Stephensons Adler
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Jürgen
kaewwantha
*tauchteuferl*
7 verfasser
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Stephensons Adler
Zu meinem neuen baubericht …ja ja kitt ist bereits zu peter unterwegs (bilder kommen heute oder morgen , kartenleser spinnt) der nascarwagen ist fast fertig ..die lenin liegt auf eis wegen der beiboote (such ich erst hübsche) ,möchte ich mal länger ausholen da ich in ein mir fremdes modellbauerisches gefilde vordringe ….
Und zwar ins land der eisenbahnen …
Ausgesucht hab ich mir ein modell das die geschichte der eisenbahn in europa schrieb , leider kann ich zu dem bausatz keine angaben machen da ich ihn von einem bekannten bekommen habe etwas ramponiert aber noch ganz brauchbar …
EDIT: hab jetzt etwas gestöbert da auf einem blatt noch was erkennbar war ....
den bogen gab es 2001 anscheinend als free download bei www.bastelbogen-online.de
konstrukteur ist nach den angaben der seite Hans-Dieter Richter / Berlin ....gleich mal vielen dank für den hübschen bogen ..
da gibt es übrigens ganz nette bastelsätze sicher wert auf die seite zu gucken
Stephensons „Adler“
Er wurde 1835 auf Bestellung von den britischen Eisenbahnpionieren George und Robert Stephenson konstruiert und an die Bayerische Ludwigsbahn zwischen Nürnberg und Fürth geliefert. Hier fuhr er das erste Mal am 7. Dezember 1835. Der Adler war mit einem Schlepptender ausgestattet.
Nach über zwanzigjähriger Dienstzeit verkaufte man die mittlerweile technisch veraltete Lokomotive 1857 ohne Räder zum Schrottpreis.
Die vermutlich einzige Fotografie, die den Adler um das Jahr 1851 zeigt, befindet sich im Besitz des Nürnberger Stadtarchivs.
Bei einem Brand im Depot des Verkehrsmuseums (Ringlokschuppen des Bahnbetriebswerks Nürnberg West) am 17. Oktober 2005, in dem sich zu diesem Zeitpunkt 24 Lokomotiven befanden, wurde u. a. der – bis zuletzt fahrtüchtige – Nachbau des Adler schwer beschädigt.
Der Vorstand der DB beschloss, ihn wieder instandsetzen zu lassen.
Das Wrack wurde am 7. November in vierstündiger Arbeit von einem Bergungstrupp der Preßnitztalbahn mit einem Autokran aus den Trümmern des Lokschuppens gehoben und anschließend mit einem Spezialtieflader zum Dampflokwerk Meiningen verbracht.
Es zeigte sich, dass zumindest der Kessel dank der Befüllung mit Wasser relativ unbeschädigt blieb, obwohl seine komplette Holzverkleidung verbrannte und viele Bleche schmolzen, er konnte daher für den Aufbau verwendet werden.
Der metallverkleidete Holzrahmen war jedoch so stark beschädigt, dass er komplett neu aufgebaut werden musste. Ein Wagen der dritten Klasse, der an einem anderen Ort ausgestellt war und dadurch den Brand unbeschadet überstand, diente als Vorlage für die neuen kutschenähnlichen Waggons, die von einer Meininger Schreinerei gefertigt wurden.
Die Rekonstruktion lief Mitte April 2007 an und war im Oktober 2007 abgeschlossen.
Die Kosten beliefen sich auf etwa eine Million Euro, davon konnten 200.000 Euro aus Spenden der Bevölkerung aufgebracht werden.
Der Direktor des DB-Museums Nürnberg trat vor Beginn der Rekonstruktion Befürchtungen entgegen, dass die Wiederaufarbeitung nicht mit allen verbrannten Details ausgeführt werden könnte und erklärte: „Es werden keine Kompromisse gemacht!“ Es wurde sogar noch präziser nach historischen Zeichnungen gearbeitet, so erfolgte beispielsweise die Rekonstruktion des ebenfalls beim Brand beschädigten Schlotes nicht in der beim Nachbau von 1935 abweichenden, sondern in der ursprünglichen Form.
Das größte Problem stellte die aus einem Stück bestehende Treibachse der Lok dar.
Diese konnte nicht im Dampflokwerk Meiningen geschmiedet werden.
Kurzfristig wurde eine Firma gefunden, die die Arbeiten an der Treibachse durchführen konnte.
Seit 23. November 2007 befindet sich der wiederhergestellte „alte“ Adler mit einem alten (1935) und zwei neuen (2007) dazugehörigen Personenwaggons in einem Lokschuppen nahe dem DB Museum in Nürnberg.
Zu besichtigen sind im Museum selbst der nicht fahr- sondern rollfähige Adler sowie ein Originalwagen der Ludwigsbahn von 1835, der aus konservatorischen Gründen nicht auf die Schienen gestellt wird. Am 26. April 2008 fuhr der Nachbau mit viel Prominenz (Bundestagsabgeordnete verschiedener Parteien, ein Mitglied des DB Vorstandes und der Bayerische Ministerpräsident Beckstein) erstmalig wieder zwischen Nürnberg und Fürth. Im Mai folgten noch mehrere Sonderfahrten in Nürnberg, denen im Mai/Juni Sonderfahrten im Koblenz und im Juli in Halle an der Saale folgen sollen.
Hersteller: Robert Stephenson
Baujahr(e): 1835 Ausmusterung: 1857
Achsformel: 1 A 1
Bauart: Patentee
Spurweite: Normalspur (1435 mm)
Länge über Puffer: 7620 mm
Dienstmasse: 14,3 t (31 500 lb)
Reibungsmasse: 6 t (13 250 lb)
Höchstgeschwindigkeit: ca. 65 km/h
Indizierte Leistung: 21 PSi
Treibraddurchmesser: 1372 mm
Laufraddurchmesser vorn: 915 mm
Laufraddurchmesser hinten: 915 mm
Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 229 mm
Kolbenhub: 406 mm
Kesselüberdruck: 4,2 kp/cm² (60 psi)
Anzahl der Heizrohre: 62 Rostfläche: 0,48 m²
Verdampfungsheizfläche: 18,20 m² (196 SqFt)
Brennstoffvorrat: Kohle
Antrieb: 2 dampfbetriebene Innenzylinder
Lokbremse: mechan. Handbremse
Reisegeschwindigkeit 35 km/h
TEXTE UND DATEN AUSZUGSWEISE WIKIPEDIA
Und zwar ins land der eisenbahnen …
Ausgesucht hab ich mir ein modell das die geschichte der eisenbahn in europa schrieb , leider kann ich zu dem bausatz keine angaben machen da ich ihn von einem bekannten bekommen habe etwas ramponiert aber noch ganz brauchbar …
EDIT: hab jetzt etwas gestöbert da auf einem blatt noch was erkennbar war ....
den bogen gab es 2001 anscheinend als free download bei www.bastelbogen-online.de
konstrukteur ist nach den angaben der seite Hans-Dieter Richter / Berlin ....gleich mal vielen dank für den hübschen bogen ..
da gibt es übrigens ganz nette bastelsätze sicher wert auf die seite zu gucken
Stephensons „Adler“
Er wurde 1835 auf Bestellung von den britischen Eisenbahnpionieren George und Robert Stephenson konstruiert und an die Bayerische Ludwigsbahn zwischen Nürnberg und Fürth geliefert. Hier fuhr er das erste Mal am 7. Dezember 1835. Der Adler war mit einem Schlepptender ausgestattet.
Nach über zwanzigjähriger Dienstzeit verkaufte man die mittlerweile technisch veraltete Lokomotive 1857 ohne Räder zum Schrottpreis.
Die vermutlich einzige Fotografie, die den Adler um das Jahr 1851 zeigt, befindet sich im Besitz des Nürnberger Stadtarchivs.
Bei einem Brand im Depot des Verkehrsmuseums (Ringlokschuppen des Bahnbetriebswerks Nürnberg West) am 17. Oktober 2005, in dem sich zu diesem Zeitpunkt 24 Lokomotiven befanden, wurde u. a. der – bis zuletzt fahrtüchtige – Nachbau des Adler schwer beschädigt.
Der Vorstand der DB beschloss, ihn wieder instandsetzen zu lassen.
Das Wrack wurde am 7. November in vierstündiger Arbeit von einem Bergungstrupp der Preßnitztalbahn mit einem Autokran aus den Trümmern des Lokschuppens gehoben und anschließend mit einem Spezialtieflader zum Dampflokwerk Meiningen verbracht.
Es zeigte sich, dass zumindest der Kessel dank der Befüllung mit Wasser relativ unbeschädigt blieb, obwohl seine komplette Holzverkleidung verbrannte und viele Bleche schmolzen, er konnte daher für den Aufbau verwendet werden.
Der metallverkleidete Holzrahmen war jedoch so stark beschädigt, dass er komplett neu aufgebaut werden musste. Ein Wagen der dritten Klasse, der an einem anderen Ort ausgestellt war und dadurch den Brand unbeschadet überstand, diente als Vorlage für die neuen kutschenähnlichen Waggons, die von einer Meininger Schreinerei gefertigt wurden.
Die Rekonstruktion lief Mitte April 2007 an und war im Oktober 2007 abgeschlossen.
Die Kosten beliefen sich auf etwa eine Million Euro, davon konnten 200.000 Euro aus Spenden der Bevölkerung aufgebracht werden.
Der Direktor des DB-Museums Nürnberg trat vor Beginn der Rekonstruktion Befürchtungen entgegen, dass die Wiederaufarbeitung nicht mit allen verbrannten Details ausgeführt werden könnte und erklärte: „Es werden keine Kompromisse gemacht!“ Es wurde sogar noch präziser nach historischen Zeichnungen gearbeitet, so erfolgte beispielsweise die Rekonstruktion des ebenfalls beim Brand beschädigten Schlotes nicht in der beim Nachbau von 1935 abweichenden, sondern in der ursprünglichen Form.
Das größte Problem stellte die aus einem Stück bestehende Treibachse der Lok dar.
Diese konnte nicht im Dampflokwerk Meiningen geschmiedet werden.
Kurzfristig wurde eine Firma gefunden, die die Arbeiten an der Treibachse durchführen konnte.
Seit 23. November 2007 befindet sich der wiederhergestellte „alte“ Adler mit einem alten (1935) und zwei neuen (2007) dazugehörigen Personenwaggons in einem Lokschuppen nahe dem DB Museum in Nürnberg.
Zu besichtigen sind im Museum selbst der nicht fahr- sondern rollfähige Adler sowie ein Originalwagen der Ludwigsbahn von 1835, der aus konservatorischen Gründen nicht auf die Schienen gestellt wird. Am 26. April 2008 fuhr der Nachbau mit viel Prominenz (Bundestagsabgeordnete verschiedener Parteien, ein Mitglied des DB Vorstandes und der Bayerische Ministerpräsident Beckstein) erstmalig wieder zwischen Nürnberg und Fürth. Im Mai folgten noch mehrere Sonderfahrten in Nürnberg, denen im Mai/Juni Sonderfahrten im Koblenz und im Juli in Halle an der Saale folgen sollen.
Hersteller: Robert Stephenson
Baujahr(e): 1835 Ausmusterung: 1857
Achsformel: 1 A 1
Bauart: Patentee
Spurweite: Normalspur (1435 mm)
Länge über Puffer: 7620 mm
Dienstmasse: 14,3 t (31 500 lb)
Reibungsmasse: 6 t (13 250 lb)
Höchstgeschwindigkeit: ca. 65 km/h
Indizierte Leistung: 21 PSi
Treibraddurchmesser: 1372 mm
Laufraddurchmesser vorn: 915 mm
Laufraddurchmesser hinten: 915 mm
Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 229 mm
Kolbenhub: 406 mm
Kesselüberdruck: 4,2 kp/cm² (60 psi)
Anzahl der Heizrohre: 62 Rostfläche: 0,48 m²
Verdampfungsheizfläche: 18,20 m² (196 SqFt)
Brennstoffvorrat: Kohle
Antrieb: 2 dampfbetriebene Innenzylinder
Lokbremse: mechan. Handbremse
Reisegeschwindigkeit 35 km/h
TEXTE UND DATEN AUSZUGSWEISE WIKIPEDIA
*tauchteuferl*- Modellbau-Experte
Re: Stephensons Adler
Reisegeschwindigkeit 35 km/h
Ach herrlich, da konnte man noch Blumen für den Besuch pflücken und nebenbei auch noch ein ganzes Buch durchlesen. Mit anderen Worten: Man hatte noch Zeit - wenn auch
ungewollt.
Joe
Ach herrlich, da konnte man noch Blumen für den Besuch pflücken und nebenbei auch noch ein ganzes Buch durchlesen. Mit anderen Worten: Man hatte noch Zeit - wenn auch
ungewollt.
Joe
Gast- Gast
Re: Stephensons Adler
Hallo Andy,
da bin ich doch gespannt was Du aus dem Bogen zauberst.
da bin ich doch gespannt was Du aus dem Bogen zauberst.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Stephensons Adler
bin zur zeit noch auf der suche nach brauchbarem bildmaterial da der bogen sicher wieder aufgewertet wird ..
da nicht alle bilder frei sind um gepostet zu werden musste ich lange suchen
hier das fertige modell aus dem bogen so ähnlich sollte meines dann auch aussehen
sorry hab das foto gelöscht um probleme zu vermeiden danke ......
da nicht alle bilder frei sind um gepostet zu werden musste ich lange suchen
hier das fertige modell aus dem bogen so ähnlich sollte meines dann auch aussehen
sorry hab das foto gelöscht um probleme zu vermeiden danke ......
Zuletzt von *tauchteuferl* am Fr 23 Jan 2009, 12:31 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
*tauchteuferl*- Modellbau-Experte
Re: Stephensons Adler
Hallo Andy,
Allso werde ich mal ein paar Infos hinzufügen.
Den Adler samt Zug gibt es zweimal.
Einmal an von der von Dir angegebenen Quelle, und zwar auch noch heute.
Da ist der Maßstab angeblich 1:45. Meiner Meinung ist es eher 1:40.
Der Bogen ist eigenltlich recht einfach.
Den zweiten hat Thomas Pleiner für Schreiber gemacht. Hat den Maßstab 1:20 und das ist der Zug auf Deinem Bild.
Den kann man heute noch bei Moduni kaufen.
Siehst Du hier
http://www.moduni.de/product_info.php/cPath/30000000_30200000_30203000/products_id/6072215
Allso die Frage welchen hast Du nun ?
Ich würde nur den von Thomas bauen.
Gruß Jürgen
Allso werde ich mal ein paar Infos hinzufügen.
Den Adler samt Zug gibt es zweimal.
Einmal an von der von Dir angegebenen Quelle, und zwar auch noch heute.
Da ist der Maßstab angeblich 1:45. Meiner Meinung ist es eher 1:40.
Der Bogen ist eigenltlich recht einfach.
Den zweiten hat Thomas Pleiner für Schreiber gemacht. Hat den Maßstab 1:20 und das ist der Zug auf Deinem Bild.
Den kann man heute noch bei Moduni kaufen.
Siehst Du hier
http://www.moduni.de/product_info.php/cPath/30000000_30200000_30203000/products_id/6072215
Allso die Frage welchen hast Du nun ?
Ich würde nur den von Thomas bauen.
Gruß Jürgen
Jürgen- Mitglied
Re: Stephensons Adler
also ich hab den einfacheren, hab bei dem bogen nur das foto von dem fertigen modell... wenn das das von thomas ist nehm ich es selbstverständlich raus.....sorry das wusste ich nicht ....... weiss nicht woher mein bekannter das foto hat er wollte den adler nach dem foto supern , bevor er mir den bausatz überlassen hat
jürgen danke für die info
jürgen danke für die info
Zuletzt von *tauchteuferl* am Fr 23 Jan 2009, 12:32 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
*tauchteuferl*- Modellbau-Experte
Re: Stephensons Adler
Nein ich glaube das Bild kannst Du lassen.
Ich meine nur eigentlich das einfache Modell nicht wirklich.
Wenn Du was gutes willst bau den Schreiber-Bogen
Ich meine nur eigentlich das einfache Modell nicht wirklich.
Wenn Du was gutes willst bau den Schreiber-Bogen
Jürgen- Mitglied
Re: Stephensons Adler
sollte eigentlich wieder ein eigenubau werden so wie bei meinem ..besser gesagt jetzt peters kitt.
das es den bausatz von thomas pleiner (schreiber) gibt ist gut zu wissen werd ich mir auf jeden fall noch bestellen ....
das es den bausatz von thomas pleiner (schreiber) gibt ist gut zu wissen werd ich mir auf jeden fall noch bestellen ....
*tauchteuferl*- Modellbau-Experte
Re: Stephensons Adler
die ersten teile sind angefangen rahmen , kesselplatte und fahrgestellaufnahme mit den nehme an steuerstangen ... die wurden nochmals auf karton aufgeklebt und ausgschnitten ebenso wie die schlakenklappe
ich hab wieder auf farbdruck verzichtet und werde von hand lackieren da mir die farben des bausatzes etwas zu grell sind
ich hab wieder auf farbdruck verzichtet und werde von hand lackieren da mir die farben des bausatzes etwas zu grell sind
*tauchteuferl*- Modellbau-Experte
Re: Stephensons Adler
Was man bis jetzt sieht, ist klasse gebaut!
Obwohl ich mit dem gebauten noch nichts anfangen kann, meine Vorstellungskraft läßt mich da etwas im Stich!
Obwohl ich mit dem gebauten noch nichts anfangen kann, meine Vorstellungskraft läßt mich da etwas im Stich!
John-H.- Co - Admin
Re: Stephensons Adler
john da sind wir zwei
ne ganz im ernst ich hab von eisenbahnen genausoviel dunst wie von segelschiffen .....keine ahnung was ich da baue ..also im einzelnen von den bauteilen die da drauf sind ....
ne ganz im ernst ich hab von eisenbahnen genausoviel dunst wie von segelschiffen .....keine ahnung was ich da baue ..also im einzelnen von den bauteilen die da drauf sind ....
*tauchteuferl*- Modellbau-Experte
Re: Stephensons Adler
Hallo Andy,
das bisher gebaute sieht sehr gut aus.
Das Gestänge ist das Steuer- und Antriebsgestänge der Lok.
Hier mal der Link zu Wikipedia.
das bisher gebaute sieht sehr gut aus.
Das Gestänge ist das Steuer- und Antriebsgestänge der Lok.
Hier mal der Link zu Wikipedia.
- Code:
http://de.wikipedia.org/wiki/Steuerung_(Dampfmaschine)
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Stephensons Adler
ah danke helmut ...das animationsbild ist ja genial jetzt kapier ich auch die steuerung
*tauchteuferl*- Modellbau-Experte
Re: Stephensons Adler
so da ich immer schon etwas vordenke und mich ja mit allem gleichzeitig befasse hab ich mir mal ein antriebsrad hergenommen und geguckt wie das so zu bauen ist ...
na ja ...
nicht mein ding sag ich euch ....
pro rad 12 winzige speichen auszuschneiden und das ganze 5-6 mal um auf die dicke zu kommen ist ja eine arbeit für einen strafgefangenen
also hingesetzt und mal geschaut wie mann so ein rad aufbauen muss so das es einfach geht und nicht zu zeitintensiv ist aber trotzdem dem original entspricht ..
das ist dabei rausgekommen ..
arbeitszeit inklusive erprobung und kleberpause 45minuten geht doch
na ja ...
nicht mein ding sag ich euch ....
pro rad 12 winzige speichen auszuschneiden und das ganze 5-6 mal um auf die dicke zu kommen ist ja eine arbeit für einen strafgefangenen
also hingesetzt und mal geschaut wie mann so ein rad aufbauen muss so das es einfach geht und nicht zu zeitintensiv ist aber trotzdem dem original entspricht ..
das ist dabei rausgekommen ..
arbeitszeit inklusive erprobung und kleberpause 45minuten geht doch
*tauchteuferl*- Modellbau-Experte
Re: Stephensons Adler
Hallo Andy,
das Rad sieht sehtr gut aus, aber den Radkranz solltest Du nochmal nachbessern der ist noch nicht glatt.
das Rad sieht sehtr gut aus, aber den Radkranz solltest Du nochmal nachbessern der ist noch nicht glatt.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Stephensons Adler
ist ja nur der prototyp um zu gucken wie das teil zu bauen geht helmut der wandert danach in den rundordner
*tauchteuferl*- Modellbau-Experte
Re: Stephensons Adler
Andy.Du legst auch hier maechtig vor!
Bis jetzt nicht schlecht!
Schau dir an,wie Der Juergen seine Raeder baut.
Er hat schon etliche Bauberichte bei Thomas eingestellt.
Vieleicht kannst du dir da noch ein wenig Hilfe holen.
Was dein Bild angeht,welches du wieder herausgenommen hast:Stell es ruhig wieder ein.Gib dazu copyright Thomas Pleiner ein . Und einen Hinweis auf das Kartonmodell-Forum .Das ist dann kein Problem.
Wir duerfen das verwenden und haben Thomas`Erlaubniss.
Viel Spass weiterhin mit deiner Lok.
Ich bleib dran.
Bis jetzt nicht schlecht!
Schau dir an,wie Der Juergen seine Raeder baut.
Er hat schon etliche Bauberichte bei Thomas eingestellt.
Vieleicht kannst du dir da noch ein wenig Hilfe holen.
Was dein Bild angeht,welches du wieder herausgenommen hast:Stell es ruhig wieder ein.Gib dazu copyright Thomas Pleiner ein . Und einen Hinweis auf das Kartonmodell-Forum .Das ist dann kein Problem.
Wir duerfen das verwenden und haben Thomas`Erlaubniss.
Viel Spass weiterhin mit deiner Lok.
Ich bleib dran.
Gast- Gast
Re: Stephensons Adler
danke helmut
hm hast du einen link zu dem forum von thomas ????
find den nichtmehr
hm hast du einen link zu dem forum von thomas ????
find den nichtmehr
*tauchteuferl*- Modellbau-Experte
Re: Stephensons Adler
nach dem bemalen (2 schicht farbe gehört noch) ....
sieht doch ganz brauchbar aus oder ???
sieht doch ganz brauchbar aus oder ???
*tauchteuferl*- Modellbau-Experte
Re: Stephensons Adler
Hallo Andy,
das sieht sehr gut aus.
Bitte so weiter machen.
das sieht sehr gut aus.
Bitte so weiter machen.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Stephensons Adler
als tausendsassa musste ich klarerweise gleich weiter ausprobieren und den kleinen bausatz ,ist übrigens 0 , aufzuwerten die überlegung wie bekomm ich 0,5mm nieten auf das modell ....
das kam dabei raus ....
(mit supermacro aufgenommen )
ist aber ne heiden arbeit das teil hat hunderte nieten
und jede ist ein einzeln mit einer stecknadel aufgetragener kleiner leimtropfen ....
der schwarzmatte lack ist mal probeweise aufgetragen um zu sehen wie die nieten hervorkommen
das kam dabei raus ....
(mit supermacro aufgenommen )
ist aber ne heiden arbeit das teil hat hunderte nieten
und jede ist ein einzeln mit einer stecknadel aufgetragener kleiner leimtropfen ....
der schwarzmatte lack ist mal probeweise aufgetragen um zu sehen wie die nieten hervorkommen
Zuletzt von *tauchteuferl* am Sa 24 Jan 2009, 20:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
*tauchteuferl*- Modellbau-Experte
Re: Stephensons Adler
Hallo Andy,
die Nietenreihe sieht sehr gut aus.
Aber ich Wünsche Dir gute Nerven für diese arbeit.
die Nietenreihe sieht sehr gut aus.
Aber ich Wünsche Dir gute Nerven für diese arbeit.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Stephensons Adler
danke helmut
kann nur sagen mir macht es mehr spass aus einem unscheinbaren einfachen bogen was besonderes zu machen als aus einem guten bogen ein modell das jeder bauen kann ...
ist jetzt absolut nichts gegen super detailierte bögen... nicht falsch verstehen leute
kann nur sagen mir macht es mehr spass aus einem unscheinbaren einfachen bogen was besonderes zu machen als aus einem guten bogen ein modell das jeder bauen kann ...
ist jetzt absolut nichts gegen super detailierte bögen... nicht falsch verstehen leute
*tauchteuferl*- Modellbau-Experte
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