Der lustige Modellbauer
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V-1 in 1:35 von Bronco-Models.

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kaewwantha
Al.Schuch
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Beitrag von Al.Schuch So 17 Jul 2011, 13:13

Fieseler FI – 103 / A1 genannt V-1

Hallo zusammen.
Ich möchte euch hier nacheinander drei Modelle vorstellen. Es sind die 3 Abarten der V-1.Der Modellhersteller ist Bronco – Models und der Maßstab 1:35.
Warum der Militärmaßstab 1: 35? Nun, sowohl die V-1, wie die Rakete V-2, waren als Artilleriegeräte eingestuft, sozusagen als steuerbare Granaten, und daher passt der Maßstab in diesem Fall dazu.
Ok, es geht mit dem Urvater aller Marschflugkörper los, Die „FI-103“!

Das Original.

Die Fieseler 103 ,besser bekannt unter der Propagandabezeichnung V-1 (Vergeltungswaffe 1) war der erste Marschflugkörper, der in einem Krieg in großer Stückzahl eingesetzt wurde.
10500 Stück. wurden produziert und davon 9088 erfolgreich gestartet, 7488 St. davon wurden von Bodenkatapulten gestartet und 1600 St. wurden von umgebauten HE 111 - H-22 Bombern aus abgeworfen. Die Flugbombe war im Bereich zwischen linkem Motor und dem Rumpf so aufgehängt, das der rechte Flügel der V-1 unter den Bomberrumpf reichte, so dass die Hülle des Geräts nah an der HE-111 lag. Das diente vor allem dem Gewichtsausgleich. Da von 100 eingesetzten Trägerflugzeugen 80 relativ schnell,während der Einsätze abgeschossen wurden, gab man diese Art des Startens bald auf, obwohl diese Methode die Reichweite der Flugbomben beträchtlich erhöhte. Man plante sogar, mithilfe von AR- 234 Düsenbombern als Trägerflugzeuge, Angriffe auf Scapa -Flow, den Haupthafen der Royal Navy, hoch im Norden von Großbritannien.
Da das Fluggerät relativ niedrig flog (600 -900 m) und nur stur den vorgegebenen Kurs einhalten konnte, war es für die englische Flak und die RAF ein leichtes, insgesamt 3957 V-1 abzuschießen. Eine spektakuläre Art, eine FI-103,von den Engländern auch „Buzzbomb“ ,oder „Doodelbug“, wegen des brummenden Arbeitsgeräuchs ihres Triebwerks so genannt, zum Absturz zu bringen, war, sie anzufliegen und durch Antippen mit dem Flügel aus der Flugbahn und dadurch zum Absturz zu bringen. Der Pilot setzte dabei sein Flugzeug neben den Marschflugkörper, brachte seine Flügelspitze unter den Flügel der V-1 und „Schnippte“ sie durch anheben des Flügels aus der Bahn. Die primitive Selbststeuerung konnte diese Richtungsänderung nicht mehr ausgleichen und das Gerät schmierte ab. Dafür wurden anfang 1945 auch zum ersten Mal britische Düsenjäger vom Typ „Meteor“ eingesetzt.
Weitere 224 Flugbomben stürzten aus technichen Mängeln vorzeitig ab.

Ziele der FI-103 waren London, Antwerpen, Lüttich und deren Umgebungen.
Insgesamt 4907 V-1 kamen durch.
Davon stürzten auf den Großraum London 2419 St. und forderten 6184 Tote und 17901 Verletzte.
Antwerpen und Umgebung hatten 19145 Geschädigte zu beklagen, dazu kamen noch 4610 weitere Opfer, zumeist in und um Lüttich.
2488 Flugbomben schlugen in Belgien ein.
Nur der schlechten Zielgenauigkeit dieser Flügelbomben, deren Trefferbereich ca. 12 km im Durchmesser war, die Entfernung zum Ziel wurde mittels eines einfachen Zählwerks, das von der Luftschraube im Bug betrieben wurde, errechnet, und der hohen Abschussrate (57%) ist es zu verdanken, das die Opferzahl nicht extrem höher ausfiel.
Leider verursachte die Produktion der V-1 selbst ebenfalls hohe Opfer unter den KZ - Häftlingen und den Zwangsarbeitern, die unter unmenschlichen Bedingungen die Fluggeräte montieren mussten .Ihre Opferzahl ist nicht genau bekannt, es waren aber Tausende.
Die Einsatzzeit der V-1 begann im Juni 1944 und endete im März 1945, nachdem die deutsche Frontlinie soweit zurückgedrängt war, dass die Zielstädte außer Reichweite waren. Zum Schluss wurden die Geräte vor allem von der Eifel aus gestartet, was ihr bei der dortigen Bevölkerung den Spitznamen „Eifelschreck“ einbrachte. Unter der Typbezeichnung „JB-2 LOON“ wurde die V-1 bereits ende 1944 in den USA nachgebaut und eingesetzt. Hier wurde sie nach dem Krieg auch von U- booten aus abgefeuert. Ebenso wurden B-17 damit bestückt. Im Gegensatz zur HE-111 trugen sie zwei „JB-2“ Flugkörper unter den Flügeln.
Auch Russland wertete diese Technologie für eigene Zwecke aus.

Die Daten:

Spannweite: 5,30 m / Länge : 7,742 m / Antrieb : 1 Argus AS Pulso Schubrohr mit 335 kp Maximalschub / Geschwindigkeit : ca. 576 km/h. /Reichweite : ca. 290km /Gewicht : 2160 kg, davon 847 kg Sprengladung.

Zum Bau.

Den Bausatz kann man eigentlich schon als Snap - Kit bezeichnen, so genau und fest lassen sich die meisten Komponenten zusammenfügen.
Die großen Bauteile machen keinerlei Probleme, die Passung ist hervorragend und der Zusammenbau geht, auch wegen der wenigen Teile, sehr flott von der Hand. Ich habe das mal spaßeshalber gestoppt: 45 min für den Rohbau der V1.Für ihren Rollwagen ging es noch schneller: 30 min. Allerdings habe ich dabei Superkleber verwendet, der ja bekanntlich keine Abbindezeit hat.
Die Verspachtelung beschränkt sich auf den Ansatz der Flügel und Höhenleitwerke am Rumpf und den Übergang der Triebwerkshalterung zum Rumpf.
Das Modell ist direkt aus dem Karton gebaut und nur das kleine Staurohr am Pylon zum Triebwerk wurde durch ein Messingröhrchen ausgetauscht.
Die Verbindungszapfen im Staustrahlrohrende wurden entfernt, da dies nicht Vorbildgerecht ist, das Originalrohr war innen Glatt.
Den kleinen Propeller am Bug habe ich nicht beweglich gemacht, da ich ihn, der Bruchgefahr wegen, erst zuletzt angebracht habe. Er ist aber beweglich montierbar, allerdings bereits sehr früh im Bau, so dass man während der gesamten Restbauzeit sehr vorsichtig mit dem feinen Teil sein muss.

Der Rollwagen.

Die Schwerlastrollen werden in zweigeteilte Halterungen eingehängt und diese nach dem Abtrocknen mit dem Lagergestell verbunden. Hier ist die einzige Stelle, wo man die Klebeflächen durch Glattschleifen anpassen muss. Danach werden die Zugstangen, ebenfalls beweglich gelagert, zusammen mit den Haltebügeln am Hauptträger angebracht und fertig.

Die Bemalung.

Die V-1 wurde zuerst mit Neutral Gray grundiert und danach das Staurohrinnere mit Burnt Iron ausgemalt.
Nach dem Maskieren der Rohrenden wurde Light Blue aufgetragen und zwar nochmals das komplette Modell.
Die Oberfläche bekam einen Anstrich mit Dark Green, die Wellenförmige Abgrenzung zum Blau wurde Freihand gespritzt.
Der Rollwagen erhielt einen einfarbigen Überzug mit Grau. (Gray FS 36081)
Alle Farben sind von Gunze- Sanyo und zwar: RLM 65 Light Blue, RLM 83 Dark Green, Neutral Gray und Burnt Iron.
Nach dem Glanzlack, der nach dem Aufbringen der Decals noch einmal partiell zu deren Versiegelung aufgetragen wurde, erfolgte das seidenmatte Endfinisch mit Microsol Semi - Gloss Clear.
Zu bemerken ist, das eine V-1 IMMER in einem neuen Look gehalten wird, da sie ja ein Einmalgerät war und daher keine Abnutzungsspuren hatte. Viele übersehen das an ihren Modellen gerne und altern munter drauf los. Sollte sie im Flug dargestellt werden, sind lediglich am Staustrahlrohrende Brandspuren, verursacht durch die heißen Abgase, anzubringen.

Die Decals.

Die Decals sind hervorragend Gedruckt und lassen sich problemlos auftragen.
Die Positionierungshinweise auf dem Bauplan sind jedoch nicht klar.
Einige der Decals sind nur auf der linken Seite anzubringen, das ist aus der Zeichnung so einfach nicht zu ersehen, zumal die Pfeile, die das anzeigen sollen, in den Bauhinweisen nicht beschrieben werden und man erst mal darauf kommen muss, was sie bedeuten sollen, außerdem zeigen sie nicht alle auf der anderen Seite anzubringenden Decals. Man muss eben nach doppelten Beschriftungen sehen. Hier helfen aber auch die Farbigen Bemalungsbilder weiter.
Das Auftragen der Nassschiebebilder macht keine Probleme, die Trägerfolie ist zwar sehr dünn, trotzdem Reißfest und seidenmatt. Sie silbert praktisch nicht auf.

Um eine Übertragung der Farben zwischen Fluggerät und den Pallungen des Transportwagens zu vermeiden, wurde dort zum Schluss jeweils ein feiner Tesastreifen aufgeklebt. Er trennt zuverlässig die Modelle und vermeidet etwaiges abscheuern.
Man bekommt nach kurzer Bauzeit ein sehr schönes, großes Modell, das auch für Anfänger sehr geeignet ist.Leider ist der Kaufpreis mit 26 € nicht ohne.
So,hier ein paar Baubilder:


V-1 in 1:35 von Bronco-Models. Die_st11
Die stabilen Halteklammern des Modells.Diese Teile bekommt man nur noch mit Gewalt auseinander.

V-1 in 1:35 von Bronco-Models. Hahenr11
Die Höhenruder.Eine der wenigen Stellen,an denen beim Rumpfübergang gespachtelt werden muss.

V-1 in 1:35 von Bronco-Models. Messin10
Das ausgewechselte Messingröhrchen.

V-1 in 1:35 von Bronco-Models. Pylon_10
Der Triebwerkspylon.Eine weitere Spachtelstelle.

V-1 in 1:35 von Bronco-Models. Graaye10
Größenvergleich mit einer Streichholzschachtel.Der Ansatz der Flügel zum Rumpf sollte noch verspachtelt werden.

Die nun folgenden Bilder des fertigen Modells stammen von meiner Kollegin Gabi Hähnel :


V-1 in 1:35 von Bronco-Models. 112

V-1 in 1:35 von Bronco-Models. 213

V-1 in 1:35 von Bronco-Models. 312

V-1 in 1:35 von Bronco-Models. 413

V-1 in 1:35 von Bronco-Models. 513

V-1 in 1:35 von Bronco-Models. 613

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V-1 in 1:35 von Bronco-Models. 811

V-1 in 1:35 von Bronco-Models. 911

V-1 in 1:35 von Bronco-Models. 1011

V-1 in 1:35 von Bronco-Models. 1111

V-1 in 1:35 von Bronco-Models. 1210

Viel Spaß damit.
Gruß
Alex[b]
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Al.Schuch
Modellbaumeister
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Beitrag von kaewwantha So 17 Jul 2011, 14:21

Hallo Alex,
das Modell ist Dir sehr gut gelungen.
kaewwantha
kaewwantha
Bauanleitung-Verwahrer
Bauanleitung-Verwahrer


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Beitrag von Sturmpionier (†) So 17 Jul 2011, 18:35

Hi Alex

da macht man nur 2 Daumen

Gut gebaut und schön Lackiert


-
Sturmpionier (†)
Sturmpionier (†)
Verstorbenes Mitglied


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Beitrag von JesusBelzheim So 17 Jul 2011, 18:43

Die V-1 hast du sehr schoen hinbekommen Alex Bravo
JesusBelzheim
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Beitrag von Gast So 17 Jul 2011, 18:47

Hi Alex,

Nicht schlecht gebaut und lackiert.
Sieht sehr realistisch aus Bravo

Aber warum glänzt die V 1 so ?
Liegt das am Biltz oder am Licht ?

Gruß
Tom
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Beitrag von John-H. So 17 Jul 2011, 19:33

Klasse gebaut Alex! .top:
John-H.
John-H.
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Beitrag von Gast So 17 Jul 2011, 19:50

Servus Alex,

Ich kenn die beiden Modelle (V1 und Reichenberg) ja schon von div. gemeinsamen Ausstellungen und beide gefallen mir richtig gut.
Vor allem die Mäanderlackierung sieht genial aus.

Aber irgendwie denke ich, die beiden Modelle wären in der Flugzeugrubrik besser aufgehoben, als hier bei den Militärfahrzeugen.
Denn soooo tief sind die beiden Teile dann doch nicht geflogen, daß sie an roten Ampeln hätten halten müßen lol!

Gruß Winker 2
Leo
Anonymous
Gast
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Beitrag von John-H. So 17 Jul 2011, 19:56

Recht hast du Gernot!
Ich habe den Beitrag verschoben! Very Happy
John-H.
John-H.
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Beitrag von Al.Schuch Mo 18 Jul 2011, 11:22

Hallo Tom.
Stimmt,das Modell glänzt etwas.Obwohl es seidenmatt ist,lässt es der Blitz richtig Hochglanzlackiert aussehen.Das gilt auch für die anderen 2 Modelle,die ich hier noch vorstelle.
LEO:
Die V-1 UND die V-2 waren offiziell Artillieriegeräte und dem Heer unterstellt.
Man nutzte sie als eine Art geflügelte Granate.

Dem trug die Herstellerfirma Bronco Rechnung,indem sie die Modelle im Militärmaßstab 1:35 heraus brachte.Das gilt ebenso für die V-2 von Revell.Auch die ist in 1:35.Alles klar soweit? DESHALB hab ich die Berichte in die Militärabteilung gestellt.
Gruß
Alex
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Beitrag von John-H. Mo 18 Jul 2011, 22:24

So, habe den Beitrag wieder zurück geschoben!

Sorry für die Tat eines Unwissenden! Embarassed
John-H.
John-H.
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Beitrag von Al.Schuch Di 19 Jul 2011, 10:43

Hallo John.
Warum entschuldigst du dich?? Sowas kann jedem passieren.Wer sich nicht mit diesen Fluggeräten beschäftigt,könnte sie ja als zur Luftwaffe zugehörig ansehen,speziell das bemannte Reichenberggerät und dessen Trainer,die sehen ja nun wirklich wie kleine Flugzeuge aus.Mir z.B. kann man jederzeit Unfug über LKW´s und Loks erzählen,ich würde es glauben,eben,weil ich keine Ahnung von der Materie hab.
Gruß
Alex
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Beitrag von Jörg G Di 19 Jul 2011, 12:02

Komisch, warum sehe ich keine Bilder, nur eine riesen große leere Fläche? scratch
Jörg G
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Beitrag von Al.Schuch Di 19 Jul 2011, 12:03

Hallo Jörg.
Auch hier sind alle Bilder da.
Gruß
Alex
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Al.Schuch
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Beitrag von Jörg G Di 19 Jul 2011, 12:05

Hm. leider sehe ich keine. Na macht ja nichts.
Jörg G
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