Mein Stuka von Hachette, von Rainer
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Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Der Motor ist ein modellbauerisches Kleinod vom Feinsten, Rainer!
Gruß - Jörg -
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Danke dir Jörg, bei der Verkabelung fehlt zwar noch einiges zum Original, aber mir gefällts auch langsam ganz gut.
Ich hoffe der Rest vom Flieger bekomme ich auch noch hin.
Viele Grüße Rainer
Ich hoffe der Rest vom Flieger bekomme ich auch noch hin.
Viele Grüße Rainer
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo Rainer,
wenn startest du den Motor, der sieht genial aus.
wenn startest du den Motor, der sieht genial aus.
Rouper- Alleskleber
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Rainer....mensch, Superbastler....
klasse gemacht.....
liebe Grüße
vom Ossi
klasse gemacht.....
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
die farbgebung finde ich klasse(als schiffebauer)
karl josef- Forenguru
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo Rainer, die Bauteile 1296,1297 habe ich an der Motorverkleidung angebracht; somit ist der Motor frei.
Aber egal! Mir gefällt´s...
Aber egal! Mir gefällt´s...
Gast- Gast
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo liebe Leute,
vielen Dank für eure Kommentare.
Es freut mich dass euch der Motor gefällt.
Die letzten Tage hat mich die wirkliche Welt leider ein wenig vom Basteln und vom Forum abgehalten.
Als nächstes will ich dann an die Kanonengondeln verkabeln und die Tragflächen endmontieren. Da müssen leider auch wieder einige Blechstösse verspachtelt und geschliffen werden müssen
vielen Dank für eure Kommentare.
Es freut mich dass euch der Motor gefällt.
Die letzten Tage hat mich die wirkliche Welt leider ein wenig vom Basteln und vom Forum abgehalten.
Als nächstes will ich dann an die Kanonengondeln verkabeln und die Tragflächen endmontieren. Da müssen leider auch wieder einige Blechstösse verspachtelt und geschliffen werden müssen
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Moin Rainer
Der Motor alle Achtung schönes Ding.Beim Spachteln immer schön die Nieten abkleben sonst kannste alle wieder aufbohren. Ich hatte die Motorhaube separat gebaut.
Michi
Der Motor alle Achtung schönes Ding.Beim Spachteln immer schön die Nieten abkleben sonst kannste alle wieder aufbohren. Ich hatte die Motorhaube separat gebaut.
Michi
Volvomichi- Modellbau-Experte
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo Michi,
ja, du und Thomas hattet ja einen anderen Weg bei der Motorhaube eingeschlagen der mir auch gut gefällt.
Ich möchte aber den Motor offen und mit aufgestecktem Propeller darstellen.
Von daher habe ich die Bleche nicht weiter verklebt. Das beschränkt zwar meine Darstellungsmöglichkeiten ein wenig, da ich den Flieger dann nicht mit geschlossener Haube präsentieren kann. Die Bleche passen irgendwie nicht so recht zusammen wie ich mir das vorstelle und liegen bei einzelner Verwendung nicht vernünftig an.
Das Nietenproblem habe ich insbesondere an der Rumpfunterseite an der Verbindungsstelle zur Flügelwurzel. Hier haben einige Nieten dran glauben müssen.
Bei den Flügeln werde ich es mit dem Abkleben versuchen, da dort tatsächlich nur einige Spalte verschlossen werden müssen.
ja, du und Thomas hattet ja einen anderen Weg bei der Motorhaube eingeschlagen der mir auch gut gefällt.
Ich möchte aber den Motor offen und mit aufgestecktem Propeller darstellen.
Von daher habe ich die Bleche nicht weiter verklebt. Das beschränkt zwar meine Darstellungsmöglichkeiten ein wenig, da ich den Flieger dann nicht mit geschlossener Haube präsentieren kann. Die Bleche passen irgendwie nicht so recht zusammen wie ich mir das vorstelle und liegen bei einzelner Verwendung nicht vernünftig an.
Das Nietenproblem habe ich insbesondere an der Rumpfunterseite an der Verbindungsstelle zur Flügelwurzel. Hier haben einige Nieten dran glauben müssen.
Bei den Flügeln werde ich es mit dem Abkleben versuchen, da dort tatsächlich nur einige Spalte verschlossen werden müssen.
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo liebe Leute,
weiter ging es mit der Verkabelung der 3,7 cm Bordkanonen.
Hier gibt Hachette leider keine Hilfestellung und auch die Kunststoffteile sind in diesem Bereich nicht besonders filigran.
Ich habe nur ein paar Kabel verlegt um dem ganzen ein bischen mehr Leben einzuhauchen.
Dabei habe ich mich von einigen Orignalfotos inspirieren lassen.
Wenn ich die Kanonengondeln an die Tragfächen "schraube" kann ich hoffentlich noch ein paar Knicke in den Kabeln ausbügeln
weiter ging es mit der Verkabelung der 3,7 cm Bordkanonen.
Hier gibt Hachette leider keine Hilfestellung und auch die Kunststoffteile sind in diesem Bereich nicht besonders filigran.
Ich habe nur ein paar Kabel verlegt um dem ganzen ein bischen mehr Leben einzuhauchen.
Dabei habe ich mich von einigen Orignalfotos inspirieren lassen.
Wenn ich die Kanonengondeln an die Tragfächen "schraube" kann ich hoffentlich noch ein paar Knicke in den Kabeln ausbügeln
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo Rainer,
ja das macht Fun, das sieht schon richtig Prima aus.
Da wird bei mir auch ein Thema werden.
ja das macht Fun, das sieht schon richtig Prima aus.
Da wird bei mir auch ein Thema werden.
Rouper- Alleskleber
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo Bernd,
ich hoffe aber, dass du das dann ein wenig eleganter löst als ich.
Ich werde versuchen die Teile durch eine geschickte "Tarnbemalung" zu kaschieren.
ich hoffe aber, dass du das dann ein wenig eleganter löst als ich.
Ich werde versuchen die Teile durch eine geschickte "Tarnbemalung" zu kaschieren.
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo Freunde,
heute nur mal zwei schnelle Bilder von weiteren Spachtelarbeiten.
Ich bin mir nicht sicher, was sich Hachette mit diesen Löchern auf den Tragflächenoberseiten gedacht hat. Auch auf dem fertig gebauten Flieger in der Bauanleitung sind sie nicht verschlossen.
Nun ja, im echten Leben gab es sie nicht.
Also habe ich die Stelle mit Tamiya Zwei-Komponenten Spachtel verschlossen. Ich hoffe ich bekomme die Stelle dann gut angepasst.
heute nur mal zwei schnelle Bilder von weiteren Spachtelarbeiten.
Ich bin mir nicht sicher, was sich Hachette mit diesen Löchern auf den Tragflächenoberseiten gedacht hat. Auch auf dem fertig gebauten Flieger in der Bauanleitung sind sie nicht verschlossen.
Nun ja, im echten Leben gab es sie nicht.
Also habe ich die Stelle mit Tamiya Zwei-Komponenten Spachtel verschlossen. Ich hoffe ich bekomme die Stelle dann gut angepasst.
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Rainer schrieb:
Ich bin mir nicht sicher, was sich Hachette mit diesen Löchern auf den Tragflächenoberseiten gedacht hat. Auch auf dem fertig gebauten Flieger in der Bauanleitung sind sie nicht verschlossen.
Aero Detail Nr.11 zeigt auf Seite 33 (Bild 172/173) dieses Loch. Es sieht dort so aus, als ob darin ein Einfüllstutzen für irgend eine Flüssigkeit ist. Kommentiert sind diese Bilder mit "fuel fill (?)". Ich persönlich nehme an, dass es sich um Stoßdämpferöl oder ähnliches handelt (wegen der unmittelbaren Nähe zum Fahrwerksbein - ist aber nur eine Annahme). Dieses Buch zeigt einen recht ausführlichen Rundgang um den einzigen erhaltenen Kanonenvogel weltweit.
Grüße aus dem Süden Österreichs
Walter
BauAir- Mitglied
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo Walter,
danke für den Hinweis. Das war mir nicht bekannt.
Beim Stuka D und vermutlich auch G gab es diese Öffnungen auf jeden Fall nicht in dieser Art (ich hoffe dein Bild zeigt nicht gerade dieses Modell ) . In meiner Literatur konnte ich dazu auch keine aussagekräftigen Bilder finden und auch das recht gute 1:32 Modell von Hasegawa hat hier keine Struktur vorgegeben.
Wenn diese Öffnung vorhanden sein sollte dann wird sie ja mit Sicherheit in irgendeiner Form mit einem Verschluß abgedeckt worden sein.
Vielleicht ein Geheimfach
danke für den Hinweis. Das war mir nicht bekannt.
Beim Stuka D und vermutlich auch G gab es diese Öffnungen auf jeden Fall nicht in dieser Art (ich hoffe dein Bild zeigt nicht gerade dieses Modell ) . In meiner Literatur konnte ich dazu auch keine aussagekräftigen Bilder finden und auch das recht gute 1:32 Modell von Hasegawa hat hier keine Struktur vorgegeben.
Wenn diese Öffnung vorhanden sein sollte dann wird sie ja mit Sicherheit in irgendeiner Form mit einem Verschluß abgedeckt worden sein.
Vielleicht ein Geheimfach
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo Walter,
ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.
Du hast Recht.
Der Kanonenvogel G hatte tatsächlich solche Öffnungen auf den Tragfächen. Die wurden mit dieser Modellreihe eingefügt.
Ich habe es jetzt auch auf den Top-Drawings von Kagero entdeckt.
Also gut 1:0 für Hachette in diesem Fall...aber Ausgleich für mich, da der Deckel für die Öffnung fehlt, Ergebnis 1:1
Mal schauen ob ich die Locher wieder öffne.
ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.
Du hast Recht.
Der Kanonenvogel G hatte tatsächlich solche Öffnungen auf den Tragfächen. Die wurden mit dieser Modellreihe eingefügt.
Ich habe es jetzt auch auf den Top-Drawings von Kagero entdeckt.
Also gut 1:0 für Hachette in diesem Fall...aber Ausgleich für mich, da der Deckel für die Öffnung fehlt, Ergebnis 1:1
Mal schauen ob ich die Locher wieder öffne.
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Oh Rainer
da mußt du wohl wieder aufbohren....................
Michi
da mußt du wohl wieder aufbohren....................
Michi
Volvomichi- Modellbau-Experte
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Rainer egal,
ich bin auch noch nicht fertig.
ich bin auch noch nicht fertig.
Rouper- Alleskleber
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo Rainer,
ich besitze viele Tausend Seiten Originalunterlagen, aber diese Löcher sind nirgends vermerkt.
Stop! Gerade habe ich noch ein weiteres Flieger Handbuch durch geschaut und bin fündig geworden.
Das Fahrwerk wird von oben mit einer Scheibe und einer Schraube angezogen, und dafür sind die Öffnungen.
ich besitze viele Tausend Seiten Originalunterlagen, aber diese Löcher sind nirgends vermerkt.
Stop! Gerade habe ich noch ein weiteres Flieger Handbuch durch geschaut und bin fündig geworden.
Das Fahrwerk wird von oben mit einer Scheibe und einer Schraube angezogen, und dafür sind die Öffnungen.
Rouper- Alleskleber
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo Freunde,
ja diese Öffnungen sind schon seltsam.
Mal schauen ob ich sie wieder aufbohre.
Heute habe ich mich mit dem Schleifen der Klarsichtteile beschäftigt. Ich habe dabei mit 1800 - 12000 Schleifmitteln gearbeitet. An die Zahnpasta habe ich mich tatsächlich nicht rangemacht.
Zum Abschluß habe ich noch mit Politur und Future versucht die Transparenz zu verbessern
Die Auswerferstellen liegen aber auch alle so bescheuert, dass man sie teilweise praktisch nicht vernünftig erreichen kann...also ich auf jeden Fall nicht.
Nun ja, ich habe ja schon einige Cockpithauben poliert und das hat auch meist sehr gut geklappt. Hier habe ich aber den Eindruck das der Kunststoff einfach nicht richtig glatt bzw. nicht klar wird.
Ich habe mir heute noch einmal die Klarsichtteile nachbestellt. Mal schauen ob es damit besser klappt.
Wenn die dann aber auch schon wieder so aussehen dann werde ich wohl mit diesem Ergebnis leben müssen.
Hier sieht man mal den Prozess und das Ergebnis.
ja diese Öffnungen sind schon seltsam.
Mal schauen ob ich sie wieder aufbohre.
Heute habe ich mich mit dem Schleifen der Klarsichtteile beschäftigt. Ich habe dabei mit 1800 - 12000 Schleifmitteln gearbeitet. An die Zahnpasta habe ich mich tatsächlich nicht rangemacht.
Zum Abschluß habe ich noch mit Politur und Future versucht die Transparenz zu verbessern
Die Auswerferstellen liegen aber auch alle so bescheuert, dass man sie teilweise praktisch nicht vernünftig erreichen kann...also ich auf jeden Fall nicht.
Nun ja, ich habe ja schon einige Cockpithauben poliert und das hat auch meist sehr gut geklappt. Hier habe ich aber den Eindruck das der Kunststoff einfach nicht richtig glatt bzw. nicht klar wird.
Ich habe mir heute noch einmal die Klarsichtteile nachbestellt. Mal schauen ob es damit besser klappt.
Wenn die dann aber auch schon wieder so aussehen dann werde ich wohl mit diesem Ergebnis leben müssen.
Hier sieht man mal den Prozess und das Ergebnis.
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Naja ... die Transparenz der Haubenteile ist vielleicht nicht perfekt,
aber gar so übel sehen sie nun auch wieder nicht aus ...
Hast Du von Anfang an naß geschliffen, Rainer
Gruß - Jörg -
aber gar so übel sehen sie nun auch wieder nicht aus ...
Hast Du von Anfang an naß geschliffen, Rainer
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo Jörg,
ja es kommt selten vor dass man es sagen muss, aber auf den Bildern sieht es tatsächlich gar nicht so schlimm aus.
Nassgeschliffen habe ich nicht komplett sondern erst die feinen Duchgänge ab 6000 Körnchen.
Es errinnert mich so ein bischen an eine alte Plexiglasscheibe.
Vielleicht bin ich auch ein wenig überkritisch. Aber heute hat jeder Bausatz für 20 EUR eine bessere Cockpithaube. Wenn man das als Massstab ansetzt dann ist diese hier nicht so toll
ja es kommt selten vor dass man es sagen muss, aber auf den Bildern sieht es tatsächlich gar nicht so schlimm aus.
Nassgeschliffen habe ich nicht komplett sondern erst die feinen Duchgänge ab 6000 Körnchen.
Es errinnert mich so ein bischen an eine alte Plexiglasscheibe.
Vielleicht bin ich auch ein wenig überkritisch. Aber heute hat jeder Bausatz für 20 EUR eine bessere Cockpithaube. Wenn man das als Massstab ansetzt dann ist diese hier nicht so toll
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Nun, Rainer ... die Haubenverglasungen bestanden - bis auf die gepanzerte Frontscheibe - tatsächlich aus Plexiglas.
Im Betriebshandbuch z.B. der Bf109 E steht ...
Vielleicht gehen die "groben" Schleifspuren (siehe letztes Foto) ja mit nochmaligem, intensiven Feinpolieren doch noch etwas weg ...
Aber ich denke, Einsatzmaschinen hatten sowieso keine makellos klaren Scheiben - bzw. nicht lange ...
Plexipol ... klingt fast ein bisschen wie eine Zahnpaste ...
Gruß - Jörg -
Im Betriebshandbuch z.B. der Bf109 E steht ...
Genau genommen ... hast Du mit dem Schleifen der Scheiben die Behandlungsvorschrift verletzt ...Plexiglas nur mit Wasser abspülen und mit weichem Natur- oder Viskoseschwamm abdrücken und dann vorsichtig abwischen.
Bei besonders starker Verschmutzung Wasser 40°-50° warm und etwas Seife oder Soda zusetzen.
Verboten ist, Plexiglas mit scharfkantigen und harten Materialien zu reinigen (...)
Zur Nachpolitur des Plexiglases nur "Plexipol" verwenden.
Vielleicht gehen die "groben" Schleifspuren (siehe letztes Foto) ja mit nochmaligem, intensiven Feinpolieren doch noch etwas weg ...
Aber ich denke, Einsatzmaschinen hatten sowieso keine makellos klaren Scheiben - bzw. nicht lange ...
Plexipol ... klingt fast ein bisschen wie eine Zahnpaste ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Plexiglas....na dat war ja klar
Heute habe ich wie ein Weltmeister weiter geschliffen.
Davon kann man aber nicht viel sehen. Aus diesem Grund gibts heute mal ein paar Fotos zur Motivation (insbesondere für meine eigene) den Flieger endlich fertig zu stellen.
Tragflächen und Motor sind nur gesteckt.
Heute habe ich wie ein Weltmeister weiter geschliffen.
Davon kann man aber nicht viel sehen. Aus diesem Grund gibts heute mal ein paar Fotos zur Motivation (insbesondere für meine eigene) den Flieger endlich fertig zu stellen.
Tragflächen und Motor sind nur gesteckt.
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo Rainer,
das gibt jetzt schon in diesem Zustand richtig was her, ist einfach ein Klasse Modell.
Hast du die Zahnpasta probiert?
Das würde mich interessieren, da dieser Abschnitt mit Sicherheit bei mir auch kommt.
das gibt jetzt schon in diesem Zustand richtig was her, ist einfach ein Klasse Modell.
Hast du die Zahnpasta probiert?
Das würde mich interessieren, da dieser Abschnitt mit Sicherheit bei mir auch kommt.
Rouper- Alleskleber
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