Mein Stuka von Hachette, von Rainer
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Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
....nun, die Vorderkianten habe ich auch noch nicht, aber die bleche liegen bei dir sauber an....
..ich hoffe auf dieses WE....
..ich hoffe auf dieses WE....
Gast- Gast
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Ich frage mich sowieso schon wie wir das Modell mit den restlichen 13 Ausgaben zu Ende bauen sollen.
Es fehlen ja noch reichlich Teile, Fahrwerk, Bewaffnung, Propeller usw.
Ich bin echt gespannt.
Klar, es wird schon passen aber spannend ist es schon.
Es fehlen ja noch reichlich Teile, Fahrwerk, Bewaffnung, Propeller usw.
Ich bin echt gespannt.
Klar, es wird schon passen aber spannend ist es schon.
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo liebe Leute,
ein paar Bleche habe ich dann doch noch geschafft. Bis jetzt passt alles recht gut zusammen und das tolle an dem Messing ist das man es so schön polieren kann:
Viele Grüße und bis bald, Rainer
ein paar Bleche habe ich dann doch noch geschafft. Bis jetzt passt alles recht gut zusammen und das tolle an dem Messing ist das man es so schön polieren kann:
Viele Grüße und bis bald, Rainer
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo Rainer, also Du verzichtest auf Farbe? ...und orderst die Zusatzbauteile?
...schaue gerne weiter bei dir zu...
Gruß Thomas
...schaue gerne weiter bei dir zu...
Gruß Thomas
Gast- Gast
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo Rainer,
die verkleideten Flügel die haben was, gefällt mir ausgesprochen gut.
Einmal das glänzende, und das andere Mal das die Flügel doch schon sehr lang offen rum liegen. Die Teile passen sehr gut.
die verkleideten Flügel die haben was, gefällt mir ausgesprochen gut.
Einmal das glänzende, und das andere Mal das die Flügel doch schon sehr lang offen rum liegen. Die Teile passen sehr gut.
Rouper- Alleskleber
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo,
danke für Eure Kommentare.
@ Thomas, nein, nein, ich will den Stuka schon noch lackieren. Im Cockpitbereich habe ich ja schon damit angefangen. Es glänzt nur so schön
Aber jetzt machst du mich nervös, Zusatzbauteile??? Hab ich was verpasst?
danke für Eure Kommentare.
@ Thomas, nein, nein, ich will den Stuka schon noch lackieren. Im Cockpitbereich habe ich ja schon damit angefangen. Es glänzt nur so schön
Aber jetzt machst du mich nervös, Zusatzbauteile??? Hab ich was verpasst?
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo Rainer,
wenn du die Stuka in Messing lässt, kannst du die Kunststoffteile der Heckverkleidung in Messing Farben bestellen.
wenn du die Stuka in Messing lässt, kannst du die Kunststoffteile der Heckverkleidung in Messing Farben bestellen.
Rouper- Alleskleber
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo liebe Leute,
heute kamen meine neuen Teile und auch die Ernüchterung im Anschreiben von Hachette. Die folgenden Teile sollen jetzt überwiegend aus Kunststoff bestehen
Angesichts der echt mauen Qualttät der wenigen bis jetzt schon in Kunststoff gelieferten Teile sinkt meine Motivation mal gerade ins bodenlose.
Ich hoffe das wenigstens die Rohre der Bewaffnung aus Metall sind.
Wenn sich mein Frust gelegt hat werde ich auch weiterbauen. Ich wollt mich nur kurz ausheulen.
Viele Grüße und bis bald Rainer
heute kamen meine neuen Teile und auch die Ernüchterung im Anschreiben von Hachette. Die folgenden Teile sollen jetzt überwiegend aus Kunststoff bestehen
Angesichts der echt mauen Qualttät der wenigen bis jetzt schon in Kunststoff gelieferten Teile sinkt meine Motivation mal gerade ins bodenlose.
Ich hoffe das wenigstens die Rohre der Bewaffnung aus Metall sind.
Wenn sich mein Frust gelegt hat werde ich auch weiterbauen. Ich wollt mich nur kurz ausheulen.
Viele Grüße und bis bald Rainer
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo Rainer,
wenn ich mich nicht sehr täusche, dann ist auf dem Bild der Vorschau für Ausgabe 133 das Rohr als Kunststoffteil zu sehen.
Du solltest Dir die Teile mal genau ansehen - stelle Dir bitte mal vor, wo und wie die Teile verbaut werden sollen. Bei mir jedenfalls paßt da einiges nicht zusammen, die Höhenruder bestehen aus identischen Teilen, kein Unterschied zwischen Steuerbord und Backbord. Daneben bestehen die Vorderkanten der Höhenruder aus 4 identischen Teilen, da passen irgendwie die Spanten nicht zu Nähten auf den Vorderkanten.
In der Hoffnung, daß dies nur ein Einzelfall ist...
Michael
wenn ich mich nicht sehr täusche, dann ist auf dem Bild der Vorschau für Ausgabe 133 das Rohr als Kunststoffteil zu sehen.
Du solltest Dir die Teile mal genau ansehen - stelle Dir bitte mal vor, wo und wie die Teile verbaut werden sollen. Bei mir jedenfalls paßt da einiges nicht zusammen, die Höhenruder bestehen aus identischen Teilen, kein Unterschied zwischen Steuerbord und Backbord. Daneben bestehen die Vorderkanten der Höhenruder aus 4 identischen Teilen, da passen irgendwie die Spanten nicht zu Nähten auf den Vorderkanten.
In der Hoffnung, daß dies nur ein Einzelfall ist...
Michael
zoidberg- Mitglied
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Ja das nervt echt, vor allem da das Modell bis jetzt so geil war. Ich hoffe, das es nicht durch die letzten Ausgaben zu sehr runtergezogen wird.
Na gut, was soll's, Kopf hoch und weitermachen.
Also munter bleiben, Rainer
Na gut, was soll's, Kopf hoch und weitermachen.
Also munter bleiben, Rainer
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Nun, dass es Teile aus ABS, Resin und Holz geben wird, war schon in der ersten Ausgabe angekündigt. Für mich war es eigentlich logisch, dass die Rumpfverkleidung als Ganzes in gezogenen ABS-Teilen kommen würde. Die nun in Messing gebrachten Verkleidungen des Cockpitsegmentes waren aus meiner Sicht zwar für die Optik recht erfreulich, für den "nichtgelernten" Metallbearbeiter dürften sie dann zum gegebenen Zeitpunkt ein Alptraum werden (wir in Österreich sind erst bei Ausgabe 80 herum).
Schon die in Resin dargebrachten Querruder/Landeklappen waren bei Euren Vorstellungen schon eher ein Kompromiss und ich denke seither ernsthaft über eine Eigeninitiative zur Verbesserung des Bausatzes nach. Meine ursprüngliche Planung, das Modell als Schnittmodell darzustellen ist eben schon mit den Querrudern/Landeklappen in arge Bedrängnis geraten und meine erste Reaktion "Die Dinger fertige ich mir selbst aus Ätzteilen" ist noch immer aufrecht.
Leider zeigt sich, dass es eben nicht nur bei den Querrudern/Landeklappen bleiben wird, sondern sich auf jeden Fall auf das Seiten- und die Höhenruder ausweiten wird müssen.
Die Verarbeitung der Rumpfbeplankung erscheint mir eben auch etwas zu massiv und zu steif. So war auch hier mein Gedanke dahingehend, dass die Stringer der Rumpfsegmente noch - wie im Original auch - Streifen bekommen sollten und damit die Blechstärke der Beplankung halbiert werden könnte. Nachdem nun die Teile des Heckauslegers nicht in Messing sondern in Kunststoff kommen sollen, könnte dieser Gedanke auch hier weiter gespannt werden und auch die beiden Halbschalen auf diese Art beplankt werden.
Für die Nasenleisten der Tragflächen und des Leitwerkes ist mir leider (noch) nichts eingefallen. Hier möchte ich erst Eure Berichte abwarten und mir danach Gedanken darüber machen.
Was die Geschützrohre angeht, so denke ich da an einen deutschen Hersteller, der schon seit einigen Jahren erfolgreich MG- und MK-Rohre in verschiedensten Maßstäben aus Messing dreht. Die 3,7cm Kanonenrohre hat er in 1/72, 1/48 und auch in 1/32 im Programm. Es müsste - abgesehen von der Maschinenrüstung - also relativ einfach sein, diese Teile auch in 1/16 zu drehen, ist in erster Linie vor allem eine Frage der Rüstkosten und der Stückzahl(en) die dann verkauft werden können. Eine Anfrage könnte ich bei Interesse gerne stellen.
Auch was die von mir angedachten "Ergänzungen" des Bausatzes angeht - diskutieren wir einfach mal darüber, was "gut zu haben" wäre und wie wir die Sache angehen könnten.
Teile zu ätzen ist das Problem sicherlich nicht ... die Ausrüstung dafür ist vorhanden (Maximalgröße etwas unter DIN A4) und könnte mal so richtig in einen "Großeinsatz" kommen. Die Kosten sollten das Problem auch nicht sein - es müssten sich nur einige wenige von Euch dau bereit erklären, die Teile auch wirklich zu übernehmen, dann würde sich die Arbeit auch wirklich lohnen ...
Also spielen wir das Szenario einfach mal durch - was sollte noch gemacht werden und wie können wir das angehen?
Schon die in Resin dargebrachten Querruder/Landeklappen waren bei Euren Vorstellungen schon eher ein Kompromiss und ich denke seither ernsthaft über eine Eigeninitiative zur Verbesserung des Bausatzes nach. Meine ursprüngliche Planung, das Modell als Schnittmodell darzustellen ist eben schon mit den Querrudern/Landeklappen in arge Bedrängnis geraten und meine erste Reaktion "Die Dinger fertige ich mir selbst aus Ätzteilen" ist noch immer aufrecht.
Leider zeigt sich, dass es eben nicht nur bei den Querrudern/Landeklappen bleiben wird, sondern sich auf jeden Fall auf das Seiten- und die Höhenruder ausweiten wird müssen.
Die Verarbeitung der Rumpfbeplankung erscheint mir eben auch etwas zu massiv und zu steif. So war auch hier mein Gedanke dahingehend, dass die Stringer der Rumpfsegmente noch - wie im Original auch - Streifen bekommen sollten und damit die Blechstärke der Beplankung halbiert werden könnte. Nachdem nun die Teile des Heckauslegers nicht in Messing sondern in Kunststoff kommen sollen, könnte dieser Gedanke auch hier weiter gespannt werden und auch die beiden Halbschalen auf diese Art beplankt werden.
Für die Nasenleisten der Tragflächen und des Leitwerkes ist mir leider (noch) nichts eingefallen. Hier möchte ich erst Eure Berichte abwarten und mir danach Gedanken darüber machen.
Was die Geschützrohre angeht, so denke ich da an einen deutschen Hersteller, der schon seit einigen Jahren erfolgreich MG- und MK-Rohre in verschiedensten Maßstäben aus Messing dreht. Die 3,7cm Kanonenrohre hat er in 1/72, 1/48 und auch in 1/32 im Programm. Es müsste - abgesehen von der Maschinenrüstung - also relativ einfach sein, diese Teile auch in 1/16 zu drehen, ist in erster Linie vor allem eine Frage der Rüstkosten und der Stückzahl(en) die dann verkauft werden können. Eine Anfrage könnte ich bei Interesse gerne stellen.
Auch was die von mir angedachten "Ergänzungen" des Bausatzes angeht - diskutieren wir einfach mal darüber, was "gut zu haben" wäre und wie wir die Sache angehen könnten.
Teile zu ätzen ist das Problem sicherlich nicht ... die Ausrüstung dafür ist vorhanden (Maximalgröße etwas unter DIN A4) und könnte mal so richtig in einen "Großeinsatz" kommen. Die Kosten sollten das Problem auch nicht sein - es müssten sich nur einige wenige von Euch dau bereit erklären, die Teile auch wirklich zu übernehmen, dann würde sich die Arbeit auch wirklich lohnen ...
Also spielen wir das Szenario einfach mal durch - was sollte noch gemacht werden und wie können wir das angehen?
BauAir- Mitglied
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo BauAir,
da bringst du durchaus einige interessante Ansätze ins Gespräch.
Ich hatte allerdings beim Abschluß des Abos und dem Einstieg in dieses Projekt einen anderen Ansatz.
Natürlich habe ich auch damit gerechnet, dass einige Teile nicht in Metall geliefert werden, was entweder der Komplexität der Form oder auch der Möglichkeit der Verarbeitung für den Modellbauer geschuldet ist. Das ist auch nicht so das Problem und wurde im Vorfeld ja auch von Hachette kommuniziert.
Ich habe aber einfach keine Lust mir jetzt kurz vor Ende des Projektes noch den Kopf darüber zu zerbrechen, wie ich Teile neu aufbauen müsste oder könnte.
Ich erwarte einfach bei einem so hochwertigen Bausatz dass ich als Modellbauer nicht noch gezwungen werde, Konstruktionsfehler oder ähnliches auszubessern.
Man kann mir nicht erzählen, dass jetzt plötzlich, 10 Ausgaben vor Schluß irgendjemand bei Hachette überlegt, ne, die letzten Teile liefern wir in Kunststoff, weil soviele Modellbauer mit dem Zusammenbau nicht klarkommen.
Ganz im Ernst, mich hat niemand gefragt, ob ich damit einverstanden bin oder nicht.
Für mich ist dieser Bau das umfangreichste und anspruchvollste Modell, dass ich bis jetzt in Angriff genommen habe und ich habe mir im Vorfeld meine Gedanken gemacht ob ich mit dem Material klarkomme oder nicht.
Natürlich ist das Metall schwerer zu verarbeiten als Spritzgusskunststoff, aber wer insgesamt über 1.000 EUR in dieses Modell steckt sollte vorher überlegen ob er das auf sich nehmen möchte.
Wer hat denn das Modell für die Stuka-Homepage gebaut? Besteht dass auch schon aus Kunststoff oder nicht?
Ich habe einfach keine Lust jetzt noch einmal jede Menge Geld zu investieren, um neue Teile herzustellen.
Wer das aus Spaß an der Freude macht und das Modell dadurch noch weiter aufwertet wie hier z.B. Thomas oder Bernd, vor denen ziehe ich meinen Hut.
Mir fehlen dafür allerdings sowohl die technischen Voraussetzungen sowie das handwerkliche Geschick.
Bei Schatton hatte ich auch schon einmal nachgefragt, ob er eventuell die Rohre für die Bewaffung herstellen könnte, dass wurde mir allerdings verneint.
Na ja, vielleicht hat er mittlerweile seine Meinung geändert und man könnte noch einmal nachfragen. Denn das wäre so ziemlich die einzige Verbesserung die ich in Betracht ziehen würde.
Was mich im Moment und angesichts der ersten Kunststoffteile echt ärgert ist die mangelhafte Qualtität der Bauteile, da sind verwaschene Konturen, schwache Details, Gussfehler usw. zu erkennen. Wenn die Teile eine Topqualität hätten würde ich sofort sagen, in Ordnug, damit kann man leben aber so ist es einfach eine Abwertung des zu erwartenden Ergebnisses.
Nun ja, du siehst, mein Frust ist anders gelagert und keine Angst, wenn sich der Frust gelegt hat baue ich auch weiter. Vielleicht rege ich mich ja völlig umsonst auf und die kommenden Teile sind die Bombe.
Schauen wir mal.
Viele Grüße Rainer
da bringst du durchaus einige interessante Ansätze ins Gespräch.
Ich hatte allerdings beim Abschluß des Abos und dem Einstieg in dieses Projekt einen anderen Ansatz.
Natürlich habe ich auch damit gerechnet, dass einige Teile nicht in Metall geliefert werden, was entweder der Komplexität der Form oder auch der Möglichkeit der Verarbeitung für den Modellbauer geschuldet ist. Das ist auch nicht so das Problem und wurde im Vorfeld ja auch von Hachette kommuniziert.
Ich habe aber einfach keine Lust mir jetzt kurz vor Ende des Projektes noch den Kopf darüber zu zerbrechen, wie ich Teile neu aufbauen müsste oder könnte.
Ich erwarte einfach bei einem so hochwertigen Bausatz dass ich als Modellbauer nicht noch gezwungen werde, Konstruktionsfehler oder ähnliches auszubessern.
Man kann mir nicht erzählen, dass jetzt plötzlich, 10 Ausgaben vor Schluß irgendjemand bei Hachette überlegt, ne, die letzten Teile liefern wir in Kunststoff, weil soviele Modellbauer mit dem Zusammenbau nicht klarkommen.
Ganz im Ernst, mich hat niemand gefragt, ob ich damit einverstanden bin oder nicht.
Für mich ist dieser Bau das umfangreichste und anspruchvollste Modell, dass ich bis jetzt in Angriff genommen habe und ich habe mir im Vorfeld meine Gedanken gemacht ob ich mit dem Material klarkomme oder nicht.
Natürlich ist das Metall schwerer zu verarbeiten als Spritzgusskunststoff, aber wer insgesamt über 1.000 EUR in dieses Modell steckt sollte vorher überlegen ob er das auf sich nehmen möchte.
Wer hat denn das Modell für die Stuka-Homepage gebaut? Besteht dass auch schon aus Kunststoff oder nicht?
Ich habe einfach keine Lust jetzt noch einmal jede Menge Geld zu investieren, um neue Teile herzustellen.
Wer das aus Spaß an der Freude macht und das Modell dadurch noch weiter aufwertet wie hier z.B. Thomas oder Bernd, vor denen ziehe ich meinen Hut.
Mir fehlen dafür allerdings sowohl die technischen Voraussetzungen sowie das handwerkliche Geschick.
Bei Schatton hatte ich auch schon einmal nachgefragt, ob er eventuell die Rohre für die Bewaffung herstellen könnte, dass wurde mir allerdings verneint.
Na ja, vielleicht hat er mittlerweile seine Meinung geändert und man könnte noch einmal nachfragen. Denn das wäre so ziemlich die einzige Verbesserung die ich in Betracht ziehen würde.
Was mich im Moment und angesichts der ersten Kunststoffteile echt ärgert ist die mangelhafte Qualtität der Bauteile, da sind verwaschene Konturen, schwache Details, Gussfehler usw. zu erkennen. Wenn die Teile eine Topqualität hätten würde ich sofort sagen, in Ordnug, damit kann man leben aber so ist es einfach eine Abwertung des zu erwartenden Ergebnisses.
Nun ja, du siehst, mein Frust ist anders gelagert und keine Angst, wenn sich der Frust gelegt hat baue ich auch weiter. Vielleicht rege ich mich ja völlig umsonst auf und die kommenden Teile sind die Bombe.
Schauen wir mal.
Viele Grüße Rainer
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
....eigentlich drehen wir uns doch im Kreis! Der Anfänger, der dieses Modell zusammensetzt ist mit den Biegungen schon leicht überfordert; Der Fortgeschritte fühlt sich schon veräppelt. Wo soll Hachette die Grenze ziehen, wenn man das Modell auch an den Mann/ die Frau bringen will?
Ich habe heute die Kunststoffbauteile für den Heckbereich und die Flügelvorderkanten erhalten...
Meine Bauteile sind einwandfrei und passen an die Struktur!
Mehr kann ich dazu nicht schreiben. Wenn ich soweit bin, die Bauteile zu verarbeiten, wird es sich ja zeigen....
Gruß Thomas
Ich habe heute die Kunststoffbauteile für den Heckbereich und die Flügelvorderkanten erhalten...
Meine Bauteile sind einwandfrei und passen an die Struktur!
Mehr kann ich dazu nicht schreiben. Wenn ich soweit bin, die Bauteile zu verarbeiten, wird es sich ja zeigen....
Gruß Thomas
Gast- Gast
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo,
mit Euren Antworten zeigt Ihr eines ganz deutlich - es gibt erhebliche Unterschiede, was die Qualität der Bauteile anbelangt.
Auf meinen Bauteilen befinden sich massive Auswerfermarken und Sinkstellen. Ganz besonders übel war dies bei den Tanks, die gespachtelt und verschliffen werden mußten.
Gruß
Michael
mit Euren Antworten zeigt Ihr eines ganz deutlich - es gibt erhebliche Unterschiede, was die Qualität der Bauteile anbelangt.
Auf meinen Bauteilen befinden sich massive Auswerfermarken und Sinkstellen. Ganz besonders übel war dies bei den Tanks, die gespachtelt und verschliffen werden mußten.
Gruß
Michael
zoidberg- Mitglied
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo liebe Leute,
ja, es ist halt wie es ist.
Also höre ich ab jetzt auch wieder auf zu motzen und mache das Beste aus den verfügbaren Teilen.
Nach wie vor ist es ein tolles Modell und ich bereue auch nicht damit angefangen zu haben.
Also viele Grüße und weiter gehts
Rainer
ja, es ist halt wie es ist.
Also höre ich ab jetzt auch wieder auf zu motzen und mache das Beste aus den verfügbaren Teilen.
Nach wie vor ist es ein tolles Modell und ich bereue auch nicht damit angefangen zu haben.
Also viele Grüße und weiter gehts
Rainer
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
So, nach langer Abstinenz vom Stuka möchte ich noch mal zeigen dass es mich hier noch gibt.
Ich habe jetzt endlich die eine Tragflächenseite fertig geklebt.
Leider habe ich bei der zweiten Tragfläche festgestellt, dass meine Ausrichtung nicht richtig war und somit alle Bleche leicht "verschoben" waren.
Also habe ich die Bleche komplett entfernt und muss sie demnächst noch einmal aufkleben.
Ich hoffe dass die Oberfläche dann wieder vernünftig wird.
Für den weitern Verlauf des Abos habe ich allerdings beschlossen erst einmal auf die restlichen Teile zu warten und dann zu Ende zu bauen. Insbesondere auch deswegen, weil sich die Bauanleitung bis jetzt noch über den richtigen Anschluß der Bleche an den Tragflächen- Rumpfübergängen ausschweigt.
Also bis dahin, weiterhin viel Spaß mit den Bildern und viele Grüße Rainer
Und hier noch einmal die "entplankte" Tragfläche.
Ich habe jetzt endlich die eine Tragflächenseite fertig geklebt.
Leider habe ich bei der zweiten Tragfläche festgestellt, dass meine Ausrichtung nicht richtig war und somit alle Bleche leicht "verschoben" waren.
Also habe ich die Bleche komplett entfernt und muss sie demnächst noch einmal aufkleben.
Ich hoffe dass die Oberfläche dann wieder vernünftig wird.
Für den weitern Verlauf des Abos habe ich allerdings beschlossen erst einmal auf die restlichen Teile zu warten und dann zu Ende zu bauen. Insbesondere auch deswegen, weil sich die Bauanleitung bis jetzt noch über den richtigen Anschluß der Bleche an den Tragflächen- Rumpfübergängen ausschweigt.
Also bis dahin, weiterhin viel Spaß mit den Bildern und viele Grüße Rainer
Und hier noch einmal die "entplankte" Tragfläche.
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo Rainer,
das Modell gibt einfach was her, die Tragfläche sieht Klasse aus.
Das ist eine Weise Entscheidung, es sollten erst alle wichtigen Teile vorliegen bevor man irgendwas verbiegt.
das Modell gibt einfach was her, die Tragfläche sieht Klasse aus.
Das ist eine Weise Entscheidung, es sollten erst alle wichtigen Teile vorliegen bevor man irgendwas verbiegt.
Rouper- Alleskleber
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo Rainer
der Flügel sieht doch gut aus mehr hab ich auch nicht rausgeholt
Michi
der Flügel sieht doch gut aus mehr hab ich auch nicht rausgeholt
Michi
Volvomichi- Modellbau-Experte
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo liebe Leute,
so langsam habe ich mein Mojo wiedergefunden und habe doch nicht auf die letzten Teile gewartet.
Nachdem ihr alle mit dem Propeller und den Kanonen vorgelegt habt will ich endlich mal nachziehen.
Nach einer wahren Spachtel- und Schleiforgie habe ich es so einigermaßen geschafft die Gussfehler und den Verzug in den Kunststoffbauteilen auszugleichen.
Ich denke aber bei einigen Teilen muss ich nochmal ran.
Bei der Mündungsfeuerdämpfern der Kanonen habe ich auch dasselbe Problem wie von Michi geschildert festgestellt. Die Messingteile ergeben nach dem Biegen einen viel zu großen Durchmesser.
Da diese Teile nach meiner Auffassung aber sowieso falsch dimensioniert sind habe ich einfach den Durchmesser insgesamt verkleinert und verschlankt.
Viel Spaß mit den Bildern und viele Grüße Rainer
so langsam habe ich mein Mojo wiedergefunden und habe doch nicht auf die letzten Teile gewartet.
Nachdem ihr alle mit dem Propeller und den Kanonen vorgelegt habt will ich endlich mal nachziehen.
Nach einer wahren Spachtel- und Schleiforgie habe ich es so einigermaßen geschafft die Gussfehler und den Verzug in den Kunststoffbauteilen auszugleichen.
Ich denke aber bei einigen Teilen muss ich nochmal ran.
Bei der Mündungsfeuerdämpfern der Kanonen habe ich auch dasselbe Problem wie von Michi geschildert festgestellt. Die Messingteile ergeben nach dem Biegen einen viel zu großen Durchmesser.
Da diese Teile nach meiner Auffassung aber sowieso falsch dimensioniert sind habe ich einfach den Durchmesser insgesamt verkleinert und verschlankt.
Viel Spaß mit den Bildern und viele Grüße Rainer
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
Re: Mein Stuka von Hachette, von Rainer
Hallo Rainer,
schön das du deine Auszeit beendet hast, Teile sind ja jetzt fast alle da.
Wie du schon erwähnt hast, gibt es hier und da ganz schön Nacharbeit.
Wie passen deine Propeller Teile?
Ich habe den zweiten Satz am Wickel, der ist noch ein bisschen schlechter als der Erste. :kotz1:
Die Mündungsrohre sind Top geworden, so wie ich gesehen habe hast du die Rückseite der Propeller verspachtelt diese blöde Mulde gefällt mir auch nicht.
Na da freue ich mich schon auf mehr von dir.
schön das du deine Auszeit beendet hast, Teile sind ja jetzt fast alle da.
Wie du schon erwähnt hast, gibt es hier und da ganz schön Nacharbeit.
Wie passen deine Propeller Teile?
Ich habe den zweiten Satz am Wickel, der ist noch ein bisschen schlechter als der Erste. :kotz1:
Die Mündungsrohre sind Top geworden, so wie ich gesehen habe hast du die Rückseite der Propeller verspachtelt diese blöde Mulde gefällt mir auch nicht.
Na da freue ich mich schon auf mehr von dir.
Rouper- Alleskleber
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