserungen mit dem Pinsel an der Farbe haben oft den Effekt, das die Farbe in diesem Bereich dunkler erscheint.Mit etwas Weisabtönung läßt sich dieser Mißstand gut vermeiden.
Ok, hier nun die Bilder:
Soweit erstmal wieder von mir.Viel Spaß damit.
Gruß
Alex
Zuletzt von John-H. am Di 05 Jul 2011, 09:57 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : In fertige Bauberichte verschoben!)
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Starfighter "Bavaria" in 1:48 von Revell
Alex, ein schöer Sternen-Krieger.
Für mich ist die Bayerische Bemalung einfach schön, Warum gibt es die nicht in den Farben von anderen Bundesländern ?
Ja Bayern ist eben Eizigartig "grins"
Für mich ist die Bayerische Bemalung einfach schön, Warum gibt es die nicht in den Farben von anderen Bundesländern ?
Ja Bayern ist eben Eizigartig "grins"
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Starfighter "Bavaria" in 1:48 von Revell
AlfredErnst schrieb:Warum gibt es die nicht in den Farben von anderen Bundesländern ?
Weil kein anderes Bundesland auch nur annähernd eine solch "lokalpatriotische" Gesinnung hat, wie Bayern, Alfred.
Dass Ihr noch nicht aus der Bundesrepublik Deutschland ausgetreten seid und einen eigenen souveränen Staat gegründet habt, wundert mich eh.
Elger Esterle- Alleskleber
Re: Starfighter "Bavaria" in 1:48 von Revell
Dein Starfighter ist sehr schoen geworden Alex
Sauber gebaut, und sehr schoen lackiert
Richtig Alfred, die anderen sind doch nur neidisch
Sauber gebaut, und sehr schoen lackiert
Alfred schrieb
Ja Bayern ist eben Eizigartig
Richtig Alfred, die anderen sind doch nur neidisch
JesusBelzheim- Moderator
Re: Starfighter "Bavaria" in 1:48 von Revell
Hallo Alex,
dies ist eine andere Ausführung vom F 104 Bavaria, schau dir den Preis an der ist zum Haare ausraufen.
dies ist eine andere Ausführung vom F 104 Bavaria, schau dir den Preis an der ist zum Haare ausraufen.
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Starfighter "Bavaria" in 1:48 von Revell
AlfredErnst schrieb:Alex, ein schöer Sternen-Krieger.
Für mich ist die Bayerische Bemalung einfach schön, Warum gibt es die nicht in den Farben von anderen Bundesländern ?
Ja Bayern ist eben Eizigartig "grins"
Servus Alfred,
Da muß ich Dich entäuschen...Soooo einzigartig sind die Bayern nun in der Beziehung auch wieder nicht.
Immerhin gab es auch die F4 Phantom mit dem "Gaul" aus NRW auf der Seite.
Gruß
Leo
Gast- Gast
Re: Starfighter "Bavaria" in 1:48 von Revell
Hallo Alex,
da hast Du einen schönen Starfighter gebaut.
da hast Du einen schönen Starfighter gebaut.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Starfighter "Bavaria" in 1:48 von Revell
Hallo Alex,
Ein schöner, lebendiger Bericht und ein schönes Modell.
Ich konnte mir deine Situation direkt vor Augen führen
Die Hinweise zum Weichmacher waren für mich ebenfalls
sehr wertvoll.
Ob es sinnvoll ist Lokalpatriotismus auf einem Flugzeug
zu zeigen, dass sooo oft abgeschmiert ist? Das lasse
ich mal dahingestellt sein. Meine Frau aus erster Ehe
hielt Bayern tatsächlich für Ausland. Kam in der Aufzäh-
lung in einem Atemzug mit Österreich, Schweiz und den
Niederlanden. Wahrscheinlich war für sie der Weißwurst-
äquator die Landesgrenze.
Ein schöner, lebendiger Bericht und ein schönes Modell.
Ich konnte mir deine Situation direkt vor Augen führen
Die Hinweise zum Weichmacher waren für mich ebenfalls
sehr wertvoll.
Ob es sinnvoll ist Lokalpatriotismus auf einem Flugzeug
zu zeigen, dass sooo oft abgeschmiert ist? Das lasse
ich mal dahingestellt sein. Meine Frau aus erster Ehe
hielt Bayern tatsächlich für Ausland. Kam in der Aufzäh-
lung in einem Atemzug mit Österreich, Schweiz und den
Niederlanden. Wahrscheinlich war für sie der Weißwurst-
äquator die Landesgrenze.
nozet- Superkleber
Re: Starfighter "Bavaria" in 1:48 von Revell
Norbert schrieb
Ob es sinnvoll ist Lokalpatriotismus auf einem Flugzeug
zu zeigen, dass sooo oft abgeschmiert ist?
Klar ist das sinnvoll Norbert, seitdem schmiert sie nicht mehr so oft ab
JesusBelzheim- Moderator
Re: Starfighter "Bavaria" in 1:48 von Revell
Hallo Alex,
ein schönes Modell.
Bei der F104 waren die Hauptfahrwerksklappen am Boden eingefahren. Ungefähr bis an die Hauptfahrwerkszylinder, weiter ging das nicht. Bei 1:48 ca. 3-4mm vor der geschlossenen Stellung.
Im Original fuhr das Fahrwerk in ca. 3 sec. ein.
- 1. sec. Hauptfahrwerksklappen auf
- 2. sec. Fahrwerkbeine einfahren
- 3. sec Hauptfahrwerksklappen zu
Beim Test am Boden knallte das dreimal und alles war drin.
Die Bugfahrwerksklappen wurden mit dem Federbein zwangsgeschlossen.
Mit der kleinen - aber wichtigen Änderung - sieht die Maschine noch besser am Boden aus.
ein schönes Modell.
Bei der F104 waren die Hauptfahrwerksklappen am Boden eingefahren. Ungefähr bis an die Hauptfahrwerkszylinder, weiter ging das nicht. Bei 1:48 ca. 3-4mm vor der geschlossenen Stellung.
Im Original fuhr das Fahrwerk in ca. 3 sec. ein.
- 1. sec. Hauptfahrwerksklappen auf
- 2. sec. Fahrwerkbeine einfahren
- 3. sec Hauptfahrwerksklappen zu
Beim Test am Boden knallte das dreimal und alles war drin.
Die Bugfahrwerksklappen wurden mit dem Federbein zwangsgeschlossen.
Mit der kleinen - aber wichtigen Änderung - sieht die Maschine noch besser am Boden aus.
didl- Alleskleber
Re: Starfighter "Bavaria" in 1:48 von Revell
Tagchen Al ,
den hab ich auch gebaut , nur ne Nummer größer , in 1/32. .
Und die blauen RAL Farbtöne extra von nem Autolacker anmischen lassen. .
von Freak
den hab ich auch gebaut , nur ne Nummer größer , in 1/32. .
Und die blauen RAL Farbtöne extra von nem Autolacker anmischen lassen. .
von Freak
109Freak- Skalpell-Künstler
Re: Starfighter "Bavaria" in 1:48 von Revell
Hallo.
Ja,stimmt,genau die Gleiche.Schönes Teil und Klasse gebaut.
Gruß
Alex
Ja,stimmt,genau die Gleiche.Schönes Teil und Klasse gebaut.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Starfighter "Bavaria" in 1:48 von Revell
Auch deine " Bavaria" sieht sehr gut aus Christian
JesusBelzheim- Moderator
Ähnliche Themen
» Star Wars Jedi Starfighter von Revell (ca. 1/35)
» STAR WARS Anakins Jedi Starfighter von Revell FERTIG
» Star Wars the Clone Wars Jedi Starfighter Revell
» Die "Kleinen" Historischen MÄRKLIN
» LOCKHEET F-104 Starfighter
» STAR WARS Anakins Jedi Starfighter von Revell FERTIG
» Star Wars the Clone Wars Jedi Starfighter Revell
» Die "Kleinen" Historischen MÄRKLIN
» LOCKHEET F-104 Starfighter
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten