Hubert's Querschnittmodell der Victory

Das Querschnittmodell



Bildquelle: DeAgostini

Da ging gleich mal was daneben.

Hatte gleich noch in den Feiertagen angefangen und das Kielbrett exakt  orthogonal mit den ersten 4 Spanten verleimt. Außerdem hatte ich einige Beplankungsleisten zugerichtet.
Der Grauen kam dann , als ich die weiteren Spanten aus mit Heft 123 eingeklebt und die Innenbeplankung ( die ersten 20 Leisten) aufgesetzt hatte .



ACHTUNG, ACHTUNG .. nicht die Brettchen der Ausgaben 121 und 122 für den Kiel und das Kielschwein verwenden. Die Längen und so auch die Ausschnitte für die Spanten passen nicht zu den  in Heft 123 enthaltenen Spanten-Abstands – Lehren.
Außerdem sind die Einschnitte für die Spanten bei dem Kielbrett zu tief .

Leider ist mir das erst NACH dem Erhalt der Ausgabe 213 ( gestern ) aufgefallen. Die Spanten waren schon fest mit dem Kiel aus Heft 221 verleimt und sind , nichtmehr zerstörungsfrei,  austrennbar mit der Folge, dass bei meinem Modell  der Rumpfausschnitt nach oben hin um gut 2mm breiter wird.





In der Ausgabe 123 sind Passende Brettchen für Kiel und Kielschwein enthalten, die ich jetzt für den oberen Bereich als zusätzliche Abstandslehren Verwenden kann.

So schaut es vorerst aus.





Damit das wackelige Gerüst zum Beplanken senkrecht bleibt und sich auch nicht um die Hochachse verdreht habe ich so eine Art  „ Heling „ zusammen gebastelt.








Ich bekomme sicher noch Spaß bei den Anpassungen der unteren  Einbauten ( Mastfuß,  einzusetzend Zusatzspanten, Pumpenhäuschen u.s.w.

Aber man tut ja sonst nichts in der knappen Freizeit

Servus  Hubert



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Für die Außen- Beplankung verwende ich Birnbaum-Leisen aus meinem Fundus.
Das Ablängen in exakt gleichlange Leistenstücke ( 94 mm) ist mit meinem „Fallbeil „ ein Kinderspiel.



Bin mit der Außen- Beplankung nur bis zum ersten Stückpforten-Ausschnitt gekommen, da ich nicht mehr ausreichen Leisten zur Verfügung habe.
Musste erst neue bestellen. Die kommen in etwa 14 Tagen , rechtzeitig mit der Auslieferung der Ausgaben 126 und 127.



In Höhe der Berghölzer, unmittelbar unter den ersten Stückpforten, habe dich Zedernholz verwendet.
Soweit ich das bei dem britischen Baubericht sehen konnte, wird wohl auf den äußeren Aufbau weniger wert gelegt, zumindest noch nicht bis Ausgabe 145.






Das Kielschwein musste ich in der Höhe um 2mm abschleifen und den Ausschnitt für den Mastfuß um 2mm tiefer schneiden. Ich hoffe, dass das dann passt, wenn die Teile für den Mastfuß kommen

Die Inne Beplankung ist auch bis zum ersten ( untersten )Kniestock fertig.
Ich schleife die Leisten immer nach dem Zuschneiden; dann in helle Eichenholzbeize einlegen, erneut etwas schleifen und dann erst einkleben.
Das spart spätere Schleifarbeiten in dem ( engen) Innenraum.





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Zwischendurch habe ich mich mit den Fässern befasst.
Die sind ja außen hinreichen schön gedrechselt, aber die Fassdeckelbereiche gefallen mir nicht.



Angeregt von der ausgezeichneten Fasskonstruktion von Billy (Skuldelevschiff ) habe ich mal versucht, die Fassringe eines Fasses abzuschleifen, Fassdauben zuschneiden und aufzukleben.

Das ist eine mord´s Arbeit.
Hut ab vor der von Billy geleisteten Fassbaukunst.






Natürlich mussten auch Fassdeckel eingepasst werden.




Die Fassringe habe ich aus 0,1mm Kupferblechgeschnitten und in Braunätze eingelegt, bis sie schwarz waren.



Das vorest fertige Fass.





Bei den weiteren Fässern habe ich nur noch Fassdeckel eingepasst und Fassreifen aufgezogen.
Ich finde, dass das auch manierlich ausschaut.






Nach dem Aufkleben wurde dem Fass noch ein Spund verpasst, damit der gelagerte Madeira- Wein auch gezapft werden kann (grins ).





Hätte vor dem Photographieren die ( alten ) Fässer abstauben sollen, war faul.


Dann habe ich mich noch mit den Wassereimern geärgert. Die 0,5 mm breiten Kupferbänder würden mir schon gefallen.
Ich hätte aber zuerst die gedrechselten Bänder flach schleifen müssen.





Das Wasserkübelchen ist so nicht makrofähig.
Servus bis dennächst !


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Dieses Faß wude wohl schon sehr herumgestoßen.
Jetzt wurde ein Wasserfass zum ausschöpfen draus.





Das neuer Wassereimerchen gefällt mir besser.

Und im Wassefaß ist auch Wasser drin !





Servus, bis demnächst !


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Endlich eine neue Lieferung.

Da es zur Bauzeit der Vic sicherlich kein Leimholz gab, habe ich die Sichtkanten der Innenspanten, aber auch den Mastfuß mit afrikanischem Birnbaum furniert.






Habe in der Zwischenzeit noch mehr Wasserfässer gebaut, mich aber auch an Seekisten versucht.


Die Wasserschöpfer sind nicht so gelungen, wie ich das gerne gehabt hätte.












Wie ist das eigentlich mit dem Inhalt der Seekisten eines Matrosen.
Was hatten die damals eingepackt, wer kann mir dazu Informationen geben.





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Habe auch Birnbaumleisten bekommen.
Jetzt konnte ich die Aussenbeplankung bis oben fertigstellen.
Auch ungeschliffen hat Birnbaum schon eine sehr ansprechende Oberfläche.
Zum späteren Aufsetzen der Berghölzer u.s.w habe ich an den entsprechenden Stellen Zedernholz- bzw Mahagoni-Leisten eingesetzt.






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Da die Seitenstiche zum Anpassen immer wegrutschen , habe ich zwei Querleisten mit doppelklebendem Klebeband befestigt.





Damit ging es gut.

Kie Kanten müssen natürlich noch etwas nachgebessert werden.

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Beim Bau der Türe um Pumpenhaus ist mir der obere Türrahmen ( beim Einsetzen der Gitterstäbe ) zerbrochen.




Jetzt ist sie aus Birnbaum, natürlich mit Scharnieren.


Die gefallen mir aber noch nicht.

Das Pumpenhaus habe ich mit Rot Eiche belegt.





Die Deckel des Kugel- Magazins habe ich gleich aus Birnbaum gefertigt- einzeln zum Aufklappen.



Nachtrag


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Das Männchen hat eine Modellgröße, die einer Körperlänge von 1,75 m entspricht



Schütten im Pumpenbrunnen sind sehr unwahrscheinlich, da kein Platz wegen den 8 Kettenpumpenrohren, den 2 Ulmenpumpenrohren und dem Mast vorhanden ist.






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Na also –



– es geht doch !!





Man muss nur nett mit dem Schiffsbaumeister diskutieren.



Servus -- bis denmächst!


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Das Orlopdeck ist beplankt.





Die Massig- Grätins wurden mehrere Stunden in eine Bräunungslauge gelegt, eingefasst und mit Randleisten ( Furnierleisten ) versehen.



Die Verlängerungen der Bodenwrangen habe ich ebenfalls mit Furnierleisten versehen, angepasst an die unteren Innenwrangen.Ich habe sie aber
nicht entsprechend der Bauanleitung ( Steuerbord die Langen, Backbord die Kurzen ) eingebaut, das erschien mir nicht passend.



Die Decksknie wurden dünner geschliffen (auf ~4 mm) und mit Eichenholzfurnier beklebt. So ist auch hier der Leimholz- Charakter an den Stirnflächen verschwunden .



Bei den Holzgrätig konnte ich mich nicht entschließen, die gelieferten Elemente zu verwenden. Sie erschienen mir zu grob. Habe mir andere besorgt. Die Randleisten( natürlich aus 2*3mm Birnbaum) wurde in Längsrichtung eine 1*1.5 mm Nut gefräst. Sie lassen sich jetzt in die Ausschnitte schieben . So werden die Ausschnitt- Ränder überdecken.







Das obere Brunnenhaus wurde wiederum mit Roteiche furniert. Die Türe, aus Birnbaum-Leisten konstruiert und mit Scharnieren versehen. Die Gitterstäbe sin jetzt aus 0,8 mm Messingstäben, diesmal dafür vier Stück.





Leider ist alles noch mit Schleifstaub bedeckt, wird aber am Wochenende abgesaugt.

Bis demnächst, Hubert

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So, nun sind die Durchbrüche für Mast und die Pumpenrohre ausgeschnitten.



In dem Bereich ist die Beplankung unten nicht verstärkt. Trotz Verleimungen der Plankenkanten durchtrocknender Verleimung über drei Tage war mir ein Teil durchgebrochen. Wenn ich das vorher gewusst hätte, wären ohne weiteres unten querverlaufende Verstärkungsleisten möglich gewesen.

Das obere Brunnenhaus ist auch festgeleimt.





Die Kniestücke sind eingesetzt. Jetzt kann es mit dem nächsten Balkenwerk weitergehen.




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Die Erweiterungs- Ausschnitte bei den Stückpforten und am Eingang habe ich Bauplangerecht ausgearbeitet .





Bei den unteren Stückpforten sind auch schon die Auskleidungen angeleimt.






Das Balkenwerk für das nächste deck hatte gut gepasst.








Es ist aufgesetzt. Die innersten Balken sind natürlich vorerst nur aufgelegt. Da müssen ja später noch die Rohre für die Kettenpumpen vorbeigeleitet werden.












Allen Modellbaufreunden und Bastelkollegen wünsche ich ein frohes Osterfest

und besseres Wetter, damit der Gang nach Emmaus (in Bayern natürlich in den Biergarten ) am Ostermontag

möglich wird.

Servus Hubert


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Es geht weiter mit den Kojen der Midshipmen.
Die hatten wohl etwas komfortablere Schlafgelegenheiten.




Na Ja, diese Kojen sind kein Highlite , machen trotzdem eine Menge Arbeit.



Das sind keine Raketenwerfer sondern die Gehäuse für die Dreh Einrichtung der Kettenpumpen .






Die Rohre für die Ulmenpumpen habe ich sandfarben gestaltet.



Bei den Steig- und Fallrohren der 4 Kettenpumpen hat mein Malertalent zugeschlagen.



Bei den Steig- und Fallrohren der 4 Kettenpumpen hat mein Malertalent zugeschlagen.
Wenn ich nicht so stark zittern würde, wäre ich der drittbeste Mahler nach Pikasso und Slvatore Dali !!



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Die Sperrholzbrettchen mit den Laser-geschnittenen Ständerteilen waren bei mit stark Verzogen.
Deshalb habe ich das Ganze mit Roteiche furniert.





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Bei den Auflagen kommen dann noch ( später ) blauer Samtstreifen drauf.



Servus, Hubert




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Danke Helmut !!!

Die Messingteile schwarz anmalen ist selbst nach einem Grundierungsauftrag problematisch.
Bei mir wuzeln sich immer wieder Farbstellen frei.
Da ich die Ringbolzen und andere Teile geschwärzt verbauen möchte ( Schmiedeeisenlook ), habe ich
Die Teile in einem Säuere -(Laugen ?) Bad einige Stunden geschwärzt.



Diese Oberfläche ist jetzt recht unempfindlich und bleibt auch nach Biegearbeiten erhalten.

Nun sind Eck- Verstärkungs-Eisen an den Kniestücken des Orlopdeckes eingebaut.








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Das Orlop- Deck ist jetzt mit den Ausrüstungsteilen bestückt.







Nach dem beplanken des unteren Geschütz -Deck kommt man nur noch schwerlich hinein.










Als vorbildlicher Arbeitgeber habe ich der Mannschaft Decken spendiert, da es sicher auch manchmal sooo kalt ist wie bei uns im Frühjahr.









Na dann bis zum nächsten Regenwetter, servus Hubert


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Hakenproduktion
Da ich mir schmiedeeiserne Haken für die Kanonen- Takelage vorgestellt habe und keine passenden Ätzt teile (auch nicht mit Hilfe von meinem Freund GOOGLE ) gefunden habe und selbst nicht in der Lage bin, solche zu produzieren, habe ich welche geschmiedet.
Zuerst:


Aus Messingdraht ( 0,5 auch 0,8 mm) mit einer Spitz-Rund- Zange eine passende Grundform biegen;



Dann:




Den Messingdraht glühen und in kaltem Wasser abschrecken;

Nun:



Mit einem Hämmerchen flach schmieden (drei bis vier leichte Schläge genügen);



Letztlich:
Noch etwas zurichten und ab ins Ätzbad.



Die Haken habe ich in die Blöcke ein geleimt (vorbohren erforderlich).




Die erste Takel-Garnitur ist fertig!





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Kanonen





Ich hatte besuch und der Besucher meinte zu meiner Arbeit am Model:
Hast`e das selber gemacht?

Ja, da sind die Lasergeschnittenen Teile—

Ach sooo , blos ausgebrochen und zusammen gebabbt—na ja !!



Da lob ich mir die Bastelkollegen aus dem Forum, die wissen was im „ blos zusammengebabbt“ für Mühen dahinter stecken.


Die Ulmenpumpe





Bei den Kettenpumpen läuft das Wasser aus den Wasserspeiern einfach übers Deck und durch Löcher in der Bordwand zwischen den Kanonen ins Freie, so meine Recherche bei meinem Freund google!

Aber -- Frage an die Wissenden – wo ist denn der Wasserauslass bei der Ulmenpumpe?
An dem Guss- Teil ist nichts zu finden !










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Das Deck ist nun fertig beplankt.



Die Kniestücke habe ich mit Rot- Eiche furniert .



Außerdem sind die Ringbolzen gesetzt.



Beim Museumsschiff habe ich die Wasseraustritte aus dem Rumpf bei den Außen- Stufen entdeckt.




Für den Wasserablauf sind bei meinem Modell 4mm Messing- Rohre eingesetzt.
Die Durchbohrungen für die Seile der Stückpforten- Klappen sind mit 2mm Messing- Röhrchen versehen.



Die Rohre sind vorerst nur eingesteckt, da sie ja später an die Berghölzer angepasst werden.



Meine Bilder haben heute alle einen Gelbstich-- ich weiß nicht warum ?




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Berghölzer
Heute habe ich aus 2 X 7 mm Mahagoni- Leisten Berghölzer geschnitten.



Die Hölzer sind angepasst und der Wasser -Ablauf angeglichen.



Es ist erstaunlich wie sich eine Bild mit Blitzlicht die Farben beeinflusst – andere Farberscheinungen.



Die Stückpfortendeckel für die untere Reihe habe ich auch vorbereitet.

Natürlich werden die Deckel mit beweglichen Scharnieren angebaut, auch wenn sie später niemals
mehr bewegt werden.
Ich finde, dass die jetzt einfacher an- und einzupassen sind.
Wenn die Kanonen erstmals getakelt und eingesetzt sind, kommt man nur schwerlich von innen heran.





Leider glänzt mein Bootslach, aber mit den Acryl- Lack kann ich mich noch nicht anfreunden.



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Die Eingangspforte

Die Eingangspforten möchte ich vor der Kanonen Takelung und vor dem Einbau des Balkengerüstes für das Mitteldeck fertig stellen, da jetzt noch mehr Platz vorhanden ist.
Da hab ich mal noch ein einen Versuch gestartet.





Die Türzargen sind in Kassettenform , die äußeren Rahmen sind noch nicht fertig, sie müssen noch oben gerundet werden.
Innen bin ich auch noch nicht fertig.





Aber es wird schon noch.
Servus, Hubert

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Die Klappen der Stückpforten sind eingebaut.



Damit die Klappen beim Schließ- Vorgang nicht nach innen durchschlagen, musste ich noch Seitenrahmen (0,4mm Furnier ) einsetzen.








Die Eingänge sind nun auch innen fertig.
Sind allerdings nicht ganz so geworden, wie ich mir das vorstellte.





Innen habe ich als durchgehende Fußleiste eine 1x 4 mm Ebenholzleiste verwendet. Die bleit schwarz, auch wenn ich sie anschleife (im Gegensatz zu einer angemalten).





Servus Hubert


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Es geht trotz Hochwasser (Keller auspumpen )weiter.





Die Kanonen sind getakelt. Eine Seite in seefester-, die andere Seite in ausgerannter Stellung.




Bei den Deckbalkenstützen habe ich zur Auflockerung Schnitzereien angebracht und die Kanten angefast.






Außerdem habe ich die Stützen direkt unter die Querbalken gesetzt und so nicht um die Balkenbreite nach innen verschoben. Da war, wegen der Pumpengehäuse zu wenig Platz.






Servus,
bis demnächst (wenn der Keller wieder trocken ist und das WWW für meinen PC wieder erreichbar ist ).

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