Die sä. VII T (sprich: Sieben T ) - Lok 1431 "Hegel", spätere 98 7056
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Die sä. VII T (sprich: Sieben T ) - Lok 1431 "Hegel", spätere 98 7056
die Sä. (H) VII T - Lok Nr. 1431 "Hegel", BR 98 7056
Insgesamt wurden zwischen 1973 und 1894
57 zweiachsige Tenderloks der Gattung H VII T ("H" steht für Hartmann in Chemnitz, fiel später weg)
von der K.Sächs.Sts.E.B. beschafft.
Die "Hegel" mit der Bahnnummer 1431 stammt aus der Serie zwischen 1885 und 1890.
Anfangs wurden die VII T
(wie ihre kastenlosen Schwesterloks VII TO)
im leichten Nebenbahndienst und auf Sekundärbahnen eingesetzt.
Die DRG übernahm 32 Maschinen und reihte sie in die BR 98.70 ein.
Hier arbeiteten sie im Verschiebedienst.
Obwohl in den 1920ern viele Exemplare ausschieden, waren noch einige
bis in die 60er Jahre in den Rbd Dresden und Karl-Marx-Stadt (Chemnitz)
im Einsatz.
Die 98 7056, ehemals "Hegel", war bis 1964 im BW Dresden-Altstadt stationiert.
1971 wurde die Lok vom RAW Stendal in den Zustand der Staatsbahn-Zeit museumsgerecht aufgearbeitet.
Im gleichen Jahr wurde sie erstmals auf der großen Fahrzeugausstellung in Radebeul-Ost
anlässlich des MOROP-Kongresses wieder als Lok "Hegel" präsentiert.
Zwischen 1973 und 1996 hatte sie ihren Platz im Johanneum,
dem Gebäude des Verkehrsmuseums auf dem Neumarkt im Zentrum Dresdens.
Anlässlich des 5. Dampflokfestes wurde sie 1997 in das
Museums-BW Dresden-Altstaft umgesetzt.
Quelle: Beschreibungs-Schild zur "Hegel"
Die Lok wurde wahrscheinlich von der Maschinenfabrik Richard Hartmann in Chemnitz gebaut.
Davon stand leider nichts in der Quelle, ist aber sehr wahrscheinlich.
Baujahr | 1886 |
Gattung | L22.13 |
Bauart | Bn2t |
Länge | 6358 mm |
Achs-Stand | 2200 mm |
Raddurchm. | 1100 mm |
Masse leer | 20,7 t |
Dienstgewicht | 26,7 t |
Vorräte - Kohle - Wasser | 0,9 t 2,9 m² |
V (max) | 45 km/h |
Leistung | 250 PSi |
Insgesamt wurden zwischen 1973 und 1894
57 zweiachsige Tenderloks der Gattung H VII T ("H" steht für Hartmann in Chemnitz, fiel später weg)
von der K.Sächs.Sts.E.B. beschafft.
Die "Hegel" mit der Bahnnummer 1431 stammt aus der Serie zwischen 1885 und 1890.
Anfangs wurden die VII T
(wie ihre kastenlosen Schwesterloks VII TO)
im leichten Nebenbahndienst und auf Sekundärbahnen eingesetzt.
Die DRG übernahm 32 Maschinen und reihte sie in die BR 98.70 ein.
Hier arbeiteten sie im Verschiebedienst.
Obwohl in den 1920ern viele Exemplare ausschieden, waren noch einige
bis in die 60er Jahre in den Rbd Dresden und Karl-Marx-Stadt (Chemnitz)
im Einsatz.
Die 98 7056, ehemals "Hegel", war bis 1964 im BW Dresden-Altstadt stationiert.
1971 wurde die Lok vom RAW Stendal in den Zustand der Staatsbahn-Zeit museumsgerecht aufgearbeitet.
Im gleichen Jahr wurde sie erstmals auf der großen Fahrzeugausstellung in Radebeul-Ost
anlässlich des MOROP-Kongresses wieder als Lok "Hegel" präsentiert.
Zwischen 1973 und 1996 hatte sie ihren Platz im Johanneum,
dem Gebäude des Verkehrsmuseums auf dem Neumarkt im Zentrum Dresdens.
Anlässlich des 5. Dampflokfestes wurde sie 1997 in das
Museums-BW Dresden-Altstaft umgesetzt.
Quelle: Beschreibungs-Schild zur "Hegel"
Die Lok wurde wahrscheinlich von der Maschinenfabrik Richard Hartmann in Chemnitz gebaut.
Davon stand leider nichts in der Quelle, ist aber sehr wahrscheinlich.
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Mo 14 Jan 2013 - 3:24 bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Die sä. VII T (sprich: Sieben T ) - Lok 1431 "Hegel", spätere 98 7056
Beginnen wir unseren Rundgang um die Lok... viel Spaß dabei!
Die Bilder sind schon viele Jahre alt...
So könnte der ein oder andere Zug auf der Windbergbahn ausgesehen haben.
Die Bilder sind schon viele Jahre alt...
So könnte der ein oder andere Zug auf der Windbergbahn ausgesehen haben.
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Mo 14 Jan 2013 - 3:17 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Die sä. VII T (sprich: Sieben T ) - Lok 1431 "Hegel", spätere 98 7056
Auf dieser Seite könnte ein Kohlekasten sein...
Wenn ich mich richtig erinnere (ich habe mich mal lange Zeit mit der Gattung VII T und VII TO befasst)
geht vom Regler im vorderen Dom die Dampfleitung außen am Kessel zu den Zylindern!
Auf dem vorderen Dom ist oben der Sandkasten aufgesetzt.
Der eigentliche Dampfdom sitzt hinten. Oben drauf ein Ramsbottom-Sicherheitsventil.
Das Gestänge zum Regler ist über dem Namensschild zu erkennen. Der Regler sitzt im Dom.
Das Gestänge zum Schieber für die Besandung ist die dünne Stange darüber.
Wenn ich mich richtig erinnere (ich habe mich mal lange Zeit mit der Gattung VII T und VII TO befasst)
geht vom Regler im vorderen Dom die Dampfleitung außen am Kessel zu den Zylindern!
Auf dem vorderen Dom ist oben der Sandkasten aufgesetzt.
Der eigentliche Dampfdom sitzt hinten. Oben drauf ein Ramsbottom-Sicherheitsventil.
Das Gestänge zum Regler ist über dem Namensschild zu erkennen. Der Regler sitzt im Dom.
Das Gestänge zum Schieber für die Besandung ist die dünne Stange darüber.
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Mo 14 Jan 2013 - 3:26 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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Re: Die sä. VII T (sprich: Sieben T ) - Lok 1431 "Hegel", spätere 98 7056
Ein Blick auf die Führerhaus-Rückwand.
Die Lampen werden bei Fahrtrichtungswechsel umgesteckt.
Das Gestänge der Wurfhebelbremse vom Hebel zur Bremse ist hier hinter dem Zughaken zu sehen:
Die Lampen werden bei Fahrtrichtungswechsel umgesteckt.
Das Gestänge der Wurfhebelbremse vom Hebel zur Bremse ist hier hinter dem Zughaken zu sehen:
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Mo 14 Jan 2013 - 3:16 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Re: Die sä. VII T (sprich: Sieben T ) - Lok 1431 "Hegel", spätere 98 7056
Natürlich musste ich wieder drunter kriechen!
Das müsste von vorne sein
Blick von hinten:
Die dicke Welle gehört zur Bremse. Dahinter müsste der Aschkasten des Stehkessels sein (wo die anfallende Asche gessammelt wird).
Dieser Hebel ist mit der dicken Welle verbunden:
Das müsste von vorne sein
Blick von hinten:
Die dicke Welle gehört zur Bremse. Dahinter müsste der Aschkasten des Stehkessels sein (wo die anfallende Asche gessammelt wird).
Dieser Hebel ist mit der dicken Welle verbunden:
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Mo 14 Jan 2013 - 3:19 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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Re: Die sä. VII T (sprich: Sieben T ) - Lok 1431 "Hegel", spätere 98 7056
Wenn wir schon mal von unten gucken... hier die Stoßeinrichtung alias Puffer.
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Mo 14 Jan 2013 - 3:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Die sä. VII T (sprich: Sieben T ) - Lok 1431 "Hegel", spätere 98 7056
Ein paar Blickwinkel von der Rauchkammer.
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Mo 14 Jan 2013 - 3:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Die sä. VII T (sprich: Sieben T ) - Lok 1431 "Hegel", spätere 98 7056
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Mo 14 Jan 2013 - 3:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Die sä. VII T (sprich: Sieben T ) - Lok 1431 "Hegel", spätere 98 7056
Nun noch ein paar Details pro Seite...
Lokführerseite:
Das Rückschlagventil mündet in Mitte des Kessels.
Damals soll sehr oft im Innern die Speiseleitung zum Boden des Kessels geführt und dort das kalte Wasser erst eingeleitet worden sein.
Ob das hier auch so ist, weiß ich nicht!
Lokführerseite:
Das Rückschlagventil mündet in Mitte des Kessels.
Damals soll sehr oft im Innern die Speiseleitung zum Boden des Kessels geführt und dort das kalte Wasser erst eingeleitet worden sein.
Ob das hier auch so ist, weiß ich nicht!
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Mo 14 Jan 2013 - 3:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Die sä. VII T (sprich: Sieben T ) - Lok 1431 "Hegel", spätere 98 7056
Heizerseite Teil 1:
Rückschlagventil Nr. 2:
Rückschlagventil Nr. 2:
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Mo 14 Jan 2013 - 3:20 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Die sä. VII T (sprich: Sieben T ) - Lok 1431 "Hegel", spätere 98 7056
Heizerseite Teil 2:
Hier ist der Kohlekasten mit erhöhtem Trichter:
Auf dem Führerhaus die Dampf-Pfeife. Wird bestimmt einen hohen Ton gehabt haben...
Oft wurde auch zusätzlich im Innern des Führerhauses die Kohle gebunkert, um die Reichweite zu erhöhen.
Bei der kastenlosen VII TO war das sogar Standard.
Da stand dann das Lokpersonal auf einer Schicht Kohle!
Ich muss es wissen, war doch damals in anderer Gestalt dabei!
Hier ist der Kohlekasten mit erhöhtem Trichter:
Auf dem Führerhaus die Dampf-Pfeife. Wird bestimmt einen hohen Ton gehabt haben...
Oft wurde auch zusätzlich im Innern des Führerhauses die Kohle gebunkert, um die Reichweite zu erhöhen.
Bei der kastenlosen VII TO war das sogar Standard.
Da stand dann das Lokpersonal auf einer Schicht Kohle!
Ich muss es wissen, war doch damals in anderer Gestalt dabei!
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Mo 14 Jan 2013 - 3:20 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Die sä. VII T (sprich: Sieben T ) - Lok 1431 "Hegel", spätere 98 7056
Typisch für diese Bauart ist der Wasserkasten zwischen den beiden Rahmenwangen.
An die schräge Verkleidung schließen sich die Einfüllstutzen an:
Das ganze Stück zwischen endenden Stehkessel (links) und anfangender Rauchkammer (rechts) ist mit Wasser gefüllt:
Zwei Probierhähne zur Wasserstands-Übersicht.
Sie könnten für Min/Max stehen:
An die schräge Verkleidung schließen sich die Einfüllstutzen an:
Das ganze Stück zwischen endenden Stehkessel (links) und anfangender Rauchkammer (rechts) ist mit Wasser gefüllt:
Zwei Probierhähne zur Wasserstands-Übersicht.
Sie könnten für Min/Max stehen:
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Mo 14 Jan 2013 - 3:20 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Die sä. VII T (sprich: Sieben T ) - Lok 1431 "Hegel", spätere 98 7056
Kommen wir nun zum Fahrwerk...
Die Zylinder sind mit Flachschiebern ausgestattet.
Die Zylinder sind mit Flachschiebern ausgestattet.
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Mo 14 Jan 2013 - 3:20 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Die sä. VII T (sprich: Sieben T ) - Lok 1431 "Hegel", spätere 98 7056
Sie ist mit einer Allan-Steuerung ausgerüstet (gerade Kulisse):
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Mo 14 Jan 2013 - 3:20 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Die sä. VII T (sprich: Sieben T ) - Lok 1431 "Hegel", spätere 98 7056
Steigen wir nun mal von der Heizerseite in das Führerhaus...
Links neben der Leiter ist eine Dampfstrahlpumpe.
Das untere Ende des Kohlebunkers. Das ist die vordere Führerhauswand,
links die Seitenwand des Führerhauses, rechts der Stehkessel.
Links neben der Leiter ist eine Dampfstrahlpumpe.
Das untere Ende des Kohlebunkers. Das ist die vordere Führerhauswand,
links die Seitenwand des Führerhauses, rechts der Stehkessel.
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Mo 14 Jan 2013 - 3:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Die sä. VII T (sprich: Sieben T ) - Lok 1431 "Hegel", spätere 98 7056
Nu was gibt's denn hier so zu gucken als Heizer...
Links oben ist der Reglerhebel.
Da hätte ich VIIIELE Räder zum Spielen
Links oben ist der Reglerhebel.
Da hätte ich VIIIELE Räder zum Spielen
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Mo 14 Jan 2013 - 3:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Die sä. VII T (sprich: Sieben T ) - Lok 1431 "Hegel", spätere 98 7056
Der Lokführer hat etwas mehr Mechanik im Blickfeld...
Hier die selbstansaugende Dampfstrahlpumpe.
Der kleine Hebel an der Wand geht zur Dampfstrahlpumpe unter dem Führerhaus (die neben der Treppe):
Neben einem Wasserstandsglas (leider ohne Glas...)
gab es zur damaligen Zeit noch zwei bis drei Probierhähne für höchsten und niedrigsten Wasserstand.
Anhand des Dampf- und Wasseranteils im ausströmenden Fluid
und des Geräusches musste der Heizer entscheiden, ob genug Wasser im Kessel ist.
Die Feuertür ist drehbar. War sicher eine heiße Unfallquelle im geöffneten Zustand...
Hier die selbstansaugende Dampfstrahlpumpe.
Der kleine Hebel an der Wand geht zur Dampfstrahlpumpe unter dem Führerhaus (die neben der Treppe):
Neben einem Wasserstandsglas (leider ohne Glas...)
gab es zur damaligen Zeit noch zwei bis drei Probierhähne für höchsten und niedrigsten Wasserstand.
Anhand des Dampf- und Wasseranteils im ausströmenden Fluid
und des Geräusches musste der Heizer entscheiden, ob genug Wasser im Kessel ist.
Die Feuertür ist drehbar. War sicher eine heiße Unfallquelle im geöffneten Zustand...
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Mo 14 Jan 2013 - 3:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Die sä. VII T (sprich: Sieben T ) - Lok 1431 "Hegel", spätere 98 7056
Hier nochmal der Reglerhebel:
Statt einer Spindel zum Umsteuern verfügt die Lok über eine praktische Händelsteuerung (Händel = Hebel):
Mit den aufragenden Haken aus dem Boden können die Aschkastenklappen
verstellt werden (öffnen, schließen), die die Luftzufuhr zum Rost beeinflussen.
Während sie bei anstrengender Fahrt geöffnet werden, sind sie vor und in einem
Bahnhof zu drosseln. Damit wird die Temeperatur des Feuers und die Abbrenn-
Geschwindigkeit geregelt.
Statt einer Spindel zum Umsteuern verfügt die Lok über eine praktische Händelsteuerung (Händel = Hebel):
Mit den aufragenden Haken aus dem Boden können die Aschkastenklappen
verstellt werden (öffnen, schließen), die die Luftzufuhr zum Rost beeinflussen.
Während sie bei anstrengender Fahrt geöffnet werden, sind sie vor und in einem
Bahnhof zu drosseln. Damit wird die Temeperatur des Feuers und die Abbrenn-
Geschwindigkeit geregelt.
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Mo 14 Jan 2013 - 3:31 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Die sä. VII T (sprich: Sieben T ) - Lok 1431 "Hegel", spätere 98 7056
Damit bin ich auch schon (endlich?) mit meinem Bild-Bericht am Ende.
Zum Abschluss noch zwei Impressionen...
Ich dampfe nun wieder ab!
Zum Abschluss noch zwei Impressionen...
Ich dampfe nun wieder ab!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Die sä. VII T (sprich: Sieben T ) - Lok 1431 "Hegel", spätere 98 7056
Hallo Tommy,
vielen Dank für die Bilder und die Erklärungen dazu.
vielen Dank für die Bilder und die Erklärungen dazu.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Die sä. VII T (sprich: Sieben T ) - Lok 1431 "Hegel", spätere 98 7056
Tommy also unser Forenreporter Alfred Ernst währe Stolz auf dich besser hätte er es auch nicht machen können.
Danke
Danke
Gast- Gast
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