Meine 1:250er Yamato.
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Mandelus
karl josef
Babbedeckel-Tommy
Al.Schuch
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Meine 1:250er Yamato.
Yamato in 1:250 von Doyuscha.
Auch dieser, wie alle meine Bauberichte, ist schon älter.Ich hoffe, er gefällt trotzdem. Also los, es geschah zu……
Weihnachten 2003.Das rückte langsam näher und mein kleiner Neffe wünschte sich einen Flugzeugträger und ein Schiff mit vielen Kanonen drauf.
Nun, der Flugzeugträger war kein Problem, ich hatte eine 1:400er „Enterprise“ fertiggebaut im Keller stehen. Etwas abstauben, einige Kratzer entfernen und das Ding war OK.
Da ich gerade im Modellbaukeller war, stöberte ich gleich nach einem „Kanonenschiff“ und fand schnell eine 1:250er Yamato in halbgebautem Zustand, welche schon seit Jahren dort vor sich hinstaubte. Also, den Karton geschnappt und munter drauflosgebaut. Dieses, wohl als Fernlenkmodell gedachte, Schiff war entsprechend grob in der Detalierung und ich hatte auch nicht vor, es auszubauen. Eben straight from the Box. Auch läßt sich das Modell keinem Ausrüstungszustand des Originals zuordnen und daher beließ ich es im gezeigten Zustand. Ganz ohne Umbauten ging es dann doch nicht ab. Als erstes musste die Barbette des zweiten vorderen 45 cm Geschützturmes und der darüberliegenden 15 cm Batterie um jeweils 2 cm angehoben werden, da die Türme aufeinander kratzten. Einige der 12,7 cm Rohre der schweren Flak fehlten bereits, darum ersetzte ich gleich alle durch stabilere Messingrohre und baute in die Türme blenden aus Plasticsheet ein. Nachdem die Rohre fixiert waren, füllte ich die Turminnenräume mit Gips aus um auch dort die Stabilität zu erhöhen. Ich baute das Schiff allgemein recht stabil, da ja damit zu rechnen war, dass es „zerspielt“ wird. Mein Neffe war damals 11 Jahre alt.
Da es, wie eingangs erwähnt, als Fernlenkmodell ausgelegt war und ich es aber als Standmodell baute, wurden nach dem Aufkleben des Oberdecks alle Schraubenlöcher mit kleinen Flakgeschützen getarnt, womit ich mich noch weiter vom Originalzustand entfernte. Die Wellenhosen sind ebenfalls Eigenbau. Der vor den Aufbauten verlaufende Wellenbrecher tarnt eine dort verlaufende Fuge und entspricht, ihr ahnt es sicher schon, auch nicht dem Original.. Die Flugzeugschleudern mussten ohne die dazugehörigen Flugzeuge auskommen, denn selbige waren nicht mehr aufzufinden. Die Takelage ist ebenfalls einfach gehalten. Als Farben verwendete ich Tamiya Acrylfarben und zwar wie folgt: Unterwasserbereich: -Hullred. Überwasserrumpf, Aufbauten, Bug – und Heckbereich: Dark Grey, Oberdeck: Deck Tan. Die Messingschrauben und die Bugzier wurden mit einem Goldstift bemalt.
Dieses Modell ist sicherlich weder hochdetalliert noch historisch korrekt, aber ich denke, man kann auch einfache Modelle durchaus brauchbar gestalten.
….das also war mein alter Baubericht. Zum Schluss möchte ich euch noch aus heutiger Sicht berichten, wie es mit den Schiffen weiterging:
Mein Neffe freute sich sehr über die beiden Riesenschiffe und bereits am 1. Weihnachtsfeiertag montierten sein Vater und ich Winkel an eine seiner Kinderzimmerwände über seinem Bett. Darauf montierten wir die beiden Modelle mit den, ebenfalls von mir angefertigten, Basisbrettern. Neben diesen Schiffen hatte er auch noch eine B-52 in 1:72 und ne F-111 in1:48 von mir unter der Decke hängen. Da er ein Fußballspieler ist, erwartete ich bei keinem der Modelle, dass es sehr alt wird. Bei den beiden Fliegern bewahrheitete sich das leider auch. Sie existierten noch rund 2 Jahre, bevor eine runde SAM sie von der Decke holte. Bei den Schiffen war das erstaunlicherweise total anders. Sie pflegte er und achtete auf sie, was mich bei dem Irrwisch doch sehr verwundert hat. Ok, das ende vom Lied:….. Vor 2 Jahren erzählte mir meine Schwester, dass sie das Zimmer meines Neffen renovieren. Ganz zum Schluss meinte sie so nebenbei….wir haben die Schiffe in die Gelbe Tonne geworfen, sie passten nicht mehr dorthin!
ENDE DER GESCHICHTE Sic Transit Gloria Mundi!
Und hier die Bilder:
Auch dieser, wie alle meine Bauberichte, ist schon älter.Ich hoffe, er gefällt trotzdem. Also los, es geschah zu……
Weihnachten 2003.Das rückte langsam näher und mein kleiner Neffe wünschte sich einen Flugzeugträger und ein Schiff mit vielen Kanonen drauf.
Nun, der Flugzeugträger war kein Problem, ich hatte eine 1:400er „Enterprise“ fertiggebaut im Keller stehen. Etwas abstauben, einige Kratzer entfernen und das Ding war OK.
Da ich gerade im Modellbaukeller war, stöberte ich gleich nach einem „Kanonenschiff“ und fand schnell eine 1:250er Yamato in halbgebautem Zustand, welche schon seit Jahren dort vor sich hinstaubte. Also, den Karton geschnappt und munter drauflosgebaut. Dieses, wohl als Fernlenkmodell gedachte, Schiff war entsprechend grob in der Detalierung und ich hatte auch nicht vor, es auszubauen. Eben straight from the Box. Auch läßt sich das Modell keinem Ausrüstungszustand des Originals zuordnen und daher beließ ich es im gezeigten Zustand. Ganz ohne Umbauten ging es dann doch nicht ab. Als erstes musste die Barbette des zweiten vorderen 45 cm Geschützturmes und der darüberliegenden 15 cm Batterie um jeweils 2 cm angehoben werden, da die Türme aufeinander kratzten. Einige der 12,7 cm Rohre der schweren Flak fehlten bereits, darum ersetzte ich gleich alle durch stabilere Messingrohre und baute in die Türme blenden aus Plasticsheet ein. Nachdem die Rohre fixiert waren, füllte ich die Turminnenräume mit Gips aus um auch dort die Stabilität zu erhöhen. Ich baute das Schiff allgemein recht stabil, da ja damit zu rechnen war, dass es „zerspielt“ wird. Mein Neffe war damals 11 Jahre alt.
Da es, wie eingangs erwähnt, als Fernlenkmodell ausgelegt war und ich es aber als Standmodell baute, wurden nach dem Aufkleben des Oberdecks alle Schraubenlöcher mit kleinen Flakgeschützen getarnt, womit ich mich noch weiter vom Originalzustand entfernte. Die Wellenhosen sind ebenfalls Eigenbau. Der vor den Aufbauten verlaufende Wellenbrecher tarnt eine dort verlaufende Fuge und entspricht, ihr ahnt es sicher schon, auch nicht dem Original.. Die Flugzeugschleudern mussten ohne die dazugehörigen Flugzeuge auskommen, denn selbige waren nicht mehr aufzufinden. Die Takelage ist ebenfalls einfach gehalten. Als Farben verwendete ich Tamiya Acrylfarben und zwar wie folgt: Unterwasserbereich: -Hullred. Überwasserrumpf, Aufbauten, Bug – und Heckbereich: Dark Grey, Oberdeck: Deck Tan. Die Messingschrauben und die Bugzier wurden mit einem Goldstift bemalt.
Dieses Modell ist sicherlich weder hochdetalliert noch historisch korrekt, aber ich denke, man kann auch einfache Modelle durchaus brauchbar gestalten.
….das also war mein alter Baubericht. Zum Schluss möchte ich euch noch aus heutiger Sicht berichten, wie es mit den Schiffen weiterging:
Mein Neffe freute sich sehr über die beiden Riesenschiffe und bereits am 1. Weihnachtsfeiertag montierten sein Vater und ich Winkel an eine seiner Kinderzimmerwände über seinem Bett. Darauf montierten wir die beiden Modelle mit den, ebenfalls von mir angefertigten, Basisbrettern. Neben diesen Schiffen hatte er auch noch eine B-52 in 1:72 und ne F-111 in1:48 von mir unter der Decke hängen. Da er ein Fußballspieler ist, erwartete ich bei keinem der Modelle, dass es sehr alt wird. Bei den beiden Fliegern bewahrheitete sich das leider auch. Sie existierten noch rund 2 Jahre, bevor eine runde SAM sie von der Decke holte. Bei den Schiffen war das erstaunlicherweise total anders. Sie pflegte er und achtete auf sie, was mich bei dem Irrwisch doch sehr verwundert hat. Ok, das ende vom Lied:….. Vor 2 Jahren erzählte mir meine Schwester, dass sie das Zimmer meines Neffen renovieren. Ganz zum Schluss meinte sie so nebenbei….wir haben die Schiffe in die Gelbe Tonne geworfen, sie passten nicht mehr dorthin!
ENDE DER GESCHICHTE Sic Transit Gloria Mundi!
Und hier die Bilder:
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Meine 1:250er Yamato.
Hallo Alex,
ein schönes Modell!
ein schönes Modell!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Meine 1:250er Yamato.
ist schade drum,das es in der gelben tonne versenkt wurde.
karl josef- Forenguru
Re: Meine 1:250er Yamato.
Tja,leider.Die hätten mir ruhig vorher was sagen können,dann hätte ich sie wieder zurück geholt.
Aber so verschwinden ganze Sammlungen in der Tonne,da die Erben solcher Bastler,oder Sammler, nix damit anfangen können.Wir vom Verein haben 2 solcher Sammlungen retten können.Eine waren rund 50 Dt. Militärflugzeuge aus dem 2.WK in top Zustand.Die 2. war eine Militärsammlung.Zwar in einem teilweise wenig schönem Zustand,dafür uralte Originale bis zurück ins Jahr 1954.350 St.in 10 Umzugskartons waren es .Panzer,LKW,Geschütze und einige Flugzeuge.
Vieles haben wir an Freunde abgegeben,anderes renoviert und für unsre Museumssammlung verwendet.Momentan stehen noch rund 100 Modelle davon bei uns im Lager.
Gruß
Alex
Aber so verschwinden ganze Sammlungen in der Tonne,da die Erben solcher Bastler,oder Sammler, nix damit anfangen können.Wir vom Verein haben 2 solcher Sammlungen retten können.Eine waren rund 50 Dt. Militärflugzeuge aus dem 2.WK in top Zustand.Die 2. war eine Militärsammlung.Zwar in einem teilweise wenig schönem Zustand,dafür uralte Originale bis zurück ins Jahr 1954.350 St.in 10 Umzugskartons waren es .Panzer,LKW,Geschütze und einige Flugzeuge.
Vieles haben wir an Freunde abgegeben,anderes renoviert und für unsre Museumssammlung verwendet.Momentan stehen noch rund 100 Modelle davon bei uns im Lager.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Meine 1:250er Yamato.
Traurges Ende für die Schiffe Alex! Aber so ist das leider allzu oft mit den Mitmenschen, welche nicht selber Modellbau betreiben, denn sie können kaum verstehen was für eine Arbeit und welches Herzblut oft in einem zusammengebauten Bausatz steckt. Wie oft habe ich schon selber erlebt, dass Modelle nur als besser gemachtes Spielzeug angesehen werden, mit denen man aber nicht wirklich spielen kann, weil sie schnell kaputt gehen. Auch werden die Dinge oft nur wie ein verstaubtes Einrichtungsstück angesehen, welches halt irgendwann wie die Sofaecke das zeitliche segnet wenn man sich neu einrichtet. So nen Ding steht halt nur "dumm in der Gegend rum" und es macht weder Krach noch hat es irgendeine Funktion ... wie die teure Vase von Tante Frieda, nur das die wertvoller angesehen wird.
Aber noch mal zu der 1/250 Yamato hier an sich:
Ich kenne den Bausatz schon an sich, auch wenn ich es selber nie gekauft oder gebaut habe. Ich habe meine Lehre damals bei Spiel Aktuell Feldhaus gemacht und da habe ich mal intensiv in den Bausatz geschaut seinerzeit ... war mir aber zu teuer für mein Stiftgehalt damals. Das ist jetzt über 20 Jahre her udn der bausatz ist noch älter, was man ihm auch ansieht.
Mal die Unkorrektheiten beiseite, welche hier schon klar angesprochen werden wo der bausatz hinischtlich Originalität hat, ist es im Vergleich zu heute natürlich auch schon recht dürftig von der Detaillierung her. Natürlich gab es damals für sowas keine Zubehörsätze oder die 1,60m photogeätzte Reling und weiß der Kuckuck an Sachen wo heute von vielen Modellbauern (mich eingeschlossen) verwendet werden.Wenn ich mir die Flakgeschütze ansehe oder auch die hier im Bericht schon angesprochene Paßgenauigkeit und andere Dinge, dann sieht das natürlich heute anders aus, schon in den meisten Grundbausätzen.
Persönlich hat aber sowas auch seinen gewissen Reiz aus modellbauerischer Sicht für mich, denn mit etwas Geschick, Geduld, Wissen und Erfahrung kann man daraus meistens weit mehr machen wenn man will ... ohne generelle Grenze nach oben, außer dem eigenen Willen, den Fähigkeiten und / oder dem Gedbeutel!
Daher gucke ich mal weiter zu ...
Aber noch mal zu dem Hangarding was eigentlich verkehrt rum ist: Ich würde da noch mal rangehen und es richtig machen.
Aber noch mal zu der 1/250 Yamato hier an sich:
Ich kenne den Bausatz schon an sich, auch wenn ich es selber nie gekauft oder gebaut habe. Ich habe meine Lehre damals bei Spiel Aktuell Feldhaus gemacht und da habe ich mal intensiv in den Bausatz geschaut seinerzeit ... war mir aber zu teuer für mein Stiftgehalt damals. Das ist jetzt über 20 Jahre her udn der bausatz ist noch älter, was man ihm auch ansieht.
Mal die Unkorrektheiten beiseite, welche hier schon klar angesprochen werden wo der bausatz hinischtlich Originalität hat, ist es im Vergleich zu heute natürlich auch schon recht dürftig von der Detaillierung her. Natürlich gab es damals für sowas keine Zubehörsätze oder die 1,60m photogeätzte Reling und weiß der Kuckuck an Sachen wo heute von vielen Modellbauern (mich eingeschlossen) verwendet werden.Wenn ich mir die Flakgeschütze ansehe oder auch die hier im Bericht schon angesprochene Paßgenauigkeit und andere Dinge, dann sieht das natürlich heute anders aus, schon in den meisten Grundbausätzen.
Persönlich hat aber sowas auch seinen gewissen Reiz aus modellbauerischer Sicht für mich, denn mit etwas Geschick, Geduld, Wissen und Erfahrung kann man daraus meistens weit mehr machen wenn man will ... ohne generelle Grenze nach oben, außer dem eigenen Willen, den Fähigkeiten und / oder dem Gedbeutel!
Daher gucke ich mal weiter zu ...
Aber noch mal zu dem Hangarding was eigentlich verkehrt rum ist: Ich würde da noch mal rangehen und es richtig machen.
Mandelus- Modellbau-Experte
Re: Meine 1:250er Yamato.
Das sieht richtig gut aus Alex
Schade das es so enden musste
Schade das es so enden musste
JesusBelzheim- Moderator
Re: Meine 1:250er Yamato.
Hallo Alex,
da hattest Du ein schönes Modell sehr sauber gebaut.
da hattest Du ein schönes Modell sehr sauber gebaut.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Meine 1:250er Yamato.
Hallo Alex,
Die Entsorgung über den Müll findet leider viel zu oft statt.
Als Kind (und auch später) stöberte ich viel im Sperrmüll
herum. Die größte Beute waren eine Minitrix-Modellbahn
und hinter einem Bauzaun die USS-Forrestal !
Meine Frau hat auch schon gefragt, was sie denn mit dem
ganzen Plundern anfangen soll nach meinem Ableben
Das lässt mich immerhin hoffen, dass sie mich nicht besei-
tigt solange diese Frage nicht geklärt ist.
Die Entsorgung über den Müll findet leider viel zu oft statt.
Als Kind (und auch später) stöberte ich viel im Sperrmüll
herum. Die größte Beute waren eine Minitrix-Modellbahn
und hinter einem Bauzaun die USS-Forrestal !
Meine Frau hat auch schon gefragt, was sie denn mit dem
ganzen Plundern anfangen soll nach meinem Ableben
Das lässt mich immerhin hoffen, dass sie mich nicht besei-
tigt solange diese Frage nicht geklärt ist.
nozet- Superkleber
Re: Meine 1:250er Yamato.
Hallo.
Wenn nichts unerwartetes passiert,wird meine Sammlung,wenn ich den Abflug gemacht habe,wie folgt verteilt,:Alles,was mit Schiffen,oder Marine zu tun hat,geht an einen langjährigen Freund von mir,ein Ex-Marineoffizier (Kaleu) und hervorragenden Modellbauer.Da weis ich,das die Sachen in guten Händen sind.Die restlichen Bücher und Modelle,meist Flugzeuge,gehen an meinem Museumsverein.Auch die werden damit gut umgehen können.Um den Rest kann sich die Familie meiner Schwester kloppen,denn ich selbst habe keine Familie und bin daher ungebunden und frei von irgendeinem Beziehungsstress.
Gruß
Alex
Wenn nichts unerwartetes passiert,wird meine Sammlung,wenn ich den Abflug gemacht habe,wie folgt verteilt,:Alles,was mit Schiffen,oder Marine zu tun hat,geht an einen langjährigen Freund von mir,ein Ex-Marineoffizier (Kaleu) und hervorragenden Modellbauer.Da weis ich,das die Sachen in guten Händen sind.Die restlichen Bücher und Modelle,meist Flugzeuge,gehen an meinem Museumsverein.Auch die werden damit gut umgehen können.Um den Rest kann sich die Familie meiner Schwester kloppen,denn ich selbst habe keine Familie und bin daher ungebunden und frei von irgendeinem Beziehungsstress.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Meine 1:250er Yamato.
Hallo Bianca.
Nix für ungut...ich würde NIEMALS meiner Schwester was antun,allein die Idee ist schon Geschmacklos.
Das die Kleine meines Freundes kaum interesse dafür haben wird,dafür wird ihre Mutter sorgen.Auch wenn sie das Hobby ihres Mannes akzeptiert,versteht sie es nicht, so wie viele Ehefrauen ja kaum Verständniss für die Hobbys ihrer Gatten haben,ausser sie selbst sind es,was ja auch von ihren Männern erwartet wird.Bevor nun alle anderen hier im Forum über mich herfallen,vergesst nicht,dass ihr mit euren Frauen...und natürlich auch Männern,einfach Glück habt.Das ist anderen nicht vergönnt.
Gruß
Alex
Nix für ungut...ich würde NIEMALS meiner Schwester was antun,allein die Idee ist schon Geschmacklos.
Das die Kleine meines Freundes kaum interesse dafür haben wird,dafür wird ihre Mutter sorgen.Auch wenn sie das Hobby ihres Mannes akzeptiert,versteht sie es nicht, so wie viele Ehefrauen ja kaum Verständniss für die Hobbys ihrer Gatten haben,ausser sie selbst sind es,was ja auch von ihren Männern erwartet wird.Bevor nun alle anderen hier im Forum über mich herfallen,vergesst nicht,dass ihr mit euren Frauen...und natürlich auch Männern,einfach Glück habt.Das ist anderen nicht vergönnt.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Meine 1:250er Yamato.
Das mit dem Glück haben versucht mir meine Frau nun
schon seit 17 Jahren einzureden.
schon seit 17 Jahren einzureden.
nozet- Superkleber
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