Lochschablone für Stückpfortendeckel ???

in Ausgabe 43 befindet sich eine Schablone um die Löcher für die Deckel in die Bordwand zu bohren. Meiner Meinung nach ist diese zu groß oder liege ich da falsch?
Vielleicht kann mir hier einen Hinweis geben,
Danke und Gruß
Hans

Hallo Hans
Was soll da genau zu gross sein?
Die Stueckpforte ist 9 mm breit und die schablone auch

Hallo Peter,
habe die Schablone ausgeschnitten, Breite 15mm, Lochabstand 9mm, von der Mitte die Höhe 20mm,erste Lochabstand von Mitte 9mm und zum oberen Loch 12 mm.
Also selber eine Schablone anfertigen?
Gruß
Hans

Die Schablone für die Löcher der Stückpfortendeckel sollte so aussehen ...


Bildquelle: hmsvictory-modell.de/eb_montage_logbuch

Gruß - Jörg -

peter mach doch mal einfoto :pfiff:wegen deinener breite.
normalerweise wenn du dich an die bauanleitung gehalten hast,nicht

Code:

http://www.hmsvictory-modell.de/eb_montage_logbuch.php?start=41

Also bei mir passte die Schablone auch...............

Oh Gott was habe ich da losgetreten, habe mal ein Foto von meiner ausgeschnittenen Schablone beigefügt,



Soll ich nun gemäß Anleitung und Schablone bohren?
Danke und Gruss
Hans

Des Rätsels Lösung ...

Die Schablone aus der Bauanleitung auf Maskierband übertragen und an der Mittellinie falten.
Die Schablone mit der gefalteten Mittellinie an die Oberkante der Stückpforte anlegen und die Position der Löcher auf dem Rumpf markieren.
Die beiden oberen Löcher sind jene, die Sie verwenden sollen.
Die Unteren dienen lediglich als Ersatz, sollten die Oberen exakt auf der Kante eines Bergholzes liegen.
Die vorderste Stückpforte des oberen Batteriedecks verfügt ebenfalls über Reepdurchführungen, die erst nach Anbringen weiterer Details gebohrt werden.
Mit einem 1,5-mm-Bohrer die Durchführungen in die Bordwand bohren.

Zitat H. Hillebrandt / hmsvictory-modell.de (Montagelogbuch Magazin #43

Ich würde das so interpretieren:
Das Bohrschema ist anscheinend zu besseren Verdeutlichung größer gedruckt,

Mit Hilfe dieser Maßangaben soll selbstständig eine Papierschablone erstellt werden.
Diese Schablone wird wegen großen Stückpfortenanzahl wahrscheinlich stark beansprucht
und kann dadurch unpräzise/unbrauchbar werden;
man fertigt dann nach dem abgedruckten Bohrschema einfach neue Schablonen an ...

Das Bild dazu zeigt das dann so ...

Bildquelle: hmsvictory-modell.de/eb_montage_logbuch

Das ist offenbar etwas mißverständlich beschrieben:
Lt. engl. Beschreibung (im Bild weiter oben) soll die Schablone (auf Papier) übertragen
und beidseitig mit durchsichtigem Klebeband geschützt werden (dadurch hält sie länger).

Gruß - Jörg -

Genauso ist es Jörg,
man soll sich eine eigene Schablone nach den Maßangaben anfertigen.

Im Laufe der Serie kommen noch mehr Schablonen, da muss man(n) auch genau lesen wie das gemeint ist..............

buhrke schrieb:Oh Gott was habe ich da losgetreten, habe mal ein Foto von meiner ausgeschnittenen Schablone beigefügt,



Soll ich nun gemäß Anleitung und Schablone bohren?
Danke und Gruss
Hans

Du hast nichts losgetreten Hans,
Wir standen am Anfang auch wie der Ochse vorm Berg................

Wir Helfen dir nur............

Na dann schreibt doch dem Fragesteller gleich,
er soll erst mal die Bauanleitung richtig lesen!

Gruß - Jörg -

Wollte nicht so direkt sein Jörg,

passiert mir heute noch, ab und zu.............

Jörg schrieb
Das Bohrschema ist anscheinend zu besseren Verdeutlichung größer gedruckt,

Mit Hilfe dieser Maßangaben soll selbstständig eine Papierschablone erstellt werden.

Genau das ist des raesels loesung Hans

Danke für alle "konstruktiven" Antworten, lieber einmal mehr fragen als das Schiff in die Tonne hauen,
Gruss
Hans

buhrke schrieb
lieber einmal mehr fragen als das Schiff in die Tonne hauen

So sehe Ich das auch Hans

Mach' Dir solche Schablonen am Besten gleich auf Millimeterpapier, Hans!

Das vereinfacht die Sache ungemein, weil Maße und Winkel nicht erst mühsam
mit Lineal und Zeichendreieck konstruiert werden müssen.
Auch das Ausschneiden ist wegen der Millimetereinteilung leichter ...

Gruß - Jörg -

Jörg schrieb:Mach' Dir solche Schablonen am Besten gleich auf Millimeterpapier, Hans!

Das vereinfacht die Sache ungemein, weil Maße und Winkel nicht erst mühsam
mit Lineal und Zeichendreieck konstruiert werden müssen.
Auch das Ausschneiden ist wegen der Millimetereinteilung leichter ...

Gruß - Jörg -

jepp einfacher gehts nicht