Figuren- & Zubehör-Umbau, Playmobil-Geier, 70 mm
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Figuren- & Zubehör-Umbau, Playmobil-Geier, 70 mm
Hallo Freunde,
Für das bereits angesprochene Wüsten-Diorama sollten auch meine PLAYMOBIL-Geier verwendet werden.
Geier von PLAYMOBIL
Während für spielende Kinder die Beweglichkeit bei Beinen und Kopf ein Vergnügen ist, störten mich bei der Bemalung die erkennbaren Achsenansätze am Bein und wurden deshalb ebenso wie die kleineren Spalten zwischen den verschieden farbigen Kunststoffteilen mit PLASTO von REVELL kaschiert. Auch bei den Geiern mit erhobenem Kopf reichte ein leichter Auftrag der Modelliermasse, um den Spalt am Rumpf zu verdecken. Vorher wurden allerdings die beweglichen Partien in der gewählten Körperhaltung mit UHU Alleskleber extra fixiert.
Geier von PLAYMOBIL
Nun sollten aber auch einige Geier den Kopf senken und dabei entsteht über dem Hals ein zu großer Abstand zur Halskrause. Nur mit einer Ausfüllung des Spaltes ergibt sich damit kein natürliches Gesamtbild.
in Einzelteile zerlegt
Hals verkürzt
Daher wurden diese Exemplare ganz auseinander genommen und dann mit einer Zange die unteren Halsteile mit dem Achsendurchtritt abgetrennt. Jetzt konnten die Köpfe mit passender Halshaltung wieder mit UHU eingeklebt werden.
neu montiert
verspachtelt
Nachdem auch bei diesen Exemplaren die Spalten übermodelliert waren, konnten alle Tiere neu bemalt werden.
Als erstes bekamen Halskrausen, Rumpfseiten, Rücken, Oberseiten der Schwanzfedern und Teile der Flügel einen Grundanstrich mit glänzender Ölfarbe in Französischblau (MODEL MASTER 2715). Bäuche, Federkleid der Beine und den größten Teil der Flügelrücken malte ich mit mattem Dunkelbraun (MODEL MASTER 1736, Leder) an, die restlichen Flügelteile und die Unterseiten der Schwanzfedern mit mattem Beige (MARABU DECOR 247) und die Haut von Köpfen, Hälsen und Beinen mit mattem Lachsrot (MARABU DECOR 024).
Nun wurden Köpfe, Hälse und Beine mit der rötlichen Lasurfarbe für das Wüsten-Diorama und der restliche Körper mit schwarzer Dispersionsfarbe (BAHR Ambiente Vollton- und Abtönfarbe) lasiert. Nach der Überarbeitung des restlichen Körpers mit der hellen Granierungsfarbe für das Wüsten-Diorama wurden dann Krallen und Augen mit glänzendem Schwarz bemalt.
Da die schon anfangs angemalten Schnäbel einerseits Spuren der weiteren farblichen Bearbeitung aufwiesen und andererseits beim Vorbild des Truthahngeiers deutlich heller als die gewählte Farbe sind, mischte ich glänzendes Weiß mit Gelb und malte sie neu an. Zum Schluss bekamen die Augen noch Pupillen aus glänzendem Weiß, Schnäbel, Hals und Beine wurden leicht mit schwarz lasiert, die Krallen etwas hell graniert und Details an den Köpfen und Beinen wurden mit schwarzer Zeichentusche mittels Art Pen von ROTRING ergänzt.
Damit waren die Bastelarbeiten meines ersten umfangreicheren Umbaus abgeschlossen.
Viele Grüße, HW
Für das bereits angesprochene Wüsten-Diorama sollten auch meine PLAYMOBIL-Geier verwendet werden.
Geier von PLAYMOBIL
Während für spielende Kinder die Beweglichkeit bei Beinen und Kopf ein Vergnügen ist, störten mich bei der Bemalung die erkennbaren Achsenansätze am Bein und wurden deshalb ebenso wie die kleineren Spalten zwischen den verschieden farbigen Kunststoffteilen mit PLASTO von REVELL kaschiert. Auch bei den Geiern mit erhobenem Kopf reichte ein leichter Auftrag der Modelliermasse, um den Spalt am Rumpf zu verdecken. Vorher wurden allerdings die beweglichen Partien in der gewählten Körperhaltung mit UHU Alleskleber extra fixiert.
Geier von PLAYMOBIL
Nun sollten aber auch einige Geier den Kopf senken und dabei entsteht über dem Hals ein zu großer Abstand zur Halskrause. Nur mit einer Ausfüllung des Spaltes ergibt sich damit kein natürliches Gesamtbild.
in Einzelteile zerlegt
Hals verkürzt
Daher wurden diese Exemplare ganz auseinander genommen und dann mit einer Zange die unteren Halsteile mit dem Achsendurchtritt abgetrennt. Jetzt konnten die Köpfe mit passender Halshaltung wieder mit UHU eingeklebt werden.
neu montiert
verspachtelt
Nachdem auch bei diesen Exemplaren die Spalten übermodelliert waren, konnten alle Tiere neu bemalt werden.
Als erstes bekamen Halskrausen, Rumpfseiten, Rücken, Oberseiten der Schwanzfedern und Teile der Flügel einen Grundanstrich mit glänzender Ölfarbe in Französischblau (MODEL MASTER 2715). Bäuche, Federkleid der Beine und den größten Teil der Flügelrücken malte ich mit mattem Dunkelbraun (MODEL MASTER 1736, Leder) an, die restlichen Flügelteile und die Unterseiten der Schwanzfedern mit mattem Beige (MARABU DECOR 247) und die Haut von Köpfen, Hälsen und Beinen mit mattem Lachsrot (MARABU DECOR 024).
Nun wurden Köpfe, Hälse und Beine mit der rötlichen Lasurfarbe für das Wüsten-Diorama und der restliche Körper mit schwarzer Dispersionsfarbe (BAHR Ambiente Vollton- und Abtönfarbe) lasiert. Nach der Überarbeitung des restlichen Körpers mit der hellen Granierungsfarbe für das Wüsten-Diorama wurden dann Krallen und Augen mit glänzendem Schwarz bemalt.
Da die schon anfangs angemalten Schnäbel einerseits Spuren der weiteren farblichen Bearbeitung aufwiesen und andererseits beim Vorbild des Truthahngeiers deutlich heller als die gewählte Farbe sind, mischte ich glänzendes Weiß mit Gelb und malte sie neu an. Zum Schluss bekamen die Augen noch Pupillen aus glänzendem Weiß, Schnäbel, Hals und Beine wurden leicht mit schwarz lasiert, die Krallen etwas hell graniert und Details an den Köpfen und Beinen wurden mit schwarzer Zeichentusche mittels Art Pen von ROTRING ergänzt.
Damit waren die Bastelarbeiten meines ersten umfangreicheren Umbaus abgeschlossen.
Viele Grüße, HW
Zuletzt von Falkenauge am Mo 14 Nov 2011, 17:26 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Sch.... Tippfehler)
Falkenauge- Lupenbesitzer
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