Chakka's Black Pearl
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Re: Chakka's Black Pearl
Nachdem die anderen beiden Messingteile 9 Stunden im Ammoniak-Dampf hingen habe ich mir das Ergebnis mal auf dem Holzbauteil angesehen.
Ich denke das ganze müßte noch 2-3 Stunden ins Dampfbad, da man noch freie Messingstellen erkennen kann.
Hier sieht man jetzt aber den Grünspan sehr gut.
Was haltet ihr davon?
Ich denke das ganze müßte noch 2-3 Stunden ins Dampfbad, da man noch freie Messingstellen erkennen kann.
Hier sieht man jetzt aber den Grünspan sehr gut.
Was haltet ihr davon?
Chakka- Mitglied
Re: Chakka's Black Pearl
Ganz ehrlich- nichts halte ich davon, da es sich im Eisenbänder geschmiedeter natur handelte...
Du hast gefragt wink1
Gruß Thomas
Du hast gefragt wink1
Gruß Thomas
Gast- Gast
Re: Chakka's Black Pearl
Danke für die Ehrlichkeit.
Ganz ehrlich - Ich finde es sehr Originalgetreu, wenn ich von folgendem ausgehe.
Schenken wir den Filmemachern ein Ohr, so ist die Wicked Wench in Brand gesetzt worden und ist untergegangen. Als Black Pearl ist sie dem Meeresgrund entstiegen.
Nun gehen wir wirklich mal davon aus, daß dieses fiktive Schiff Gitter aus Eisenbändern geschmiedeter Natur im Unterdeck mit sich trug, was passiert denn auf einer aus Eisen bestehenden Oberfläche wenn Wasser, Salze und Kleinstlebewesen über Zeit darauf einwirken? Genau es korrodiert und das gleich dreifach, Sauerstoffkorrosion, Säurekorrosion sowie die bakterielle Korrosion wirken auf diese Eisenbänder. Ratet mal wie dies am Ende aussieht.
Wenn ihr mich fragt kommt dies der Ammoniakalterung sehr nahe. Man könnte nun die genannten 12 Stunden des Dampfbades erweitern, umso schwärzer wird das Messing dann und ähnelt Schmiedeeisernen Bändern. Je länger der Prozess desto weniger Grünspan entwickelt sich.
Aber da ich hier die Black Pearl baue und nicht die Wicked Wench, sollen meine Gitterstäbe nach verrotteten und korrodierten Eisenbänder geschmiedeter Natur aussehen.
In diesem Sinne, besinnliche Feiertage wünsche ich noch.
Ganz ehrlich - Ich finde es sehr Originalgetreu, wenn ich von folgendem ausgehe.
Schenken wir den Filmemachern ein Ohr, so ist die Wicked Wench in Brand gesetzt worden und ist untergegangen. Als Black Pearl ist sie dem Meeresgrund entstiegen.
Nun gehen wir wirklich mal davon aus, daß dieses fiktive Schiff Gitter aus Eisenbändern geschmiedeter Natur im Unterdeck mit sich trug, was passiert denn auf einer aus Eisen bestehenden Oberfläche wenn Wasser, Salze und Kleinstlebewesen über Zeit darauf einwirken? Genau es korrodiert und das gleich dreifach, Sauerstoffkorrosion, Säurekorrosion sowie die bakterielle Korrosion wirken auf diese Eisenbänder. Ratet mal wie dies am Ende aussieht.
Wenn ihr mich fragt kommt dies der Ammoniakalterung sehr nahe. Man könnte nun die genannten 12 Stunden des Dampfbades erweitern, umso schwärzer wird das Messing dann und ähnelt Schmiedeeisernen Bändern. Je länger der Prozess desto weniger Grünspan entwickelt sich.
Aber da ich hier die Black Pearl baue und nicht die Wicked Wench, sollen meine Gitterstäbe nach verrotteten und korrodierten Eisenbänder geschmiedeter Natur aussehen.
In diesem Sinne, besinnliche Feiertage wünsche ich noch.
Zuletzt von Chakka am Di 25 Dez 2012, 23:48 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Kaufe ein "L" und 2 "I", wird Zeit für eine neue Tastatur...)
Chakka- Mitglied
Re: Chakka's Black Pearl
Da Du gefragt hast, Chakka, zum einen reden wir hier eher über Patina denn Grünspan -der wäre im übrigen giftig!
Zum anderen erzeugst Du ein Korrosion bei einem Messingteil welche offensichtlich eine grüne Patina zur Folge hat -zielst aber auf Korrosion von Eisenbändern ab.
Naaa? Fehler gefunden? Messing bzw. das darin enthaltene Kupfer korrodiert an der Luft grün. Eisen korrodiert rot/braun.
Folglich hast Du nun eine Patina, dort wo Du eigentlich Eisenoxyd haben wolltest.
Und auch in Deiner fiktiven Argumentation findet sich ein Fehler.
Richtig, die Wicked Wench wurde in Brand gesetzt und versenkt. Richtig, sie lag auf dem Grund des Meeres.
Falsch, sie lag nicht lange genug dort um jetzt großartig Rost anzusetzen.
Um den Ablauf kurz darzustellen...
Lord Cutler Beckett ließ die Wicked Wench in Brand setzen und versenken.
Bei dem Rettungversuch seines geliebten Schiffs ging Captain Jack Sparrow gemeinsam mit der wicked Wench unter.
Dort unten auf dem Grund des Meeres, dem Tode nahe...rate mal wem Jack dort begegnete!
Richtig! Davy Jones, welcher Jack sogleich die allseits bekannte Frage stelle:"Fürchtest Du den Tod"?
Schliesslich machte Jack einen Deal mit Davy Jones.
Zehn Jahre als Teil der Crew auf der Flying Dutchman und im Gegenzug das heben der Wicked Wench mit Jack als Captain. Ausserdem sollte das Schiff fortan das schnellste Schiff aller sieben Weltmeere sein und nun Black Pearl heißen.
Ich möchte Deinen Gedanken aber nicht völlig widersprechen.
Schiffe waren zu der Zeit nie ganz dicht und daher sammelte sich ständig im Kielraum Wasser, welches einmal täglich abgepunpt werden musste.
Ausserdem hat man auch bei mehreren Gelegenheiten in den Filmen gesehen, wie teils Knöcheltief das Wasser im Orlopdeck stand.
Von daher hast Du schon richtig daran getan etwas Korrosion darzustellen. Auch Dein Einfall dies mit Amoniakdämpfen zu realisieren ist wirklich kreativ und schön umgesetzt.
Aber Fackt bleibt, Du lässt Messing korrodieren und nicht Eisen wodurch Du eben eine grüne Patina anstelle von rot/braunem Rost bekommst.
Zum anderen erzeugst Du ein Korrosion bei einem Messingteil welche offensichtlich eine grüne Patina zur Folge hat -zielst aber auf Korrosion von Eisenbändern ab.
Naaa? Fehler gefunden? Messing bzw. das darin enthaltene Kupfer korrodiert an der Luft grün. Eisen korrodiert rot/braun.
Folglich hast Du nun eine Patina, dort wo Du eigentlich Eisenoxyd haben wolltest.
Und auch in Deiner fiktiven Argumentation findet sich ein Fehler.
Richtig, die Wicked Wench wurde in Brand gesetzt und versenkt. Richtig, sie lag auf dem Grund des Meeres.
Falsch, sie lag nicht lange genug dort um jetzt großartig Rost anzusetzen.
Um den Ablauf kurz darzustellen...
Lord Cutler Beckett ließ die Wicked Wench in Brand setzen und versenken.
Bei dem Rettungversuch seines geliebten Schiffs ging Captain Jack Sparrow gemeinsam mit der wicked Wench unter.
Dort unten auf dem Grund des Meeres, dem Tode nahe...rate mal wem Jack dort begegnete!
Richtig! Davy Jones, welcher Jack sogleich die allseits bekannte Frage stelle:"Fürchtest Du den Tod"?
Schliesslich machte Jack einen Deal mit Davy Jones.
Zehn Jahre als Teil der Crew auf der Flying Dutchman und im Gegenzug das heben der Wicked Wench mit Jack als Captain. Ausserdem sollte das Schiff fortan das schnellste Schiff aller sieben Weltmeere sein und nun Black Pearl heißen.
Ich möchte Deinen Gedanken aber nicht völlig widersprechen.
Schiffe waren zu der Zeit nie ganz dicht und daher sammelte sich ständig im Kielraum Wasser, welches einmal täglich abgepunpt werden musste.
Ausserdem hat man auch bei mehreren Gelegenheiten in den Filmen gesehen, wie teils Knöcheltief das Wasser im Orlopdeck stand.
Von daher hast Du schon richtig daran getan etwas Korrosion darzustellen. Auch Dein Einfall dies mit Amoniakdämpfen zu realisieren ist wirklich kreativ und schön umgesetzt.
Aber Fackt bleibt, Du lässt Messing korrodieren und nicht Eisen wodurch Du eben eine grüne Patina anstelle von rot/braunem Rost bekommst.
Mickey K.- Pinzettenhalter
Re: Chakka's Black Pearl
Danke für die sehr professionelle Aufklärung Mickey. Wieder was dazu gelernt.
Da ich mit einer feinen Dremel Drahtbürste den Grünspan gut runter bekomme wie in den ersten Bildern zu sehen ist und das ganze dann trotzdem eine Farbe wie geschmiedetes Eisen behält, bin ichFfroh dass sich auch ein rostbrauner Effekt zeigt. Was meinem Verständnis dessen sagt ich bin auf dem richtigen Weg. Mir persönlich gefällt es besser als die Messingteile nach Bauanleitung einfarbig grau zu pinseln.
Da ich mit einer feinen Dremel Drahtbürste den Grünspan gut runter bekomme wie in den ersten Bildern zu sehen ist und das ganze dann trotzdem eine Farbe wie geschmiedetes Eisen behält, bin ichFfroh dass sich auch ein rostbrauner Effekt zeigt. Was meinem Verständnis dessen sagt ich bin auf dem richtigen Weg. Mir persönlich gefällt es besser als die Messingteile nach Bauanleitung einfarbig grau zu pinseln.
Chakka- Mitglied
Re: Chakka's Black Pearl
Chakka schrieb:Mir persönlich gefällt es besser als die Messingteile nach Bauanleitung einfarbig grau zu pinseln.
Da geb ich dir recht,mir gefällts.
Kapitän zur See- Modellbau-Experte
Re: Chakka's Black Pearl
Mir gefällt es sehr gut. Ich werde das bei meinem nächsten Ätzteileset mal probieren. Vielleicht in Kombination mit Rosttönen und Haarspray...?!
Werner001- Modellbau-Experte
Re: Chakka's Black Pearl
Die Idee mit dem haarspray find ich interessant. Es ist ja noch was von dem messing Rahmen übrig zum testen. Werde das mal angehen...
Chakka- Mitglied
Re: Chakka's Black Pearl
Hi und frohes neues Jahr...
Da meine Leistenlieferung mittlerweile ankam habe ich weitere Fortschritte zu verzeichnen.
Hier eine der Wände. Die Leisten sind aus Sapeli Holz was Mahagoni ähnelt.
Und hier das Ergebnis nach zweifachem beizen mit Nußbaum dunkel. Nach jedem Beizgang, ca 5 Minuten Einwirkzeit, habe ich mit einem Taschentuch über die Leisten gestrichen.
Mit den gleichen Leisten beplanke ich auch das Deck. Als Kalfalterung dient im Moment einfach nur ein dicker Strich mit einem sehr weichen schwarzen Buntstift entlang der aufgeklebten Leiste. Somit habe ich schwarzen Abrieb am Leisten Rand und zwischen den Leisten auf dem Deck. Ich überlege noch ob ich dies vor dem Schleifen und der Beizbehandlung noch mit irgendetwas auffülle. Denke da an Mattlack angedickt mit schwarzen Farbpigmenten um es dann aus einer Revell Modellbaukleber-Kanüle in die Zwischenräume einzubringen.
Da meine Leistenlieferung mittlerweile ankam habe ich weitere Fortschritte zu verzeichnen.
Hier eine der Wände. Die Leisten sind aus Sapeli Holz was Mahagoni ähnelt.
Und hier das Ergebnis nach zweifachem beizen mit Nußbaum dunkel. Nach jedem Beizgang, ca 5 Minuten Einwirkzeit, habe ich mit einem Taschentuch über die Leisten gestrichen.
Mit den gleichen Leisten beplanke ich auch das Deck. Als Kalfalterung dient im Moment einfach nur ein dicker Strich mit einem sehr weichen schwarzen Buntstift entlang der aufgeklebten Leiste. Somit habe ich schwarzen Abrieb am Leisten Rand und zwischen den Leisten auf dem Deck. Ich überlege noch ob ich dies vor dem Schleifen und der Beizbehandlung noch mit irgendetwas auffülle. Denke da an Mattlack angedickt mit schwarzen Farbpigmenten um es dann aus einer Revell Modellbaukleber-Kanüle in die Zwischenräume einzubringen.
Chakka- Mitglied
Re: Chakka's Black Pearl
bin gespannt wie es wm Ende aussieht
Gruss Markus
schuerfwunde- Pinzettenhalter
Re: Chakka's Black Pearl
Ich bin auch gespannt , toll wie du das machst .
Finde ich besser als die ( Folie ) .
Die Wand ist die besonders gut gelungen .
Gruß Mario
Finde ich besser als die ( Folie ) .
Die Wand ist die besonders gut gelungen .
Gruß Mario
Gast- Gast
Re: Chakka's Black Pearl
Bei mir ging es dann in Etappen auch mal wieder mit dem Deck weiter.
Auf den ersten beiden Bildern sieht man den fertigen backbordseitigen Wassergang.
Bild 3 zeigt nun beide Seiten mit Wassergang.
Ab den folgenden Bildern habe ich mit den Tests zur Kalfalterung begonnen. Dazu habe ich mir von Clou das Holz Wachskitt in schwarz besorgt und bin folgendermassen vorgegangen.
Eine kleine Menge Wachskitt, etwa die Größe einer Erdnuß auf ein Blatt Papier gelegt und mit einem glatten ebenen Gegenstand, durch ständiges hin und her bewegen, zu einer langen circa 1,5 mm breiten Wurst gerollt. Diese Wurst habe ich dann in einen der Spalten gelegt und mit einem Spachtel hineingearbeitet.
Das Ergebnis sieht man auf den Bildern 8 und 9.
Hier gehts nun weiter mit Bildern zur Kalfalterung sowie mit dem Beenden der Decksbeplankung.
Bild 15 zeigt nochmals ein längers Stück der Wachsverwurstung.
Und da mir dann auf Dauer das Rollen dieser Würste zu mühsam wurde und sich ein recht großer Teil des Wachses auf dem Blatt Papier verewigte, habe ich zu einem anderen Mittel gegriffen.
Ich habe kurzer Hand den Wachskitt mit einem Feuerzeug geschmolzen und auf das Deck tropfen lassen und dann mit einem Spachtel in die Fugen gebracht. Das ganze habe ich in mehreren Etappen gemacht damit sich der geschmolzene Wachskitt nicht gleich wieder verfestigt.
Ergebnis ist dann hier zu sehen. Das ist echt mal eine riesen Sauerei. :D
Hier sieht man dann den vorletzten Arbeitsgang. Ich habe die groben Wachskitt Rückstände vom Deck entfernt und das Deck dann kurz angeschliffen. Das wede ich jetzt noch ein paar mal wiederholen, damit alle Wachsrückstände auf der Oberfläche entfernt werden, um dann das Deck ein letztes mal beizen zu können.
Auf den ersten beiden Bildern sieht man den fertigen backbordseitigen Wassergang.
Bild 3 zeigt nun beide Seiten mit Wassergang.
Ab den folgenden Bildern habe ich mit den Tests zur Kalfalterung begonnen. Dazu habe ich mir von Clou das Holz Wachskitt in schwarz besorgt und bin folgendermassen vorgegangen.
Eine kleine Menge Wachskitt, etwa die Größe einer Erdnuß auf ein Blatt Papier gelegt und mit einem glatten ebenen Gegenstand, durch ständiges hin und her bewegen, zu einer langen circa 1,5 mm breiten Wurst gerollt. Diese Wurst habe ich dann in einen der Spalten gelegt und mit einem Spachtel hineingearbeitet.
Das Ergebnis sieht man auf den Bildern 8 und 9.
Hier gehts nun weiter mit Bildern zur Kalfalterung sowie mit dem Beenden der Decksbeplankung.
Bild 15 zeigt nochmals ein längers Stück der Wachsverwurstung.
Und da mir dann auf Dauer das Rollen dieser Würste zu mühsam wurde und sich ein recht großer Teil des Wachses auf dem Blatt Papier verewigte, habe ich zu einem anderen Mittel gegriffen.
Ich habe kurzer Hand den Wachskitt mit einem Feuerzeug geschmolzen und auf das Deck tropfen lassen und dann mit einem Spachtel in die Fugen gebracht. Das ganze habe ich in mehreren Etappen gemacht damit sich der geschmolzene Wachskitt nicht gleich wieder verfestigt.
Ergebnis ist dann hier zu sehen. Das ist echt mal eine riesen Sauerei. :D
Hier sieht man dann den vorletzten Arbeitsgang. Ich habe die groben Wachskitt Rückstände vom Deck entfernt und das Deck dann kurz angeschliffen. Das wede ich jetzt noch ein paar mal wiederholen, damit alle Wachsrückstände auf der Oberfläche entfernt werden, um dann das Deck ein letztes mal beizen zu können.
Chakka- Mitglied
Re: Chakka's Black Pearl
Interssante Arbeitstechnicken die du da anwendest.
Aber der Erfolg zeigt das sie gut sind.
Aber der Erfolg zeigt das sie gut sind.
Gast- Gast
Re: Chakka's Black Pearl
Ahoi Sebastian, schöne Arbeit. Schau mal, ob du nicht evtl. auf ein weiteres Beizen verzichten kannst- die Deckstruktur sieht richtig gut aus, wo die helleren Stellen sind...
Später kommt ja noch ein weiteres Deck und dann bist du evtl. froh, es nicht zu dunkel gemacht zu haben.
Gruß Thomas
Später kommt ja noch ein weiteres Deck und dann bist du evtl. froh, es nicht zu dunkel gemacht zu haben.
Gruß Thomas
Gast- Gast
Re: Chakka's Black Pearl
interessante idee, so zu kalfatern, sebastian. sieht hinterher sicher überzeugend aus. wenn du den holzwachs auf einer glasplatte oder einer glasierten kachel/fliese in form bringst, kannst du die reste immer wieder entfernen und weiter verwenden.
ml-modell- Skalpell-Künstler
Re: Chakka's Black Pearl
Da machst Du Dir aber ganz schön viel Arbeit für das unter unterem Deck. Ich würde Thomas B. Idee aufgreifen nicht nochmals beizen.
JürgenM.- Superkleber
Re: Chakka's Black Pearl
Guten Morgen
Interessante Arbeit und ein tolles Ergebnis , gefällt mir sehr gut !
Interessante Arbeit und ein tolles Ergebnis , gefällt mir sehr gut !
Hälsi- Mitglied
Re: Chakka's Black Pearl
Thomas B schrieb:Ahoi Sebastian, schöne Arbeit. Schau mal, ob du nicht evtl. auf ein weiteres Beizen verzichten kannst- die Deckstruktur sieht richtig gut aus, wo die helleren Stellen sind...
Später kommt ja noch ein weiteres Deck und dann bist du evtl. froh, es nicht zu dunkel gemacht zu haben.
Gruß Thomas
@Thomas
Ich bin mit der ersten Schleiftour durch und muss sagen, dass das Holz wiederum sehr hell wird. Wobei ich gestehen muß, dass mir das echt gut gefällt.
Aber so hell wollte ich die Decks nicht machen. hmmmmm
ml-modell schrieb:interessante idee, so zu kalfatern, sebastian. sieht hinterher sicher überzeugend aus. wenn du den holzwachs auf einer glasplatte oder einer glasierten kachel/fliese in form bringst, kannst du die reste immer wieder entfernen und weiter verwenden.
@Michael
Darüber habe ich auch nachgedacht, aber außer in meinem Terrarium, meinem Aquarium und in meinen Fenstern habe ich nicht wirklich Glas zur Hand hier. Und "alte Kacheln" habe ich hier auch nicht und das nächste Seniorenheim ist zu weit weg.
Chakka- Mitglied
Re: Chakka's Black Pearl
..dann warte doch einfach mal mit dem Beizen- läuft doch nicht weg- und entscheide, wenn weniger Lichteinfall vorhanden ist....
Gast- Gast
Re: Chakka's Black Pearl
Hier nun mein aktueller Stand des Decks. Ich denke daß es mir nun gefällt. Ich finde die Maserung sehr gelungen.
Chakka- Mitglied
Re: Chakka's Black Pearl
Thomas B:..ich auch
ich nicht
Maserung viiieeeeel zu grob
welcher Baum hat diese Stuktur???
-
Sturmpionier (†)- Verstorbenes Mitglied
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